21.08.2020 Aufrufe

Der schnelle Weg zur eigenen Website und zum eigenen Blog

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Verwendung Ihres Hauptschlüsselworts als Bestandteil der URL ist eine durchaus

gute Idee und hilft das Ranking zu verbessern.

TIPP: Analysieren Sie die Webseiten ihrer Hauptkonkurrenten in Bezug auf die

Keyword-Nutzung bzw. Optimierung und überlegen Sie sich, was Sie besser

machen können.

Das A und O bei SEO ist aber, dass Sie ganz unabhängig von anderen Maßnahmen

in erster Linie hochwertigen Content liefern müssen, um hoch zu ranken.

Im Fokus der Suchmaschinen steht nämlich mittlerweile der Nutzen, den eine

Webseite für seine Besucher bietet. Wenn Sie also dem Besucher und dessen

Führung (Navigation) durch Ihre Webseite besonders im Auge behalten, dann

wird das auch Google in seinen Suchergebnissen entsprechend honorieren.

Weiterhin sollten Sie auf eine logische Struktur Ihrer Webseite achten, was Sie

unabhängig vom eigentlichen Inhalt durch eine fehlerlose hierarchische Struktur

der verwendeten Überschriften erreichen. So sollte eine Webseite immer

nur eine h0-Überschrift besitzen und alle anderen Überschriften in der jeweils

richtigen Hierarchieebene und ohne Auslassung von Hierarchieebenen eingesetzt

werden. Nutzen Sie beispielsweise die Chrome-Erweiterung „SEO META in

1 Click“, um in dieser Beziehung eventuelle Fehler aufzuspüren.

Für schnelle Ladezeiten (auch ein wichtiger SEO-Faktor!) und für responsives

Design sorgen Builderall und „Cheetah“ (fast) von selbst. „Fast“ bedeutet, dass

natürlich auch für Sie als Webdesigner noch Einiges an Arbeit übrig bleibt.

Nehmen wir die Einbettung von Bildern. Eine gute Regel ist es, Pixelgrafiken in

ihrer Größe zu optimieren, bevor man sie in eine Webseite integriert. Das bedeutet,

dass Sie die entsprechenden Bilder möglichst mit einem externen Tool

(z. B. IrfanView) auf die Länge und Breite bringen, wie sie auch auf der Webseite

angezeigt werden. Es ist einfach eine Ressourcenverschwendung, wenn Sie

ein Bild in einer Auflösung von, sagen wir mal 3840x2160 Pixel, belassen, um es

dann anschließend auf der Webseite auf 640x480 Pixel automatisch zu verkleinern.

Auch kann es Sinn machen, jpeg-Dateien mit Hilfe eines Komprimierungsdienstes

auf eine Größe zu bringen, die ein besonders schnelles Laden

über das Netz ermöglicht.

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