21.08.2020 Aufrufe

Der schnelle Weg zur eigenen Website und zum eigenen Blog

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Hier brauchen Sie jetzt nur noch die E-Mail-Adresse Ihres Kunden (d. h. diejenige,

mit der dieser bei Builderall registriert ist) eintragen und eine der beiden

Transfer-Optionen auswählen. Im ersten Fall („Nur transferieren“) wird die

komplette Website übertragen und anschließend aus Ihrer Website-Ansicht

gelöscht (meistens der ungünstigere Fall, da Sie dann keinen Zugriff mehr darauf

haben). Im Zweiten Fall wird dagegen nur eine aktuelle Kopie der Website

transferiert. Diese Methodik ist auch wunderbar dafür geeignet, um beispielsweise

Ihrem Auftraggeber (oder wem auch immer) einen Zwischenstand Ihrer

Arbeiten zukommen zu lassen.

Website veröffentlichen oder Veröffentlichung aufheben

Erst wenn in „Cheetah“ eine Website explizit veröffentlicht wurde, ist sie überall

auf der Welt über Ihre URL aufrufbar. Eine solche Veröffentlichung ist deshalb

(Testzwecke einmal ausgenommen) i. d. R. erst dann sinnvoll, wenn das

Webprojekt einen gewissen Stand erreicht hat, mit dem man an die Öffentlichkeit

gehen kann. Sie können aber jederzeit an Ihrer Website arbeiten, auch

wenn sie noch nicht öffentlich zugänglich ist.

Die Funktionen für das „Veröffentlichen“ bzw. „Veröffentlichung aufheben“

finden Sie in der Website-Ansicht im 3-Punkte-Menü der Website bzw. in deren

Seitenansicht im Hauptmenü des Editors (Schaltflächen „Veröffentlichen“,

„Veröffentlichung aufheben“ und „Republish“ in Abhängigkeit vom jeweiligen

Kontext).

HINWEIS: Wenn Sie an einer bereits veröffentlichten Website arbeiten (was

gewöhnlich der Fall sein wird), dann haben Sie die Möglichkeit beim Speichern

Ihrer Änderungen zu entscheiden, ob die Änderungen erst einmal nur

gespeichert (also ohne dass die Änderungen Auswirkungen auf die bereits

veröffentlichte Website haben) oder auch gleich veröffentlicht werden sollen.

Gerade um Bugs oder „optische Effekte“ zu vermeiden, die Ihre Webseitenbesucher

eventuell verunsichern könnten, sollten Sie erst dann Ihre Änderungen

auch publizieren, wenn Sie funktionell und optisch fehlerfrei sind (dabei

die mobile Variante nicht vergessen!).

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