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Der schnelle Weg zur eigenen Website und zum eigenen Blog

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dabei eine Hilfe sein. Auch gibt es natürlich Seiten, die man nicht unbedingt in

der Hauptnavigation einer Webseite unterbringen muss. Dazu gehören Impressum,

Datenschutzerklärungen, Disclaimer und u. U. auch Kontaktformulare.

Diese werden am besten über einfache Textlinks (z. B. im Footer) dem daran

interessierten Besucher zugänglich gemacht. Auch kann es sinnvoll sein, mehrere

seitenabhängige Menüs zu entwerfen, um das Menü auf der Homepage

nicht zu überlasten. Auch sollten Drop-Down- und Submenüs nur dann eingesetzt

werden, wenn es wirklich Sinn macht. Ansonsten ist eine durchdachte

eindimensionale Menüstruktur oftmals besser als ein Menü, wo man sich erst

einmal durchklicken muss nur um zu erfahren, was sich noch so alles an Seitenlinks

darin verbirgt.

HINWEIS: In „Cheetah“ werden in der mobilen Ansicht automatisch sogenannte

„Burger-Menüs“ verwendet, die aus der Desktopmenüstruktur abgeleitet

werden.

Ein besonderes Augenmerk sollten Sie auf die sinnvolle Beschriftung der einzelnen

Menüpunkte richten. Sie sollte klar auf den Inhalt der darüber verlinkten

Webseite hinweisen.

Die horizontale, in den Headerbereich einer Webseite ausgelagerte Navigation

hat sich im Laufe der Zeit fest etabliert. Aber es gibt natürlich auch andere

Möglichkeiten, um diese Tradition zu durchbrechen. Eine davon ist die auf den

linken (und manchmal auch rechten) Rand ausgelagerte vertikale Navigation.

Diesen Menüansatz, der durchaus Vorteile bietet, findet man auf Webseiten

immer öfters. Indem man als Container Sticky Bars verwendet, kann man sie

auch beim Scrollen einer Seite immer sichtbar halten.

Vertikale Menüs am linken Rand einer Webseite haben noch eine Reihe weiter

Vorteile über den Vorteil hinaus, dass sie etwas ungewöhnlich sind und damit

Aufmerksamkeit erregen. Denn der durchschnittliche Webseitenbesucher

schaut zuerst auf den Seitenanfang und „scannt“ dabei mit seinen Augen den

linken Bereich (die Webdesigner sprechen von einem „F-Muster“). Und warum

sollte man das nicht ausnutzen? Außerdem ist die „Länge“ eines vertikalen

Menüs im Gegensatz zu einem „horizontalen“ Menü (Seitenbreite) nicht wirklich

begrenzt. Scrolling im Bereich der Nutzerführung hat sich ja mittlerweile

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