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Ab 09. Dezember<br />

Sie die Zeit.<br />

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Sie die Zeit.<br />

RegionAlps führt auf den 9. Dezember den<br />

RER Valais/Wallis ein.<br />

Mit einem Zug jede halbe Stunde zu den<br />

Hauptverkehrszeiten, brauchen Sie nicht mehr<br />

zu wissen, wie spät es ist.<br />

Wählen Sie den Regionalzug und gewinnen<br />

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Nr. 48 – Donnerstag, 6. Dezember 2012 | Tel. 027 922 29 11 | www.rz-online.ch | Aufl age 39 118 Ex. | GAZ / AZ 3900 Brig<br />

Der Nikolaus rechnet ab<br />

Region Der Nikolaus bringt am 6. Dezember nicht nur Mandarinen und Nüsse,<br />

sondern spart auch nicht mit kritischen Worten. Er wendet sich mit seinen<br />

Sprüchen für einmal an mehr oder weniger prominente Walliser. Seite 6 / 7<br />

8 TAGE VOM<br />

04.-11. MAI 2013 AB<br />

CHF 899.–<br />

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- freie Teilnahme an Bordaktivitäten<br />

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VISPERTERMINEN<br />

Altersheim-Bau<br />

In Visperterminen entsteht ein neues<br />

Alters- und Pfl egeheim. Seite 5<br />

OBERGOMS<br />

Der Wolf ist da<br />

Eine DNA-Analyse bestätigt die<br />

Wolfspräsenz im Goms. Seite 9<br />

NATERS<br />

Brunnenmeister<br />

Nach 32 Jahren geht Martin Walker<br />

in Pension. Seite 15<br />

FRONTAL<br />

Zeitdruck?<br />

Digitaldruck.<br />

FIESCH<br />

Hund vergiftet<br />

Die zwölfjährige Hündin «Laika»<br />

wurde willentlich vergiftet. Seite 19<br />

BRIG-GLIS<br />

Videoüberwachung<br />

Die Innenstadt wird seit dem 30.<br />

November überwacht. Seite 21<br />

Pirmin Zurbriggen<br />

Der vierfache Gesamtweltcupsieger<br />

zur Ski-Misere. Seite 22 / 23<br />

SPORT<br />

FC Sitten<br />

Sitten geht in die Winterpause.<br />

Was liegt im Frühling drin? Seite 27<br />

Heute der <strong>RZ</strong> beigelegt!


WÄSSERWASSERGETEILSCHAFT<br />

WYERI UND NIWA<br />

Die Geteilen der Wässerwassergeteilschaft<br />

Wyeri und Niwa sind<br />

eingeladen auf:<br />

Samstag, 8. Dezember<br />

nach dem Hochamt ab 10.30 Uhr<br />

ins Restaurant Malteserkreuz in<br />

Glis zur Bezahlung der Wässerwasserstunden<br />

2012.<br />

WÄSSERWASSERGETEILSCHAFT<br />

WYERI UND NIWA<br />

Die Wasservögte<br />

Name<br />

Vorname<br />

Adresse<br />

PLZ / Wohnort<br />

ÖFFNUNGSZEITEN ÜBER<br />

WEIHNACHTEN / NEUJAHR<br />

Montag, 24.12.2012 geschlossen<br />

Dienstag, 25.12.2012 geschlossen<br />

Mittwoch, 26.12.2012 geschlossen<br />

Donnerstag, 27.12.2012 offen<br />

Freitag, 28.12.2012 offen<br />

Montag, 31.01.2012 geschlossen<br />

Dienstag, 01.01.2013 geschlossen<br />

Mittwoch, 02.01.2013 geschlossen<br />

Donnerstag, 03.01.2013 geschlossen<br />

Freitag, 04.01.2013 geschlossen<br />

Wir wünschen der Bevölkerung eine<br />

schöne Weihnachtszeit und einen guten<br />

Rutsch ins Neue Jahr.<br />

Der einfachste Weg<br />

zu Ihrer Zeitung<br />

Alle jene, die nicht im Verteilgebiet<br />

der <strong>RZ</strong> Oberwallis wohnen, haben die<br />

Möglichkeit, die Wochenzeitung mit<br />

einem Abonnement nach Hause<br />

zu bestellen. Abopreis 2013: Fr. 85.–<br />

Einsenden an: <strong>RZ</strong> Oberwallis, Postfach 76, CH-3900 Brig-Glis<br />

BAUGESUCHE<br />

Auf dem Gemeindebüro liegen nachfolgende<br />

Baugesuche während den<br />

üblichen Öffnungszeiten zur öffentlichen<br />

Einsichtnahme auf:<br />

Gesuchsteller: Mehmet Tusgül,<br />

Arnikaweg 3, 3930 Visp<br />

Grundstückeigentümer: Erno Grand,<br />

Waldstrasse 43, 3952 Susten<br />

Projektverfasser: Gervas Heinzmann,<br />

Architektur + Bauleitung, Weinbergstrasse<br />

13, 3970 Salgesch<br />

Bauvorhaben: Umbau in Imbissstand<br />

Bauparzellen: Parzelle Nr. 7192, 7192,<br />

Plan Nr. 1<br />

Ortsbezeichnung in Susten, im Orte<br />

genannt «Suste»<br />

Nutzungszone: Kernzone K<br />

Koordinaten: 615 727 / 128 861<br />

IMPRESSUM<br />

Verlag alpmedia AG<br />

Postfach 76, 3900 Brig<br />

www.rz-online.ch, info@rz-online.ch<br />

Redaktion / Werbung / Sekretariat<br />

Telefon 027 922 29 11<br />

Fax 027 922 29 10<br />

Abo / Jahr Schweiz: Fr. 69.–<br />

15. Jahrgang<br />

Aufl age beglaubigt (WEMF)<br />

39 118 Exemplare (Basis 12)<br />

Geschäftsleitung<br />

Bernard Escher, Geschäftsführer<br />

German Escher (GER), Chefredaktor<br />

Gesuchsteller: Burgerschaft Leuk,<br />

Rembüstrasse 1, 3952 Susten<br />

Grundstückeigentümer: Burgerschaft<br />

Leuk, Rembüstrasse 1, 3952 Susten<br />

Bauvorhaben: Aufschüttung Terrain<br />

Projektverfasser: Stefan Eggo, Bauingenieurbüro<br />

Bauparzellen: Parzelle Nr. 6183, Plan<br />

Nr. 11<br />

Ortsbezeichnung in Susten, im Orte<br />

genannt «Gampinenlöser»<br />

Nutzungszone: Industriezone<br />

Koordinaten: 617 700 / 128 100<br />

Allfällige Einsprachen und Rechtsverwahrung<br />

sind innert 30 Tagen nach<br />

Erscheinen im Amtsblatt schriftlich<br />

und in drei Exemplaren an die Gemeindeverwaltung<br />

Leuk, Sustenstrasse<br />

3, 3952 Susten, zu richten.<br />

GEMEINDE LEUK<br />

Erfolg ist lernbar<br />

■ Sprachkurse<br />

■ Englisch/Deutsch/Franz./Ital./Span.<br />

■ Free-System/Gruppen-/Einzelkurse<br />

■ Handelsschule<br />

■ Höheres Wirtschaftsdiplom HWD/VSK<br />

■ Techn. Kaufmann/-frau Eidg. FA<br />

■ Arzt-/Spit<strong>als</strong>ekretärin<br />

■ Chefarztsekretärin/Med. Praxisleiter<br />

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■ Sprechstundenassistenz<br />

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TEL. 031 310 28 28<br />

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Redaktion German Escher (GER) Chefredaktor,<br />

Walter Bellwald (BW) Stv.<br />

Chef redaktor, Daniel Zumoberhaus<br />

(ZUM) Stv. Chefredaktor, Simon Kalbermatten<br />

(KS), Deborah Kalbermatter<br />

(DK), Frank O. Salzgeber (FOS)<br />

Werbung & Produktion<br />

Claudine Studer (Werbe- und Produktions<br />

leiterin), Jennifer Schnyder<br />

(Stv. Produktionsleit.), Daniel Schmid,<br />

Daniela Squaratti, Martina Studer,<br />

Carol Ruckstuhl, Martina Meier Bucher<br />

Administration Sonja Imoberdorf,<br />

Sibylle Schmid, Roger Mangisch<br />

NOTFALLDIENST (SA/SO)<br />

NOTFALL<br />

Schwere Notfälle 144<br />

Medizinischer Rat 0900 144 033<br />

Ä<strong>RZ</strong>TE<br />

Brig-Glis / Naters<br />

Dr. Salzmann 027 924 13 13<br />

Grächen / St. Niklaus / Stalden<br />

0900 144 033<br />

Östlich Raron 0900 144 033<br />

Unnergoms<br />

Dr. Meier-Ruge 027 971 17 37<br />

Leuk / Raron<br />

Dr. Oggier 0900 144 033<br />

Dr. Lehner 027 932 31 03<br />

Saastal<br />

Dr. Müller 027 957 11 55<br />

Visp<br />

Dr. Müller 027 948 14 50<br />

Leukerbad 0900 76 70 52<br />

Zermatt<br />

Dr. Stössel 027 967 79 79<br />

APOTHEKEN<br />

Apothekennotruf 0900 558 143 ab 22 Uhr<br />

Brig-Glis / Naters<br />

Dorf Apotheke 027 923 41 44<br />

Goms<br />

Imhof 027 971 29 94<br />

Visp<br />

Lagger 027 946 23 12<br />

Capitole 027 946 09 70 tägl. bis 20 Uhr<br />

Zermatt<br />

Testa Griga 027 966 49 49<br />

WEITERE NUMMERN<br />

Zahnärzte Oberwalliser Notfall<br />

027 924 15 88<br />

Tierarzt-Notfall<br />

Tierarztpraxis «am Rottu»<br />

027 923 31 00<br />

Animal Kleintierpraxis, Visp<br />

027 945 12 00<br />

Tierarzt (Region Goms)<br />

Dr. Kull, Ernen 027 971 40 44<br />

BESTATTUNGSINSTITUTE<br />

Andenmatten & Lambrigger<br />

Naters 027 922 45 45<br />

Visp 027 946 25 25<br />

Philibert Zurbriggen AG<br />

Gamsen 027 923 99 88<br />

Naters 027 923 50 30<br />

Bruno Horvath<br />

Zermatt 027 967 51 61<br />

Bernhard Weissen<br />

Raron 027 934 15 15<br />

Susten 027 473 44 44<br />

Freie Mitarbeiter Thomas Bittel (TB),<br />

Livia Büchel (LB), Emily Cina (EC),<br />

Aaron Lehner (AL), Manuel Sturdy<br />

(STM), Marceline Gemmet (MG),<br />

Rahel Escher (RE), Martin Meul (MM)<br />

Inserateannahme bis Di 11.00 Uhr<br />

werbung@rz-online.ch<br />

Ausserhalb Oberwallis durch<br />

Publicitas Sion<br />

Telefon 027 329 51 51


www.rz-online.ch<br />

Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

Der Filmbeitrag läuft ab heute auf<br />

REGION<br />

Altersheim auf gutem Weg<br />

Visperterminen Das neue<br />

Alters- und Pfl egeheim<br />

in Visperterminen soll<br />

in einem Jahr eröffnet<br />

werden. Bauarbeiten und<br />

Finanzen sind auf Kurs.<br />

Mitten im alten Dorfkern, auf dem<br />

«Hengert», ensteht das neue Altersund<br />

Pfl egeheim, welches 16 Personen<br />

Platz bieten soll. Läuft alles<br />

nach Plan, sollen die Neu- und Umbauarbeiten<br />

bis im September 2013<br />

abgeschlossen sein.<br />

Stiftung Altersheim «Hengert»<br />

1993 gründete der damalige Gemeinderat<br />

den Verein Altershilfe Visperterminen<br />

mit dem Ziel, den alten<br />

und betagten Menschen im Dorf eine<br />

betreute Wohnmöglichkeit zu bieten.<br />

Der Verein kaufte die frühere<br />

Wohnung des Konsumverwalters<br />

und nur ein Jahr später wurde eine<br />

betreute Pfl egewohnung mit vier<br />

Pfl egeplätzen eröffnet. Vier Jahre<br />

später wurde ein weiteres Lokal dazugekauft<br />

und das Angebot auf sieben<br />

Plätze ausgebaut. 2009 wurde<br />

dann die eigentliche Stiftung Altershilfe<br />

«Hengert» ins Leben gerufen<br />

mit dem Ziel, ein neues Alters- und<br />

Pfl egeheim zu schaffen. «Zum einen<br />

wollten wir das Heim den Bedürfnissen<br />

und Anforderungen einer neuzeitlichen<br />

Einrichtung für Pfl egebe-<br />

DER <strong>RZ</strong>-STANDPUNKT German Escher Chefredaktor<br />

EWR-IRRLÄUFER?<br />

Vor zwanzig Jahren sagte das<br />

Schweizer Stimmvolk knapp Nein<br />

zum Beitritt in den Europäischen Wirtschaftsraum<br />

(EWR). Einzig einige Kantone<br />

stimmten der Vorlage dam<strong>als</strong><br />

zu, unter anderem auch das Wallis.<br />

Über die Folgen des Neins diskutieren<br />

Wirtschaftsgrössen und Polit-Auguren<br />

in diesen Tagen. Unter<br />

ihnen beispielsweise der damalige<br />

SPS-Präsident und EWR-Befürworter<br />

Rainer Studer (l.) und Bernardo Heinzmann von der Stiftung Altersheim: «Das ganze Dorf steht hinter dem Projekt.»<br />

dürftige anpassen und zum anderen<br />

wollten wir auch die Kapazität erhöhen»,<br />

sagt Bernardo Heinzmann von<br />

der Finanzkommission der Stiftung.<br />

Neubau bis Frühjahr abgeschlossen<br />

Neben der Gemeinde und dem Verein<br />

Altershilfe, die sich mit jeweils<br />

50 000 Franken Startkapital an der<br />

Stiftung beteiligten, sind auch die<br />

Krankenkasse und die örtliche Bank<br />

in der Stiftung vertreten. Mit dem<br />

Architekturwettbewerb im Sommer<br />

2010 wurde die Bau- und Planungs-<br />

Peter Bodenmann, der in der durchaus<br />

lesenswerten Titelstory der «Weltwoche»<br />

die Historie nochm<strong>als</strong> aufrollt.<br />

Der Briger Hotelier, der heute <strong>als</strong> Geschäftsmann<br />

die Folgen der isolationistischen<br />

Haltung der Schweiz zu spüren<br />

bekommt, schlussfolgert: «Der Alleingang<br />

stirbt wie das Steuerhinterzieher-<br />

Geheimnis.» Aber nicht die Schweiz,<br />

sondern Brüssel werde letztlich über<br />

den Integrationsprozess entscheiden.<br />

Kein Zweifel: Das Verhältnis zur EU<br />

und unseren direkten Nachbarländern<br />

wird die Politagenda des Bundesrats<br />

in den nächsten Jahren prägen. Bankgeheimnis,<br />

Steuerabkommen, Luftfahrt,<br />

Landwirtschaftspolitik, automa-<br />

phase lanciert. Das Architekturbüro<br />

mlzd erhielt schliesslich den<br />

Auftrag, ihr Projekt «Mosaique» umzusetzen.<br />

«Am 16. April 2012 erfolgte<br />

der Spatenstich», so Baukommissions-Präsident<br />

Rainer Studer. In einer<br />

ersten Phase soll der Neubau bis<br />

im Frühjahr 2013 fertig erstellt sein.<br />

«Dann folgt die Renovation des bestehenden<br />

Teils», ergänzt Studer.<br />

Finanzierung auf gutem Weg<br />

Das Projekt «Hengert» kostet rund<br />

6,3 Millionen Franken. «Neben Bau-<br />

tische Übernahme von EU-Recht und<br />

ähnliches sind hier die Stichworte.<br />

Vor diesem Hintergrund hat CVP-<br />

Präsident Christophe Darbellay die<br />

Idee einer neuen EWR-Abstimmung<br />

lanciert. Er sieht den EWR <strong>als</strong> Alternative<br />

zum bilateralen Weg. Gleichzeitig<br />

müsste die Schweiz gemäss Darbellay<br />

das immer noch in Brüssel deponierte<br />

EU-Beitrittsgesuch zurückziehen.<br />

Mit seinem Vorpreschen hat Darbellay<br />

zwar den Bundesrat und weite<br />

Kreise (auch des parteieigenen) des<br />

Polit-Establishement irritiert. Der CVP-<br />

Chef hat durch sein realpolitisch etwas<br />

übermütiges EWR-Bekenntnis aber<br />

auch zu Recht auf die Notwendigkeit<br />

| 5<br />

kredit (1,5 Mio.) und Subventionen<br />

(1,4 Mio.) kamen allein durch Spenden<br />

von Privaten und Institutionen<br />

rund 2,2 Millionen Franken zusammen»,<br />

so Heinzmann. Nimmt man<br />

die Eigenmittel hinzu (800 000 Franken)<br />

ist die Finanzierung weit vorangeschritten.<br />

Mit verschiedenen Veranstaltungen<br />

wie Lotto und Dorffest<br />

und Privatspenden sollen die restlichen<br />

Mittel beschafft werden.<br />

Walter Bellwald<br />

einer breiter angelegten und versachlichten<br />

Europa-Diskussion hingewiesen.<br />

Europafreundliche Kreise weisen<br />

gerne darauf hin, dass sich die Situation<br />

seit der EWR-Abstimmung vor 20 Jahren<br />

verändert hat. Die Personenfreizügigkeit<br />

beispielsweise ist heute Realität.<br />

In der Europafrage geht es nicht<br />

bloss um Fakten oder Abkommen. Es<br />

geht um Emotionen, um Selbstbestimmung.<br />

Die Bürger ärgern sich über die<br />

Streitereien mit Deutschland, schütteln<br />

den Kopf wegen des Euro-Fiaskos oder<br />

fragen sich beispielsweise nach den<br />

Übungen der deutschen Artillerie auf<br />

dem Simplon: Was haben wir in unserem<br />

Land eigentlich noch zu sagen?


6 | Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

THEMA DER WOCHE<br />

Was im goldenen Buch<br />

des Nikolaus so alles steht<br />

Der Nikolaus auf seiner Mission: Er stattet für uns an diesem besonderen Tag auch bekannten Erwachsenen einen Besuch ab.<br />

Oberwallis Zum Nikolaus<br />

gehören Reime: Für einmal<br />

schlüpft die <strong>RZ</strong> in die<br />

Rolle des Nikolaus und<br />

verfassen Gedichte an die<br />

Adresse von Prominenten.<br />

Seit dem 17. Jahrhundert tritt der<br />

Nikolaus <strong>als</strong> Wohltäter auf. Kinder<br />

stellten zu Beginn am Abend des 5.<br />

Dezember ihre Stiefel vor die Tür<br />

oder auf ein Fensterbrett in der Hoffnung,<br />

dass der Nikolaus diese in der<br />

Nacht füllen werde. Heutzutage weitaus<br />

verbreiteter ist der Brauch, dass<br />

der Nikolaus mit seinem Helfer, dem<br />

Schmutzli, in die warme Stube tritt<br />

und nach einem passenden Gedicht<br />

wie dem folgenden fragt:<br />

Chris� an Varone, rede wär nit lang um de heissi Brei,<br />

dü hesch grebri Problem nur wägs mu Stei.<br />

Wenn mu scho ini Türkei geit ga Ferie machu,<br />

sell� mu unbedingt d Finger la va gwisse Sachu.<br />

Das heigesch nit gwisst, hesch nach dum Vorfall gseit,<br />

vilich hesch dü ja öi eifach nix uberleit..?<br />

Als Walliser Schefpolizischt miess� sch dü äls Vorbild gältu,<br />

äch� Vorbilder gits bi isch leider nur ganz sältu.<br />

Jetz willt sus öi nu <strong>als</strong> Poli� ker fer de Staatsrat wissu,<br />

das lat in mine Öigu z ne� g Fingerspitzugfühl la vermissu.<br />

Dü sell� sch froh si, dass nit bi de Türke müesch ga hocke –<br />

va mier gits mit dr Fitza zün� ig eis uf d Socke!<br />

«Samichlaus, dü güete Maa,<br />

ändlich bisch dü wider da.<br />

Chunsch cho lüegu, was ich machu,<br />

wie n ich schpielu, singu und lachu.<br />

Tüesch mich lehru, mis Härz ds<br />

verscheichu,<br />

und öi an biz an d andru z deichu.<br />

Nur so bin ich öi sälber froh,<br />

dass z Chrischtchindli an Wieh-<br />

nächtu de zu mier cha cho.»<br />

Nikolaus-Sprüche<br />

www.rz-online.ch<br />

Wessen Sprüchlein dem Nikolaus genehm<br />

ist, der erhält für gewöhnlich<br />

einen Sack voll Nüsse und Mandarinen.<br />

Der Nikolaus wird wie eingangs<br />

erwähnt vom «Schmutzli» begleitet.<br />

Dieser war ursprünglich die Verkörperung<br />

des Bösen und gilt <strong>als</strong> Überbleibsel<br />

von überlieferten germanischen<br />

Mythen und dem Nikolaus<br />

aus dem Mittelalter. Der Schmutzli<br />

trägt meist eine Rute in der Hand,<br />

mit der er den Kindern zur Not ihre<br />

Flausen austreiben könnte. Er kleidet<br />

sich mit einer schwarzen Kutte und<br />

sein meist bärtiges Gesicht ist grimmig<br />

geschwärzt. Sehr oft trägt der<br />

Schmutzli einen grossen gefüllten<br />

Sack: Der Nikolaus beschenkt die<br />

Kinder – und allenfalls die Erwachsenen<br />

– dann daraus. Pünktlich zum<br />

6. Dezember haben wir für einmal<br />

selber das Nikolauskleid übergestreift<br />

und Reime erfunden zu mehr<br />

oder weniger bekannten Walliser<br />

Persönlichkeiten. Lesen Sie, wer mit<br />

der «Gretza» bestraft oder mit Mandarinen<br />

belohnt wird. zum<br />

Eis uf d Socke gits öi fer dich, Chris� an Constantä,<br />

wil dü ds Traineramt bim FC Si� u so fl issig tüesch nöi vergä.<br />

Im � efu Wald hani lang miessu nadeichu.<br />

Was ächt z Chrischindli dier z Wiehnächtu chän� scheichu?<br />

Dü hesch ja öi scho viel Güets zu ischum Wohl bigitreit,<br />

sofärn dini Tschu� er nit wie gägs d Young Boys kläglich hent verseit.<br />

Dü bsitzusch scho ganz viel, das isch jetz üsacho,<br />

dermit isch öi klar, wient Spieler und Trainer zahlsch dr Loh.<br />

Dü sigesch eine va de 300 richschtu Schwizer steit iner «Bilanz»,<br />

das kehri gäru und widmu dier än goldige Chranz.<br />

Uf 200 bis 300 Millione wird dis Vermegu gschätzt,<br />

hentsch ächt da tatsächli alles rich� g ins Ditscha ubersetzt?


www.rz-online.ch<br />

Dier Dani Albrächt bringi än mit Nusse gfi llte Sack,<br />

und sta� äs chleis Päckli grad äs rich� g grossus Pack.<br />

Wil dü hesch viel Üsdüür biwisu und Müet,<br />

äs Gscheich tüet dier jetz bsunders güet.<br />

Äs het di uf dr Pischta scho wieder glitzt,<br />

drum hentsch dier z Bäru im Insel z Chnew üfgritzt.<br />

Wies mit dier im Wältcup-Zirkus öi immer witergeit,<br />

dü erfahrsch Unerschtützig, wirsch va posi� ve Gidanke gitreit.<br />

Tüe jetz zersch Mal dis lädier� Chnew fl o� schonu,<br />

und lüeg de, ob schich z Schgifahru fer dich nu tüet lohnu.<br />

Wil öi näbs der Pischta gits lohnunswär� Sache,<br />

am wich� gschtu isch: Verlier nit dis Lache.<br />

Viola Amhärd, dü bisch scho bald nime im Schloss,<br />

d Stadtgmeind Brig-Glis berchunt wieder än männliche Boss.<br />

Dü wilt z Brig und z Glis schöni Plätz la gstaltu,<br />

üs dim Privatläbu tüesch nit alls fer dich bhaltu.<br />

Fasch jede Tag tüesch än Mäldig uf Facebook poschtu,<br />

va Wä� er und Schnee, Südu, Weschtu und Oschtu.<br />

Ohni dich <strong>als</strong> Zugpferd het di CVP z Brig-Glis än Schlappa erli� u,<br />

äs het sogar niemert gägs de Louis ums Präsidium gstri� u.<br />

Dine Isatz fer de besser Internet-Schutz va de Jungu,<br />

isch dier <strong>als</strong> Na� onalrä� z Bäru güet glungu.<br />

Dü chasch dis Närvukoschtüm va jetz a wieder meh schonu,<br />

ich tüe dich fer dini Arbeit mit mu Sack Mandarine bilohnu.<br />

Eis mit dr Fitza gits fer dich Hansrüedi z Bindu,<br />

mit dier tüet mu musikalischi Erfolga verbindu.<br />

Dü hesch doch gseit, äs sige Schluss mit diner Karrieru,<br />

jetz tüesch sogar ganzi Derfer uf dine Tonträger bieehru.<br />

Dü seisch, na Gondo chäme keis anders Der� i me zu der Ehr,<br />

das z glöibu fallt sogar mier Nikolaus sta� li schwer.<br />

Wil wenn ich dich an dine Werter will mässu,<br />

gits fer dich wäder Mandarine nu Nusse z Ässu.<br />

Ich weiss, das tent jetz scho fascht en biz vermässu,<br />

wil jede mal epis seit und sus de wieder tüet vergässu.<br />

Dine Fans isch das öi glich, di kümmrut das kei Bohna –<br />

fer di bisch und blibsch dü di besch� S� mmigskanona!<br />

Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

THEMA DER WOCHE<br />

Ü sdüür biwisu hesch dü Louis Ursprung, fer z Präsidäntuamt z Brig,<br />

sit de Wahle hesch än poli� sch gschterchte Rigg.<br />

Rächt lang hesch dü uf das Amt miessu beitu,<br />

hesch dich friener scho zu mu Par� wächsil la verleitu.<br />

Der Sack mit de Mandarine soll dier Freid machu,<br />

wil ab dum Jenner gits de nime viel fer dich z lachu.<br />

Di Gretza brüchsch dü diz Jahr ja nu nit,<br />

wels poli� sch Gschä� ächt scho bald am meischtu z Redu git?<br />

Dü willt dich isetzu fer me Zämuhalt im Rat,<br />

und dass jede und jedi der Par� tschopu vor der Porta lat.<br />

Ob das de wird hälfu, dass öi grossi Wirf � ent glingu?<br />

Ich ha kehrt, dü � esch d Ferie scho jetz im Schloss verbringu.<br />

En Gretza gits fer dich, Valen� n Abgo� spo –<br />

hesch in Sache frischtloser Entlassig zwar Rächt bercho.<br />

Als Lehrer hesch dü ds Chritz im Zimmer nit wellu la heichu,<br />

das heige z tüe mit bsunders frijum Deichu.<br />

Dü sigesch zu Unrächt entlassu wordu, heissuts vam Gricht,<br />

di Gmei Stalu he� dich zerscht miessu mahnu, steit i dem Bricht.<br />

D Vorgsetztu hent dier öi zwenig Reschpäkt vorgworfu,<br />

än Zit lang het mu uberall uber Go� und Chriz kehrt dorfu.<br />

Der europäisch Grichtshof het feschtghaltu,<br />

dass mu z Chritz im Schüelzimmer ungschiniert darf bhaltu.<br />

Das � e kei mänschlichi Grundrächt verletzu,<br />

wägs dem brüchsch <strong>als</strong>o nime länger d Messer ds wetzu.<br />

En Fitza gits fer de Bruno Romano, dr hegscht Vischper Polizischt,<br />

wa fer rächt eigunar� gi Gschichte verantwortlich ischt.<br />

Dü hesch dini Pischtola im Auto versteckt,<br />

besser gseit nur mit mu Schalukoff er züegideckt.<br />

Und hesch de nach dum Bsüech bi Bikannte miessu feschtstellu,<br />

das jemand anersch dis gladu Gwehrli öi het wellu.<br />

Oh Bruno, he� sch doch nur di Pischtola uf Ma gitreit,<br />

wie dr Varone iner Türkei hesch apa nit viel uberleit.<br />

Di Gretza sell hälfu, dass so Vorfäll nime � ent passieru,<br />

iner Frizit tüesch dü Karate mit Jugendliche trainieru.<br />

Derfi r berchunsch än Mandarina – mach der keis Gwissu,<br />

dass Röiber git, sell� sch dü jetz sicher wissu.<br />

| 7


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Also doch: Ein Wolf<br />

Ulrichen Eine DNA-Analyse<br />

bestätigt: Ein Wolf hat<br />

das Hirschkalb anfangs<br />

November in Ulrichen<br />

gerissen.<br />

<strong>RZ</strong>-Leser wissen: In Ulrichen schleicht<br />

ein Wolf umher (<strong>RZ</strong> vom 29. November).<br />

Ein Dorfbewohner hatte das<br />

Tier am 7. November im Dorf gesichtet.<br />

Nur zwei Tage später tappte<br />

es in eine Fotofalle oberhalb des<br />

Dorfes.<br />

Wolf italienischer Abstammung<br />

Wildhüter Hubert Blatter fand zudem<br />

in der Nähe des Dorfes ein gerissenes<br />

Hirschkalb. «Anhand des<br />

Rissbildes ist es eindeutig ein Wolf»,<br />

sagte Blatter vor einer Woche gegenüber<br />

der <strong>RZ</strong>. Jetzt hat sich diese<br />

Vermutung bestätigt. Wie eine DNA-<br />

Analyse zeigt, handelt es sich um einen<br />

Wolf italienischer Abstammung.<br />

Unklar ist einzig, ob es sich bei dem<br />

Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

REGION<br />

Brig-Glis auf Investitionskurs<br />

Brig-Glis Die Stadtgemeinde<br />

will bis 2016 65 Millionen<br />

Franken investieren.<br />

Der Schuldenberg steigt<br />

auf 18 Millionen, allerdings<br />

nur vorübergehend.<br />

Die Kasse der Stadtgemeinde Brig-<br />

Glis ist gut gefüllt. Das geht auch aus<br />

dem Finanzplan hervor, der diese Woche<br />

vorgestellt wurde. Entsprechend<br />

gross ist der Spielraum für Investitionen.<br />

In den nächsten vier Jahren<br />

will die Gemeinde rund 65 Millionen<br />

Franken investieren. Im kommenden<br />

Jahr sind für die Sanierung der Schulen<br />

1,49 Millionen, für die Erschliessung<br />

mit Glasfaser 1,1 Millionen, für<br />

die Sportarena Geschina 6,1 Millionen,<br />

für das Jugendheim Mattini 1,65<br />

Millonen, für Gemeindestrassen und<br />

Platzgestaltungen 1,855 Millionen, für<br />

die Trinkwasserversorgungen 1,22<br />

Oberhalb von Ulrichen tappte das Tier am 9. November 2012 in eine Fotofalle.<br />

gesuchten Tier um den Wolf handelt,<br />

der im Sommer im Binntal umherstreifte<br />

oder um das Tier, welches<br />

Ende Oktober in Zeneggen mehrere<br />

Schafe gerissen hat.<br />

Gebiet im Auge behalten<br />

Nach <strong>RZ</strong>-Recherchen befi ndet sich<br />

der Gommer Wolf immer noch in<br />

Für die Sportarena Geschina hat die Stadtgemeinde 2013 eine erste Tranche von 6,1 Millionen Franken budgetiert.<br />

Millionen, für Kraftwerkprojekte 1,49<br />

Millionen, für Alternativenergien 0,95<br />

Millionen, für Abwasser 0,6 Millionen<br />

und für den Hochwasserschutz 0,47<br />

Millionen Franken eingeplant.<br />

Vorübergehende Neuverschuldung<br />

Unterm Strich wird die Stadtgemeinde,<br />

welche fürs Jahr 2013 einen Cash-<br />

Flow von 12 Millionen Franken einkalkuliert,<br />

im kommenden Jahr brutto<br />

19,4 Millionen investieren. Nach Abzug<br />

von Subventionen und Beiträgen<br />

Dritter verbleiben der Gemeinde<br />

der Gegend. Erst vorige Woche wurde<br />

er in Münster gesichtet. Wie Peter<br />

Scheibler, Chef der Dienststelle<br />

für Jagd, Fischerei und Wildtiere,<br />

betont, will man jetzt vermehrt ein<br />

Augenmerk auf das betroffene Gebiet<br />

richten, um das Tier im Auge zu<br />

behalten.<br />

Walter Bellwald<br />

Investitions kosten von 16 Millionen<br />

Franken. Stadtrat Louis Ursprung<br />

rechnet somit mit einer Neuverschuldung<br />

von vier Millionen Franken. Im<br />

Folgejahr wird diese aufgrund der geplanten<br />

Vorhaben vorübergehend auf<br />

18 Millionen Franken ansteigen. Dennoch<br />

wird gemäss Finanzplanung der<br />

Schuldenberg Ende 2016 wieder auf<br />

das heutige Niveau von rund 8,5 Millionen<br />

schrumpfen.<br />

Das bedeutet: Trotz grossen Investitionen<br />

ist der fi nanzielle Spielraum<br />

enorm. Denn unter Berücksichtigung<br />

| 9<br />

etera<br />

Der letzte Samstagabend war nicht<br />

nur für Beni Thurnheer, sondern auch<br />

für Damian Loretan ein besonderer<br />

Fernsehabend: Thurnheer zog in seiner<br />

letzten «Benissimo»-Show Loretans<br />

Siegerkugel und bescherte ihm<br />

einen Millionen-Gewinn. Die <strong>RZ</strong> gönnt<br />

dem glücklichen Gewinner den Geld-<br />

und der Gemeinde Termen den Steuersegen<br />

und hält fest: Da soll mal einer<br />

sagen, Billag-Gebühren machen<br />

sich nicht bezahlt.<br />

Der Vorschlag von CVP-Präsident Christophe<br />

Darbellay, nochm<strong>als</strong> über den<br />

EWR-Beitritt abzustimmen, verleitete<br />

den Komiker Viktor Giacobbo in seiner<br />

sonntagabendlichen Satire-Sendung<br />

zur Feststellung: Der mache nun wirklich<br />

alles, um seine Partei unter die<br />

10-Prozent-Marke zu drücken. Wenn<br />

das so weiter gehe, plädiere der noch<br />

für eine Abstimmung über das Verbot<br />

des Frauenstimmrechts. Wer weiss:<br />

Vielleicht würde dann der CVP-Wähleranteil<br />

wieder steigen ...<br />

des Vermögens der Stadtgemeinde<br />

weist Brig-Glis ein beachtliches Pro-<br />

Kopf-Vermögen aus. Genau beziffern<br />

mochten das die Verantwortlichen<br />

vor den Medien nicht. Offenbar hat<br />

man Angst vor zusätzlichen Begehrlichkeiten<br />

oder einer allfälligen Steuersenkung.<br />

So beruht der Finanzplan<br />

2016 auf dem bisherigen Steuerfuss<br />

von 1,1. Ob die Exponenten des neu<br />

zusammengesetzten Stadtrats im<br />

nächsten Jahr zu ihren Wahlversprechungen<br />

stehen und die Steuern senken<br />

werden, bleibt abzuwarten. ger


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Kraftwerksanlagen und Beteiligungen. In diesen Anlagen werden rund 10 Prozent der im<br />

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sowie – in Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden – Teile der Oberwalliser<br />

Bevölkerung mit elek trischer Energie. Ein umfassendes Dienstleistungsangebot im<br />

Energiebereich rundet unsere Aktivitäten ab. Insgesamt beschäftigen wir zusammen mit<br />

der EVWR Energiedienste Visp – Westlich Raron AG rund 100 Mitarbeitende.<br />

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Selbstdarstellung im Internet<br />

Region Immer mehr Jugendliche<br />

gewähren im<br />

Internet intime Einblicke<br />

in ihr Privatleben, ohne<br />

dabei Gefahren abzuwägen<br />

und sich den Konsequenzen<br />

bewusst zu sein.<br />

Soziale Netzwerke wie Facebook,<br />

Netlog und Myspace sind sehr beliebt,<br />

besonders bei Jugendlichen.<br />

Hier können sie sich mit Gleichgesinnten<br />

anfreunden, sich mit Freunden<br />

«unterhalten» und ungestört<br />

austauschen, mit Bekannten auf der<br />

ganzen Welt in Kontakt stehen, ihre<br />

Interessen teilen und Videos und Fotos<br />

hochladen. Viele Bilder sind dabei<br />

harmlos, aber oftm<strong>als</strong> präsentieren<br />

sich gerade Jugendliche auf<br />

Fotos recht offenherzig im Internet<br />

und gewähren intime Einblicke in ihr<br />

Privatleben. Sie präsentieren sich<br />

um zu testen, wie sie bei den anderen<br />

ankommen. Sie erhoffen sich<br />

davon, so viele positive Kommentare<br />

wie möglich zu erhalten. Wie es<br />

scheint, entsteht zwischen den Jugendlichen<br />

oftm<strong>als</strong> ein Wettkampf<br />

darum, wer mehr Ansehen erlangt<br />

durch die eigenen Fotos.<br />

Schönheiten werden gesucht<br />

So wurde vor Kurzem zum Beispiel<br />

auf dem beliebtesten sozialen Netzwerk<br />

Facebook von einem jungen<br />

Mann aus dem Wallis eine Seite gegründet,<br />

auf welcher nach «Walliser<br />

Schönheiten» gesucht wurde. Innert<br />

Jugendliche posten Kommentare und Bilder von sich selbst im Internet. Viele sind<br />

dabei harmlos, aber einige Fotos sollten vielleicht nicht an die Öffentlichkeit gelagen.<br />

weniger Tage hatte die Seite fast 500<br />

Anhänger und zahlreiche Fotos wurden<br />

darauf mit Namen, Alter und<br />

Wohnort veröffentlicht. Die meisten<br />

Teilnehmer waren unter 18, viele sogar<br />

unter 16 Jahren. Aber auch sonst<br />

fi ndet man in den verschiedenen sozialen<br />

Netzwerken immer wieder<br />

Seiten und Gruppen, auf welchen<br />

sich meist sehr junge Männer und<br />

Frauen zur Schau stellen.<br />

Datenmissbrauch<br />

Auch auf ihren eigenen Profi len<br />

pos ten vor allem Jugendliche vielfach<br />

Fotos und Kommentare, welche<br />

unter Umständen nicht für die<br />

Öffentlichkeit gedacht sind. Einmal<br />

im Netz zirkulierende Bilder können<br />

kaum mehr gelöscht werden. Es<br />

besteht die Gefahr, dass die Daten<br />

missbraucht werden. Zudem kön-<br />

(Foto: Benjamin Thorn / pixelio.de)<br />

Einmal im Netz zirkulierende Bilder können kaum mehr gelöscht werden.<br />

(Foto: Benjamin Thorn / pixelio.de)<br />

nen andere User die Fotos für alles<br />

mögliche benutzen und somit andere<br />

blossstellen, beleidigen, belästigen.<br />

Auch sind im Internet nicht<br />

nur Personen mit guten Absichten<br />

vertreten. So suchen unter anderem<br />

Pädophile im Internet Kontakt<br />

zu potenziellen Opfern. Wenn man<br />

auf Stellensuche ist, kann es sein,<br />

dass das eigene Profi l einem zum<br />

Verhängnis wird, wenn der mögliche<br />

zukünftige Chef die Seite mit all den<br />

veröffentlichten Kommentaren, Meldungen,<br />

Filmen und Fotos fi ndet.<br />

Privatsphäre schützen<br />

Laut der schweizerischen JAMES-<br />

Studie haben etwas mehr <strong>als</strong> die<br />

Hälfte der jugendlichen User ihr<br />

Profi l geschützt, so dass nur ihre<br />

Freunde Zugriff auf die Daten haben.<br />

Bei den anderen 50 Prozent kann jeder<br />

beliebige Internetbenutzer auf<br />

die Daten zugreifen. Auf der Homepage<br />

tschau.ch, einer elektrischen<br />

Beratungs- und Informationsplattform<br />

für junge Leute und deren Anliegen,<br />

erhalten die Jugendlichen<br />

viele Hinweise und nützliche Tricks,<br />

wie sie ihr Profi l vor Missbrauch<br />

schützen können. Denn im Internet,<br />

wo man anonym bleiben kann,<br />

ist nicht jeder, der sich <strong>als</strong> Freund<br />

ausgibt, auch wirklich einer. Dies<br />

sind sich viele Benutzer von sozialen<br />

Netzwerken nicht immer ganz<br />

bewusst.<br />

Deborah Kalbermatter<br />

Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

REGION<br />

Haliti Qerkinaj Xhemile (41)<br />

Brig<br />

| 11<br />

Winter oder Summer?<br />

Ich habe lieber Sommer: ans Meer<br />

fahren, die schönen Blumen...<br />

Schtäga oder Lift?<br />

Lift. Ich habe lange in einem Block<br />

gewohnt ohne Lift. Das war sehr<br />

mühsam.<br />

Kalt oder warm?<br />

Warm. Das ist einfach angenehmer.<br />

Hund oder Chatz?<br />

Ich mag sehr gerne kleine Hunde.<br />

Langlauf oder Schgiifahru?<br />

Ich liebe Langlauf, fahre nicht Ski.<br />

Fondue oder Raclette?<br />

Im Winter isch Fondue besser.<br />

Duschu oder Badu?<br />

Ein Bad ist einfach gemütlicher.<br />

Dôle oder Fendant?<br />

Ich trinke lieber Rotwein, <strong>als</strong>o Dôle.<br />

Schpäck oder Hüswurscht?<br />

Da ziehe ich die Wurst vor,<br />

schmeckt mir besser.<br />

Auto oder Zug?<br />

Auto. Ich fahre selber jeden Tag.<br />

Konfi tür oder Honig?<br />

Honig. Den esse ich immer zum<br />

Frühstück.<br />

Handy oder Feschtnetz?<br />

Handy, das fi nde ich praktischer.<br />

Hüüs oder Wohnig?<br />

Ich hätte lieber ein Haus, lebe aber<br />

in einer Wohnung.<br />

Film oder Büech?<br />

Film. Ich habe wenig Zeit zum<br />

Lesen.


Der Mensch im Mittelpunkt<br />

Das Spital Wallis ist ein autonomes, öffentlich-rechtliches Unternehmen, welches 9<br />

Spital stand orte sowie das Zentralinstitut umfasst.<br />

2011 behandelte das Spital Wallis 39 000 Patientinnen und Patienten stationär und<br />

wies 370 000 ambulante Besuche aus. Rund 5000 Mitarbeitende stellen ihre Schaffenskraft<br />

in den Dienst unserer Patientinnen und Patienten.<br />

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REGION<br />

«1000 Flaschen Wasser für 72 Rappen»<br />

Brunnenmeister Martin Walker im Wasserreservoir Kilchmatte. Die 12 UV-Lampen (rechts im Bild) sorgen für keimfreies Trinkwasser.<br />

Naters Die Trinkwasserversorgung<br />

in Naters ist<br />

privat organisiert. Nach<br />

32 Jahren geht Brunnenmeister<br />

Martin Walker in<br />

Pension.<br />

In Naters wird die Trinkwasserversorgung<br />

nicht wie in den meisten Gemeinden<br />

durch die öffentliche Hand,<br />

sondern durch private Träger sichergestellt.<br />

«Das hat historische Gründe»,<br />

sagt Klaus Eggel, Präsident der<br />

Wasserversorgung Naters AG. Im<br />

weitläufi gen Natischerberg sorgen<br />

sieben eigenständige Genossenschaften<br />

und eine private AG dafür, dass<br />

die Bevölkerung mit Wasser versorgt<br />

wird. Diese seien nach und nach gegründet<br />

worden: die Genossenschaft<br />

Blatten-Naters 1910, Hegdorn 1952,<br />

Milchbach 1969 und die Wasserversorgung<br />

Naters AG, an der die Gemeinde<br />

Naters mit einem Drittel am<br />

Aktienkapital beteiligt ist, 1920.<br />

Birgisch / Mund bleibt öffentlich<br />

Anders liegt der Fall bei Birgisch und<br />

Mund. Auch nach dem in Kraft treten<br />

der Fusion mit Naters am 1. Januar<br />

2013 bleibt dort die Trinkwasserver-<br />

sorgung Sache der öffentlichen Hand,<br />

wie Gemeinderat Remo Salzmann auf<br />

Anfrage der <strong>RZ</strong> sagt.<br />

Quellwasser für Naters<br />

Jährlich fördern die Schweizer Trinkwasserversorger<br />

eine Wassermenge,<br />

die etwa dem Inhalt des Bielersees<br />

entspricht. Das Schweizer Trinkwasser<br />

stammt zu 40 Prozent aus Quellwasser,<br />

zu 40 Prozent aus Grundwasser<br />

und zu 20 Prozent aus Seewasser.<br />

«Wir in Naters haben Quellwasser,<br />

und das ist mir am liebsten», sagt<br />

Martin Walker, Brunnenmeister von<br />

Naters. Seewasser, das zu Trinkwasser<br />

genutzt wird, durchläuft eine<br />

mehrstufi ge Aufbereitung. Eine derartige<br />

chemische Wasseraufbereitung<br />

sei in Naters nicht nötig, wie Walker<br />

erklärt. Eine physikalische Wasseraufbereitung<br />

genüge. Auch Chlor muss<br />

nicht mehr verwendet werden. Seit<br />

1986 verfügt Naters über eine UV-Bestrahlungsanlage.<br />

Zwölf Lampen sorgen<br />

dafür, dass das Wasser keimfrei<br />

wird. «Kohlibakterien sind das einzige<br />

Problem des Natischer Quellwassers»,<br />

sagt Martin Walker, der von der<br />

Qualität des Schweizer Wassers generell<br />

überzeugt ist: «Ich würde bedenkenlos<br />

aus jedem öffentlichen Brun-<br />

nen der Schweiz trinken.» Denn: Aus<br />

jedem Brunnen der Schweiz fl iesst<br />

Trinkwasser. Ausser es ist beim Brunnen<br />

speziell vermerkt: «Kein Trinkwasser».<br />

Im Reservoir der Wasserversorgung<br />

Naters in der Kilchmatte fassen<br />

zwei Kammern je 600 Kubikmeter.<br />

Neben dem Brauchwasser sind<br />

400 Kubikmeter <strong>als</strong> Löschwasser für<br />

die Feuerwehr reserviert. Aus Frostschutzgründen<br />

sind die Versorgungsleitungen<br />

im Talgrund 1,20 Meter tief<br />

im Boden verlegt.<br />

300 Liter pro Person und Tag<br />

Mancherorts wird über die hohen<br />

Kos ten des Trinkwassers geklagt.<br />

Walker gibt zu bedenken: «In Naters<br />

kostet der Kubikmeter 72 Rappen. Wo<br />

Der durchschnittliche Schweizer verbraucht<br />

im Haushalt zum Trinken, Kochen,<br />

Reinigen und Waschen 162 Liter<br />

Wasser pro Tag. Doch dies ist nur der direkte<br />

Wasserverbrauch. Der Wasserfussabdruck<br />

misst den Wasserverbrauch einer<br />

Person, eines Unternehmens, einer<br />

Stadt oder eines Landes. Mitgerechnet<br />

werden der direkte und der indirekte<br />

Wasserverbrauch. Letzterer bezieht sich<br />

| 15<br />

bekommt man schon 1000 Flaschen<br />

Mineralwasser für 72 Rappen?» Der<br />

Schweizer Durchschnittspreis liegt<br />

bei 1.80 Franken.<br />

Der durchschnittliche Trinkwasserverbrauch<br />

in Naters beläuft sich auf<br />

etwa 300 Liter pro Person und Tag.<br />

Da ist aber der Verbrauch der Betriebe<br />

mit einkalkuliert. Den grössten<br />

Wasserverbraucher in Naters vermutet<br />

Walker in der Bäckerei Volken. Im<br />

Sommer wird wegen der Bewässerung<br />

mehr Wasser verbraucht <strong>als</strong> im<br />

Winter. Denn auch Gartenwasser ist<br />

Trinkwasser. Ebenso wie das Wasser<br />

der Klospülung. Die automatische Berieselung<br />

in Naters ist übrigens verboten.<br />

Es gilt: Der Schlauch oder die<br />

Giesskanne muss in der Hand sein!<br />

Wegen der aufwendigen Aufbereitung<br />

in Kläranlagen ist in manchen Gemeinden<br />

das Abwasser teurer <strong>als</strong> das<br />

Trinkwasser.<br />

Brunnenmeister geht in Pension<br />

365 Tage im Jahr 24 Stunden rund<br />

um die Uhr war er stets auf Pikett.<br />

Und dies 32 Jahre lang. Ende 2012<br />

geht Brunnenmeister Martin Walker<br />

in Pension. 1980 hatte er das Amt<br />

des Brunnenmeisters von seinem<br />

Vorgänger Paul Zuber übernommen.<br />

«Ein Dank gebührt meinem Arbeitgeber,<br />

der Lauber IWISA, bei der ich seit<br />

1966 tätig bin», sagt der 62-Jährige<br />

rückblickend. «Des Weiteren bedanke<br />

ich mich bei den beiden langjährigen<br />

Präsidenten der Wasserversorgung<br />

Naters AG, Adolf Augs burger und<br />

Rupert Klingele, für die gute Zusammenarbeit<br />

in all den Jahren. Wir waren<br />

stets bemüht, dass in Naters sauberes,<br />

frisches Trinkwasser aus den<br />

Hähnen fl oss.»<br />

Frank O. Salzgeber<br />

auf die Wassermenge, die zur Herstellung<br />

von Verbrauchsgütern und Dienstleistungen<br />

erforderlich ist. Während für<br />

die Herstellung von einem Kilo Getreide<br />

1300 Liter Wasser erforderlich sind,<br />

braucht es für ein Kilo Käse 5000 Liter<br />

und für ein Kilo Rindfl eisch 15 400 Liter<br />

Wasser. Der durchschnittliche Wasserfussabdruck<br />

in der Schweiz beläuft sich<br />

auf 4200 Liter pro Person und Tag.


16 | Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

ABC – RARON / ST. GERMAN IM FOKUS<br />

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Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

ABC – RARON / ST. GERMAN IM FOKUS<br />

Raron – das Dorf mit grosser<br />

Fussballtradition<br />

Peter Troger war nicht nur erster offi zieller Trainer des FC Raron:<br />

Er führte den Dorfklub auch zweimal von der 1. Liga in die NLB.<br />

Raron / St. German Fussball ist seine<br />

Leidenschaft. Der 77-jährige Peter<br />

Troger war insgesamt an zwölf Aufstiegen<br />

beteiligt und trainierte den<br />

FC Raron zu seinen goldenen Zeiten<br />

mit späteren Natispielern wie Georges<br />

Bregy und Erich Burgener.<br />

Peter Troger fühlt sich noch gut in<br />

Form. Er hält sich im Winter mit<br />

Curling, Skifahren und Tennis fi t. Im<br />

Sommer fährt er Velo, ist beim Wandern<br />

anzutreffen und spielt Boccia.<br />

«Heute mache ich diese Sportarten<br />

aber nur noch im Zeitlupentempo»,<br />

sagt Troger und schmunzelt. Das<br />

Rarner Urgestein hat von 1951 bis<br />

1955 das Lehrerseminar in Sitten<br />

besucht und auch erstm<strong>als</strong> für den<br />

Fredy Burgener (49): «Der einzige<br />

Nachteil ist der, dass die Gemeinde<br />

zuwenig für die Sportvereine macht.»<br />

FC Sitten gespielt. Mit dem Klub, mit<br />

dem er <strong>als</strong> Spieler von der 1. Liga in<br />

die NLA aufgestiegen ist. Bei Trainern<br />

wie Jacques Guhl, Law Mantula<br />

oder Frank Séchehaye hat er sich<br />

sein Rüstzeug geholt für seine späteren<br />

Aufgaben an der Seitenlinie.<br />

In der Saison 1956/57 war Troger<br />

erster offi zieller Trainer des FC Raron.<br />

Aus 16 Spielen resultierten 15<br />

Siege und ein Unentschieden, das<br />

Torverhältnis lautete 88:8, was zum<br />

Aufstieg in die 2. Liga reichte. In der<br />

Folgesaison blieb Spielertrainer Troger<br />

mit dem FC Raron ebenfalls ohne<br />

Niederlage, erst in der Barrage scheiterte<br />

man. Danach spielte Troger<br />

nochm<strong>als</strong> sechs Saisons für den FC<br />

Josef Kämpfen (61): «Raron ist sehr<br />

zentral gelegen und bekannt wegen<br />

dem Fussballklub, es hat viele Vereine.»<br />

| 17<br />

«Mit Transfers hielt<br />

sich der FC Raron<br />

über Wasser»<br />

Sitten, bevor er seinen Stammverein<br />

FC Raron für mehrere Saisons in der<br />

1. Liga übernahm. In der Saison 73/74<br />

wurde dann möglich, was manch einer<br />

nicht für möglich gehalten hatte:<br />

Peter Troger führte den kleinen Dorfclub<br />

FC Raron in die NLB. Mit nur<br />

zwei Trainings pro Woche notabene.<br />

«Eigentlich war das alles gar nicht<br />

möglich», sagt auch Troger rückblickend.<br />

In der Saison 1978/79 schaffte<br />

er dieses kleine Fussballwunder<br />

erneut, nachdem die Mannschaft<br />

zwischenzeitlich abgestiegen war.<br />

Rund ein Dutzend hochkarätiger<br />

Spieler transferierte der FC Raron in<br />

jenen Jahren in höhere Ligen. «Mit<br />

dem Geld aus den Transfers hielt<br />

Daniel Bregy (57): «Raron ist ein fl ottes<br />

Dorf zum Wohnen mit gutem Zusammenhalt.<br />

Man schaut noch füreinander.»<br />

sich der Klub fi nanziell über Wasser»,<br />

sagt Troger. Und auf die Frage<br />

nach seinem Erfolgsrezept meint er:<br />

«Du musst den Fussball sehen. Und<br />

dann hatte ich auch das Glück, zum<br />

richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort<br />

zu sein.» Zwölf Mal ist er mit Sitten,<br />

Raron, Visp oder Naters insgesamt<br />

aufgestiegen. Kein anderer Trainer<br />

im Oberwallis hat nur annähernd<br />

einen derartigen Leistungsausweis.<br />

Troger führte auch Spieler wie Erich<br />

Burgener oder Georges Bregy. Was<br />

hat Troger all die Jahre dazu bewogen,<br />

seine Freizeit trotz Frau und fünf<br />

Kindern gänzlich dem Sport zu widmen:<br />

«Die Freude am Fussball. Und<br />

die Freude am Erfolg.» zum<br />

Paul Kalbermatter (59): «Es hat hier<br />

kulturelle Güter von Bedeutung wie die<br />

Felsenkirche oder das Rilkegrab.»


18 | Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

MARKTPLATZ<br />

Krav Maga – Eigenschutz und Fitness<br />

Krav Maga – Eigenschutz & Fitness<br />

Krav Maga ist die Art der<br />

Selbstverteidigung, wie sie<br />

ursprünglich bei den israelischen<br />

Sicherheitskräften gelehrt<br />

wurde. Seit sechs Jahren<br />

kann man Krav Maga auch im<br />

Oberwallis trainieren.<br />

Es verbindet Techniken aus<br />

den Kampfkünsten Aikido,<br />

Karate, Judo und Jiu-Jitsu sowie<br />

zahlreiche Techniken aus<br />

dem Boxen und Kickboxen.<br />

Das System für Selbstverteidigung<br />

schult die Refl exe,<br />

welche man in bedrohlichen<br />

Musikgesellschaft VISPE<br />

Winterkonzert<br />

Situationen effektiv einsetzen<br />

kann. Der Weg zum Gegner ist<br />

direkt. Das System der Selbstverteidigung<br />

ist deshalb so<br />

erfolgreich, weil seine Techniken<br />

einfach sind.<br />

Für wen ist Krav Maga? Es<br />

ist für jede Person ab 18 Jahren,<br />

die sich fi t genug fühlt.<br />

Auch wenig trainierte Frauen<br />

und Männer können nämlich<br />

schon nach kurzer Zeit ein<br />

hohes Niveau der Selbstverteidigung<br />

erreichen. Das Ziel<br />

der Krav Maga-Ausbildung ist<br />

es körperlich wie auch mental<br />

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Theatersaal La Poste , Visp Direktion : Jean-Marc Barras<br />

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bereit für Konfl iktsituationen<br />

zu sein. Im Unterschied zu andern<br />

Kampfsportarten gibt es<br />

beim Krav Maga keine festen<br />

Regeln, die es mühsam zu erlernen<br />

gilt.<br />

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Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

REGION<br />

Feige Attacke auf Boarder-Collie<br />

Fiesch Die zwölfjährige<br />

Hündin «Laika» wurde vor<br />

zwei Wochen vergiftet.<br />

Nur dank dem schnellen<br />

Eingreifen des Tierarztes<br />

überlebte das Tier.<br />

Die ganze Familie Lambrigger ist<br />

immer noch sichtlich gezeichnet.<br />

Nur ungern reden sie über den Vorfall,<br />

der ihrer Hündin «Laika», einem<br />

zwölfjährigen Boarder-Collie, beinahe<br />

das Leben gekostet hätte.<br />

Vergiftungssymptome<br />

Es ist Samstag, der 24. November<br />

2012. Paul Lambrigger ist mit Gartenarbeiten<br />

beschäftigt, während seine<br />

Frau und die zwei Söhne im Haus<br />

sind. Hündin «Laika» tollt auf dem<br />

Balkon herum. Als Lambrigger seine<br />

Hündin ins Haus holt, fällt ihm auf,<br />

dass das Tier am ganzen Leib zittert.<br />

«‹Laika› wimmerte erbärmlich und<br />

musste sich mehrm<strong>als</strong> übergeben»,<br />

so Lambrigger. Weil die Symptome<br />

nicht abklingen, entschliesst sich<br />

Paul Lambrigger, die Hündin zum<br />

Tierarzt zu bringen. Dieser schliesst<br />

eine Vergiftung nicht aus. «Die Hündin<br />

hatte zwischenzeitlich auch blas-<br />

Paul Lambrigger mit «Laika»: Mit Rattengift (kl. Bild) wurde das Tier vergiftet.<br />

se Schleimhäute und kleine Petechien,<br />

was mit den Symptomen einer<br />

Rattengiftvergiftung übereinstimmen<br />

würde», heisst es im tierärztlichen<br />

Zeugnis.<br />

Auch Kleinkinder gefährdet<br />

Für Paul Lambrigger indes ist klar,<br />

sein Tier sollte vergiftet werden.<br />

«Überall auf dem Balkon habe ich sogenannten<br />

Köder-Mais, ein handelsübliches<br />

Rattengift, gefunden», sagt<br />

er immer noch sichtlich geschockt.<br />

Wie aber kommt das Gift auf den Balkon?<br />

«Mein Haus liegt keine fünf Meter<br />

von der Strasse entfernt. Da ist<br />

es für vorbeigehende Passanten ein<br />

leichtes, das Gift auf den Balkon zu<br />

| 19<br />

werfen.» Was Lambrigger am meisten<br />

schockiert, ist die Tatsache, dass das<br />

Gift auch in seinem Garten gefunden<br />

wurde. «Wir haben nicht selten Besuch<br />

von Familien mit Kleinkindern.<br />

Nicht auszudenken, wenn ein Kind<br />

diesen Köder-Mais in die Hände bekommt.»<br />

Wer steckt hinter dem Anschlag?<br />

Um allen Eventualitäten vorzubeugen,<br />

hat Lambrigger bei der Polizei<br />

eine Anzeige erstattet. «Wir hoffen,<br />

dass der oder die Täter bald überführt<br />

werden», so Ruth Lambrigger,<br />

die Schwester von Paul. Wer hinter<br />

dem feigen Anschlag steckt, darüber<br />

mögen die Lambriggers nur spekulieren.<br />

«Wer es auch ist, wir fi nden es<br />

himmeltraurig, wenn man sich auf<br />

diese Art und Weise Gehör verschaffen<br />

muss», sagt Paul Lambrigger.<br />

Zwei Tage muss die Hündin zur Behandlung<br />

in der Tierarztpraxis bleiben.<br />

Dann darf sie wieder nach Hause.<br />

Rico, der jüngere Sohn von Paul<br />

Lambrigger, kann die ganze Sache<br />

nicht verstehen. Gedankenverloren<br />

streicht er Hündin «Laika» übers Fell:<br />

«Schi hed schich emel gfroit, insch<br />

wiedr zgseh.»<br />

Walter Bellwald<br />

Mit der «Bergluft» durch den Winter<br />

Brig-Glis Mit dieser <strong>RZ</strong>-Ausgabe<br />

halten Sie auch die Winterausgabe<br />

des Magazins «Bergluft»<br />

in Ihrer Hand. Mit vielen<br />

wertvollen Tipps und interessanten<br />

Reportagen.<br />

Für die Titelgeschichte dieser<br />

«Bergluft» haben wir uns<br />

mit Snowboard Gesamtweltcupsiegerin<br />

Patricia Kummer<br />

getroffen. Sie erzählt nicht<br />

nur von ihrer grossen Leidenschaft<br />

Snowboarden, sondern<br />

gibt das eine oder andere<br />

Geheimnis preis: Etwa<br />

dasjenige, weshalb sie bei<br />

ihrem ersten Snowboardrennen<br />

auf der Bettmeralp we-<br />

gen einer «Banane» disqualifi<br />

ziert worden ist.<br />

Auf der Gemmi wandern wir<br />

durch verschneite Pfade bis<br />

ins Berner Oberland, im Lötschental<br />

und andernorts<br />

schlitteln wir auf schnellen<br />

Kufen bis ins Tal. Und im<br />

Goms bietet sich die Möglichkeit,<br />

in der romantischen<br />

Winteridylle an verschiedenen<br />

Hörstationen Wissenswertes<br />

über die Region zu<br />

erfahren. Auch kulinarische<br />

Leckerbissen bietet die «Bergluft»:<br />

Dafür zeichnen sich die<br />

Oberwalliser Bäuerinnen verantwortlich.<br />

In ihrem Koch-<br />

buch fi nden sich allerhand<br />

leckere Oberwalliser Gerichte.<br />

Zu Gast ist das Magazin<br />

diesmal bei Arsène Page.<br />

Der Brig-Gliser ist für einen<br />

wesentlichen Teil der Ausbildung<br />

bei Swiss Snowsports<br />

verantwortlich. Im Interview<br />

erfährt der Leser, weshalb der<br />

frühere Trainer von Swiss Ski<br />

den Nervenkitzel liebt und<br />

welche Trends im Wintersport<br />

auszumachen sind. Was<br />

aber wäre ein Winter ohne<br />

Männer im Schnee? Grächen<br />

Tourismus sucht den schönsten<br />

Schneemann und lockt<br />

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Kontroverse um Kameras<br />

Brig-Glis Die Kameras, mit<br />

denen die Stadtgemeinde<br />

gegen Vandalismus und<br />

Gewalt in der Briger Innenstadt<br />

vorgehen will,<br />

sind seit dem 30. November<br />

in Betrieb.<br />

Wie die <strong>RZ</strong> berichtete, sollten die 31<br />

Überwachungskameras, welche an<br />

verschiedenen Standorten wie dem<br />

Stadtplatz, der Bahnhofstrasse, der<br />

Burgschaft oder der Sennereigasse<br />

montiert wurden, eigentlich im Oktober<br />

scharf gestellt werden. «Einige<br />

unvorhersehbare technische und<br />

bauliche Hindernisse mussten noch<br />

bewältigt werden. Deshalb konnten<br />

die Kameras in der Briger Innenstadt<br />

nicht wie geplant bereits im Oktober<br />

in Betrieb genommen werden»,<br />

sagt Stadträtin Sigrid Fischer-Willa.<br />

Die Probleme seien jedoch jetzt behoben.<br />

«Nachdem alle Kameras an<br />

ihren Standorten installiert und beschildert<br />

worden waren, konnte die<br />

Anlage und die Überwachung am<br />

Freitag, 30. November, eingeschaltet<br />

werden.»<br />

Die Kameras in Brig sind seit Freitag, 30. November in Betrieb.<br />

Daten werden 4 Tage gesichert<br />

Die Aufnahmen der Kameras dürfen<br />

aus Datenschutzgründen während<br />

96 Stunden auf einem Server gespeichert<br />

werden, bevor sie wieder<br />

überschrieben werden. «Auf die Daten<br />

haben nur einzelne Agenten der<br />

Stadtpolizei Brig-Glis Zugriff. Jede<br />

Einsicht in die Aufnahmen muss protokolliert<br />

und begründet sein. Die<br />

Aufzeichnungen werden erst dann<br />

eingesehen, wenn ein Delikt vorliegt»,<br />

betont Fischer-Willa. Deshalb<br />

Der Filmbeitrag läuft ab heute auf<br />

sei es wichtig, dass sich Personen,<br />

welche zum Beispiel Opfer einer<br />

Schlägerei wurden, unverzüglich bei<br />

der Polizei melden. «Die Überwachung<br />

in der Innenstadt soll lediglich<br />

ein Hilfsmittel gegen Vandalismus<br />

und Gewalt sein», sagt Fischer-Willa.<br />

Wichtiger sei die Präsenz von Polizei<br />

und Sicherheitspersonal.<br />

Beschwerde gegen Kameras<br />

Jedoch stösst die Stadtgemeinde<br />

Brig-Glis mit den angebrachten Über-<br />

Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

REGION<br />

| 21<br />

wachungskameras auch auf Gegner.<br />

So reichten die Jungsozialist Innen<br />

Oberwallis (Juso) Beschwerde gegen<br />

die Videoüberwachung ein.<br />

«Vandalismus, Gewalt und Lärmbelästigung<br />

in der Nacht können nicht<br />

durch den Einsatz von Kameras<br />

gelöst werden. Es wäre sinnvoller,<br />

mit anderen Mitteln gegen diese<br />

Probleme vorzugehen», sagt David<br />

Gundi von der Juso Oberwallis. Eine<br />

permanente Überwachung würde<br />

das Problem vielleicht nur an einen<br />

anderen Ort verlagern. Er appelliere<br />

zudem an die Zivilcourage der Leute,<br />

bei Gewalt hinzusehen anstatt<br />

daran vorbei zu gehen. «Vor allem<br />

Jugendliche fühlen sich durch die<br />

Kameras vielfach bedrängt und in<br />

ihrer Freiheit eingeschränkt», sagt<br />

Gundi. Die Juso Oberwallis sei der<br />

Ansicht, dass die Überwachung mit<br />

Kameras nicht der richtige Weg sei.<br />

Dass die Videoüberwachung in Brig<br />

für geteilte Meinungen sorgt, sehen<br />

Sie im Filmbeitrag zum Thema auf<br />

TV Oberwallis. dk<br />

Kinderwunsch: Ein Nachmittag mit der Air Zermatt<br />

Zermatt Während der<br />

Adventszeit erfüllt die <strong>RZ</strong><br />

jede Woche einen Kinderwunsch.<br />

Für Elia Lötscher<br />

erfüllte sich beim Besuch<br />

auf der Basis der Air Zermatt<br />

ein Traum.<br />

«Ich habe sämtliche Dokumentationen<br />

der ‹Bergretter› auf DVD», sagt<br />

Elia Lötscher. Den sechsjährigen<br />

Kindergärtner aus Agarn begeistern<br />

Helikopter, Rettungseinsätze aus der<br />

Luft sowie die Piloten, die mit ihren<br />

Maschinen um die Berggipfel fl iegen.<br />

«Er schaut sich die DVD’s beinahe<br />

täglich an», sagt Elias Mutter<br />

Chantal Lötscher und unterstreicht<br />

damit der Faszination ihres Sohnes<br />

für die Helis. Mit der <strong>RZ</strong> erlebte Elia<br />

am vergangenen Freitag einen Nachmittag<br />

auf der Basis der Air Zermatt.<br />

Michael Siegenthaler, Paramedic bei<br />

der Air Zermatt, begleitete ihn auf einen<br />

Rundgang, bei dem er ihn zuerst<br />

während eines Films über die verschiedenen<br />

Einsätze der Air Zermatt<br />

aufklärte. Später durfte sich Elia den<br />

Hangar näher ansehen, bevor er<br />

sich alleine in einen Helikopter setzen<br />

durfte. Zuletzt gab es von der<br />

Air Zermatt noch ein Geschenk für<br />

den grossen Heli-Fan. Elia strahlte<br />

mit einem Spielzeughelikopter übers<br />

ganze Gesicht: «Das war ein toller<br />

Tag.» Ob er wie sein grosses Vorbild,<br />

Gerold Biner, CEO der Air Zermatt,<br />

ebenfalls einmal Pilot werden wolle,<br />

liess er jedoch offen. ks<br />

Der Filmbeitrag läuft ab heute auf<br />

Elia Lötscher: Mit dem Besuch auf der Air Zermatt-Basis erfüllte sich für ihn ein Traum.


22 | Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

FRONTAL<br />

Zermatt / Saas-Almagell Er ist ein<br />

Kenner der Ski-Szene und weiss,<br />

woraufs ankommt. Pirmin Zurbriggen<br />

(49) zur Start-Schlappe unserer<br />

Skifahrer und warum er nicht mit<br />

Cheftrainer Osi Inglin tauschen<br />

möchte.<br />

Soweit ist es schon gekommen: Die Ösis lachen über<br />

uns. Nach der Ski-Schlappe in Lake Louis titelte die<br />

Krone, die aufl agestärkste Boulevardzeitung Österreichs:<br />

«Das war Schweizer Ski-Käse.» Schmerzen<br />

Sie solche Schlagzeilen?<br />

Nein, von solchen Schlagzeilen lebt der Sport und<br />

eine gesunde Rivalität mit unseren Nachbarn gehört<br />

mit dazu. Dazu tragen auch die Medien ihren<br />

Teil bei. Die Athleten selber lassen sich von solchen<br />

Schlagzeilen aber kaum aus der Ruhe bringen.<br />

Super-G-Ergebnis aller Zeiten (16. Didier Défago).<br />

Genauso im Riesenslalom mit Carlo Janka auf Platz<br />

24. Wie erklären Sie sich diesen historischen Fehlstart?<br />

Man darf diese Resultate nicht überbewerten,<br />

auch wenn unsere Skifahrer für einmal zu den<br />

Geschlagenen gehörten. Der Abgang von Didier<br />

Cuche und die lange Verletztenliste haben ihre<br />

Spuren hinterlassen und Cheftrainer Osi Inglin hat<br />

schon vor der Saison vor zu hohen Erwartungen<br />

gewarnt. Schon in den nächsten Rennen kann sich<br />

das Blatt wieder zu unseren Gunsten wenden.<br />

Auch der neue Teamleader und Routinier Didier<br />

Défago hat die ersten Rennen der Saison total verhauen.<br />

Didier Défago steht enorm unter Druck. Die ganze<br />

Schweizer Ski-Nation schaut auf ihn und hofft,<br />

dass er den Abgang von Didier Cuche wettma-<br />

«Der Abgang von<br />

Didier Cuche hat seine<br />

Spuren hinterlassen»<br />

www.rz-online.ch<br />

«Der Schweizer Cheftrainer Osi<br />

Inglin ist nicht zu beneiden»<br />

Die Schweizer Ski-Männer kommen nicht auf Touren:<br />

In Lake Louis gabs das schlechteste Abfahrts-Resultat<br />

der Weltcup-Geschichte (24. Platz von Silvan Zurbriggen)<br />

und in Beaver Creek das zweitschlechteste<br />

«Die Österreicher<br />

können auf ein breites<br />

Kader zurückgreifen»<br />

chen kann. Das ist eine völlig neue Situation für<br />

ihn und er muss lernen, mit diesem immensen<br />

Druck umzugehen. Auch wenn er sich selber und<br />

der Ski-Nation <strong>als</strong> Olympiasieger nichts mehr beweisen<br />

muss, zehrt es doch an den Nerven. Der<br />

grobe Fehler bei der Abfahrt in Lake Louise zeigt<br />

doch, dass die grosse Erwartungshaltung in der<br />

Öffentlichkeit auch an einem Crack nicht spurlos<br />

vorübergeht.<br />

Neben den mageren Resultaten gab in den letzten<br />

Wochen vor allem die Verletzung von Beat Feuz zu<br />

reden. Dabei steht der Vorwurf im Raum, dass Feuz<br />

von den Schweizer Ski-Ärzten f<strong>als</strong>ch behandelt worden<br />

sei.<br />

Ich kenne die Details zu wenig, um diesbezüglich<br />

Stellung zu beziehen. Was mich aber nachdenklich<br />

stimmt, ist die Tatsache, dass im Schweizer<br />

Ski-Ärzte-Team eine grosse Konkurrenz herrscht.<br />

Das ist keine gesunde Basis für Erfolg und birgt<br />

viele Gefahren, vor allem für die Athleten. Darum<br />

ist es zwingend, dass die medizinische Abteilung<br />

miteinander zum Wohle der Athleten arbeitet<br />

und die persönlichen Diskrepanzen hinten<br />

anstellt.<br />

Auch Cheftrainer Osi Inglin hat das medizinische<br />

Team öffentlich kritisiert.<br />

Osi Inglin ist in seiner Position <strong>als</strong> Cheftrainer<br />

nicht zu beneiden und da ist es nur logisch, dass<br />

er seine Frustration auch mal öffentlich kund tut.<br />

Es ist nun mal so, dass es im Schweizer Ski-Kader<br />

auffällig viele Langzeitverletzte gibt. Insofern darf<br />

man die medizinische Betreuung auch mal in Frage<br />

stellen.<br />

Was muss der Skiverband denn Ihrer Meinung nach<br />

tun, um das leidige Problem aus der Welt zu schaffen?<br />

Für die Athleten ist es insofern schwierig, weil<br />

es im medizinischen Staff immer wieder andere<br />

Ansprechpersonen gibt. Dadurch ist es auch<br />

schwierig, zwischen den Athleten und dem behandelnden<br />

Arzt eine Vertrauensbasis aufzubauen.<br />

Darum müsste sich der Verband bemühen,<br />

künftig nur noch einen Arzt <strong>als</strong> Ansprechperson<br />

zu stellen. Das ist aber aus fi nanziellen Gründen<br />

wohl nur schwer möglich.<br />

Sie selber haben sich bei Ihrer Siegesfahrt 1985 in<br />

Kitzbühel eine Verletzung am Meniskus zugezogen.<br />

Drei Wochen später holten Sie bei der WM in Bormio


www.rz-online.ch<br />

den WM-Titel in der Abfahrt und Kombination. Staunen<br />

Sie heute noch über diese medizinische und<br />

sportliche Wunderleistung?<br />

Ich hatte sicher auch das nötige Quentchen<br />

Glück, dass ich so schnell genesen bin. Das hatte<br />

unter anderem auch damit zu tun, dass ich<br />

völlig unbekümmert die Sache angegangen bin.<br />

Nur fünf Tage nach der Operation bin ich fünf<br />

Kilometer gejoggt. Nach meiner Rückkehr ins<br />

Spital hat mich der zuständige Arzt Bernhard<br />

Sägesser bös zusammengestaucht, weil ich eine<br />

so lange Strecke zurückgelegt habe. Ich war in<br />

dieser Zeit so auf die WM fokussiert, dass ich<br />

sämtliche Vorsichtsmassnahmen ausser Acht<br />

gelassen habe. Auch die Unterstützung aus der<br />

Bevölkerung hat mich dermassen motiviert,<br />

dass ich schnellstmöglich wieder zurück auf<br />

die Piste wollte. Das hat sicher dazu beigetragen,<br />

den Genesungsprozess zu beschleunigen.<br />

Im Nachhinein muss ich aber eingestehen, dass<br />

diese Prozedur auch mit einem gewissen Risiko<br />

verbunden war.<br />

«Ich bin von der Zusammenarbeit<br />

mit Urs<br />

Lehmann enttäuscht»<br />

Zurück zum Schweizer Ski-Team der Gegenwart:<br />

Während bei unseren östlichen Nachbarn viele Nachwuchsfahrer<br />

ins Rampenlicht drängen, bleibt der<br />

Schweizer Nachwuchs in den Rennen relativ blass.<br />

Was läuft f<strong>als</strong>ch?<br />

Die Österreicher können auf ein viel breiteres Kader<br />

zurückgreifen <strong>als</strong> wir Schweizer. Das ist nicht<br />

erst seit heute so. Schon während meiner Aktivzeit<br />

hatten die Österreicher viel mehr Athleten<br />

bei den Europacuprennen am Start. Das hat einerseits<br />

mit der Struktur und Organisation des<br />

Skiverbandes zu tun und andererseits habe ich<br />

festgestellt, dass unsere Nachwuchsfahrer aufgrund<br />

der körperlichen Eigenschaften den österreichischen<br />

Burschen ein wenig nachhinken.<br />

Es mag zwar komisch klingen, aber die österreichischen<br />

Nachwuchsfahrer sind viel grösser und<br />

stärker <strong>als</strong> unsere Jungs.<br />

Wie ist es denn um den Schweizer Nachwuchs bestellt?<br />

Die verschiedenen Leistungszentren sind ein<br />

Schritt in die richtige Richtung. Dadurch haben<br />

Nachwuchstalente die Chance, direkt in ein nationales<br />

Leistungskader aufzusteigen. Das war vor<br />

fünf Jahren noch undenkbar. Das lässt mich für<br />

die Zukunft hoffen. Zudem sind die Trainer gefordert.<br />

Ein Trainer muss dem Athleten möglichst<br />

viele Optionen offen lassen. Und schliesslich<br />

muss sich auch ein Cheftrainer ab und zu beim<br />

Nachwuchs blicken lassen.<br />

Diese Sicht der Dinge ist nicht ganz unumstritten. Ein<br />

Cheftrainer habe ganz andere Sorgen, <strong>als</strong> FIS- oder<br />

Europacuprennen zu inspizieren, so der allgemeine<br />

Tenor ...<br />

Natürlich kann ein Cheftrainer mitten in der Saison<br />

nicht auch noch an ein FIS- oder Europacuprennen<br />

gehen. Aber er kann durchaus ein Herbst- oder<br />

Sommertraining besuchen und sich mit Trainern<br />

und Athleten austauschen. Dafür muss er sich Zeit<br />

nehmen.<br />

Sie waren drei Jahre im Vorstand von Swiss-Ski, bevor<br />

Sie im April 2011 aus privaten Gründen zurückgetreten<br />

sind. Wie haben Sie die Arbeit bei Swiss-Ski erlebt?<br />

Es war für mich eine unbefriedigende Arbeit, weil<br />

der praxisnahe Bezug fehlte. Zudem wurde vielen<br />

unbedeutenden Sachen meiner Meinung nach ein<br />

zu grosser Stellenwert beigemessen. Dazu kam,<br />

dass der zeitliche Aufwand neben meiner Funktion<br />

<strong>als</strong> Präsident von Ski Valais und der Arbeit im<br />

hoteleigenen Betrieb einfach zu gross wurde. Darum<br />

habe ich mich entschlossen, meine Arbeit bei<br />

Swiss-Ski vorzeitig zu beenden.<br />

Trotzdem ist es ein offenes Geheimnis, dass Sie mit<br />

Swiss-Ski-Präsident Urs Lehmann das Heu nicht immer<br />

auf der gleichen Bühne hatten ...<br />

Ich war ein bisschen enttäuscht von unserer Zusammenarbeit.<br />

Unsere Abmachung war es, offen<br />

und fair miteinander zu kommunizieren. Das war<br />

nicht immer der Fall. Ich musste feststellen, dass<br />

viele Sachen hinter meinem Rücken ausgetragen<br />

wurden. Darum habe ich letztendlich auch die<br />

Konsequenzen gezogen.<br />

Die Frage sei erlaubt, ist Lehmann der richtige Präsident<br />

für Swiss-Ski?<br />

Urs hat sicher seine Qualitäten. Das hat er in den<br />

letzten Jahr immer wieder unter Beweis gestellt.<br />

ZUR PERSON<br />

Donnerstag, 6. Dezember 2012 | 23<br />

FRONTAL<br />

Ob seine Art der internen Kommunikation richtig<br />

ist, darf zumindest bezweifelt werden.<br />

Ein Wort zu Cheftrainer Osi Inglin. Ist er der Sache<br />

gewachsen?<br />

Ich kannte Osi Inglin anfangs überhaupt nicht.<br />

Aber nach unserem Kennenlernen hatte ich<br />

schon früh ein gutes Gefühl. Osi ist ein bodenständiger<br />

Typ, der viel Herzblut in seine Arbeit<br />

investiert. Die momentane Kadersituation ist<br />

nicht ganz einfach und darum muss man ihm<br />

auch Zeit geben, bis er die Früchte seiner Arbeit<br />

ernten kann.<br />

In knapp zwei Monaten steht die WM in Schladming<br />

an. Müssen wir uns auf ein Debakel gefasst machen?<br />

Ich erwarte in dieser Saison ein stetes Auf und<br />

Ab. Sicher werden sich in den kommenden Rennen<br />

wieder Erfolge einstellen, aber ich rechne<br />

auch damit, dass wir auch mal nach hinten durchgereicht<br />

werden. Schlussendlich braucht es auch<br />

ein wenig Glück, um ganz oben zu stehen.<br />

Walter Bellwald<br />

Vorname: Pirmin Name: Zurbriggen Geburtsdatum:<br />

4. Februar 1963 Familie: verheiratet, fünf Kinder<br />

Beruf: Hotelier Funktion: Präsident Ski Valais<br />

Hobbys: Golf, Skifahren, Velofahren, Tennis, Fitness<br />

NACHGEHAKT<br />

Ich würde auch gerne Singen wie Vreni<br />

Schneider oder Hansi Hinterseer. Nein<br />

Das Schweizer Herren Ski-Team holt an<br />

der WM in Schladming eine Medaille. Ja<br />

Das Amt <strong>als</strong> Swiss-Ski-Präsident würde<br />

mich reizen. Nein<br />

(Der Joker darf nur einmal gezogen werden.)


24 | Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

BAUREPORTAGE<br />

Gamsen Der Neubau der Garage<br />

Atlantic AG ist in vollem<br />

Gange. Der neue Standort<br />

befi ndet sich hinter dem Mc<br />

Donald’s an der Industriestrasse<br />

32 in Gamsen in unmittelbarer<br />

Nähe vom alten<br />

Standort. Der Betrieb wird<br />

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Donnerstag, 6. Dezember 2012 | 25<br />

BAUREPORTAGE<br />

Die Garage Atlantic begrüsst Sie im neuen Zuhause<br />

Anne-Marie und Paul Eyer vor dem Service Quality Award.<br />

nach den neusten Vorgaben<br />

des Volkswagenkonzerns,<br />

dem sogenannten Volkswagenmodulkonzept,<br />

erstellt.<br />

Der Neubau wurde nach modernsten<br />

Gesichtspunkten realisiert<br />

und bietet den Kunden<br />

einen kompletten Rundum-<br />

service inkl. Reifenhotel mit<br />

Platz für rund 1800 Räder. Auf<br />

der Dachfl äche wurde, in Zusammenarbeit<br />

mit der EnAlpin<br />

AG, eine Photovoltaik-Anlage<br />

erstellt mit einer Kapazität,<br />

die dem Stromverbrauch<br />

von etwa 15 Einfamilienhäu-<br />

sern entspricht. Die Garage<br />

Atlantic AG wird von Anne-<br />

Marie & Paul Eyer seit 10 Jahren<br />

erfolgreich geführt und ist<br />

Ihr offi zieller VW Händler im<br />

Oberwallis (A-Vertreter). Als<br />

offi zieller Audi und Skoda Servicepartner<br />

beschäftigt die<br />

Garage Atlantic 20 Mitarbeiter,<br />

davon 4 Auszubildende.<br />

2012 wurde die Garage Atlantic<br />

mit dem Service Quality<br />

Award für hervorragende<br />

Serviceleistungen in Dresden<br />

ausgezeichnet. Am 12. Dezember<br />

2012 fi ndet der Standort-<br />

wechsel statt. Die offi zielle<br />

Eröffnung fi ndet am 26. Januar<br />

2013 mit einem Tag der offenen<br />

Tür statt. Dazu sind alle<br />

Interessierten herzlich eingeladen.<br />

Anne-Marie & Paul Eyer<br />

und Ihr Team freuen sich auf<br />

Ihren Besuch.<br />

Die neuen Räumlichkeiten sind modern eingerichtet.<br />

Garage Atlantic AG<br />

Industriestrasse 32<br />

3900 Brig-Gamsen<br />

Tel. 027 922 78 78<br />

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Aktuelles Kursprogramm in der Erwachsenenbildung<br />

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Starttermine Lehrgänge 2012/2013<br />

Sachbearbeiter/ -in Personalwesen<br />

Weiterbildung FAGE<br />

Sachbearbeiter/ -in Tourismus und Event<br />

ab 9. Januar 2013<br />

ab 12. Januar 2013<br />

ab 23. April 2013<br />

Weitere Informationen unter www.bzi-interlaken.ch, Link: Weiterbildung<br />

Beratung und Anmeldung<br />

Bildungszentrum Interlaken<br />

Weiterbildung bzi<br />

Obere Bönigstrasse 21<br />

3800 Interlaken<br />

T 033 828 11 17<br />

F 033 828 11 00<br />

Die Gemeinde Baltschieder schreibt für die Zeit von März 2013 bis Ende<br />

Schuljahr 2012 / 2013 die nachfolgenden Stellvertretungen zur öffentlichen<br />

Bewerbung aus:<br />

- eine Stelle am Kindergarten<br />

- eine Stelle <strong>als</strong> Lehrperson der 2. / 3. Klasse der Primarschule<br />

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen bis am 15. Dezember 2012 zu richten an:<br />

Gemeindeverwaltung Baltschieder<br />

Schulpräsident Bernhard Aufdereggen<br />

3937 Baltschieder<br />

GEMEINDE BALTSCHIEDER<br />

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Weiterbildung<br />

im Berner Oberland<br />

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Möchten Sie jemanden<br />

grüssen, gratulieren oder<br />

möchten Sie jemandem<br />

einfach etwas Schönes<br />

sagen?<br />

Schicken Sie Ihre Grüsse<br />

an unsere «Grüess-Egga».<br />

Alle Infos finden Sie auf<br />

der letzten Seite.<br />

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FC Sitten: Was liegt drin?<br />

Sitten Der FC Sitten und<br />

sein Präsident Christian<br />

Constantin wollen sich im<br />

Frühling ein Ticket nach<br />

Europa sichern. Die Mannschaft<br />

liegt im Fahrplan.<br />

Halbzeit. Der FC Sitten überwintert<br />

auf dem vierten Tabellenplatz. Fünf<br />

Punkte hinter Wintermeister GC. Dafür<br />

beträgt der Vorsprung auf das<br />

fünfplatzierte YB acht Punkte. Die<br />

begehrten Plätze in der Liga sind jene<br />

zwischen eins und vier.<br />

Fünf Schweizer-Teams nach Europa<br />

Für den FC Sitten und seinen ambitionierten<br />

Präsidenten Christian Constantin<br />

geht es im Frühling primär<br />

darum, einen Platz unter den Top 4<br />

zu sichern. Da die Schweiz das UEFA-<br />

Ranking der vergangenen Klubsaison<br />

auf Platz 14 beendet hat, dürfen<br />

aus der Super League 2013 wieder<br />

zwei Vereine die Champions-League-<br />

Qualifi kation bestreiten. Der Meister<br />

der kommenden Saison absolviert<br />

den vermeintlich einfacheren<br />

Weg, auf dem er nicht auf einen Gegner<br />

aus einer Top-Liga treffen kann.<br />

Der Zweite bekommt es in der Qualifi<br />

kation mit einem «Nicht-Meister»<br />

aus einer grossen Nation zu tun. Auf<br />

diesem Weg schaffte es noch nie<br />

ein Schweizer Klub in die Champions<br />

League. Zuletzt scheiterten die<br />

Young Boys an Tottenham Hotspur<br />

(2010) und der FC Zürich an Bayern<br />

München (2011). Der Cupsieger sowie<br />

die Mannschaften auf den Plätzen<br />

3 und 4 spielen um den Einzug in<br />

die Europa League.<br />

Schürmann auch im Frühling?<br />

Mit welchem Trainer sich der FC<br />

Sitten wieder für den europäischen<br />

Fussball qualifi zieren will, ist noch<br />

unklar. «Ich ziehe erst nach dem Cupspiel<br />

eine Bilanz», lässt sich Constantin<br />

zitieren. Wer den Präsidenten<br />

kennt, weiss jedoch: Fliegt Schürmann<br />

im Cup-Achtelfi nal (Sonntag,<br />

14.00 in Kriens / LU) gegen den 1. Ligisten<br />

aus dem Wettbewerb, sind<br />

auch die Tage des dritten Trainers in<br />

dieser Saison gezählt. Schürmann erhielt<br />

im Wallis nur einen Vertrag bis<br />

zum Ende der Vorrunde. Constantin<br />

müsste sich nach Fournier und Decastel<br />

dann auch einen Nachfolger<br />

für Pierre-André Schürmann suchen.<br />

Dem Cup-System entsprechend,<br />

heisst es für Schürmann am Sonntag<br />

im Stadion Kleinholz in Kriens: Siegen<br />

oder Fliegen.<br />

Transfersieg gegen YB<br />

Wer den FC Sitten in der Rückrunde<br />

trainiert, darf sich auf mindestens<br />

einen namhaften Spieler in der Offensive<br />

freuen. Bereits im Sommer<br />

meldete der FC Sitten einen Zuzug,<br />

der die Walliser ab Januar verstärken<br />

soll. Yannick N’Djeng aus Kamerun.<br />

Der 23-jährige grossgewachsene<br />

Stürmer erzielte für den tunesischen<br />

Serienmeister Espérance Sportive de<br />

Tunis 15 Tore in 26 Meisterschaftsspielen<br />

und jubelte über fünf persönliche<br />

Treffer bei 14 Einsätzen in der<br />

afrikanischen Champions League.<br />

Sein Marktwert beträgt laut transfermarkt.ch<br />

über 800 000 Schweizer<br />

Franken. Der beidfüssige Stürmer,<br />

der dank seinem Speed auch auf den<br />

Aussenbahnen zum Einsatz kommen<br />

kann, stand vor einem Jahr zuoberst<br />

auf der Wunschliste von YB. Gerüchten<br />

zufolge soll N’Djeng jedoch<br />

wegen der Sprache zugunsten von<br />

Sitten entschieden haben. Er unterschrieb<br />

im Wallis einen Vertrag bis<br />

2015.<br />

Kommt Regazzoni zurück?<br />

N’Djeng soll allerdings nicht der einzige<br />

Zuzug für die Rückrunde sein.<br />

Marco Degennaro, der sich in Sitten<br />

um den sportlichen Bereich kümmert,<br />

ist noch auf der Suche nach<br />

einem Spieler auf der Flügelposition.<br />

Einer wie Alberto Regazzoni, den<br />

St. Gallen-Trainer Jeff Saibene <strong>als</strong><br />

«trainingsfaul» bezeichnete. Das<br />

St. Galler Tagblatt wollte vom Interesse<br />

Sittens an Regazzoni wissen.<br />

Schnürt der Tessiner, der Sitten<br />

2006 mit dem entscheidenden Elfmeter<br />

zum zehnten Cupsieg schoss,<br />

im Frühling die Schuhe wieder im<br />

Wallis? Daniel Last, Mediensprecher<br />

des FC St. Gallen, dementiert<br />

gegenüber der <strong>RZ</strong>: «Das sind reine<br />

Medienspekulationen. Es haben keine<br />

Gespräche stattgefunden.» Weiter<br />

ist Last davon überzeugt, dass<br />

es Regazzoni, der vor einem Monat<br />

Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

SPORT<br />

André Marques und der FC Sitten: Wer schnappt sich im Frühling die Plätze, um im europäischen Fussball mitzuspielen?<br />

| 27<br />

erstm<strong>als</strong> Vater geworden ist, in der<br />

Ostschweiz gefällt. «In den Gesprächen,<br />

die ich mit ihm führe, spüre<br />

ich, dass er sich in der Region wohl<br />

fühlt», sagt er. Zudem habe der fl inke<br />

Mittelfeldspieler einen Vertrag<br />

bis 2014. Nur noch Formsache soll<br />

dafür die Verpfl ichtung von Gelson<br />

Fernandes sein. Damit stellt Sitten<br />

auch im Frühling eine konkurrenzfähige<br />

Mannschaft im Kampf um die<br />

Honigtöpfe. Ob der präsidiale Anspruch<br />

vom ersten Meistertitel seit<br />

16 Jahren jedoch realistisch ist, daran<br />

darf gezweifelt werden.<br />

Simon Kalbermatten<br />

RÜCKRUNDE: START IN BASEL<br />

9. / 10. Februar 2013<br />

Basel – FC Sitten<br />

16. / 17. Februar 2013<br />

FC Sitten – St. Gallen<br />

23. / 24. Februar 2013<br />

Thun – FC Sitten<br />

2. / 3. März 2013<br />

Zürich – FC Sitten<br />

9. / 10. März 2013<br />

FC Sitten – Lausanne


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Auf dem Eis glänzen Sie oft dank Ihrer<br />

Schnelligkeit und Spritzigkeit. Wie trainieren<br />

Sie Ihren Speed?<br />

Wir bilden im Sommer eine Gruppe,<br />

die sich auf die Schnelligkeit fokussiert.<br />

Wir sprinten oft zusammen, formen<br />

Kombinationen von Sprints und<br />

Erholungszeit, fordern uns in Intervall-Trainings<br />

oder betreiben Inline-<br />

Skating bergaufwärts. So ist Schnelligkeit<br />

und Spritzigkeit trainierbar.<br />

Donnerstag, 6. Dezember 2012 | 29<br />

SPORT<br />

«Wir gehören in die Top 4»<br />

Eisten Er ist 24-jährig und<br />

spielt bereits seine achte<br />

Saison beim EHC Visp.<br />

Andy Furrer spricht über<br />

seinen kürzlich erzielten<br />

«kuriosesten Treffer» und<br />

den Traum von der NLA.<br />

Andy Furrer kümmert sich neben<br />

dem Eis um Heizungen, Klimaanlagen<br />

und Sanitärtechnik. Auf dem<br />

Eisfeld nimmt auch sein Motor<br />

Betriebs temperatur an, so dass der<br />

sonst eher zurückhaltende und stille<br />

Eistner beinahe explodiert. Ein<br />

Einblick in das Leben des EHC-Stürmers.<br />

Nach Anfangsschwierigkeiten scheinen<br />

Sie Ihre Form gefunden zu haben.<br />

Kürzlich gelang Ihnen gegen La Chauxde-Fonds<br />

nach eigenen Angaben «der<br />

kurioseste Treffer ihrer Karriere». Wie<br />

haben Sie das Tor erlebt?<br />

Das war tatsächlich verrückt. Wir<br />

spielten ein Unterzahlspiel, indem<br />

ich den Puck gewinnen konnte und<br />

ihn aus der Luft ins gegnerische<br />

Drittel schoss. Es war ein Befreiungsschlag<br />

wie viele andere auch.<br />

Übers Spielfeld sah ich, wie die<br />

Scheibe von der Bande am gegnerischen<br />

Torhüter abprallte und von<br />

ihm im Tor landete. Das war sehr<br />

kurios.<br />

EHC-Stürmer Andy Furrer: «Unterschied von der NLB zur NLA ist kleiner geworden.»<br />

Sie tragen seit acht Jahren das Dress<br />

des EHC Visp. Viele Spieler kamen und<br />

gingen in dieser Zeit. Wie hat sich der<br />

EHC verändert?<br />

Ich denke, die ganze Liga ist zwischenzeitlich<br />

ausgeglichener geworden.<br />

Heute kann jeder gegen jeden<br />

gewinnen und verlieren. Zudem<br />

haben die Spiele in der NLB an Tempo<br />

zugelegt. So ist in den vergangenen<br />

Jahren auch der Unterschied<br />

von der NLB zur NLA kleiner geworden.<br />

Sie sind vertraglich bis 2015 an den<br />

EHC gebunden. Fassen Sie keinen<br />

Luftwechsel ins Auge?<br />

Grundsätzlich gilt es zu sagen, dass<br />

ich sehr glücklich bin beim EHC<br />

Visp. Wenn ein NLA-Klub anklopft,<br />

wäre das natürlich ein Thema für<br />

mich. Doch ligaintern sehe ich keinen<br />

Grund für einen Wechsel. Ich<br />

spiele in einer sehr starken Truppe,<br />

habe hier meine Kollegen, ein<br />

professionelles Umfeld und interessante<br />

Perspektiven.<br />

In der Tabelle liegen die Teams auf<br />

den Plätzen 3 bis 6 nahe zusammen.<br />

Was entscheidet den Kampf um die<br />

Top 4?<br />

Können wir das Niveau der letzten<br />

Spiele halten, bin ich überzeugt,<br />

dass wir uns in der Qualifi kation<br />

unter den Top 4 klassieren können.<br />

Dort gehören wir auch hin. Dafür<br />

müssen wir jedoch konstant weiterspielen,<br />

dann kommt es gut.<br />

Wen sehen Sie in der NLB in der Favoritenrolle?<br />

Die Tabelle lügt nicht. Olten und La<br />

Chaux-de-Fonds spielen bisher eine<br />

konstante Saison und sind deshalb<br />

vermutlich auch die stärksten<br />

Mannschaften in der Liga.<br />

Simon Kalbermatten<br />

Paterlini: «Der HC Siders ist am Abgrund»<br />

HC Siders-Spieler Thierry Paterlini.<br />

Thierry Paterlini, der HC Siders musste<br />

seine Bilanz deponieren. Sind Sie überrascht?<br />

Nein. Die fi nanzielle Situation im Verein<br />

ist für uns nichts Neues. Wir wurden<br />

von den Vereinsverantwortlichen<br />

stets über den fi nanziellen Engpass<br />

informiert und versuchten uns stets<br />

aufs Sportliche zu konzentrieren.<br />

Es dürfte schwierig sein, sich nur aufs<br />

Sportliche zu konzentrieren.<br />

Das ist so. Auch sportlich liegen wir<br />

am Tabellenende und sind weit weg<br />

von einem Playoff-Platz. Die Stimmung<br />

in der Mannschaft war schon<br />

besser. Wir sind sportlich und fi nanziell<br />

am Abgrund. Das ist eine Tatsache.<br />

Haben Sie sich Gedanken um Ihre Zukunft<br />

gemacht, falls dem HC Siders tatsächlich<br />

die Lizenz entzogen wird?<br />

Natürlich habe ich darüber nachgedacht,<br />

was sein wird, wenn der HC<br />

Siders tatsächlich aus der Meister-<br />

schaft zurückgezogen wird. Ich<br />

denke, diese Gedankenspiele fi nden<br />

mit jedem von uns individuell statt.<br />

Ich bin jedoch diesbezüglich noch<br />

unschlüssig.<br />

Haben Sie unter diesen Umständen<br />

noch Freude am Eishockey-Sport?<br />

Es war schon «lässiger», Eishockey<br />

zu spielen. Doch sowohl in den Trainings<br />

wie auch im Ernstkampf gebe<br />

ich jeweils mein Bestes und kämpfe<br />

für die Mannschaft. ks


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Alle Zutaten vermischen und<br />

die Salzteigfi guren formen.<br />

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gedacht ist, stechen Sie<br />

vor dem Backen mit einem<br />

Strohhalm ein Loch hinein.<br />

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Salzteig trocknen<br />

Der Salzteig sollte vor dem<br />

Backen ein bis zwei Tage an<br />

einem warmen Ort vorgetrocknet<br />

werden.<br />

Salzteig backen<br />

Legen Sie die Salzteigfi guren<br />

auf ein Backblech (Backpapier<br />

nicht vergessen – sonst<br />

gibts Tränen!). Der Salzteig<br />

bekommt einen leichten<br />

Glanz, wenn er vor dem Backen<br />

(wie Plätzchen) dünn<br />

mit Kondensmilch oder Eigelb<br />

bestrichen wird.<br />

Je langsamer der Salzteig<br />

im Backofen trocknet, desto<br />

geringer ist die Wahrscheinlichkeit,<br />

dass die Formen<br />

Risse bekommen oder Blasen<br />

werfen.<br />

Am besten erhöhen Sie die<br />

Backtemperatur schrittweise:<br />

eine Stunde bei 60 – 80 °C<br />

und anschliessend zwei<br />

Stunden bei 100 – 120 °C. Für<br />

Hand- oder Fussabdrücke


sollten Sie ca. fünf Stunden<br />

Backzeit rechnen.<br />

Salzteig bemalen<br />

Die ausgekühlten Kunstwerke<br />

können zum Beispiel<br />

mit Fingerfarben, dick angerührten<br />

Wasserfarben, Plakatfarben<br />

oder mit gut deckenden<br />

Acrylfarben bemalt<br />

werden.<br />

Salzteig haltbar machen<br />

Die fertigen Salzteigfi guren<br />

sollten zum Schluss noch<br />

von allen Seiten mit Klarlack-<br />

Spray versiegelt werden, damit<br />

sie keine Feuchtigkeit<br />

ziehen (sonst gibt es Schimmel).<br />

Salzteig aufbewahren<br />

Die frischen Teigreste können<br />

bis zu sieben Tage in<br />

einer verschlossenen Dose<br />

oder in einem verknoteten<br />

Gefrierbeutel im Kühlschrank<br />

aufbewahrt werden.<br />

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36 | Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

FREIZEIT- & AUSGEHTIPPS<br />

Belalp Vom 12. bis 19. Januar 2013<br />

fi ndet nun schon zum 31. Mal die<br />

verrückteste Volksabfahrt der<br />

Schweiz statt. «dHäxe» sind wieder<br />

los und machen die Pisten unsicher.<br />

Die Sage erzählt, dass im<br />

Hegdorn eine Hexe mit ihrem Manne<br />

lebte. Doch diese war mit ihrem<br />

Die verrückteste Volksabfahrt der Schweiz!<br />

BELALP HEXE<br />

12. BIS 19. JANUAR 2013<br />

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Die verrückteste Volksabfahrt der Schweiz<br />

Gatten nicht zufrieden und pfl egte<br />

vertraute Bekanntschaft mit einem<br />

Stridel, der in Birgisch zu Hause<br />

war. Damit sich die beiden ungestört<br />

treffen konnten, verwandelten<br />

sie sich in Raben und fl ogen<br />

verliebt zusammen. Als die Hexe<br />

eines Tages, <strong>als</strong> Rabe verwandelt,<br />

ihren Mann auf einem Baum beim<br />

Kirschen lesen sah, nutzte sie die<br />

Gelegenheit und sandte ihrem aufblickenden<br />

Manne Kot in die Augen.<br />

Dieser stürzte vom Baume und<br />

starb.<br />

Zu Ehren des Mannes hat der<br />

Skiclub Belalp viele Jahre später die<br />

HEXEN-PROGRAMM<br />

Samstag, 12. Januar 2013<br />

Mini-Maxi Hexe<br />

Sonntag, 13. Januar 2013<br />

Belalp Derby und Hexen Sprint<br />

Freitag, 18. Januar 2013<br />

Eröffnung der 31. Belalp Hexe<br />

Anschliessend «Witches Night»<br />

Samstag, 19. Januar 2013<br />

31. Belalp Hexe<br />

Hexen Familiennachmittag im Festzelt<br />

Blatten «Witches Night»<br />

Hexenabfahrt ins Leben gerufen.<br />

Man sagt, dass der Mann auf dem<br />

Kirschbaum starb, der im heutigen<br />

Zielraum Blatten steht. Bis zu 2000<br />

Leute, Frauen wie Männer, fl iegen<br />

seither mit ihren Skiern vom Hohstock<br />

ins Tal hinab. Ein Spektakel,<br />

das sich auch <strong>als</strong> Zuschauer lohnt.


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Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

FREIZEIT- & AUSGEHTIPPS<br />

Saisonstart in der Aletsch Arena am 8. Dezember<br />

Aletsch Arena Kristallklare Luft, knirschender<br />

Schnee, Sonnenschein<br />

von früh bis spät und freie Sicht auf<br />

die schönsten Viertausender des<br />

Wallis – willkommen auf Riederalp,<br />

Bettmer alp, Fiesch-Eggishorn. Willkommen<br />

in der Aletsch Arena.<br />

Die Aletsch Arena liegt ideal erreichbar<br />

mit dem öffentlichen Verkehr.<br />

Im Stundentakt bedienen die Züge<br />

der Matterhorn Gotthard Bahn (MG-<br />

Bahn) von Visp, Brig und Oberwald<br />

die T<strong>als</strong>tationen Mörel, Betten und<br />

Fiesch. Von dort verkehren die Seilbahnen<br />

regelmässig ins Skigebiet.<br />

Das GA der SBB ist auf den Zubringerbahnen<br />

Mörel-Riederalp, Betten T<strong>als</strong>tation<br />

– Bettmeralp, Fiesch-Fiescheralp<br />

gültig. Zwischen sieben und zehn<br />

Minuten dauern die Fahrten mit den<br />

Luftseilbahnen in die autofreien Skigebiete<br />

am Aletschgletscher, mitten<br />

im Unesco-Welterbe Schweizer Alpen<br />

Jungfrau-Aletsch.<br />

Saisonstart 8. Dezember 2012<br />

8.–14.12.2012<br />

Tages-Skipass Erwachsene CHF 25.–,<br />

Jugendliche CHF 15.–, Kinder CHF 10.–<br />

15.–21.12.2012<br />

15 % Ermässigung auf die normalen<br />

Skipass-Preise Aletsch<br />

104 toppräparierte Pistenkilometer<br />

Hoch über dem Rhonetal, auf der auf<br />

1925 bis 2222 Meter liegenden Sonnenterrasse,<br />

fi ndet der Winter noch<br />

wirklich statt. Die Schneesicherheit<br />

in der Aletsch Arena ist garantiert.<br />

Riederalp, Bettmeralp und Fiesch-<br />

Eggishorn sind auf 104 toppräparierten<br />

Pistenkilometern miteinander<br />

verbunden (42 km blaue<br />

Pisten, 50 km rote Pisten und 12 km<br />

schwarze Pisten). Anfängerhügel,<br />

Snowparks, Halfpipes und Freerider-<br />

Pisten inklusive.<br />

Angebote für alle Schneesport-Fans<br />

72 Kilometer gepfadete Winterwanderwege<br />

stehen auf dem familienfreundlichen<br />

Aletschplateau bereit.<br />

Auf dem drei Kilometer langen<br />

Schneeschuhtrail zwischen Bettmeralp<br />

und Riederalp geniesst man die<br />

unberührte Winterlandschaft besonders<br />

intensiv.<br />

12.12. 2012<br />

alle Kinder<br />

gratis!<br />

Langläufer willkommen<br />

Langläufer ziehen ihre Spuren um<br />

den Bettmersee oder auf der Loipe<br />

auf dem Golfplatz Riederalp. Auf der<br />

Natureisbahn auf der Bettmeralp<br />

drehen Schlittschuhläufer ihre Runden.<br />

Und wer noch einen Adrenalinkick<br />

braucht, wagt sich auf die 13 Kilometer<br />

lange Schlittelpiste von der<br />

Fiescheralp nach Lax.<br />

Spezialangebote mit der MGB<br />

Für Inhaber eines Saisonskipasses<br />

der Aletsch Arena besteht die Möglichkeit,<br />

einen Saison-Zusatz für die<br />

An- und Rückreise mit der MGBahn<br />

zwischen Brig und Fiesch zu den T<strong>als</strong>tationen<br />

der Aletsch Arena zu lösen.<br />

Inhaber des Ski-Abos Aletsch können<br />

die MGBahn zwischen Fiesch<br />

und Oberwald zur An- und Rückreise<br />

zum Wintersport kostenlos benutzten.<br />

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| 37<br />

An Samstagen sind spezielle Tages-<br />

Skikarten-Kombis ab jedem Bahnhof<br />

der Matterhorn Gotthard Bahn nach<br />

Mörel, Betten T<strong>als</strong>tation, Fiesch und<br />

retour erhältlich.<br />

Best Ski Resort Award 2012 – Aletsch<br />

Arena auf Platz 3!<br />

Die Aletsch Arena erreichte in der internationalen<br />

Studie aus 55 Top-Skigebieten<br />

in Österreich, Deutschland,<br />

Italien, Frankreich und der Schweiz<br />

den 3. Gesamtrang.<br />

In folgenden Kategorien erhielt die<br />

Aletsch Arena Bestwerte (1. Rang):<br />

Naturerlebnis, Ruhe und Erholung,<br />

Skischule. In den Kategorien Pistenpräparation,<br />

Unterkunft / Hotel,<br />

Preis / Leistung, Sicherheit auf den<br />

Pisten, Rent- & Service Bereich, Authentizität<br />

und Gemütlichkeit schaffte<br />

es die Aletsch Arena aufs Podest.<br />

Aletsch Arena: einzigartig cool!<br />

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an kleineren Bahnhöfen am Billettschalter.<br />

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eine Reise aus dem SBB Reisebüro<br />

bis zum Konzertticket. Mit diesem<br />

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TV-TIPPS DER WOCHE<br />

<strong>RZ</strong>-MAGAZIN WALLIS TALK 1<br />

NEUES ALTERSHEIM<br />

In Visperterminen entsteht ein Alters-<br />

und Pfl egeheim. Die Bauarbeiten sollen<br />

bis Ende 2013 abgeschlossen sein.<br />

Ausstrahlung: Mo, Mi + Fr um 11.00, 13.00,<br />

18.30, 20.00 Uhr, Di, Do + Sa um 11.30, 13.00,<br />

19.00, 20.00 Uhr, So um 11.00 + 13.00 Uhr<br />

VIDEOÜBERWACHUNG<br />

In Brig sorgen die installierten Kameras<br />

zur Videoüberwachung für geteilte<br />

Meinungen.<br />

Ausstrahlung: Mo, Mi + Fr um 11.00, 13.00,<br />

18.30, 20.00 Uhr, Di, Do + Sa um 11.30, 13.00,<br />

19.00, 20.00 Uhr, So um 11.00 + 13.00 Uhr<br />

KINDERWUNSCH<br />

Die <strong>RZ</strong> erfüllte Elia Lötscher einen Kinderwunsch<br />

und begleitete ihn auf die<br />

Basis der Air Zermatt.<br />

Ausstrahlung: Mo, Mi + Fr um 11.00, 13.00,<br />

18.30, 20.00 Uhr, Di, Do + Sa um 11.30, 13.00,<br />

19.00, 20.00 Uhr, So um 11.00 + 13.00 Uhr<br />

www.quickline.com<br />

NATHALIE BENELLI<br />

Zu Gast bei Martin Andereggen:<br />

Nathalie Benelli.<br />

Ausstrahlung: Mo + Fr um 11.30 + 18.00 Uhr,<br />

Di + Sa um 12.00 + 19.30 Uhr, Mi um 12.30 +<br />

18.00 Uhr, Do um 11.00 + 19.30 Uhr, So um<br />

12.30 + 20.00 Uhr<br />

WALLIS TALK 2<br />

FABIENNE POLLINGER<br />

Zu Gast bei Martin Andereggen:<br />

Fabienne Pollinger.<br />

Ausstrahlung: Mo + Fr um 12.30 + 19.30 Uhr,<br />

Di + Sa um 11.00 + 18.00 Uhr, Mi um 11.30 +<br />

19.30 Uhr, Do um 12.00 + 18.00 Uhr, So um<br />

11.00 + 20.30 Uhr<br />

BERGLUFT<br />

NATISCHER ADVENTSMÄRT<br />

Im ersten Adventswochenende hat<br />

bereits zum 22. Mal der Märt in Naters<br />

auf die Weihnachtszeit eingestimmt.<br />

Ausstrahlung: Mo, Mi + Fr um 12.00, 13.30,<br />

19.00, 20.30 Uhr, Di, Do + Sa um 12.30, 13.30,<br />

18.30, 20.30 Uhr, So um 12.00 + 13.30 Uhr<br />

Exklusiv für Kunden der Valaiscom<br />

TV Oberwallis ist über Kabel digital und<br />

analog (Frequenz 112.25 S 02) sowie Digitnet<br />

der Valaiscom empfangbar.<br />

LOCKER VOM HOCKER<br />

Z’HANSRÜEDI<br />

Christian Duss empfängt:<br />

z’Hansrüedi.<br />

Ausstrahlung: Mo + Fr um 14.00, Di + Sa um<br />

09.00, 23.00 Uhr, Mi + So um 21.00 Uhr, Do um<br />

16.00 Uhr<br />

ALPENWELLE AKTUELL<br />

JOE IM WINKELRIED<br />

Alpenwelle Aktuell:<br />

Zu Gast: Joe im Winkelried.<br />

Ausstrahlung: Mo + Fr um 08.00, 22.00 Uhr,<br />

Di + Sa um 17.00, Mi + So um 17.00 Uhr, Do um<br />

10.00 Uhr<br />

FREUNDE DER ALPENWELLE<br />

FREUNDE DER ALPENWELLE<br />

Marc Pircher.<br />

Ausstrahlung: Mo + Fr um 16.00 Uhr, Di + Sa um<br />

14.00 Uhr, Mi 09.00 + 23.00 Uhr, Do um 21.00<br />

Uhr, So um 09.00 + 22.00 Uhr<br />

Donnerstag, 6. Dezember 2012 | 39<br />

FERNSEHPROGRAMM<br />

SEHPROGR<br />

SERVICE-INFO<br />

TV Oberwallis ist ein Produkt der<br />

BSP Studio GmbH in Brig. Die<br />

regio nalen Programminhalte<br />

werden in Zusammenarbeit mit<br />

lokalen Partnern erstellt.<br />

Produktion TV Oberwallis:<br />

info@bspstudio.ch<br />

Redaktion <strong>RZ</strong>-Magazin und Freizeitmagazin<br />

Bergluft:<br />

info@rz-online.ch<br />

oder Tel. 027 922 29 11<br />

Redaktion Wallis Talk:<br />

wallistalk@tvoberwallis.ch<br />

Werbeabteilung:<br />

werbung@rz-online.ch<br />

oder Tel. 027 922 29 11<br />

Service: Memoriam wird während<br />

24 Stunden jeweils fünf Minuten<br />

vor der vollen Stunde sowie um<br />

13.25, 18.25 und 20.25 Uhr ausgestrahlt.<br />

Der regionale Werbeblock wird<br />

tagsüber insgesamt 30 Mal ausgestrahlt.<br />

Urheberrechte: Die Urheber- und<br />

Nutzungsrechte der Sendungen<br />

sind bei TV Oberwallis und/oder<br />

Alpmedia AG. Eine Aufzeichnung<br />

für kommerzielle Nutzungen oder<br />

Aufschaltung auf fremde Internetseiten<br />

bedarf der Zustimmung der<br />

Alpmedia AG und/oder TV Oberwallis.<br />

TV-Shop: Sendungen können zu<br />

privaten Zwecken <strong>als</strong> DVD bestellt<br />

werden unter Tel. 027 922 29 11,<br />

oder info@rz-online.ch<br />

Abholpreis: Fr. 30.–<br />

Zustellung und Rechnung: Fr. 35.–


40 | Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

FREIZEIT<br />

MONDKALENDER<br />

6 do �<br />

Dauerwelle legen, Ableger/Stecklinge setzen,<br />

Wurzeltag<br />

7 fr � ab 19.36 Uhr �<br />

Dauerwelle legen, Ableger/Stecklinge setzen,<br />

Wurzeltag<br />

8 sa �<br />

Harmonie in der Partnerschaft, Hausputz,<br />

Blütentag<br />

9 so � ab 22.52 Uhr �<br />

Harmonie in der Partnerschaft, Hausputz,<br />

Blütentag<br />

10 mo �<br />

Waschtag, Pfl anzen giessen/wässern,<br />

Blatttag<br />

11 di � ab 23.23 Uhr �<br />

Waschtag, Pfl anzen giessen/wässern,<br />

Blatttag<br />

12 mi �<br />

Verreisen, Fruchttag<br />

Neumond 13.12.<br />

zunehmender Mond 20.12.<br />

Vollmond 28.12.<br />

abnehmender Mond 5.1.13<br />

WETTER<br />

Saison 2012/13<br />

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TAGSÜBER WETTERBERUHIGUNG<br />

Donnerstag<br />

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… melden Sie sich ab Saisoneröffnung<br />

bei den Skiliftkassen oder per E-Mail<br />

an: info@skilift-muenster.ch<br />

und info@sklift-geschinen.ch<br />

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Erwachsene Fr. 180.–<br />

Kinder Fr. 130.–<br />

��������������� (voraussichtlich)<br />

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Die Aussichten<br />

Freitag<br />

Rhonetal 1500 m<br />

Nähere Infos: �����������������������<br />

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Samstag<br />

Rhonetal 1500 m<br />

Sonntag<br />

Rhonetal 1500 m<br />

Gutes Wetter wünscht Ihnen:<br />

Montag<br />

Rhonetal 1500 m<br />

www.rz-online.ch<br />

Der Vormittag verläuft stark bewölkt, von Zeit zu Zeit fällt Schnee. In der zweiten Tageshälfte lockert sich die Bewölkung<br />

besonders in den Bergen auf, in den Tälern dominieren meistens die Wolken. Die Niederschläge lassen nach, ein paar<br />

Flocken sind jedoch nach wie vor möglich. Die Temperaturen liegen in Sitten in der Früh bei rund minus 2 Grad, am Nachmittag<br />

erreichen sie bis plus 2 Grad. Im Haupttal weht ein schwacher Südwestwind, auf den Gipfeln bläst ein mässiger bis<br />

starker Nordwestwind.<br />

-8° 0° -7° -4° -2° 0° -7° -6° -7° -1° -11° -7° -10° 0° -9° -2°<br />

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Unser Tipp!<br />

Klassisches Ballet für Kinder und Erwachsene.<br />

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Weitere Infos unter:<br />

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Persönliche<br />

Wetterberatung:<br />

0900 575 775<br />

(Fr. 2.80 / Min.)<br />

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KREUZWORTRÄTSEL<br />

Pass<br />

zwischen<br />

UR u. GR<br />

Jauche<br />

Ort im<br />

Kanton<br />

Wallis<br />

quälenderNachtgeist<br />

Abk.:<br />

Denkmal<br />

Kiefer<br />

Fahrkarte<br />

Gründer<br />

der<br />

Sowjetunion<br />

Abk.:<br />

Europarat<br />

Fluss<br />

in der<br />

Ostschweiz<br />

Ort nordwestl.<br />

Schwyz<br />

Kleiderhalter<br />

Stuntman<br />

erfolgreicherSchlager<br />

5<br />

Christusmonogramm<br />

Fachgebiet<br />

weibl.<br />

Märchengestalten<br />

2<br />

8<br />

3<br />

Strom<br />

zur<br />

Nordsee<br />

ohne<br />

Inhalt<br />

schweiz.<br />

Stadt bei<br />

Basel<br />

Süssware<br />

Ort nordwestl.<br />

Signau<br />

(BE)<br />

unabhängig<br />

9<br />

der<br />

Weltraum<br />

japanischesLängenmass<br />

6<br />

rumänische<br />

Währung<br />

Vermächtnis<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />

GEWINN<br />

BURGERBAD.CH<br />

10<br />

Heldengedicht<br />

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wal‘<br />

Aqua Mystica<br />

08. Dez�mber 2012<br />

12. Januar 2013<br />

09. Februar 2013<br />

T +41 (0) 27 472 20 20<br />

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besitzanzeigendes<br />

Fürwort<br />

Stromspeicher<br />

(Kw.)<br />

11<br />

Körperstellung<br />

7<br />

1<br />

Kosename<br />

e. span.<br />

Königin<br />

Fremdwortteil:<br />

vor<br />

Abk.:<br />

Orientierungslauf<br />

Autokz.<br />

Kt. Appenzell-<br />

Innerrh.<br />

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T<br />

H<br />

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I<br />

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deutscher<br />

TV-<br />

Sender<br />

Frauenkleidungsstück<br />

Abk.:<br />

Obligationenrecht<br />

E<br />

I<br />

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I<br />

S<br />

I<br />

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I<br />

Affäre,<br />

Eklat<br />

kampfunfähig<br />

(Abk.)<br />

L<br />

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T<br />

M<br />

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L<br />

T<br />

I<br />

S<br />

SOMMERANFANG<br />

Einen Gutschein für zwei Eintritte ins Burgerbad.<br />

Lösungswort einsenden an (Einsendeschluss 10. Dezember 2012): <strong>RZ</strong> Oberwallis, Stichwort «Kreuzworträtsel»,<br />

Postfach 76, 3900 Brig-Glis oder per E-Mail an: werbung@rz-online.ch. Bitte Absender nicht vergessen!<br />

Der Gewinner wird unter den Einsendern des richtigen Lösungswortes ausgelost.<br />

tonic-media.ch<br />

DIE GEWINNERIN:<br />

Hanni Bänziger Naters<br />

Aufl ösung<br />

<strong>RZ</strong> Nr. 47<br />

P<br />

A<br />

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Kaltspeisen<br />

ein<br />

Tongeschlecht<br />

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Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

FREIZEIT<br />

| 41<br />

COOP-REZEPT DEZEMBER FLEISCHLOS<br />

Gorgonzola-<br />

Cicorino-Risotto<br />

mit Birnenschnitzli<br />

in 35 Minuten auf dem Tisch<br />

Zubereitung<br />

Zutaten für 2 Personen<br />

2 Birnen<br />

2 EL Wasser<br />

½ EL Zucker<br />

20 g Baumnüsse<br />

½ EL Butter<br />

175 g Bio-Risottoreis<br />

vor- und zubereiten: ca. 35 Minuten<br />

1<br />

2<br />

3<br />

3224 kJ / 770 kcal p.P.<br />

1 dl Birnensaft<br />

5 dl Gemüsebouillon<br />

50 g Bio-Gorgonzola<br />

1 dl Rahm<br />

Salz und Pfeffer, nach Bedarf<br />

½ Cicorino rosso<br />

Birnen halbieren, Kerngehäuse<br />

ausstechen, Birnenhälften in<br />

Schnitze schneiden, mit Wasser<br />

und Zucker mischen, in Pfanne<br />

aufkochen, ca. 8 Min. weich<br />

köcheln. Baumnüsse grob hacken,<br />

beides beiseitestellen.<br />

Butter in Pfanne warm werden<br />

lassen. Risottoreis dünsten, bis er<br />

glasig ist. Birnensaft dazugiessen,<br />

einkochen. Gemüsebouillon aufkochen,<br />

unter häufi gem Rühren<br />

nach und nach dazugiessen,<br />

ca. 20 Min. köcheln.<br />

Gorgonzola und Rahm darunterrühren,<br />

würzen. Cicorino rosso in<br />

feine Streifen schneiden, darunterziehen.<br />

Risotto auf zwei<br />

Teller anrichten, mit Baumnüssen<br />

garnieren, Birnen dazu servieren.<br />

weitere gluschtige Rezepte unter www.coop.ch/rezepte<br />

Coop Brig hat<br />

am 8. Dezember,<br />

Mariä Himmelfahrt<br />

von 13 – 18 Uhr<br />

für Sie geöffnet.


42 |<br />

Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

FREIZEIT- & AUSGEHTIPPS<br />

Umfrage der Woche:<br />

Haben Sie Angst vor<br />

dem Wolf?<br />

30,00 33,33 36,67<br />

JA Wildtiere sind unberechenbar. 30,00 %<br />

NEIN Wölfe sind menschenscheu. 33,33 %<br />

Ich mag lieber Rotkäppchen. 36,67 %<br />

Neue Umfrage der Woche:<br />

Finden Sie Videoüberwachun gen<br />

in der Öffentlichkeit sinnvoll?<br />

Voting auf: www.rz-online.ch<br />

Gospel Joy meets the alps<br />

Region Auch dieses Jahr lädt Gospel<br />

Joy wieder zu den alljährlichen Weihnachtskonzerten<br />

ein. Die Dirigentin,<br />

Dorothee Steiner, beschreitet mit<br />

dem Chor in diesem Jahr ganz neue<br />

Wege. Sie vereint Hackbrett und Jodel<br />

mit Gospel. Seit einigen Wochen<br />

kommen die Gospelsänger und -sängerinnen<br />

in den Genuss von Jodelunterricht<br />

mit der bekannten Jodlerin<br />

Regula Ritler. Die Dirigentin legt<br />

nach wie vor ein besonderes Gewicht<br />

auf Gospelsongs. Jedoch auch Lieder<br />

wie «From a distance», «Let it snow»<br />

oder «Jingle bells» werden nicht fehlen.<br />

Die Kombination von Jodel mit<br />

Hackbrett darf man sich nicht entgehen<br />

lassen. Mit viel Engegament wurde<br />

an einer Performance gearbeitet,<br />

die sich sehen lässt. Die Solistinnen<br />

Stefanie Imseng, Corinne Imwinkel-<br />

Die Kameliendame<br />

Visp Am Freitag, 7. Dezember, um<br />

19.30 Uhr präsentiert das Visper<br />

Theater La Poste das Ballett «Die Kameliendame».<br />

«Die Kameliendame»<br />

war der grösste Erfolg von Alexandre<br />

Dumas dem Jüngeren. Giuseppe<br />

Verdi machte sie in seiner Oper «La<br />

Traviata» unsterblich. Zum Inhalt:<br />

Der Besitz von Marguerite Gautier,<br />

der berühmtesten Kurtisane von<br />

Paris, welche wegen ihrer Lieblingsblume<br />

die Kameliendame genannt<br />

wurde, wird nach ihrem Tod versteigert.<br />

Zur Auktion fi ndet sich auch<br />

Armand Duval ein, ihr früherer Geliebter.<br />

Er erinnert sich an die Geschichte<br />

ihrer Liebe. Armand konnte<br />

sich der Faszination der schönen<br />

Frau nicht entziehen und auch Marguerite<br />

wurde von seiner leidenschaftlichen<br />

Zuneigung gefangen.<br />

Doch ihr Glück war nicht von langer<br />

Dauer. Armands Vater hatte von der<br />

Beziehung erfahren und setzte Marguerite<br />

unter Druck, Armand zu verlassen.<br />

Marguerite kehrte nach Paris<br />

zurück. Armand folgte ihr und demütigte<br />

sie öffentlich. Danach verliess<br />

er Frankreich und die verzweifelte<br />

Marguerite beschleunigte ihren<br />

Tod durch einen zügellosen Rausch<br />

Die Kameliendame wird in Visp aufgeführt.<br />

des Vergnügens. Die wahren Gründe<br />

ihres Verhaltens erfährt er erst<br />

durch ein Tagebuch und Briefe Marguerites.<br />

In der letzten Spielzeit begeisterte<br />

die Staatsoper Kasan mit<br />

«Peer Gynt» das Publikum. Zur Eröffnung<br />

des Verdi-Jahres – Verdi feiert<br />

2013 seinen 200. Geburtstag – werden<br />

die Solisten und das Corps de<br />

ballet «Die Kameliendame» zu neuem<br />

Leben erwecken. Die Musik im 1. Teil<br />

stammt aus «La Traviata», nach der<br />

Pause aus den Opern «Les Vêpres siciliennes»,<br />

«Attila», «Luisa Miller», «I<br />

Masnadieri», «Un ballo in maschera»<br />

sowie «Un giorno di regno». rz<br />

Gospel Joy vereint in diesem Jahr Jodel und Hackbrett mit Gospel.<br />

ried und Regula Ritler sowie die Musiker<br />

Dorothee Steiner (Piano), David<br />

Elsig (Hackbrett) und Nick Zenzünen<br />

(Djembe) sorgen zusammen mit dem<br />

Chor für ein Konzert der ganz besonderen<br />

Art. Gospel Joy meets the alps:<br />

Seien Sie dabei. Die Weihnachtskon-<br />

www.rz-online.ch<br />

zerte fi nden am Sonntag, 9. Dezember,<br />

um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche<br />

in Unterbäch, am Sonntag, 16. Dezember,<br />

um 17.00 Uhr in der Kollegiumskirche<br />

in Brig und am Donnerstag, 27.<br />

Dezember, um 20.00 Uhr in der Pfarrkirche<br />

in Grächen statt. rz<br />

Harry Belafonte<br />

Visp Am Samstag, 15. Dezember, um pulär. Sein erstes Album bricht alle<br />

19.30 Uhr wird im La Poste in Visp die Rekorde. Er gründet eine eigene Fir-<br />

Harry Belafonte Story aufgeführt. ma und wird zum ersten schwarzen<br />

Harry Belafonte betritt nach vielen Platten- und Filmproduzenten der<br />

Jahren den kleinen Club, in dem er USA. Nach seinem Film «Island in the<br />

<strong>als</strong> junger Mann gejobbt hat. Auch Sun» mit Joan Fontaine über die Lie-<br />

Harrys Frau Julie betritt den Club be zwischen einem Schwarzen und<br />

und steuert ihre Sicht auf die Lebens- einer Weissen richtet sich gegen die<br />

geschichte ihres Mannes bei – ein Le- beiden Schauspieler der Hass des<br />

ben, das nicht nur von Erfolg geprägt Ku-Klux-Klans. In dieser Zeit verliebt<br />

ist, sondern zugleich untrennbar ver- sich Harry Belafonte in eine Weisse,<br />

bunden bleibt mit der Geschichte die zierliche Julie Robinson. Sie hei-<br />

der Bürgerrechtsbewegung. Harry raten und bekommen zwei Kinder.<br />

wird 1927 <strong>als</strong> Kind eines schwarzen Mit seiner Unterstützung der Bürger-<br />

Seemanns und einer jamaikanischen rechtsbewegung riskiert Harry Bel-<br />

Putzfrau in New York geboren. Als afonte immer wieder Karriere und<br />

Harrys Mutter mit den Kindern nach Leben. 1985 gründet Harry Belafonte<br />

Jamaika fl ieht, lernt Harry den Calyp- die Bewegung «USA for Africa», für<br />

so kennen. Zurück in New York, er- die das Lied «We Are the World» entlebt<br />

er die üblichen rassistischen Besteht. Dieser bewegende Song wird<br />

leidigungen, meldet sich zum Militär der Schlusspunkt der emotionalen<br />

und studiert die Schriften schwarzer<br />

Autoren. Harry absolviert ein Schauspielstudium.<br />

Kurze Zeit später baut<br />

er sich ein eigenes Songprogramm<br />

auf aus alten und neuen Calypso-<br />

Balladen und Volksliedern. Seine<br />

aussergewöhnliche Musikalität, sein<br />

persönlicher Stil und das unverwechselbare<br />

Timbre seiner Stimme ma-<br />

Aufführung sein. rz<br />

chen Harry Belafonte über Nacht po- Harry Belafonte Story im La Poste Visp.


www.rz-online.ch<br />

Festlich besinnliche Musik<br />

Brig Das Blasorchester Stadtmusik<br />

Saltina tritt traditionell an seinem Adventskonzert<br />

am Samstag, 8. Dezember,<br />

um 16.30 Uhr in der Pfarrkirche<br />

von Brig auf.<br />

Das Konzertprogramm enthält Werke,<br />

die inzwischen zu den sogenannten<br />

Klassikern der Blasorchesterliteratur<br />

zählen. Komponisten wie Philip<br />

Sparke, Howard Hanson, David Gillingham,<br />

Karl Jenkins sowie Antonín<br />

Dvoák, garantieren für einen musikalisch<br />

ansprechenden Gedankenaustausch.<br />

Mit Anne-Florence Marbot<br />

hat die Saltina eine Solistin verpfl ichtet,<br />

die das «Lied an den Mond» aus<br />

Rusalka, der erfolgreichsten Oper<br />

von Antonín Dvoák, singt. In «Sunrise<br />

at Angel's Gate» verarbeitete Sparke<br />

Das Blasorchester Stadtmusik Saltina.<br />

einen Besuch am Grand Canyon. Das<br />

Werk beschreibt das beeindruckende<br />

Naturschauspiel vom Sonnenaufgang<br />

bis zum Untergang. Dass Khatchaturian,<br />

ein sowjetisch-armenischer<br />

Donnerstag, 6. Dezember 2012 | 43<br />

FREIZEIT- & AUSGEHTIPPS<br />

Komponist, in seinen Werken von der<br />

armenisch kaukasischen Volksmusik<br />

beeinfl usst ist, kommt im Adagio<br />

aus «Spartacus und Phrygia» deutlich<br />

zum Vorschein. Mit Laude von<br />

Howard Hanson aus dem Psalm 150<br />

«Preiset den Herrn mit Trompetenklang,<br />

mit Lobgesängen und Harfen,<br />

mit Instrumenten und Orgelklängen,<br />

preiset ihn mit klangvollen Cynellen.<br />

Die ganze Erde preiset den Herrn».<br />

Über diesen Chor<strong>als</strong>atz schrieb Hanson<br />

ein Werk mit 7 Variationen, die<br />

unterschiedlicher nicht sein könnten<br />

und trotzdem eine Einheit bilden. Das<br />

Blasorchester Stadtmusik Saltina, unter<br />

der Leitung von Eduard Zurwerra,<br />

lädt die Bevölkerung ganz herzlich zu<br />

dem Adventskonzert ein. rz<br />

Christchindlimärt im Rothis<br />

Steg Im Rothis Western City wird es sich die Kleinen zum Beispiel auf<br />

am Wochenende schön weihnacht- dem Karussell vergnügen oder sonnlich.<br />

Am Samstag, 8. Dezember und tags beim betreuten Kerzenziehen.<br />

am Sonntag, 9. Dezember werden Der Christchindlimärt hat für Gross<br />

die Türen zum Christchindlimärt ge- und Klein etwas zu bieten. Auch für<br />

öffnet. Jeweils ab 11.00 Uhr fi nden das leibliche Wohl ist gesorgt, sei es<br />

die Besucher an den zahlreichen in der Kaffeestube im Saloon oder<br />

Ständen alles, was das Herz begehrt. an den grossen Glühweinständen.<br />

Auch Kinder fi nden viel Interes- Der Christchindlimärt ist auf jeden<br />

santes zum Entdecken. So können Fall einen Besuch wert. rz<br />

Christchindlimärt im Rothis.<br />

Winterkonzert der MG «Vispe»<br />

Visp Traditionsgemäss lädt die Mu- terlandschaft. «The Danserye» von der schwedischen Popgruppe ABBA<br />

sikgesellschaft «Vispe» zum Winter- Tilmann Susato entführt den Kon- und «Unter Donner und Blitz» von Jokonzert<br />

ein. Das Harmonieorchester zertbesucher in das 16. Jahrhundert. hann Strauss runden die Visper Mu-<br />

konzertiert das erste Mal unter der Susato schrieb mehrere Messen und sikanten den musikalischen Abend<br />

Leitung von Jean-Marc Barras. Das Motetten im dam<strong>als</strong> üblichen poly- ab. Zum vorweihnachtlichen Konzert<br />

Konzert wird mit «March-Bou-Shu» phonen Stil. Das Arrangement über- lädt die MG «Vispe» am Sonntag, 9.<br />

vom japanischen Komponisten Satomittelt das musikalische Schaffen Dezember, um 17.00 Uhr in den Theashi<br />

Yagisawa eröffnet. Mit «Concerto<br />

Italiano» von Kees Vlak stellen die beiden<br />

jungen talentierten Fagottisten<br />

Samuel Andenmatten und Tiziana<br />

Studer die klanglichen Qualitäten<br />

ihres Instrumentes in den Mittelpunkt.<br />

«Magic Overture» von Thomas<br />

Doss ist ein Jubiläumsgeschenk an<br />

die Bürgermusik Götzis. Die Overture<br />

vermittelt die verschiedenen Impres-<br />

des Komponisten. Mit «ABBA Gold« tersaal des La Poste ein. rz<br />

sionen einer österreichischen Win- Die Musikgesellschaft «Vispe» lädt zum Winterkonzert.<br />

WAS LÖIFT?<br />

Ku ltur, Theater, Konzerte<br />

Brig, täglich, 18.00 Uhr, alter Werkhof<br />

Kultureller Adventskalender<br />

www.x-advent.ch<br />

Visp, 7.12., 19.30 Uhr, La Poste<br />

Ballett «Die Kameliendame»<br />

Brig, 8.12., 16.30 Uhr, Pfarrkirche<br />

Blasorchester Stadtmusik Saltina,<br />

Adventskonzert<br />

Brig, 8.12., 20.00 Uhr, Zeughaus<br />

Kultur, Konzert Walliser Balladen 2<br />

Brig, 9.12., 16.00 Uhr<br />

Zeughaus Kultur, Benefi zkonzert Sinfonisches,<br />

Blasorchester Windspiel<br />

Unterbäch, 9.12., 17.00 Uhr, Pfarrkirche,<br />

Gospel Joy meets the alps<br />

Mörel, 7./8./9./13./14.12.<br />

Theatersaal, Theater «Bluthochzeit»<br />

Brig, 9.12., 17.00 Uhr, Kollegiumskirche,<br />

Oberwalliser Vokalensemble,<br />

Oratorio de Noel C. Saint-Saens<br />

Ausgang, Feste, Kino<br />

Gampel-Steg, 8./9.12., 11.00 Uhr,<br />

Rothis, Christchindlimärt<br />

Brig, 8.12., 13.00 Uhr<br />

Feiertagsverkauf<br />

Blatten/Belalp, 12. – 19.1.<br />

31. Belalp Hexe<br />

Vereine und Organisationen,<br />

Bern, 7. – 9.12., Bea Expo<br />

Esoterik Natura Messe<br />

Sport und Freizeit<br />

Lötschental, bis Dez., Wilde Wochen<br />

Fiescheralp-Eggishorn, 7. – 9.12.<br />

13. Winteropening<br />

Aletsch Arena, 8.12., Saisonstart<br />

Münster, 8.12., Saisonstart<br />

Grächen, 15.12., Hannigalp<br />

Winterauftakt


44 | Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

BABYS<br />

Angelo Javiér Bittel �<br />

26.6.2012, 50 cm, 3540 g<br />

Albinen<br />

Anneke Quast �<br />

21.8.2012, 47 cm, 3020 g<br />

Visp<br />

Aleksandar Pencic �<br />

3.10.2012, 52 cm, 3910 g<br />

Norma Bortis �<br />

12.10.2012, 48 cm, 3270 g<br />

Nadine Mangisch �<br />

6.7.2012, 48 cm, 2790 g<br />

Bitsch<br />

Noah Zurbriggen �<br />

31.8.2012, 50 cm, 3790 g<br />

Naters<br />

Nik Hans Seiler �<br />

4.10.2012, 51 cm, 3200 g<br />

Glis<br />

Elina Katharina Martig �<br />

13.10.2012, 48 cm, 3330 g<br />

Bettmeralp<br />

www.rz-online.ch<br />

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Soey Allenbach �<br />

13.7.2012, 52 cm, 3700 g<br />

Nina Kalbermatten �<br />

19.9.2012, 49 cm, 3220 g<br />

Naters<br />

Leni Nevia Roten �<br />

4.10.2012, 50 cm, 3570 g<br />

Brig<br />

Lena Michelle Wenger �<br />

15.10.2012, 46 cm, 2630 g<br />

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auf alle<br />

Winterkleider<br />

Lynn Sou Crettaz �<br />

3.8.2012, 51 cm, 4080 g<br />

Visp / Lalden<br />

Nelya Grichting �<br />

30.9.2012, 49 cm, 3700 g<br />

Visp<br />

Nino Imsand �<br />

6.10.2012, 50 cm, 3120 g<br />

Ulrichen<br />

Nico Hängärtner �<br />

23.10.2012, 48cm, 3050 g<br />

Belp / Leukerbad<br />

Laura Kalbermatten �<br />

18.8.2012, 48 cm, 2800 g<br />

Fabio Walpen �<br />

2.10.2012, 51 cm, 3750 g<br />

Naters<br />

Carina Rahm �<br />

8.10.2012, 47 cm, 2630 g<br />

Bettmeralp<br />

Lias David Jossen �<br />

1.11.2012, 51 cm, 3390 g<br />

Naters<br />

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www.rz-online.ch/piazza<br />

Adventsmarkt Naters<br />

Naters Am ersten Adventswochenende fand in Naters der traditionelle Adventsmarkt<br />

statt. Rund 70 Aussteller boten in den Gassen des alten Dorfteils ihre Ware<br />

feil. Zahlreiche Weihnachtsfreudige pilgerten an vier Tagen nach Naters, um die<br />

Stände zu besuchen, Glühwein zu trinken oder den zahlreichen Konzerten und<br />

Darbietungen beizuwohnen.<br />

Carmen Imhof (29) aus Brig und Claudia<br />

Schnydrig (56) aus Glis.<br />

Silvan Coppex (17) aus Mörel, Matteo Guerra (16) aus Naters<br />

und Dario Schwestermann (21) aus Birgisch.<br />

Lucas Lochmatter (25) aus Naters mit<br />

Jasmine (2).<br />

Fabian Mutter (16) und Luca Zuber (16)<br />

aus Naters.<br />

Andreas Jossen (37) und Christian Theler<br />

(45) aus Naters.<br />

Melanie Loretan (12) und Sophie Imstepf<br />

(12) aus Naters.<br />

Larissa Biffi ger (23) aus Naters mit Martina (26) und Tobias<br />

Abgottspon (26) aus Visp.<br />

Nicole (30) und Patrik Heldner (31) aus<br />

Brig.<br />

Donnerstag, 6. Dezember 2012 | 45<br />

PIAZZA<br />

Myriam Ammann (63) und Rita Walker<br />

(58) aus Naters.<br />

Samuel Lochmatter (29) aus Glis mit<br />

Nicole Supersaxo (16) aus Saas-Fee.<br />

Michelle Schmid (25) und Stefan Imhasly<br />

(25) aus Naters.<br />

FOTOS Deborah Kalbermatter<br />

Weitere Bilder unter:<br />

www.rz-online.ch


46 | Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

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Montag, 11.00 Uhr<br />

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Rösti-Wochen im Restaurant<br />

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KURSE<br />

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in Visp bei Jean-Pierre Jullier<br />

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Begegnungs-Abend 13. Dez.,<br />

19.30 Uhr, Kristalloase Brig,<br />

078 823 26 07<br />

Meditations-Retreat ein Heilwochenende<br />

mit dem tibetischen Mönch<br />

Loten Dahortsang, 27. + 28. April, www.<br />

yogastudioom.ch, 079 523 22 82<br />

Spanischkurse nach Absprache,<br />

076 200 37 27<br />

Panfl ötenstunden im Oberwallis,<br />

079 729 53 98<br />

Mundharmonika-Unterricht<br />

in Visp, 079 681 63 59<br />

MAC-Umsteiger Basiskurs<br />

ab Jan., 027 945 12 55<br />

Privat PC Einzel- und Gruppencoaching<br />

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oder aus Erbschaft sind.<br />

Donnerstag, 13. Dez.:<br />

Hotel du Pont<br />

Marktplatz 1<br />

3900 Brig<br />

9.00 – 18.00 Uhr<br />

Freitag, 14. Dez.:<br />

Hotel du Pont<br />

Marktplatz 1<br />

3900 Brig<br />

9.00 – 18.00 Uhr<br />

Montag, 17. Dez.:<br />

Hotel Schweizerhof<br />

Bahnhofstr. 5<br />

3920 Zermatt<br />

9.00 – 17.30 Uhr<br />

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Auf Wunsch besuchen wir Sie auch bei Ihnen zu Hause.<br />

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(nur einmaliger Unkostenbeitrag)<br />

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Auskünfte unter: Herr J. Birchler, 076 494 14 14<br />

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Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

FÜNFLIBER-INSERATE<br />

GRÜESS-EGGA!<br />

Was lange geht wird endlich wahr. Ich bin hier und Norma ist hinten …<br />

Hallo Grosspapa Willy Herzlichen Glückwunsch zum 74. Geburtstag.<br />

Norma und Rafael<br />

Liäbe Papa Hitu chusch dü 45.<br />

Darum wische wier dier va Härzu <strong>als</strong><br />

Lieba und Güäte zu dinum Giburtstag.<br />

Wir wollen unserem lieben Freund<br />

aus Gasenried herzliche Grüsse<br />

und Küsse senden, Emmanuelle,<br />

Lena, Fiona, Ruscha und Benny-<br />

Alexandra.<br />

GRÜESS-EGGA!<br />

Ihre Adresse:<br />

Annahmeschluss: Montag bis 11.00 Uhr<br />

| 47<br />

Där Albi isch jetzt endlich so jung wie<br />

z Theres. Zu dinum 70. Geburtstag<br />

wünsche wier dier alles Güeta, vil<br />

Glick, Gsundheit und Liebi. Dini Enkel<br />

Léon und Noel.<br />

■ Grüess ohne Foto Fr. 10.–<br />

■ Grüess mit Foto 1-spaltig Fr. 20.–<br />

■ Grüess mit Foto 2-spaltig Fr. 40.–<br />

(Foto per Post schicken oder mailen an: werbung@rz-online.ch)<br />

Möchten Sie jemandem gratulieren oder jemanden grüssen?<br />

Suchen Sie jemanden? Talon ausfüllen und mit Bargeldbetrag einsenden<br />

an (kein Fax): <strong>RZ</strong> Oberwallis, Postfach 76, 3900 Brig.<br />

Die <strong>RZ</strong> ist nicht für den Inhalt der Inserate haftbar.<br />

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VIELEN DANK FÜR IHR VERTRAUEN<br />

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