Jahresrechnung 2011 - Bezirk Rüte
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Die Säntisbahn in Steinegg. Fotomontage, 1930er Jahre.<br />
<strong>2011</strong><br />
2010<br />
2009<br />
2005<br />
2000<br />
1995<br />
1990<br />
1980<br />
1970<br />
1941<br />
1900<br />
3500<br />
3401<br />
3367<br />
3311<br />
3250<br />
3082<br />
3017<br />
2886<br />
2750<br />
2659<br />
2500<br />
2224<br />
2200<br />
2143<br />
1997<br />
1500<br />
1000<br />
500<br />
<strong>Bezirk</strong> <strong>Rüte</strong><br />
Über den <strong>Bezirk</strong> <strong>Rüte</strong><br />
Name<br />
‹Reuten›: roden<br />
Name von der Liegenschaften ‹Rüti› am Hirschberg oder in Untersteinegg.<br />
Entstehung<br />
Entspricht – von kleinen Abänderungen abgesehen – seit 1872 dem Gebiet<br />
der ehemaligen Rhode Rüti.<br />
Einwohner und Grösse<br />
Einwohnerzahl per 31.12. <strong>2011</strong>: 3401<br />
Fläche: 4 082 ha<br />
Der <strong>Bezirk</strong> <strong>Rüte</strong> ist mit 4 082 ha Gesamtfläche der zweitgrösste <strong>Bezirk</strong> Inner-<br />
rhodens. Das <strong>Bezirk</strong>sgebiet erstreckt sich vom Altmann nach Brülisau, umfasst<br />
Teile von Weissbad, den Raum Steinegg, Eggerstanden, Hirschberg<br />
und Teile des Dorfes Appenzell.<br />
Bevölkerungsentwicklung<br />
Einwohner