Ausgabe 2007

haus für Schiffsbeteiligungen OwnerShip Logos
neben air berlin angebracht haben. Ich
verspreche, ich werde gleich in die Scheune
gehen und nachsehen …
CB: Was denkst Du insgesamt über den Bereich
Formula 18? Geht es weiter in die richtige
Richtung?
HS: Auf alle Fälle. Durch harte Konkurrenz
bleiben die Kosten im Griff. Das System F-18
ist genial, keine teuren Baustoffe, normale
Der Bulle ohne Hose
Es war wieder einmal soweit. Bereits zum
achten Male wurde wie jedes Jahr im Rahmen
der Saison Final Party am Mittelweg der
Sieger der „größten deutschen F-18-Regattaserie“
gekürt: die FIGLIO BALTIC TROPHY.
Der Pokal geht an den besten Steuermann
aus den vier Regatten Niendorf, Mövenstein,
Scharbeutz Nordlicht und Flensburg.
Es ist nicht einfach, sich vorher seine eigene
Position auszurechnen, so ist es jedes Mal
sehr spannend, wer nun der Sieger werden
wird.
Auf dem 10. Platz landete Maria Breuer und
qualifizierte sich damit in dieser Serie zur
schnellsten Frau Deutschlands. Vor Olli Jakobitz,
Daniel Paysen und Arne Gosche auf den
Plätzen 7 bis 9, landete der Vorjahressieger
Frank Rübling auf Platz 6. Sven Lindstädt erreichte
dieses Jahr Platz 4. Er hatte diesen
Pokal bereits dreimal gewonnen und erneut
gestiftet.
Unter den über 60 Teilnehmern dieser Serie
gab es jedoch nur zwei, die alle vier Regatten
der Serie mitgesegelt hatten. Claus Odefey
trennten letztlich nur 1,65 Punkte vom
finalen Sieg.
Zur größten Überraschung seiner selbst durfte
letztlich Chrisch Bräuer auf’s Treppchen.
Kaum war sein Name ausgesprochen, kam
Jahrbuch 2007 / 08
Werften, großer Gebrauchtmarkt, Innovation
ist möglich, Superhandling und sowohl
Riesenunterbau mit Regatten weltweit, als
auch Spaß der besten Katsegler in der Klasse.
Wenn wir nicht olympisch werden, wird
es mal die größte und am weitesten verbreitete
Klasse der Welt.
CB: Danke für das Interview – alles Gute für
Christian und Dich - und für Eure Familien!!
Interview wurde geführt von Chrisch Bräuer
ein Glücksausdruck über
sein Gesicht, wie man es
bei ihm wohl noch nicht
gesehen hatte und nur
noch bei Kleinkindern findet,
wenn man ihnen die
Mutterbrust gibt. Er war
sichtbar überrascht!
Wahrscheinlich bei der Freude nicht mehr
ganz Herr seiner ohnehin einfältigen Sinne,
stieg er zur Belustigung der Herren und
Freude aller Damen die zwölf Stufen zur
„Siegerbühne“ mit heruntergelassener Hose
und blankem Hinterteil hinauf. Er wird damit
als „der Bulle ohne Hose“ in die Annalen
der „Deutschen Formula 18 Klassenvereinigung“
eingehen.
Wir gratulieren ihm an dieser Stelle noch
einmal ganz herzlich. Sollte jedoch Chrisch
auch in diesem Jahr wieder eine ähnlich erfolgreiche
Saison hinter sich bringen, empfehlen
wir Sanni, seiner Partnerin, – um den
Anblick von Chrisch´s Reizen nicht noch einmal
mit einer Hundertschaft teilen zu müssen
–, seine Hose an diesen Abend am Hemd
festzutackern.
Den Moment hielt Tim Meyer-König mit nebenstehender
Karikatur fest.
Frank Blohm
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