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Vanessa van Echten 04

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Vanessa van Echten • Juni 2020

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Vanessa van Echten • Juni 2020

Was machst du gerade? ...nichts....doch da ist

tippen ...und der Kopf ist leer... da wollte etwas

geschrieben werden, doch das ist weggefallen...

nun ist hier Schmunzeln, denn das, was weggefallen

ist, erschien dem Kopf so genial - es aufzuschreiben...

Lachen... doch dem Leben erscheint wohl genau

das, was jetzt geschrieben wird - genial... einfach

mit dem so sein, was gerade ist - ist genial...

was auch immer genial bedeutet...

* * *

Hm, wurde darum gebeten von der ach so zarten

Empfänglichkeit … nicht nur der Herzen,

sondern auch der Begegnung in der lieblichen

Sinnlichkeit, scheinbar zwei Menschen zu schreiben,

was auch der gegenseitigen Ehrlichkeit und

Offenheit unmittelbar bedarf..:

Hm, wo Freiheit und Liebe sich im Gegenüber,

im Lebens-Traum bewusst in der Gegenwärtigkeit

treffen, geschieht ein Verschmelzen, vom schein-

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Vanessa van Echten • Juni 2020

bar Getrennt-Sein,

in der gleichzeitigen

scheinbaren

Trennung.

Wenn Du „eine“

Frau oder „einen“

Mann auch im körperlichen

Lebens-

Liebes-Spiel der Sinne, tief von ganzem Herzen,

gegenwärtig liebst; liebst Du unmittelbar gleichzeitig

„alle“ Frauen oder „alle“ Männer...Und dies geschieht

in totaler Unschuld und Hingabe, spielend,

wie scheinbar zwei Kinder.

Hm, Vorstellungen davon ...lach… verhindern dies

nur.

Alle anderen körperlichen Begegnungen der

Sinnlichkeit sind einfach nur oberflächlich

Ausschweifungen, Benutzungen deiner Selbst in diesem

Theater des Lebens-Spieles, was einfach auch

geschieht und somit auch Okay ist.

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Vanessa van Echten • Juni 2020

Diese feinen Unterschiede in der Wahrnehmung

sind ein Geschenk, sind im Erkennen Gnade, denn

es geschieht in scheinbar diesem Leben, oder auch

nicht….

Und so wie hier Osho verstanden wurde, sagte

er: „...Bleibe einfach offen… denn liebst Du die

Oberfläche des Lebens, kannst Du auch in die Tiefe

des Lebens eintauchen.“ - Oder auch so besehen:

„ES geschieht Alles von ganz allein, wie das Leben

ES Selbst spielen mag“….Oder auch so: „Sorge dich

nicht, das Selbst sorgt im Gegenwärtigen-Sein spielend

für sich Selbst.“

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Vanessa van Echten • Juni 2020

Wenn tief innen, das Weinen im Schmerz, in der

Gegenwart, da Sein darf, erscheint darin das

Lachen der Freude, des Eins-Sein, und trägt ES in

Dankbarkeit nach außen ... in der Herzens-Weite der

Ausdehnung...bist Du, sind wir ... mit allem Eins

* * *

Ein Tag, der es in sich hatte, in dem Rollenspiel

des Lebens-Traumes… Im ganzen Haus große

Aufregung, weil die Baugenossenschaft darauf bestanden

hat, dass der Hausflur frei bleiben muss!

als Notfluchtweg … „Corona hör dir trappsen“…

Okay, also keine Schuhe usw. im Hausflur. - Doch

was die Köpfe daraus machten, in diesem sonst

friedlichem Haus, war, genial zu sehen… lachen...

Mancher glaubte, hinter vorgehaltener Hand Vanessa

zuflüsternd, dass einer im Haus das angezettelt

hätte, sprich, sich beschwert oder verpetzt hätte…

Mannomann!... das nennt man wohl Zwietracht sähen…

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Vanessa van Echten • Juni 2020

Egal wer Vanessa ansprach, alle waren klamm heimlich

der gleichen Meinung...Hm, erstaunlich, und

bei Vanessa wurde es stiller und stiller...Hm, und

der Witz, als Vanessa im Neben-Haus eine Freundin

besuchte, war dort das gleiche Theater…. Alle waren

sehr betroffen, und glaubte den „Schuldigen“

in ihrem Haus noch nicht gefunden zu haben...Hm,

nun, bei Vanessa war beides gleichzeitig: Traurigkeit

und eine ruhige Gelassenheit, und die Bereitschaft

das Ganze aufzudecken und jeden darauf aufmerksam

zu machen, dass das nur Behauptungen von

Vorstellungen sind...und die somit nur Unfrieden in

das Haus bringen…

Langsam kehrte

wieder der

Hausfrieden ein.

Hm, und nur eine

Katze, die Vanessa

wieder und wieder

um die Beine strich,

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Vanessa van Echten • Juni 2020

hatte wohl die Traurigkeit bei ihr bemerkt, denn die

Besitzerin war überrascht, weil sie das sonst bei keinem

„Fremden“ macht...“Hm,“ konnte Vanessa nur

sagen,“ diese Katze spürt diese Traurigkeit, die hier

grad ist...diese Traurigkeit von soviel Zwietracht“…

Auch Okay.

Hm, und doch hatte das Leben dafür gesorgt, dass

durch scheinbar Vanessa nach und nach alle wieder

versöhnt waren…. Hm, bis zum Nächsten-mal

in diesem Theater des Lebens-Traumes… Wo jeder

die Rolle spielt, wie das Leben eben durch jeden so

spielt...und nun ist da wieder Schmunzeln.

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Vanessa van Echten • Juni 2020

Dies ist bereits schon alles, was ist ... Sein,

das Wort, das auf das Wortlose - hinweist.

Stille, die als Klang - erscheint.

Einheit, die als Getrenntheit - erscheint.

Das Eine, das als Zwei - erscheint.

Sein, das als So- Sein - erscheint.

Leere, die als Fülle - erscheint.

Realität, die als Unrealität - erscheint.

Das Unpersönliche, das als das Persönliche - erscheint.

Das Unbekannte, das als das Bekannte - erscheint.

Unendlichkeit, die als Endlichkeit - erscheint.

Ruhe, die als Bewegung - erscheint.

Leben, das unendliche Lebendigkeit - ist.

Geschehen, in dem nichts - geschieht.

* * *

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Vanessa van Echten • Juni 2020

„An-erkennung“…. Klarheit schaffen…Denn wir

haben alle gelernt das Zarte in uns nicht so wichtig

zu nehmen... ob bewusst oder unbewusst in diesem

Spiel von Lebens-Traum: - Hm, dies hier ist ein, bei

Sich-Selbst-Hinschauen, und nun niedergeschrieben

….an dem Ihr teilhaben könnt, wenn da Interesse

ist. -

Anerkennung im Außen zu suchen reicht letztendlich

nicht aus! Du gehst wie krumm gebückt oder

arrogant durch das Leben! - Denn alles was bei mir

hier erscheint, schreit meistens, doch oft stumm nach

der Anerkennung von mir Selbst!….und gehört mit

zur Selbst-Liebe. Hm, und das hört bis zum letzten

Atemzug nicht auf...lach. -

Welch ein Geschenk, dass zu … erkennen. Hm, dass

das, was hier erscheint offensichtlich gewohnheitsmäßig

nach außen sich neigt, lach, ist auch hier …

erkennbar. Nun - lach, wenn ES … anerkannt Sein

kann, dass ES gegenwärtig erscheint, um gesehen,

erkannt und ES möchte auch... anerkannt, hier in ei-

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Vanessa van Echten • Juni 2020

ner Seins-Weise Sein, nicht von Oben herab, sondern,

die auch mit Achtung, Respekt und Wertschätzung

gleichgesetzt werden kann, da Sein…

Hm, nun ein Beispiel: Als Vani eine Nacht lang immer

wieder im halbwegs wachen Zustand schluchzend

weinte, wurde das als Selbstmitleid bezeichnet.

Hm, da war kein Umarmen von Mitgefühl,

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Vanessa van Echten • Juni 2020

wie auch... Und Vani war still, denn ihr war sehr

wohl das Gefühl von Selbstmitleid bekannt. Diese

Interpretation vom scheinbar Anderen verwirrte in

dem Moment nur, und es brauchte Geduld, um den

Schmerz bei sich Selbst zu … erkennen.

Erst, als Vani sah, dass das ein „Abschiedsschmerz“

von einer alten Vorstellung war, war es möglich diesen

von Vani selbst … anzuerkennen, so dass er

willkommen geheißen werden konnte, auch dann

noch, als schon kein Weinen mehr da war. Hm, und

dieser Schmerz sich sichtbar in der Weite...lach...oder

in Luft aufgelöst hatte...lach…zärtlich, so ein paradox,

von ihr Selbst in Frieden umarmt werden konnte.

Und ES hier erleichtert aufatmete.. Hm, nicht nur

das, ES war auch offensichtlich, wenn auch nur innerlich,

ein Aufrichten wahrzunehmen ….

Hm, ähnlich verläuft das mit dem: „Mach dies,

mach das“, wo zwar kurz gefragt wird ob es okay

ist, jedoch gar kein Raum bleibt um wirklich nach-

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Vanessa van Echten • Juni 2020

zuschauen, um das zu ...erkennen, was hier wirklich

… ist…

Hm, und ES für Vani „unter“ alle dem: „mach dies,

mach das“ nicht mehr zu sehen war… ES ist vom

scheinbar Anderen wie überdeckt...Hm, ganz schön

klein sieht Vani da aus … lach ….

Nun, okay, das alles zu sehen, zu ... erkennen, ist

tatsächlich wie ein Geschenk, denn das trägt zur

Wachsamkeit bei, die darin von allein geschieht. -

und vor allem dazu zustehen, dass Vani mehr Raum

für sich braucht… oder lachend, sich selbst … anzuerkennen,

dass sie nicht so schnell antworten kann…

und Sie dieses Anhalten braucht, worin in diesem

wesentlichen „Anhalten“ (Raum von Still-Sein) erst

möglich ist…sich darin mitzuteilen. Hm, geht das

nicht, wird sehr oberflächlich geantwortet, weil gar

kein Hinspühren möglich ist, oder sie ist einfach

stumm.

Hm. Und Vani, wie verläuft das alles bei dir, dem

Anderen gegenüber? Mama mia….alles, das was

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Vanessa van Echten • Juni 2020

du nicht willst, dass man dir tu, füg auch keinem

Andern zu...Amen. - Lachen… Also ist hier einfach

ein dickes Dankeschön, dass das ...erkannt

und in großer Wertschätzung … anerkannt werden

durfte, was ihre Angelegenheit ist! ...und das, alles

ohne Hoffnung auf Anerkennung von außen…. Ja.

… Lachen… was dennoch die Ich-Vorstellung gerne

hätte. ...auch Okay, Schmunzeln.

* * *

Etwas zu beschreiben, was voller Staunen, wie

ein Wundergesang erschien, und nur zu hören

war, hmh. Nun, dennoch mag es annähernd gehen,

und diese Worte es zu Euch tragen, so weit das

tiefe Berührt-Sein darin zu beschreiben, möglich

ist. - Gegenüber am Morgen war ein Baby auf dem

Sonnen durchfluteten Balkon. Hm, und in der riesigen

Tanne daneben zwitscherten und sangen viele

Vögel. - Hm, und es begann in dem Miteinander,

dem lachenden, trällerndem, freudig kreischenden

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Vanessa van Echten • Juni 2020

Klängen des Babys, und dem Gesang der Vögel,

eine schier unbeschreibliche harmonische Melodie

anzuschwellen; dem nur möglich war unmittelbar,

wie im Bann zu lauschen; diesem Zauber des

Geschehens, voller Staunen ….und Erfasst-Sein: „...

Ringsum diese morgendliche Stille...und dieser einzigartige

harmonische Wunder-Gesang, gleichzeitig...in

der Gegenwärtigkeit, wo die scheinbare Zeit,

stehen blieb...“

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Vanessa van Echten • Juni 2020

Durch FB (facebook) gleiten, ist grad, wie durch

einen schlafenden Wald, langsam und behutsam

zu tasten; hier und da regt sich scheinbar etwas.

Hm, so wundersam still, wie noch grau in grau,

wo bunte Fetzen sich im seichten Winde bewegen.

Nicht ein Vogel zwitschert. Okay, mag Euch nicht

wecken aus dieser so herrlichen Stille, die alle Töne

in sich verbirgt … und mit der aufgehenden Sonne,

so wundersam lebendig wird….Guten Morgen ihr

Lieben.

* * *

Die Liebe sagt: ich bin Alles.

Die Weisheit sagt: ich bin Nichts.

.... und hier ist einfach die Liebe zum – Sein, was

ich bin, was du bist. -

....die Einfachheit ist dem Verstand


Vanessa van Echten • Juni 2020

ES fließt über vor Dankbarkeit: Es ist nicht „mein“

Verdienst, nichts ist „mein“, denn alles, was geglaubt

wurde „mein“ zu sein, ging verloren, welch

ein Segen. - Es war die unnennbare Liebe ...die Liebe

durch des Arztes, der die kleine Vani, (vierjährig)

im fasst Verlassen des Körpers ...zärtlich in den

Arm nahm ...diese Liebe hat dafür gesorgt, dass sie

noch Hier in diesem Lebens-Traum mitspielen darf

...lachen… was kann sie anderes Sein als, als Liebe-

Sein erscheinen...und sich dessen bewusst ….was

für eine Gnade.... und doch so natürlich, so gewöhnlich

...einzigartig... und im klaren Sehen, dass wir

alle diese unbeschreibliche Liebe sind.... Namaste...

* * *

Namaste...Im Erkennen, was DU wirklich bist, sind

da andere Augen; Augen, die mit der Herzens-

Liebe sehen, die zwar scheinbare Unterschiede sehen,

doch in denen Alles Willkommen ist; beides

da Sein darf, was bei Dir oder hier erscheint. Denn

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Vanessa van Echten • Juni 2020

Du bist nur ein anderer einzigartiger Ausdruck der

unbeschreiblichen Liebe, der Gegenwärtigkeit, die

wir alle sind.

* * *

Die Sinnlichkeit, die sich in allem unschuldig,

wie ein Kind ausdrücken kann; kann sich auch

in der körperlichen Zuwendung, mit dir allein, wie

spielend lieblich ausdrücken, wo in der zeitlosen

Gegenwärtigkeit alles erlaubt und nichts sein muss...

wohlig wie eine Katze … voller Genuss…

Hm, so gut wie uns allen, wurde das von Kindheit

an verboten…. Doch auch dies ist von der Selbst-

Liebe, die alles mit einschließt, nicht ausgeschlossen.

…Und das bedarf nur die Bereitschaft dazu, alles

was in dieser Hinsicht im Verstandesgeist erlernt

wurde … zu verlernen; und sich der Herzens-Liebe

unmittelbar zu wenden....So ist der Körper nicht nur

eine Hülle, er ist zum Tempel geworden. - Dies ist

die verheimlichte Kostbarkeit der Selbst-Liebe...

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Vanessa van Echten • Juni 2020

* * *

Wie das Leben so spielt... - Vielleicht ist dir ähnliches

bekannt... -

Hören, Verstehen - und auf was? -

oder - wie es sich anfühlt, wenn der Kopf einfach

dienlich ist, ohne zu herrschen; ohne Bedeutung,

ohne Sinn und Zweck, scheinbar verrückt; und doch

genial und zum Schmunzeln wird einfach das gesagt,

was gesagt werden will, und getan, was getan

werden will. - Nichts besonderes, so gewöhnlich -

und doch so wunderbar - einfach:

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Vanessa van Echten • Juni 2020

Die Sonne scheint ins Fenster auf den Tisch. Es

sitzt sich gut in der warmen Sonne am Tisch.

Draußen weht ein kalter Wind bei etwa 15 Grad

plus. Ich schau den Händen zu, wie sie fein säuberlich

einen Saum nähen. Als plötzlich wie von ganz

allein, alles liegen gelassen und aufgestanden wird.

Das Köpfchen ist verwirrt, denn es versteht nicht,

was das soll.

Und hier ist so etwas wie mit dem Köpfchen reden:

„ Okay, es muss nicht verstanden werden, was von

allein geschieht.“ Jetzt ist hier große Wachsamkeit

und ein überraschtes Staunen, denn ich nehme die

Postkarte, die vorhin geschrieben wurde und ziehe

mich warm an. Ich stecke eine kleine Flasche

Wasser und den Schlüssel in die Manteltasche und

gehe die Treppen runter.

Wieder fragt der Kopf, ob alles okay ist, doch auch,

ob ich nichts vergessen habe. Hm, es ist alles in

Ordnung. Der nächste Briefkasten ist rechts ganz in

der Nähe. Doch, in mir sagt es kaum merklich leise:

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Vanessa van Echten • Juni 2020

„nein, gehe nach links“. Das Köpfchen staunt und

versteht wieder nichts, denn es würde gern wissen

warum.

Hm, und es gibt auf wissen und verstehen zu wollen

warum. Denn hier wird grad auf das gehört, was so

leise und doch so eindringlich vernommen ist. Nach

ein paar Schritten klingelt das Handy. Ich freue mich,

dass Hans- Jürgen dran ist. Er fragt, wo ich bin. „

Ich stehe grad an einem Gartenzaum und schau mir

die herrliche Vielfalt der Frühlingsblumen an,“ und

hör mir erstaunt zu, wie ich sage: „ und laufe in

Richtung Stadt.“ Hans- Jürgen freut sich sehr: „Oh

ja, ich komme dir entgegen.“ sagt er und legt auf.

Während des Gehens fällt mir schmunzelt ein, dass

ich kein Geld eingesteckt habe und somit auch nicht

in den Bus einsteigen kann. Nach kurzer Zeit klingelt

das Handy wieder, und Hans- Jürgen meldet

sich: „ Mann! Ich habe mich geirrt. Der Bus hier

in Nellingen, fährt erst in 10 Minuten.“ Und wie

mir erst später klar wird, verstehen ich das Wort

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Vanessa van Echten • Juni 2020

Nellingen gar nicht, es geht irgendwie unter, und

sage lachend: „ macht nichts, ich gehe dir einfach

weiter entgegen“ und wir legen beide auf.

Als ich schon fast am Bahnhof in der Stadt bin,

fällt mir auf, dass weit und breit nichts von Hans-

Jürgen zu sehen ist und rufe ihn an. „Hey, wo bist

du?“ „ Na,“ sagt Hans-Jürgen, „ ich sitze jetzt im

Bus Richtung (Esslinger) Bahnhof.“ Mann, nun fällt

mir das Missverständnis auf: Er war gar nicht am

Bahnhof in Esslingen, sondern noch in Nellingen, als

er mich zum ersten Mal anrief. Und ich höre mich

sagen: „macht nichts. Ich komme dir weiter entgegen

und warte an der Bushaltestelle vom 101zer.“

Meine Schritte werden jetzt schneller, ohne vom

Kopf her zu wissen warum. Und wieder ist da einfach

nur Staunen und eine Akzeptanz dessen.

Als ich am Bahnhof ankomme und zur Haltestelle

des Busses gehe, hält gerade der 101zer an und fährt

nicht sofort weiter, sondern wartet erstaunlicherweise.

Dann sehe ich den Bus kommen, aus dem Hans-

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Vanessa van Echten • Juni 2020

Jürgen auch aussteigt

und er kann

mit mir sofort in

den 101zer Bus

einsteigt. Er zahlt

die Fahrkarte für

mich. Lachend und

staunend über das, wie

im Fluss verlaufende, Geschehen sitzen wir Hand

in Hand im Bus und fahren zusammen Heim. - An

der Rosenau - Bus - Haltestelle ausgestiegen - und

auf dem Weg nach Hause, wird die Postkarte in den

Briefkasten geworfen. -

Es war nicht vom Verstand zu fassen... doch ein Erfasst-

Sein, wieder und wieder mit der Gegenwärigkeit zu

Sein....voller Staunen und Dankbarkeit

* * *

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Vanessa van Echten • Juni 2020

Im Satsang: „Vanessa, es heißt doch, es gibt nur das

Eine, nur Sein - nie geboren, nie gestorben. Und? -

Was wird geboren, und was stirbt? - Wie siehst du

das?“

Mit einem Lächeln ist die kurze Antwort:

Die Idee ein Jemand zu sein!

Reicht dir das? - Nein?

Okay, hier ist ein Bild, ein Gleichnis:

Im unendlichen Meer der Stille, in dem das Gewahr-

Sein wie eine kleine Welle erscheint, und das

Bewusstsein dessen sagt: ICH,ICH. und dann: Ich

bin. - Dann erscheint aus der Stille eine Idee, ein

Gedanke: ich bin Klaus, ich bin ein Jemand! Und

der setzt sich auf das Gewahr-Sein der größer werdenden

Welle - wie Schaumblasen. - Bis die Welle

im unendlichen Meer der Stille wieder versinkt. -

Vanessa, aber was ist mit meinem Körper, der wurde

doch auch geboren?

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Vanessa van Echten • Juni 2020

Okay. Klar, scheinbar. Die Erscheinung eines

Körpers, nennen wir auch - er wird geboren. Und er

wird mit leeren Händen geboren - und stirbt mit leeren

Händen. Der Witz ist, wir glauben Etwas zu besitzen.

Du glaubst, dass das dein Körper ist. - Doch

er gehört niemandem. - Stille. -

Er ist eine Erscheinung, ein Spiel der Einheit - ein

Wunder des Lebens - mit allen Sinnen gelebte - pure

Lebendigkeit. -

* * *

Im Erkennen, was DU wirklich bist, sind da andere

Augen; Augen, die mit der Herzens-Liebe sehen,

die zwar scheinbare Unterschiede sehen, doch in denen

Alles Willkommen ist; beides da Sein darf, was

bei Dir oder hier erscheint. Denn Du bist nur ein anderer

einzigartiger Ausdruck der unbeschreiblichen

Liebe, der Gegenwärtigkeit, die wir alle sind.

* * *

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Vanessa van Echten • Juni 2020

So reif, so saftig, so fühlt ES sich an, was durch

diesen Körper grad gelebt wird. Die Hülle mag

nicht mehr so knackig sein, doch sie ist auch hier

einfach von Zärtlichkeit umarmt. Im Erkennen, was

DU wirklich bist, sind da andere Augen; Augen,

die mit der Herzens-Liebe sehen, die zwar scheinbare

Unterschiede sehen, doch in denen Alles

Willkommen ist; beides da Sein darf, was bei Dir

oder hier erscheint. Denn Du bist nur ein anderer

einzigartiger Ausdruck der unbeschreiblichen Liebe,

der Gegenwärtigkeit, die wir alle sind.

* * *

Was kann Liebe anderes, als DAS, was sie Ist,

als sich liebend verströmen. Über alles hinaus,

durch alles hindurch, in allem Sein...ES fragt nicht

danach, wo ES in der Gegenwärtigkeit strömend ankommt;

Es ist einfach glücklich voller Dankbarkeit,

dass ES unmittelbar liebend fließen darf.

* * *

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Vanessa van Echten • Juni 2020

Ohne Geschichte bist du - Nichts – und Alles

zugleich; du bist bereits absolut frei – und es

gibt nichts zu verändern – was Ist. Da ist einfach nur

die Einladung - die Wahrheit des Lebens zu sehen,

die Ist, dass du nicht der Körper, nicht der Verstand

bist. Sie sind alles nur Erscheinungen, ein Spiel der

Elemente – und mit diesem Sehen kommt eine außerordentliche

Freude, Freiheit und Frieden auf -

Und dieser Friede, diese Freude, ist deine Natur.

* * *

Komm grad vom Einkaufen. Seltsam, und plötzlich

ist da Weinen, wo doch alles wunderbar,

wie von allein verlief. - Für den Kopf ist Weinen,

etwas, was ringsum oft sehr schnell, als … scheinbar

etwas eingeordnet, was nicht so besonders erwünscht

ist. - Hm, wenn einfach nur Weinen da sein

darf ohne „warum, weshalb“ kann es sich auch von

alleine zeigen, was grad ist...Es lädt ein im Nicht-

Wissen … einfach ES weinen lassen. - Und schon

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Vanessa van Echten • Juni 2020

wurde es gesehen: Denn es wurde nur ein Bild angeschaut,

das ein tiefes Berührt-Sein hervor rief…

und keine Sehnsucht, was der Verstandesgeist daraus

machen wollte...Der feine Unterschied; im

Weinen vor Sehnsucht, wird es zum Träumen von

Hoffnung; im Weinen vom tiefem Berührt-Sein, ist

es wie ein Erzittern im Herzen-Sein, das ein Gefühl

hervor ruft: Im Licht, das Kleinste vom Kleinsten

zu Sein...in unendlicher Weite. - Und damit kommt

der Kopf gar nicht zurecht, was er auch nicht muss...

Denn darin tut sich eine so tiefe Freude auf, die sich

in Glückseligkeit ausdrückt… Liebe, die alles zum

Tanzen bringt...und gleichzeitig ... so still...IST... -

Tränen von Berührt-Sein, sind Kostbarkeiten.

* * *

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Vanessa van Echten • Juni 2020

Hallo, Geliebter. du bist da! ...auch wenn der

Körper nur noch Asche in der Erde ist...

Wenn die Bereitschaft da ist ...still zu sein, fühle

ich mich dir nicht nur nah… Hm, doch auch diese

Worte können nicht das beschreiben, was eigentlich

ausgedrückt werden möchte… Also noch mal:

In der zeitlosen Stille, ohne Worte, ein Paradox,

wird ein Gespräch mit dir geführt, das sich, mit

Worten, nicht wirklich ausdrücken lässt… Und doch

löst es hier ein Bewusstsein aus, dass nichts mit dem

Verstehen, dem Wissen des Kopfes zu vergleichen

ist…

Seltsam… Nun, okay….Mit ...Worten ist das etwa

so:

Vanessa, ich war dir dein Geliebter, dein bester

Freund, dem du alles, was gesagt werden wollte…

anvertrauen konntest, wenn auch nicht immer sofort...doch

stehst wenn es dran war…

Nun, Geliebte, das Leben selbst ist dein Geliebter,

dein bester Freund...und nimm das „dein“ weg...

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Vanessa van Echten • Juni 2020

denn es ist nicht dein Besitz...das Leben, das sich

in allem zeigt...denn nur scheinbar sind das dann

viele Freunde... und alle sind es, die Geliebten...doch

nur scheinbar… Denn auch ich war und bin nicht

vom Leben selbst getrennt… ICH war und bin das

Leben, das sich selbst durch diese wundersame

Erscheinung mit dem Namen Hans-Jürgen spielte...

Somit ist Alles das Eine, das sich auch hiermit so

ausdrückte...in dem göttlichen Lebensspiel… und

die Weisheit, weiß, dass es ein ...Spiel... ist.

Und sieh, denn da hat sich ein Glaube eingeschlichen,

dass du nur mit mir so herzlich in Unschuld

spielen konntest, mit so viel Lachen… Und da ist

es wieder:… spiele, lache, tanze da, wo du dich mit

mir, das heißt, mit dem Leben in der Lebendigkeit

geborgen fühlst, egal, wo du bist ...du bist frei... und

sieh, egal was für ein Glaube im Verstand erscheint,

er ist wie eine Fessel... Du bist und warst nie an

mich gebunden, denn da war ein Spielen, ohne ein

Spieler… da war tanzen, ohne ein Tänzer...sieh ein-

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Vanessa van Echten • Juni 2020

fach nur genau und bewusst hin…Das Leben war

und ist nie gegen dich...es liebt dich...auch wenn das

machmal anders aussah...

Mich hat es nie gegeben, da war niemand, und doch

eine wundersame Erscheinung, und scheinbar ein

Jemand, an dem du alles liebtest… doch durch die,

das Leben spielte...genau so wie durch dich… was

nun, in der Erinnerung, als eine Liebes-Geschichte

erscheint, eben; nun ist es ein Geschichte, voller

Dankbarkeit für dieses Geschenk...

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Vanessa van Echten • Juni 2020

Lass dich nicht täuschen, denn es ist alles das Eine,

es gibt nur das Leben und die Lebendigkeit; es gibt

nur Sein; es gibt nur Einheit ohne zwei, die dennoch,

als Zwei ...erscheint …und spielt, in der Präsenz unmittelbar,

die einfach unschuldig und natürlich ...ist...

ohne das es einen Puppenspieler gibt.

* * *

Heute in der Augenklinik passierte es, dass

Vanessa sich aus der ruhig, glücklichen

Gelassenheit heraus - beeindrucken ließ…und der

Körper sprach sofort an… mit zu hohem Augendruck,

sodass die Ärztin schier ins Schleudern kam.

Es mag sich seltsam anhören, doch hier ist ein

Dankeschön, denn dass sich das „sich Beeindrucken

lassen“, so krass im Körper gleich zeigt, das war

hier nicht so klar bewusst. -

Und was noch hinzu kommt, es war ein bewusstes

Wahrnehmen, ein Zuschauen, dass es sich während

des Beeindruckens anfühlte, wie aus der

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Vanessa van Echten • Juni 2020

Gegenwärtigkeit herausgefallen; so als seien alle

lieblichen Verbindungen, wie abgeschnitten, und

Vanessa plötzlich wie auf dem trockenen allein ( nicht

alleins) saß, und der Fluss der Liebe des Herzens

wie ausgetrocknet war…wenn auch nur scheinbar

abgetrennt.

Somit sehr ernüchternd und dennoch dankbar für

das Erleben, langsam voller Ergebenheit Nachhause

ging, in dem Bewusstsein: - nichts, aber auch wirklich

nichts „in der Hand“ haben, was das Leben

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Vanessa van Echten • Juni 2020

durch diesen Körper spielt, denn ES spielt absolut

alles, was erscheint in diesem Lebens-Traum…

und was für ein Geschenk, dann einen Mittagsschlaf

mit Helmut im Live Chat, wow, wie erholsam…wieder

iin den Wellen getragen zu sein, wie zurückgetragen

in die Gegenwärtigkeit, in den Fluss der unendlichen,

lieblichen Liebe, die wir alle sind, was

sich anfühlt, wie Zuhause angekommen....ich ohne

mich....und das Kleinste vom Kleinsten zu sein...wie

köstlich.

* * *

Erwachsen-Sein. - Als Jesus gesagt wurde, da

draußen wartet deine Mutter, sagte er, dass er

keine Mutter hat. Jesus hatte alle Identität der scheinbaren

Person an die Weite des Himmels gegeben. -

Das ist die Freiheit, die Alleins-Sein lässt. - Gott

ist die Liebe… Er sagte auch, ich und mein Vater

im Himmel sind Eins… Und in Liebe-Sein, ist im

Herzen-Sein, ist die Weite des Himmels. ...Ist, wie

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Vanessa van Echten • Juni 2020

Kind-Sein und zugleich Erwachsen-Sein...Nichts

und Alles zugleich ...einfach Sein.

* * *

Gott ist Nichts und alles zugleich...Gott ist nur

ein anderes Wort für... Sein, für … das Eine;

Gott ist das Leben...Gott ist die Liebe…Und du bist

...Das...Der Seher und das Gesehene sind nie getrennt...Es

ist eine Freude zu sehen: Da ist essen,

und sie isst... da ist sprechen, und sie spricht... da

ist gehen, und sie geht... Denn alles ist Liebe, alles

ist Gott; alles ist das Leben, das sich selbst lebt, das

sich selbst … spielend… liebt…

In Liebe-Sein lässt sich nicht verstehen...

* * *

Heute Abend, nach

dem Satsang, als

ich vor die Tür kam...

wurden mir vom Wind

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Vanessa van Echten • Juni 2020

ganz viele Rosenblätter um die Füße geweht...Sofort

war da ein Gedanke an Hans-Jügen, der mir stets,

wenn es ihm so vom Herzen her war...Rosen schenkte...

Und lächelnd sagte es in mir: Dankeschön...

* * *

Das Leben, dieser Lebens-Traum ist eine Wunder-

Tüte, denn wo das Leben etwas „will“, wo ich

gar nicht weiß, ob ich das will, lachen, setzt ES ohne

Rücksicht stets gegenwärtig eine enorme Kraft ein.

Hm, da kannste nur Staunen, und dieses: wo ich

gar nicht weiß ob ich das will, kann nur kapitulieren.

Lachen, in dieser Scheinbarkeit fühlt es sich

dann so an, wie unverhofft vom Leben geküsst, wo

sich dann wieder alles in der Weite des universellen

Herzens ausdehnend auflöst….was einlädt in dieser

Leere zu verweilen….in der wieder die Fülle das

Lebens-Traumes wie ein nicht endendes Wunder erscheint,

und immer wieder im Nicht-Wissen landet.

Oh Wunder.

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Vanessa van Echten • Juni 2020

* * *

Die Stille, die weder kommt noch geht, ist permanent

in Allem was erscheint; was für ein

Geschenk, das bewusst zu sehen. Und wenn da auch

Bilder erscheinen, die nun Geschichten sind, die gern

das Überdecken was gegenwärtig ist, so kann es geschehen,

dass das ganze Leben zu einer scheinbar

Unendlichen-Geschichte wird, die sich im Lachen

des Erkennens sofort auflöst ... Denn ES ist HIER,

mit und ohne Geschichte, die in der Gegenwärtigkeit

einfach wegfällt...im Erkennen, des Traumes, unmittelbar...in

der Weite des Herzens...wo auch das

Vertrauen in das Leben, sich ohne Bedingungen ausdehnt.

* * *

Wenn der Verstand von eingebildeten Einsichten,

vom Erwachen, Feuer gefangen hat, kann es

sein, das er ganz schön qualmt, wenn er im nassen

Denken ist, d. h. betrunken, berauscht von einem

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Vanessa van Echten • Juni 2020

- „scheinbarem Wissen von lauter Vorstellungen

wie und was.“ - Hm, viel Rauch um nichts, das bis

zum Himmel stinkt. Wie ein Rauchzeichen, um den

Himmel um Erbarmen zu bitten… Vanessa kann nur

davon schreiben, weil ihr das ja so bekannt ist…Denn

auch Vanessa schrie und tobte, voller Verzweiflung!

- Und diese Rauchzeichen hm, keine Ahnung ob sich

der Himmel erbarmen lässt…und es Liebe regnen

lässt...um das Strohfeuer zu löschen...und das Herz

zu erweichen. - Und manchmal

ist das alles zum Haare

raufen....lach

* * *

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Vanessa van Echten • Juni 2020

Die Bereitschaft ist da, dass die Lebendigkeit

des Lebens jeden Augenblick durch diesem

Körper erlischt, und gleichzeitig immer wieder neu

entfacht wird...Durch die Liebe, die.. die Liebe lebt...

einfach im Kindlichem-Sein

* * *

Immer wie auf Messers-Schneide ist die

Ausgewogenheit des klaren Bewusst-Seins; ES

ist einfach gegenwärtig in Liebe-Sein.

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Vanessa van Echten • Juni 2020

* * *

Diese Gleichzeitigkeit ist immer wieder erstaunlich,

die oder der Geliebte sind nie von

einander von der Liebe getrennt, obwohl das so erscheint…

alles ist das Eine, das als Zwei erscheint...

So auch dieses wundersame Traum-Theater des

Lebens-Traumes… So entzückend, so köstlich, so

dahin schmerzend … so banal, so widerwärtig, so

schmerzlich …. alles ist von der Liebe umfasst, alles

ist ihr Ausdruck...in der Vergangenheit, nun

als Traum-Geschichte, in der Gegenwärtigkeit, als

Nichts und Alles zugleich… Und Du bist, Ich bin

DAS.

* * *

Teilen, miteinander Teilen; hm, alles, was erscheint

kann scheinbar geteilt werden; doch der

Geliebte deines Herzens, der kein Gegenstand, der

kein Besitz ist, nicht! Er lässt sich nicht teilen …

Denn in diesem Lebenstraum, diesem Theater, ist es

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Vanessa van Echten • Juni 2020

nur möglich zu fliegen, wenn beide Flügel vorhanden

sind: Die absolute Freiheit, die wir alle von Natur

aus sind, und die unbeschreibliche Liebe, die wir alle

sind… nur so ist da eine Erdverbindung, und gleichzeitig

der offene, weite Himmel…. Somit ist es ein

Geschenk sich stets unmittelbar mit dem Geliebten

des Herzens genau Hier in der Gegenwärtigkeit Eins

zu Sein… Was für ein Segen.

* * *

Im Angesicht der Gegenwärtigkeit, wenn du siehst,

dass die unbeschreibliche Liebe, die DU bist, unbesiegbar

ist, steigt eine unermessliche sanfte Freude

auf.

Und das Herz fließt über vor Dankbarkeit, so sanft

... so still....

* * *

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