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WISSEN / SOCIAL MEDIAVON A WIE APP BIS Z IN GEN Z –ORIENTIERUNG IMDIGITALISIERUNGS-DSCHUNGELBeim Aufwachen kurz Instagram gecheckt, beim Frühstück die erste Snapchat Story geteilt undnoch auf dem Weg zur Arbeit dem Kollegen zur Beförderung gratuliert – mit einem GIF viaLinkedIn versteht sich. Klingt das wie Kauderwelsch in Ihren Ohren? Nicht mehr lange. Denngemeinsam mit «Walter lernt» sorgt «trends & style» für Orientierung im Digitalisierungs-Dschungel. Wir starten mit dem ABC der wichtigsten Grundbegriffe in der weitverzweigtenWelt von Social Media.46trends & style 3/20
MEDIA ODER CONTENT SHARINGMedia oder Content Sharing beschreibtdas Teilen und Verbreiten von Inhalten aufsozialen Plattformen. Die Inhalte könnenmit Freunden, einer Gruppe oder auch mitvöllig fremden Menschen geteilt werdenund umfassen alle erdenklichen Formenund Formate, von Videos über Fotos, Podcasts,GIFs und Texten – kurz, Content allerArt. Ein Beitrag kann gleichzeitig aufmehreren Plattformen veröffentlicht (odereben gepostet) werden.Manche Plattformen beinhalten ausserdemLive-Streaming-Angebote. Dabeiwerden Inhalte (meist in Video- oder Audio-Formaten)in Echtzeit übertragen. Aufdie geteilten Inhalte kann wiederum vonder Community reagiert werden – mit Herzenund Likes, öffentlichen oder privatenNachrichten, Fotos, Videos, Emoticonsoder Stickern.SOCIAL MEDIADer Begriff Social Media ist längst in allerMunde. Aber was bedeutet er eigentlichkonkret? «Soziale Medien» ist der Überbegrifffür alle digitalen Plattformen, über dieMenschen auf der ganzen Welt ihre Erfahrungen,Meinungen und Informationen inallen Formen und Farben austauschenkönnen. Dazu gehören unter anderen: sozialeNetzwerke wie beispielsweise Facebook,Blogs, Mikroblogs wie Twitter, Kollaborativ-Projektezur Wissensvermittlungwie Wikipedia, berufliche Netzwerke wieLinkedIn, Foto-Sharing-Applikationen wieInstagram, aber auch Content Communitieswie YouTube oder Flickr oder sogar virtuellesoziale Welten und Games wie SecondLife.CONTENTContent meint schlicht «Inhalt». WährendSocial-Media-Plattformen und -Kanäle denRahmen bilden, die den Austausch ermöglichen,ist Content alles, was auf diesenPlattformen an Informationen hochgeladenund ausgetauscht wird. Darunter fallen:Texte, Bilder, Videos, GIFs (kurze Animationenmit geringer Farbtiefe) undAudiodateien wie Podcasts oder Songs.Social-Media-Plattformen wie Snapchatoder Instagram stellen eine Vielzahl an Linsen,Stickern, Filtern, Textwerkzeugen,Animationen und Effekten zur Verfügung,mit denen die Inhalte bearbeitet werdenkönnen. Inhalte können ausserdem mitHashtags (einem Schlagwort) versehenwerden, um weitere Informationen bereitzustellen(zum Beispiel Ort oder Stimmung)oder auch um einen Zusammenhangzu einem Thema oder einer Kategorieherzustellen. Ein bekanntes Beispiel dafürist der Hashtag #MeToo. Ausserdem könnenFreunde, Organisationen oder Eventsmarkiert werden.So, das war's schon – #youdidit, der ersteTeil unseres Digitalisierungs-ABCs istüberstanden. Wenn Sie mehr erfahrenmöchten, bleiben Sie dran bei der nächstenAusgabe. Oder halten Sie sich an dieProfis von «Walter lernt» und tauchen Siedank Kursen in der ganzen Schweiz nochtiefer ein in die spannende Welt von SocialMedia und Co. Gemeinsam behalten wirden Digitalisierungs-Durchblick!Weitere InfosWalter lerntWebservice Arto SteinerGeissacker 28917 OberlunkhofenTel. 044 558 31 60www.walterlernt.chtrends & style 3/2047
- Seite 1 und 2: Ausgabe Nr. 3 | 2020trendsandstyle.
- Seite 3 und 4: CHANELLE WYRSCHLÄNGERES LEBENDAS N
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- Seite 9 und 10: nalen Tour. Nebst den nationalen un
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MEDIA ODER CONTENT SHARING
Media oder Content Sharing beschreibt
das Teilen und Verbreiten von Inhalten auf
sozialen Plattformen. Die Inhalte können
mit Freunden, einer Gruppe oder auch mit
völlig fremden Menschen geteilt werden
und umfassen alle erdenklichen Formen
und Formate, von Videos über Fotos, Podcasts,
GIFs und Texten – kurz, Content aller
Art. Ein Beitrag kann gleichzeitig auf
mehreren Plattformen veröffentlicht (oder
eben gepostet) werden.
Manche Plattformen beinhalten ausserdem
Live-Streaming-Angebote. Dabei
werden Inhalte (meist in Video- oder Audio-Formaten)
in Echtzeit übertragen. Auf
die geteilten Inhalte kann wiederum von
der Community reagiert werden – mit Herzen
und Likes, öffentlichen oder privaten
Nachrichten, Fotos, Videos, Emoticons
oder Stickern.
SOCIAL MEDIA
Der Begriff Social Media ist längst in aller
Munde. Aber was bedeutet er eigentlich
konkret? «Soziale Medien» ist der Überbegriff
für alle digitalen Plattformen, über die
Menschen auf der ganzen Welt ihre Erfahrungen,
Meinungen und Informationen in
allen Formen und Farben austauschen
können. Dazu gehören unter anderen: soziale
Netzwerke wie beispielsweise Facebook,
Blogs, Mikroblogs wie Twitter, Kollaborativ-Projekte
zur Wissensvermittlung
wie Wikipedia, berufliche Netzwerke wie
LinkedIn, Foto-Sharing-Applikationen wie
Instagram, aber auch Content Communities
wie YouTube oder Flickr oder sogar virtuelle
soziale Welten und Games wie Second
Life.
CONTENT
Content meint schlicht «Inhalt». Während
Social-Media-Plattformen und -Kanäle den
Rahmen bilden, die den Austausch ermöglichen,
ist Content alles, was auf diesen
Plattformen an Informationen hochgeladen
und ausgetauscht wird. Darunter fallen:
Texte, Bilder, Videos, GIFs (kurze Animationen
mit geringer Farbtiefe) und
Audiodateien wie Podcasts oder Songs.
Social-Media-Plattformen wie Snapchat
oder Instagram stellen eine Vielzahl an Linsen,
Stickern, Filtern, Textwerkzeugen,
Animationen und Effekten zur Verfügung,
mit denen die Inhalte bearbeitet werden
können. Inhalte können ausserdem mit
Hashtags (einem Schlagwort) versehen
werden, um weitere Informationen bereitzustellen
(zum Beispiel Ort oder Stimmung)
oder auch um einen Zusammenhang
zu einem Thema oder einer Kategorie
herzustellen. Ein bekanntes Beispiel dafür
ist der Hashtag #MeToo. Ausserdem können
Freunde, Organisationen oder Events
markiert werden.
So, das war's schon – #youdidit, der erste
Teil unseres Digitalisierungs-ABCs ist
überstanden. Wenn Sie mehr erfahren
möchten, bleiben Sie dran bei der nächsten
Ausgabe. Oder halten Sie sich an die
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