13.07.2020 Aufrufe

CityGlow Hannover Magazin 07-2020

ein Lifestylemagazin aus Hannover. Kunst, Lifestyle und Luxus sind die Hauptthemen unseres monatlich erscheinenden Magazins.

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7.<strong>2020</strong><br />

GRATIS ZUM MITNEHMEN<br />

CITYGLOW<br />

WWW.CITYGLOW.DE<br />

Michael Strogies<br />

KUNST MIT<br />

SELFIES<br />

Endlich raus in die<br />

Natur<br />

Neu in<br />

<strong>Hannover</strong><br />

After-Work<br />

Events<br />

<strong>Hannover</strong><br />

NIGHT OF LIGHT<br />

Mahnmal für eine "bedrohte" Branche


:<br />

Editorial<br />

Wir sind zurück.<br />

Also wir alle...<br />

Foto: ND creative<br />

Die Kröpcke Passage<br />

hat geöffnet!<br />

Die Geschäfte der Passage<br />

sind wieder für Sie da,<br />

mit drei Neueröffnungen!<br />

1001 Creationen Geschenkideen<br />

Bellou Coffee<br />

Delius Juwelier<br />

designforum Wohnaccessoires<br />

elegant & excellent Wimpern<br />

Gräf-in-Design Änderungsatelier<br />

i:belle Damenmode<br />

Khalil Coiffeur<br />

So fühlt es sich zumindest an. Das öffentliche<br />

Leben kehrt in anährende Normalität zurück<br />

und das bedrohliche Damoklesschwert des Virus<br />

gerät fast in den Hintergrund. Doch sollten<br />

wir es nicht komplett aus unserer Wahrnehmung<br />

entfernen. In dieser Ausgabe befassen<br />

sich gleich mehrere Storys mit unterschiedlichen<br />

Perspektiven auf unser Leben mit und<br />

ohne Covid-19.<br />

Von Kunstinstallationen bis zu literarischen<br />

Werken ist alles mit dabei. Machen Sie sich ihr<br />

eigenes Bild. Und hinterfragen vielleicht auch<br />

ihre eigene Sichtweise.<br />

Eine weitere wichtige Thematik der Kampf gegen<br />

Diskriminierung und Rassismus in unserer<br />

Gesellschaft. Wir sprachen mit den Initiatoren<br />

der hiesigen Black Lifes Matter-Demos und<br />

werfen einen Blick auf die Schattenseite unserer<br />

vermeintlich gleichgestellten und gleichberechtigten<br />

Demokratie.<br />

Neben gesellschaftskritischen Aspekten darf natürlich<br />

auch gute Neuigkeiten nicht zu kurz kommen:<br />

Als Trend- und Lifestylemagazin versorgen<br />

wir euch stets mit den neuesten Insidertipps aus<br />

<strong>Hannover</strong> und Umgebung. In dieser Funktion<br />

ist es uns eine große Freude gleich zwei neue Toplocations<br />

der Stadt vorzustellen. Zum einen die<br />

Eventlocation LEINERY und zum Anderen den<br />

neuen Geheimtipp für gesundes Essen - BOBO<br />

<strong>Hannover</strong>.<br />

Viel Spaß beim Lesen, Entdecken und Staunen!<br />

Philipp Mack, Redaktionsleiter <strong>CityGlow</strong><br />

Kunsthaus <strong>Hannover</strong><br />

Liebe Parfümerie<br />

Neueröffnungen!<br />

Bellou Coffee,<br />

1001 Creationen<br />

und Gräf-in-Design<br />

Lumas Galerie<br />

Lutz Huth Schmuck<br />

Montblanc<br />

Mühlhausen Pfeifenstudio<br />

Repeat Cashmere<br />

Robbe & Berking Silber<br />

Rotonda Ristorante<br />

& Bistro Origlio<br />

Luisenstraße – Ecke Rathenaustraße<br />

www.kroepcke-passage.de<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihr Lacheln.<br />

ZAHNARZTPRAXIS<br />

Dr. Endres & Kollegen<br />

Unsere Leistungen<br />

Zahnästhetik<br />

Zahnersatz<br />

Zahnärztliche Chirurgie<br />

Implantologie<br />

Endodontologie<br />

Parodontologie<br />

Kinderzahnheilkunde<br />

Zahnprophylaxe<br />

Dentallabor<br />

Digitales Röntgen<br />

Lachgassedierung<br />

Inman Aligner –<br />

Schnelle Zahnkorrektur<br />

für Erwachsene<br />

Icon-Kariesinfi ltration<br />

Bleaching<br />

Sprechzeiten Mo – Fr <strong>07</strong>:00 – 19:00 Uhr<br />

Foto Vosshage<br />

Kirchröder Str. 77 · 30625 <strong>Hannover</strong><br />

Telefon 0511.55 51 22 · Fax 0511.55 19 85<br />

mail@karlendres.de<br />

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<strong>Hannover</strong> insights<br />

von Philipp Mack<br />

Kunst sollte für jeden erlebar sein,<br />

auch in Krisenzeiten<br />

oder gerade in einer Zeit, die für so viele Menschen Verunsicherung und<br />

Angst bedeutet, bietet Kunst, sei es nun Musik oder Darstellende Kunst eine<br />

tröstende und universelle Komponente.<br />

KUNSTINSTALLTION<br />

- IT IS LIKE IT IS<br />

Kunst verbindet Menschen und transportiert<br />

Emotionen. Genau diese Emotionen<br />

und Gedankenwelten soll die<br />

Ausstellung KiS - Kunst im Shutdown<br />

abbilden und wiedergeben. Die großzügigen<br />

Räume der Kunst- und Kulturetage<br />

des Sofaloft sind nun seit ein paar<br />

Wochen geschmückt mit den Werken<br />

von über ein dutzend Künstlern. Auf einen<br />

Aufruf der Künstlerin Sylvia Sobbek<br />

meldeten sich Kreative aus <strong>Hannover</strong><br />

und ganz Norddeutschland.<br />

Eine überwältige Anzahl an Zuschriften<br />

und Interessenten sorgten für ein<br />

unglaubliche Vielfalt in den Stilen und<br />

verwendeten Maltechniken. Ein junge<br />

Künstlerin verarbeitete in ihren Zeichnungen<br />

die unterschiedlichen Gemütsund<br />

Emotionszustände während der<br />

Krise. Die Einsamkeit. Die Angst. Aber<br />

auch das Ausharren!<br />

Der Künstler Dennis Josef Meseg stellte passend zur<br />

der Thematik Corona und seine gesellschaftlichen<br />

Folgen, eine Installation aus 111 maskierten Schaufensterfiguren<br />

vor dem Rathaus aus.<br />

Unter dem Titel It is like it is, schuff er ein Mahnmal<br />

zur Coronakrise. Über sein Werk sagt er selbst:<br />

Ein winziges Virus, zwanzigtausend Mal dünner als<br />

ein menschliches Haar, hat geschafft, wovon die Großen<br />

und Mächtigen dieser Welt so gerne träumen: Es<br />

beherrscht alle Gedanken. Ausnahmslos.<br />

Niemand, egal aus welcher Bevölkerungsschicht, egal<br />

ob Jung oder Alt, kommt in diesen Tagen am Thema<br />

„#Corona“ vorbei. Es verfolgt uns rund um die<br />

Uhr, bis in den Traum. Ein tödlicher Equalizer, der<br />

die Menschen gedanklich gleichschaltet und auf nie<br />

gekannte Art vereint in ihrer Angst, ihren Verlusten,<br />

ihrer Einsamkeit und Not.<br />

Neben ausgewählten Popart Elementen<br />

finden sich auch sehr farbenfrohe Abstrakte<br />

Werke in der Ausstellung. Diese<br />

Diversität an Darstellungen spiegelt anschaulich<br />

die ganze Bandbreite menschlicher<br />

Emotionen. Jeder erlebt diese Krise<br />

anders. Jeder transportiert sie anders<br />

in Worten. Jedes Werk ist einzigartig in<br />

seiner Aussagekraft und Ausstrahlung.<br />

Online lassen sich bereits erste Eindrücke<br />

der Ausstellung sammeln. Zusammen<br />

mit der kreativen Unterstützung<br />

durch Nicolas Diehl und eine kleine<br />

Anmoderation entstand eine Onlinevernissage,<br />

welche jederzeit über die<br />

Webauftritte des Sofalofts abgerufen<br />

werden kann. Diese kurze Vorstellung<br />

auf digitalem Wege soll jedoch nur der<br />

Teaser für den Besuch der "analogen"/<br />

realen Ausstellung sein. Während den<br />

normalen Öffnungzeiten des Sofaloft<br />

<strong>Hannover</strong> kann die Ausstellung kostenlos<br />

und unter Einhaltung der geltenden<br />

Hygenie- und Abstandsregeln besichtigt<br />

werden.<br />

Die Installation „It is like it is“ macht das<br />

Unfassbare fassbar. Schaufensterfiguren,<br />

zu Beginn des Jahres noch in den Auslagen<br />

der Geschäfte die überbordende<br />

Fülle lebensbejahender, bunter Kleidung<br />

präsentierend, stehen nun einförmig<br />

beieinander, nur noch unterscheidbar in<br />

ihrer Körpergröße und umgeben von einer<br />

Aura der Hoffnungslosigkeit.<br />

Rotweißes Flatterband dokumentiert<br />

die unüberwindbare Trennung, die das<br />

momentan eingeschränkte Leben und<br />

die Beschneidung der Grundrechte aller<br />

Menschen mit sich bringen. Eine<br />

vertraute Gemeinschaft wird aufgelöst<br />

in eine Herde aus Individuen, alle separiert,<br />

und ein jeder sich sehnend nach<br />

vertrauter Nähe. „It is like it is“ zeigt auf<br />

berührende Weise den hohen Stellenwert<br />

der Kunst.<br />

Website des Künstler: www.leichtsinn.de<br />

4 CITYGLOW CITYGLOW 5


Kinder- und Jugendtelefon <strong>Hannover</strong><br />

Ein Blick hinter die Kulissen<br />

Jeder hat schon einmal von ihm gehört<br />

oder kennt DIE Nummer gegen Kummer.<br />

Doch wenn man in sich geht und<br />

ein wenig reflektiert - dann kommt die<br />

Erkenntnis: Eigentlich weiß ich so gut<br />

wie gar nichts über die Arbeit dieser<br />

großartigen Aktion.<br />

Ein ähnlicher innerer Monolog und der<br />

Kontakt zu einer ehrenamtlichen Helferin<br />

veranlassten mich auf die Spurensuche<br />

und einen Blick hinter die Kulissen<br />

zu machen. Seit 4 Jahrzehnten unterstützt<br />

und betreut das Sorgentelefon unter<br />

der Nummer gegen Kummer Kinder<br />

und Jugendlichen in schwierigen Lebenslagen.<br />

Das Grundprinzip hat sich in<br />

der langen Zeit nicht verändert. Ehrenamtliche<br />

Helfer aus der jeweiligen Region<br />

kommen in einer Telefonzentrale zu<br />

festgelegten Zeiten zusammen. Die Anrufer<br />

sind absolut anonym. Der Helfer<br />

vor Ort erhält keinerlei Informationen<br />

über den Standort oder die Nummer des<br />

Anrufers. Dies dient dem Schutz der Betroffenen.<br />

Seit 2005 ist die ehrenamtliche Organisation<br />

auch in <strong>Hannover</strong> vertreten. In<br />

der Vergangenheit gab es bereits häufiger<br />

Versuche den entsprechenden Service<br />

einzurichten, jedoch fehlte entweder<br />

Startkapital oder Manpower bis zur<br />

finalen Umsetzung. Unter der Schirmherrschaft<br />

von Doris Schröder-Kopf<br />

gelang vor 15 Jahren dann ein erfolgreicher<br />

Start. Die ehemalige Frau und langjährige<br />

Gefährtin von Altkanzler Gerhard<br />

Schröder engagiert sich seit Jahren<br />

in der Kinder und Jugendarbeit.<br />

Potenzielle Helfer werden nach einem<br />

ersten persönlichen Gespräch über den<br />

Zeitraum eines halben Jahres und insgesamt<br />

100 Stunden, inkl. Einarbeitung,<br />

Coaching und Supervision, auf die verantwortungsvolle<br />

Aufgabe vorbereitet.<br />

Es handelt sich zwar um eine ehrenamtliche<br />

Tätigkeit trotzdem existieren Vorschriften<br />

und Qualitätsstandard, welche<br />

an allen Standorten der Nummer gegen<br />

Kummer eingehalten werden müssen.<br />

Im Zentrum der Arbeit steht das Gespräch<br />

mit den Betroffenen. Es geht um<br />

Hilfe zur Selbsthilfe. Die Freiwilligen haben<br />

ein offenes Ohr. Eine unabhängige<br />

Stimme der Vernunft und Zuflucht vor<br />

möglichen Ängsten zu Hause oder in der<br />

Öffentlichkeit. Die Helfer zeigen Optionen<br />

auf, nehmen aber keinerlei Wertung<br />

oder direkten Eingriff vor. Während der<br />

aktuellen Coronazeit stellte das Telefon<br />

für manche Heranwachsende, die einzige<br />

Möglichkeit zur Kommunikation<br />

über mögliche Missstände dar. Öffentliche<br />

Orte und staatliche Einrichtungen<br />

wie beispielsweise Schulen blieben komplett<br />

geschlossen.<br />

Freiwillige sollten eine hohe Frusttrationstoleranz<br />

und die Fähigkeit zur Empathie<br />

haben, sowie den Umgang mit<br />

dem Medium Telefon nicht scheuen.<br />

Man setzt sich intensiv mit den Problemen<br />

und Ängsten vieler verschiedener<br />

Jugendlicher auseinander. Man tauscht<br />

sich mit Kollegen und den Hauptamtlichen<br />

aus und erhält regelmäßig die Möglichkeit<br />

an Supervisionen teilzunehmen.<br />

Hier werden besonders schwierige Fallbeispiele<br />

wie Missbrauchsfälle besprochen.<br />

Die Hauptamtlichen stehen immer<br />

telefonisch zur Verfügung, um mit<br />

Rat und Tat zu unterstützen. Können Sie<br />

sich eine Unterstützung dieses wichtigen<br />

Ehrenamtes vorstellen? Dann melden<br />

Sie sich telefonisch oder per Mail.<br />

Petra Lorenz<br />

Kinder- und Jugendtelefon &<br />

Beratung/Fachberatung<br />

Kinderschutz-Zentrum in <strong>Hannover</strong><br />

Escherstraße 23, 30159 <strong>Hannover</strong><br />

Fon: (05 11) 3 74 34 78<br />

lorenz@ksz-hannover.de<br />

www.ksz-hannover.de<br />

6 CITYGLOW 7


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Uhren und Schmuck aus<br />

Verpflichtung und Leidenschaft<br />

Uhrmachermeister Alfred Stilter führt die Tradition der Familie fort<br />

Mit Blick auf die Geschichte der Familie<br />

Stilter kann man durchaus von einer<br />

Uhrmacherdynastie sprechen. Gegründet<br />

wurde die Firma 1883 von Rafael<br />

Stilter, dem Urgroßvater des heutigen<br />

Besitzers.<br />

Das Geschäft stand im Heute polnischen,<br />

Kalisch etwa 200 Kilometer<br />

östlich der Grenze zu Sachsen. Dort<br />

verkaufte Rafael Stilter Uhren und<br />

Schmuck und fertigte Turmuhren an.<br />

Mit seinem Handwerkwurde er über die<br />

Stadtgrenzen hinaus bekannt. Er war ehrenwerter<br />

Bürger, der sich mit Sozialem<br />

Engagement für die Stadt und seine Mitbürger<br />

einsetzte. Seine Uhrmachertradition<br />

wurde anschließend von Bruno<br />

Robert Stilter und dessen Sohn Richard,<br />

der ebenfalls eigene Werke entwickelte<br />

und die auch patentieren ließ, fortgeführt.<br />

Er führte ein staatliches Uhrmacher<br />

und Goldschmiedegeschäft das 18<br />

Angestellte zählte und unterrichtete auf<br />

der Uhrmacherschule die nachfolgende<br />

Generationen der Uhrmacher. Die vierte<br />

Uhrmachergeneration der Familie Stilter<br />

wird heute durch Alfred vertreten.<br />

Er schloss 1976 die Berufsausbildung<br />

ab und absolvierte anschließend die<br />

Meisterschule in Hildesheim, der diverse<br />

Fortbildungsmaßnahmen folgten.<br />

1993 zog er mit seiner Frau Ilona aus<br />

Wolfsburg nach <strong>Hannover</strong>. Am Rübezahlplatz<br />

in Mittelfeld übernahm er das<br />

traditionsreiche Uhren- und Schmuckfachgeschäft<br />

von Walter Lohmann, dem<br />

damaligen Obermeister der Uhrmacherinnung.<br />

So schließt sich der Kreis,<br />

da 110 Jahre nach dem Firmengründer<br />

auch der Urenkel ein Geschäft übernahm<br />

und bis heute weiterführt.<br />

Das heutige Geschäft mit Markenprodukten<br />

von Boccia, Dream Charms,<br />

Laco, Revue Thommen, S.Oliver, Dugena,<br />

Trauringe Gettmann u.v.a. inkl<br />

der dazugehörigen Werkstatt, lassen<br />

sich nicht mit den damaligen Räumlichkeiten<br />

vergleichen. Nach der umfassenden<br />

Modernisierung des Betriebes<br />

vor wenigen Jahren stehen Alfred<br />

und Ilona Stilter nun zwei Ebenen zur<br />

Verfügung, die er als Werkstatt für die<br />

Reparatur der „Kundenschätze“ nutzen<br />

kann. Mit einem computergesteuerten<br />

Lichtbogen-Schweißgerät, einem Wasserstoff-Lötgerät<br />

für Edelmetalle, Stahl<br />

und Titan, einer Zeitwaage der neuesten<br />

Generation und einem DIN-genormten<br />

Wasserdichtigkeitsprüfgerät, mit den<br />

sich die Dichtigkeit bis zu 1000m prüfen<br />

lässt, gehört die Uhrenwerkstatt zu einer<br />

der modernsten der Branche. Sogar ein<br />

Spezialfußboden wurde neu verlegt um<br />

störende Elektrostatik bei Reparaturen<br />

zu vermeiden. Polier- und vollautomatische<br />

Reinigungsmaschinen der neusten<br />

Generation ergänzen die umfangreiche<br />

Ausstattung des Uhrenfachgeschäfts.<br />

Seine Frau Ilona hilft mit und übernimmt<br />

das Wesentliche. Von Büroarbeiten,<br />

Warenbestellung, Kundenpflege<br />

über Reparaturen und Gestaltung von<br />

Perlenschmuck ist Sie mittlerweile ein<br />

sehr wichtiger und nicht wegzudenkender<br />

Bestandteil des Unternehmens.<br />

Alfred Stilter gehört außerdem zu den<br />

wenigen Uhrmachermeistern in Niedersachsen,<br />

die Service-Partner von<br />

Marken wie Tissot Hamilton, Omega,<br />

Certina oder Rado sind. Nur zertifizierte<br />

Uhrmacher werden mit originalen<br />

Ersatzteilen beliefert und werden laufend<br />

geschult und geprüft, um die gleichen<br />

Standards wie die Hersteller bieten<br />

zu können. Es werden auch sämtliche<br />

Reparaturen an Rolex, Jäger le Coulter,<br />

Ebel, Chopard, IWC-Schaffhausen,<br />

Breitling, Girard Peregaux und vieles<br />

mehr ausgeführt. Reparaturen an Plagiaten<br />

werden strikt abgelehnt! Doch ob<br />

hochwertige Chronometer, Trenduhren,<br />

Gold- und Silberschmuck, Präzios an<br />

Gravuren, Schmuckreparaturen oder<br />

besondere Einzelanfertigungen:<br />

Überzeugen muss Leistung verbunden<br />

mit fairer, ausführlicher Beratung. Das<br />

wissen die Kunden zu schätzen und es<br />

spricht sich herum. Nicht nur aus <strong>Hannover</strong><br />

kommen Menschen in Alfred<br />

Stilters Geschäft oder schicken ihm ihre<br />

Uhren für Reinigungen oder Reparaturen.<br />

Über solches Vertrauen und beeindruckende<br />

Kundentreue freut sich der<br />

Uhrmachermeister sehr. Er gewährt für<br />

Reparaturen 2 Jahre Garantie und bietet<br />

besondere Leistungen wie Hol- und<br />

Bringdienste an. Dieser Vor-Ort-Service<br />

kommt gerade bei Bewohnern von Senioreneinrichtungen<br />

gut an.<br />

Juwelier und Uhrmachermeister<br />

Alfred Stilter e. K.,<br />

Rübezahlpl. 10, 30519 <strong>Hannover</strong><br />

Fotos: Ronny Keller<br />

8 CITYGLOW<br />

CITYGLOW 9


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Sommer<br />

in der<br />

Stadt<br />

Im Aspria <strong>Hannover</strong> gibt es viel Platz<br />

zum Trainieren, Entspannen und Wohlfühlen.<br />

Der Premium-Club am Maschsee<br />

ist wieder geöffnet und seine Mitglieder<br />

freuen sich auf die schönste Zeit des<br />

Jahres mitten in der Stadt.<br />

Es ist Sommer und wir freuen uns auf<br />

warme Temperaturen und Sonnenschein.<br />

Die Besonderheit in diesem Jahr<br />

ist außerdem die Freude über die schrittweise<br />

Lockerung der behördlichen Anordnungen<br />

in Zusammenhang mit der<br />

Corona-Pandemie.<br />

Auch bei Aspria ist die Begeisterung<br />

groß, nach über 6 Wochen der kompletten<br />

Schließung, die fantastischen Sportund<br />

Wellness-Möglichkeiten direkt am<br />

Maschsee endlich wieder den Mitgliedern<br />

zur Verfügung stellen zu können.<br />

Als größter Mitglieder-Club seiner Art<br />

in Europa, mit einer Gesamtfläche von<br />

33.000 m2 und den meisten Quadratme-<br />

tern pro Mitglied, hat Aspria viele Vorteile<br />

bei der Umsetzung der momentan<br />

notwendigen Abstandsregeln. So konnten<br />

die Trainingsbereiche entzerrt und<br />

erweitert werden. Und durch die großen<br />

Außenflächen mit Garten, Strand und<br />

Wasser ist viel Flexibilität geboten.<br />

Es gibt sicherlich keine schönere Umgebung<br />

für ein schweißtreibendes Fitnesstraining<br />

als direkt am Maschsee.<br />

Mehrfach die Woche finden im Aspria<br />

Sport-Kurse auf dem Rasen, dem Steg<br />

und am Strand statt. Auf der großen Terrasse<br />

des Clubs gibt es u. a. Cycling und<br />

Personal Training. Auch können hier<br />

alle Geräte, die rollbar sind, z. B. die Rudergeräte,<br />

unter freiem Himmel genutzt<br />

werden.<br />

Der Entspannung steht ebenfalls nichts<br />

mehr im Wege – seit kurzem ist nicht<br />

nur das Schwimmbad, sondern auch der<br />

weitläufige Wellnessbereich wieder geöffnet.<br />

Natürlich gibt es neue Auflagen, die einzuhalten sind, das Wohlfühl-Gefühl<br />

ist aber dasselbe geblieben. Für die sichere Nutzung der verschiedenen Bereiche des<br />

Clubs steht eine App zur Verfügung, mit der die Mitglieder bequem von zu Hause<br />

oder unterwegs ihre Trainingszeiten, Schwimmbahnen und Kursteilnahmen buchen<br />

können.<br />

Kulinarisch kann der Besuch bei Aspria mit einem Abstecher in den neuen Beach<br />

Club Die Insel abgerundet werden. Hier gibt es leckere Snacks und kühle Getränke,<br />

Picknick-Angebote und Grill-Specials – in entspannter Atmosphäre mit einmaligem<br />

Panorama-Seeblick. So lässt sich der Sommer in der Stadt wahrlich wunderbar genießen!<br />

Aspria <strong>Hannover</strong><br />

Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 83, 30519 <strong>Hannover</strong><br />

Tel.: 0511 89979700, www.aspria.com<br />

10 CITYGLOW<br />

CITYGLOW 11


NIGHT OF LIGHT<br />

Mahnmal für eine "bedrohte" Branche<br />

In ganz Deutschland erstrahlten Wahrzeichen und markante der Veranstaltungsund<br />

Kulturbranche in einem warnenden Rotton. In <strong>Hannover</strong> waren Veranstalter<br />

und Helfer den ganzen Tag mit dem Aufbau und Test der aufwendigen Beleuchtungs-<br />

Ziel des Ganzen: keine künstlerische Installation,<br />

sondern der öffentliche Hilferuf<br />

einer ganzen Branche. Es wurde viel<br />

über große Airlines gesprochen. Über<br />

unser Gesundheitssystem. Das Schlagwort<br />

systemrelevant schaffte es in einer<br />

rekordverdächtigen Zeit zum Kandidaten<br />

für das Unwort des Jahres. Doch was<br />

ist mit den Veranstaltern großer Messen<br />

und kleineren Events. Sie sind gleichzeitig<br />

ein wichtiger Handels- und Netzwerkknotenpunkt<br />

unserer Gesellschaft.<br />

Trotz einer nie dagewesenen Digitalisierungswelle,<br />

zahlreichen innovativen<br />

Ideen und neuen Vertriebskonzepten<br />

steht die Branche vor der größten Herausforderung<br />

der jüngeren Geschichte.<br />

Es mangelt an Lösungen. Fehlende<br />

Planbarkeit für die Zukunft macht ein<br />

langfristiges Krisenmanagement nahezu<br />

unmöglich. Um sowohl der Gesellschaft<br />

als auch der Politik vor Augen zu führen,<br />

wurde dieses national weite Projekt<br />

umgesetzt. Ähnlich wie der Applaus für<br />

Pflegekräfte und andere Pflegeberufe ist<br />

es nur eine Symbolik. Jedoch weithin<br />

sichtbar und mit Wiedererkennungswert.<br />

Es soll ein leuchtendes Warnsignal<br />

sein und ein Aufruf die Veranstaltungswirtschaft<br />

nicht zu vergessen. Neben<br />

Kleinkrediten werden Rufe nach echten<br />

Hilfsprogrammen und einem offenen<br />

Dialog zwischen Politik und Wirtschaft<br />

laut. Nur gemeinsam lassen sich Wege<br />

aus dieser allumfassenden Krisen finden.<br />

Es stehen hunderttausende Arbeitsplätze<br />

in der ganzen Republik auf der<br />

Kippe und eine ganze Branche bewegt<br />

sich auf Messers Schneide.<br />

systeme beschäftigt. Stadtweit rückten<br />

Transporter und Lichttechniker an um<br />

historischen Bauten und moderne Bürogebäude<br />

für den perfekten "Auftritt"<br />

am Abend in Szene zu setzen. Die Farbe<br />

verkörpert die Passion der Menschen für<br />

ihren Berufsstand. Die Leidenschaft für<br />

Events und die perfekte Veranstaltung<br />

alles können und Wissen zu investieren.<br />

Foto: Matthias hannover_fotografie<br />

12 CITYGLOW<br />

CITYGLOW 13


"Das Essen ist wie<br />

die Atmosphäre<br />

und die Gäste -<br />

eine bunte Mischung<br />

aus bodenständig<br />

bis kreativ."<br />

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Zitat Gründerin Caroline Bosselmann<br />

Fotos: Andre Vaternam<br />

Links: Gründerin Caroline Bosselmann. Rechts: Sven Blankenberg, Personal Trainer & Ernährungsberater<br />

Die ersten Strahlen der Sommersonne fallen auf die kleine Nebegasse mit Blick auf<br />

den Opernplatz und die vorbei ziehenden Touristen und Geschäftsleute. Ein kleiner<br />

Ruhepol und Refugium für alle Gesundheitsbewussten und Gourmets der Stadt.<br />

Die Mantra / Leitspruch des Bobo prankt in großen Lettern an der Rückwand des<br />

Restaurants: work, eat & meet. Mehr als nur ein Zwischenstopp für einen schnellen<br />

Caffee sondern Ort an dem man zusammen kommt, in entspannter Atmosphäre arbeiten<br />

und bei gutem Essen ein wenig vom Stress des Alltags Abstand nehmen kann.<br />

Bodentiefe Fenster in Verbindung mit<br />

dem hellen, modernen Interieur laden<br />

zum Verweilen ein. Das hauseigene freie<br />

WLAN lädt am Communitytisch zum<br />

Arbeiten ein.<br />

Die Grundidee hinter dem Bobo ist simpel<br />

wie auch genial. Gutes & gesundes<br />

zentral in der Innenstadt. Die beiden<br />

Gründerinnen wollen eine gesunde Alternative<br />

zu den unzähligen Fast und<br />

Junkfood-Ketten bilden. Keine Ausrede<br />

mehr. Keine Kompromisse. Jedes<br />

Gericht wird nach höchsten Standards<br />

gesund und frisch zubereitet. Wie wäre<br />

es beispielsweise mit einer Acaí Bowl<br />

mit Kokos, Granola, Erdnussbutter und<br />

Granatäpfeln für den Energiekick zum<br />

Frühstück. Neben reichhaltigen Bowls<br />

gibt es ebenfalls eine große Auswahl an<br />

leckeren Getränken, wie hausgemachte<br />

Lemonades und Smoothies. To Go oder<br />

zum Genießen vor Ort.<br />

Für alle die sich fragen: Was ist eigentlich<br />

so besonders an einer Bowl?<br />

Die Antwort ist einfach. Eine Schüssel<br />

enthält alles, was der Körper für einen<br />

leistungsstarken und fordernden Tag<br />

braucht. Die Schalen beinhalten eine<br />

perfekte Kombination aus Protein, Mineralstoffen,<br />

Vitaminen und Ballaststoffen.<br />

Die Zutaten werden frisch und so<br />

wenig wie möglich verarbeitet, um die<br />

wertvollen Inhaltsstoffe zu bewahren.<br />

Simpel und unkompliziert.<br />

Das Konzept überzeugte auch Personaltrainer<br />

& Ernährungsberater Sven<br />

Blankenberg. Der Standortleiter des Fit<br />

Team <strong>Hannover</strong>s ist deutschlandweit als<br />

Experte für Sport und Bewegung unterwegs.<br />

Für Kunden und natürlich auch<br />

den eigenen Alltag ist er stets auf der<br />

Suche nach neuen Ideen in der Fitnessund<br />

Food Branche. Als gelernter Koch<br />

war er sofort von dem Gesamtpaket<br />

des Bobo begeistert. Viele unterschätzen<br />

neben einem effektiven Training die<br />

Komponente Ernährung. Die komplette<br />

Speisekarte und Waren wurden unter<br />

die Lupe genommen.<br />

Die Wertigkeit von Rohstoffen und ihre<br />

spätere Verarbeitung untersucht. Nach<br />

intensiven Gesprächen und Qualitätscheck<br />

der einzelnen Gerichte entstand<br />

die einzigartige Kooperation der beiden<br />

Unternehmen.<br />

Neben der Befriedigung seines persönlichen<br />

Appetits kann Herr Blankenberg<br />

nun auch guten Gewissens seine Kunden<br />

die Gerichte empfehlen. Ein Anlaufpunkt<br />

für einen ausgewogenen, nachhaltigen<br />

Lifestyle.<br />

Es sind bereits weitere Schritte wie die<br />

Entwicklung gemeinsamer Spezialgerichte<br />

und gemeinsamer Veranstaltungen<br />

in Planung. Sven und das Fit Team<br />

<strong>Hannover</strong> werden zusammen mit dem<br />

Bobo eigene Gerichte kreieren und als<br />

zusätzlichen Mehrwert für die Gäste anbieten.<br />

Und als kleiner "Insidertipp": Als<br />

Nutzer der BoBo App kommt ihr auch<br />

zu Stoßzeiten schnell zu eurem leckeren<br />

Gericht. Einfach App aus dem Store herunterladen<br />

und bequem von unterwegs<br />

bestellen. Rein kommen und genießen.<br />

Ganz ohne Schlangen und unnötige<br />

Wartezeit.<br />

Windmühlenstraße 44, 30159 <strong>Hannover</strong><br />

14 CITYGLOW<br />

CITYGLOW 15


Lennard Klöpper<br />

Einzigartige Kooperationen in <strong>Hannover</strong><br />

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Es gibt diesen Typus Mensch, mit dem man sofort zusammen<br />

lacht und der Sympathie aufbaut allein durch das eigene Auftreten.<br />

Jeder kennt ihn, grüßt und steht in Kontakt. Stadtgespräch<br />

und lokale Persönlichkeit. Genauso würde ich Lennert Klöpper<br />

beschreiben. Oder wie viele andere sagen würden der "Große<br />

mit dem Bart".<br />

Es gibt Menschen, die viel von der Zukunft sprechen, von möglichen<br />

Projekten und dem Potenzial von Ideen. Und dann gibt<br />

es Macher. Menschen mit dem Willen Träume zu verwirklichen<br />

und anzupacken. Herr Klöpper ist Letzteres!<br />

Als ich Lennard zum ersten Mal begegnete kamen wir schnell<br />

auf gemeinsame Ideen und Projekte. Auf neudeutsch: Ein<br />

Mindset mit neuen Konzepten und Ideen.<br />

Beiläufig erwähnte den Kauf einer Kamera und das "Reinfuchsen"<br />

in die Fotografie. Mit zugegebenermaßen leichter Skepsis<br />

wünschte ich ihm viel Erfolg für die kommenden Jahre des Lernens<br />

und Experimientieren. Kurze Zeit später wurde ich eines<br />

Besseren belehrt: Mit viel Training und sicher dem einen oder<br />

anderen Onlinetutorial entstanden die ersten kleinen Auftrags-<br />

Lennard Klöpper (mitte)mit BoConcept Geschäftsführer Kai Palnik (rechts)<br />

arbeiten mit seiner Kamera. Neben dem<br />

klassischen Portrait und Business Shooting<br />

folgten schnell auch kleine Videodrehs.<br />

Kleine Trailer oder Promovideos<br />

für lokale Kleinunternehmen und Restaurants,<br />

sowie andere Kooperationen.<br />

Lennard Klöpper bei der Arbeit bei der<br />

Stadtentwässerung <strong>Hannover</strong>.<br />

So entstand auch die Zusammenarbeit<br />

mit BoConcept <strong>Hannover</strong>. Gemeinsam<br />

mit dem lokalen Geschäftsführer des<br />

Möbel- und Einrichtungsgeschäftes, Kai<br />

Palnik, wurde ein innovatives Konzept<br />

entwickelt. Gemeinsam planen die beiden<br />

ein Blogger Event mit dazug gehöriger<br />

Fotografin. In verschiedenen Ecken<br />

der Geschäftsräumlichkeiten werden<br />

Fotoecken eingerichtet, in denen sich die<br />

Beteiltigten ablichten können. Die entstandenen<br />

Bilder können dann frei von<br />

allen Parteien genutzt und über die sozialen<br />

Medien verbreitet werden. Damit<br />

auch der Genuss nicht zu kurz kommt,<br />

wird vor Ort auch für das leibliche Wohl<br />

gesorgt. Zu Speisen und Getränken wird<br />

ein Live-Dj das Ambiente abrunden.<br />

Abseits der Medienwelt ist Lennard bei<br />

der Stadtentwässerung <strong>Hannover</strong>, wo<br />

er mit seinen 500 Kollegen für Wasserversorgung<br />

/ Reinigung der Großstadt<br />

sorgt. Wir sind gespannt auf die zukünftigen<br />

Projekte!<br />

16 CITYGLOW<br />

CITYGLOW 17


Apothekerin Andrea Suhr<br />

Sommer<br />

Angebote<br />

Kirchröder Str. 105, 30625 <strong>Hannover</strong><br />

Tel. 0511-557976, Fax 0511-551996<br />

www.kleefelder-apotheke.de<br />

HUSO HUSO STUDIOS<br />

Eine innovative Ateliergemeinschaft im Portrait<br />

Löwenhöhlen und hippen Berliner Acceleratorprogrammen,<br />

sieht die Welt schon ganz anders<br />

aus. Fehlende Expertise, erdrückende Kosten<br />

und ein hohes Maß an (Selbst-)Management<br />

haben schon so manchen Traum vom eigenen<br />

Unternehmen zerstört. Nicht umsonst gibt es<br />

das geflügelte Wort: Selbstständig kommt von<br />

selbst- und ständig!<br />

Additiva Magnesium<br />

Trinkgranulat mit Orangengeschmack<br />

60 Beutel<br />

Vorteilspackung,<br />

14,95 €<br />

UVP 19,30 €<br />

Kleefelder<br />

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375 mg<br />

Weleda<br />

Arnika Gelee<br />

25g<br />

bei stumpfen Verletzungen<br />

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Medikamente, Rezepte, Zuzahlungen und Sonderangebote.<br />

Gültig bis 31. <strong>07</strong>. <strong>2020</strong><br />

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Loperamid AL akut<br />

10 Kps. zur Behandlung von akutem Durchfall<br />

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Pantoprazol axicur<br />

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2,25 €<br />

20mg 7 Tbl., lindert Sodbrennen<br />

4,45 €<br />

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Gültig bis 31. <strong>07</strong>. <strong>2020</strong><br />

Gültig bis 31. <strong>07</strong>. <strong>2020</strong><br />

Im Hinterhof<br />

des bekannten und liebevoll restaurierten<br />

Helmkehofs finden<br />

sich die HUSO HUSO Studios.<br />

Vor 7 Jahren entschlossen sich<br />

eine Gruppe mutiger und innovativer<br />

Gründerinnen ihren<br />

eigenen Weg zu beschreiten.<br />

Wer träumt nicht davon sein<br />

eigener Chef zu sein. Etwas Besonderes<br />

und Schönes mit den<br />

eigenen Händen / Kraft der eigenen<br />

Gedankenwelt zu kreieren.<br />

In der Realität, fernab von<br />

Ähnliche Herausforderungen stellten sich auch<br />

unsere Hochschulabsolventen der Mode- und<br />

Designstudiengänge. Aus einem kleinen Nebengebäude<br />

des eigentlichen Helmkehofes wurde<br />

nach einer intensiven Kernsanierung und mit<br />

viel Liebe zum Detail eine Ateliergemeinschaft.<br />

Seit 2017 findet man auch das Label Dörpwicht<br />

unter einem Dach mit den anderen Labels. Die<br />

Gemeinschaft beschreibt sich selbst als "Ateliergemeinschaft<br />

mit Coworkingcharakter". Auch<br />

nach vielen Jahren im harten Modebusiness<br />

herrscht ein Geist des regen Austausches und<br />

der gegenseitigen Unterstützung in den 4 Wänden<br />

des Studios. Auf den 80 qm mit integrierter<br />

Galerie als zusätzlicher Arbeitsbereich schaffen<br />

7 kreative Labels aus <strong>Hannover</strong> nachhaltige und<br />

einzigartige Kleidung und Accessoires für alle<br />

erdenklichen Anlässe und Bereiche. Die Vielzahl<br />

an Gerätschaften und Maschinen wird im<br />

Atelier genauso wie die Miete und alles andere<br />

geteilt. Hier findet sich alles was ein Designer<br />

oder Modeschaffender zum Entwerfen und Produktion<br />

von Textilien und anderem gebrauchen<br />

kann. Die Gemeinschaft gibt gerne Feedback zu<br />

Arbeiten, bietet aber auch viel Raum zur persönlichen<br />

Entfaltung. Im wahrsten Sinne des Wortes:<br />

Neben den Gerätschaften findet sich auch<br />

ein kleines Lager im Atelier. Kein Konkurrenzdenken<br />

oder Elbogenprinzipg, sondern Unterstützung<br />

bei allen möglichen Fragen rund um<br />

die Arbeit in der Kreativ- und Modeindustrie.<br />

Die unterschiedlichen Perspektiven und Ausrichtungen<br />

der Labels bilden ein Kaleidoskop<br />

an modischen Erzeugnissen. Die interne Devise<br />

lautet runter vom Gaspedal. Nachhaltiges Handeln<br />

und wirtschaftliches Denken mit Ressourcenschonung<br />

zu verbinden. Kleidung ist für die<br />

Ateliergemeinschaft "ein tägliches Bedürfnis wie<br />

Essen oder Trinken". Um diesem Grundbedürfnis<br />

zu begegnen, bieten die Huso Huso Studios<br />

immer wieder einen freien Platz in der Gemeinschaft<br />

an. Interessenten können sich gerne per<br />

Mail (kontakt@alexandra-weber.com) melden.<br />

Helmkestrasse 5a, 30165 <strong>Hannover</strong>-Hainholz<br />

18 CITYGLOW CITYGLOW 19


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Endlich raus in die<br />

Natur<br />

Entgegen meines ursprünglichen Vorhabens, ein paar Tage<br />

an der Nordsee zu verbringen, habe ich mich entschieden,<br />

mal eine Region aufzusuchen, von der meine Mutter stets geschwärmt<br />

hatte- das Sauerland, geprägt durch Hügel, Wälder<br />

und Täler und unzählige Seen. Also habe ich mich mit meinem<br />

Fahrrad auf den Weg gemacht und konnte zur großen<br />

Freude feststellen, dass man ganz gemütlich in nur zweieinhalb<br />

Stunden mittendrin ist. Wegen des warmen Wetters suchte<br />

ich zunächst eine Abkühlung im Biggesee- ein Paradies für<br />

Segler, Taucher, Surfer oder Badenixen. „Ja, es stimmt.“: dachte<br />

ich mir. Wenn ich den See seh, brauch ich kein Meer mehr.<br />

Der Biggesee bietet auch anspruchsvolle Höhenstrecken. Dies<br />

konnte ich bei Leibe erfahren. Es ergaben sich traumhafte<br />

Ausblicke so zum Beispiel auf dem Sauerlandhöhenflug.<br />

Noch rechtzeitig vor Schließung konnte ich die Atta-Höhle in<br />

Attendorn besuchen. Sie gilt nicht zuletzt wegen der Mannigfaltigkeit<br />

und Farbigkeit als eine der größten und schönsten<br />

Tropfsteinhöhlen Deutschlands. Bei einem lockeren Gespräch<br />

mit einem der Tour Guides erfuhr ich außerdem, dass das Sauerland<br />

mit über 2700 Bergen in Westfalen als eine der gefragtesten<br />

Urlaubsregionen in Deutschland gilt. Neben zahlreichen<br />

Erholungssuchenden lockt die Region aber jährlich auch<br />

Aktivurlauber in die Region- Tendenz steigend. So genießt<br />

man im Sauerlandurlaub nicht nur frische Bergluft, zahlreiche<br />

Seen und sauerländische Kulinarik. Man kann die Region außerdem<br />

mit dem Mountainbike, dem Auto oder zu Fuß prima<br />

erkunden.<br />

„Ja Mama, Du hattest Recht.“ Die bisherigen Eindrücke vom<br />

Sauerland waren im wahren Sinne des Wortes erfrischend gut!<br />

So ganz langsam machte ich mir dann meine Gedanken, wo ich<br />

denn übernachten wollte. Über die diversen Portale wurden<br />

unzählige Pensionen und Hotels aufgeführt. Von preiswert bis<br />

teuer, von Mittelmaß bis zum Luxus. Bevor ich mich jedoch<br />

für eines der vielen Angebote entscheiden wollte, musste ich<br />

noch einmal tanken. Welch Glück für mich. Ich befragte den<br />

Tankwart, welche Unterkunft er mir denn empfehlen würde.<br />

Dabei grummelte er vor sich hin und meinte, dass das Landhaus<br />

Nordhelle wohl gerade fit gemacht wird. Auf die Frage,<br />

was er denn mit fit meinte, informierte er mich darüber, dass<br />

dort umfangreiche Modernisierungsarbeiten am Laufen wären<br />

und insbesondere das Landhaus zukünftig Familien- und<br />

Aktivurlauber ansprechen möchte. Fahren Sie immer geradeaus<br />

und dann sind Sie auch schon in "Valbert".<br />

Nach nur 10 Minuten erreichte ich das Landhaus Nordhelleein<br />

architektonisches Meisterwerk aus den achtziger Jahren<br />

inmitten der Natur. Ich wurde freundlich durch das Personal<br />

begrüßt und war über den Übernachtungspreis von nur € 89<br />

inkl. Frühstück positiv überrascht. Auf der Sonnenterrasse<br />

Foto: Melanie / adobestock.com<br />

Fotos: Peter Kossok<br />

konnte ich mich von der kulinarischen Frische und Speisenvielfalt überzeugen.<br />

(mein Tipp: gebeiztes Lachsfilet mit Honig-Senf-Soße und Couscous-Salat).<br />

Den Abend verbrachte ich in einem der vielen Lounges und genoss die Aura<br />

des Hauses mit seiner Vergangenheit. Am nächsten Morgen wurde ich mit<br />

einem atemberaubenden Sonnenaufgang auf meinem Balkon geweckt und<br />

stärkte mich mit dem reichhaltigen und gesunden Frühstück.<br />

Ich entschloss mich, mehr über das Haus zu erfahren und sprach das freundliche<br />

Personal auf die vielen Arbeiten im Haus an. „Unser Landhaus wird für<br />

die Sommerferiensaison ab 16. Juli <strong>2020</strong> fit gemacht und möchte Menschen<br />

und Familien ansprechen, die sich nach frischer Luft, grünen Oasen und Aktivitäten<br />

sehen.<br />

Zukünftig wird man bei uns im Haus neben dem Schwimmbad auch einen<br />

neuen Sauna- und Massagebereich vorfinden. Außerdem können im Haus TT,<br />

Billard, Tischkicker gespielt – und Fitness betrieben werden – auf dem Aussengelände<br />

Basketball, Fußball, Minigolf, Badminton und Frisbee Golf. Eine<br />

22 Meter lange Seilbahn und ein neuer Kinderspielplatz runden das attraktive<br />

Angebot ab. Neben der Aufzählung der Vielzahl an Aktivitäten hat mich das<br />

begeisterte Personal beeindruckt. Mit den ausnahmslos schönen Eindrücken<br />

aus dem Sauerland und dem Geheimtipp Landhaus Nordhelle fuhr ich wieder<br />

gen Heimat.<br />

Zum Koppenkopf 3, 58540 Meinerzhagen<br />

Telefon: 02358-8009-0 (7-21 Uhr)<br />

info@landhaus-nordhelle.de<br />

www.landhaus-nordhelle.de<br />

20 CITYGLOW CITYGLOW 21


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Privat oder freiwillig gesetzliche<br />

Krankenversicherung?<br />

Fakten und Gerüchte<br />

Seit Jahren höre ich viele Aussagen zum Thema „soll ich von freiwillige gesetzlicher in der private<br />

Krankenversicherung, wechseln oder nicht“. Viele gut Verdiener haben Angst in einer private<br />

Krankenversicherung zu wechseln weil:<br />

Illustrationen: tasty_cat / stock.adobe.com<br />

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Dass es eine Entscheidung fürs Leben ist, und da<br />

komme ich nie wieder ins gesetzlicher<br />

Krankenversicherung zurück!<br />

Dieser Mythe hält sich seit Jahren, und es stimmt nicht! Wenn<br />

du als Selbständige oder als gut Verdiener privat Krankenversichert<br />

bist (und unter 55 Lebensjahr jung), reicht es, dass<br />

du in angestellten Verhältnisse unter die Bemessungsgrenze<br />

(z.Z. 4687,50€ pro Monat- 56250€ jährlich), reinrutscht (z.B.<br />

mit reduzierte Stundenzahl) und dann bist du automatisch<br />

in der gesetzlicher Krankenversicherung versichert, unabhängig<br />

von den Gesundheitszustand.<br />

Wenn ich als privat versicherte meinen Beitrag selbst<br />

nicht mehr bezahlen kann, werde ich aus der<br />

Versicherung rausgeschmissen und nicht mehr<br />

krankenversichert.<br />

Die Gesetzte dazu, haben sich verändert! Mir können die<br />

Leistungen gekürzt werden (1 Bettzimmer ist ein Privileg),<br />

aber nur auf dem Niveau der gesetzlicher Krankenversicherung<br />

und JA in härten Fall kriege ich die Beiträge auch von<br />

der Jobcenter bezahlt.<br />

Wenn ich alt bin wird meine private<br />

Krankenversicherung sehr teuer.<br />

Hier hängt alles davon ab ob ich mir eine Gesellschaft mit<br />

starken Finanziellenhintergrund ausgesucht hatte oder<br />

nicht! Jede private Krankenkasse muss für Ihre Mitglieder finanzielle<br />

Rücklagen bilden. Die sollten dazu genutzt werden,<br />

dass im Alter mein Beitrag abgemildert wird, und nicht ein<br />

wahnsinniges Geld kostet. Also arbeitet meine Gesellschaft<br />

mit Ihrem Geld gut, muss ich mir keine Sorgen machen, sondern<br />

den Beitrag ganz normal in Berechnung von meiner<br />

Altersvorsorge einplanen. Und ja wenn Sie es nicht tut, dann<br />

macht ein Wechsel einfach SINN!<br />

Foto: Юлия Завалишина stock.adobe.com<br />

Die Beträge fürs private Krankenversicherung<br />

sind teuer.<br />

Wenn ich eine Familie habe sind die freiwilliger<br />

Beiträge fürs gesetzliche Krankenversicherung<br />

für mich günstiger.<br />

Auf bestimmte weisse stimmt es, so lange meine mit mir verheirateter<br />

Partner und meine Kindern nicht berufstätig sind!<br />

Und der Partner MUSS mit mir verheiratet sein.<br />

Ist ein Partner oder ein Kind Berufstätig (auch als Teilzeit<br />

oder Studentenjobs) ist dieser Person, dann selbst Krankenversichert,<br />

und bezahlt Ihre Beiträge selbst. Was an meinen<br />

Beitrag nichts endet, weil dem Beitrag bezahle ich immer<br />

unabhängig von der Personen zahl, aber abhängig von meinen<br />

Einkommen. Also billig ist was anderes.<br />

Es gibt kein Unterschied zwischen die Behandlung<br />

von privatem oder gesetzlichem Patienten.<br />

+ Zusammengefasst Fakten:<br />

1. Wenn ich eine private Krankenversicherung abschließe, schließe ich einen Vertrag ab: so lange ich meinen<br />

Beitrag bezahle, so lange stehen mir die vereinbarte Leistungen zu! Also kann die Gesellschaft NICHT,<br />

(leider genau umgekehrt wie bei der GKV’s) von sich selbst „spontan“ die Leistungen reduzieren.<br />

2. Innerhalb einer Gesellschaft kann ich die Tarifen und Leistungen ohne Verlust von „meinen“ Rücklagen enden.<br />

3. Bin ich ein Neuling in der gut Verdiener Zirkel und noch nicht über die Beitragsbemessungsgrenze,<br />

dann soll ich eine Anwartschaft abschließen. Die kostet mtl. weniger als ein Drink in einer Kneipe, „friert“<br />

aber mein Gesundheitszustand für die nächsten Jahren, also kann ich dann, wenn ich so weit bin,<br />

unabhängig von meinen Gesundheitszustand in der private KV rein.<br />

Und solltet Ihr hier zur diesen Thema noch paar Informationen gehört haben wo Ihr nicht weiss ob die „News“<br />

oder „Fake News“ sind. Bitte kontaktiere mich über FB oder Whatsapp, ich werde es versuchen die zur entlarven:D<br />

Das stimmt nur bis bestimmten Einsatz. Wenn wir es berechnen,<br />

dass als gesetzlicher Versicherte, müssen wir zusätzlich<br />

zur unseren Beitrag ein Krankenzusatzversicherung fürs<br />

Zähne/ Brille/ Heilpraktiker und Krankentage Geld abschließen,<br />

dazu jedes Mal wenn die Betragsbemessungsgrenze<br />

nach oben verschoben bin ( die war 20<strong>07</strong> bei 42750€ - <strong>2020</strong><br />

bei 56250€), müssen wir mehr bezahlen, ob wir es wollen<br />

oder nicht. Und die Leistungen werden immer und wieder<br />

diskret gekürzt dann hat das Wort „Teuer“ andere Dimensionen.<br />

Dazu ist der Beitrag von unseren Alter abhängig, also je<br />

junger wir sind, desto ist unsere Beitrag billiger.<br />

Ps. Und sind die Kindern außer Haus wird mein Beitrag um<br />

„deren“ Anteil automatisch reduziert.<br />

Doch die gibt es! Ich bin selbst privat versichert und das seit<br />

18 Jahren, und ich hatte schon mehrmals, am Telefon bei der<br />

Terminvereinbarung mit einem neuen Arzt, gehört – aber<br />

wir nehmen nur privatversicherte Patienten.<br />

Die Klärung ist sehr einfach: bei privaten Patienten stellt der<br />

Arzt eine Rechnung pro Behandlung. Bei gesetzlichen bezahlt<br />

die Krankenkasse nur Pauschale, pro Quartal, egal wie<br />

oft dieser Patient behandelt worden ist.<br />

Foto: Viktoria Behr<br />

Dominika Czerniawska-Gastmann,<br />

Finanzberaterin selbstständiger<br />

Handelsvertreter für Swiss Life Select<br />

Lister Str. 11, 30163 <strong>Hannover</strong><br />

Telefon: 0511 901110<br />

Mobil: 0152-53-934<strong>07</strong>9<br />

30362@swisslife-select.de<br />

www.swisslife-select.de<br />

+<br />

Jetzt auch online<br />

Weitere wertvolle Tipps<br />

von Finanzberaterin Dominika<br />

Czerniawska-Gastmann<br />

finden Sie auf:<br />

www.cityglow.de/<br />

finanzberaterin-hannover/<br />

22 CITYGLOW<br />

CITYGLOW 23


BLACK LIVES MATTER<br />

DEMO & BEWEGUNG<br />

Black Lives Matter auch gekürzelt mit<br />

BLM ist eine internationale Menschenrechtsbewegung,<br />

die mit ihren Aktionen<br />

und Kampagnen auf die Gewalt und systematische<br />

Diskriminierung von farbigen<br />

Bevölkerungsanteilen.<br />

Als privilegierter weißer Mann aufgewachsen<br />

in einer leicht dekadenten Demokratie<br />

und in einem akademischen<br />

Haushalt ist es mir ein komplettes Rätsel,<br />

wie bestimmte Gruppen/Gruppierungen<br />

andere Menschen aufgrund vermeintlicher<br />

Unterschiede, sei es durch<br />

andere Hautpigmentierung, religiöse<br />

Ansichten oder abweichende modische<br />

Kleidungsstile, zu diskriminieren - oder<br />

gar Schlimmeres!<br />

Im Gespräch mit den lokalen Organisatoren<br />

der BLM-Bewegung hinterfragte<br />

ich auch meine eigene Handlungsweise.<br />

Habe ich möglicherweise einen Menschen<br />

rein aufgrund von Äußerlichkeiten<br />

einem bestimmten Stereotyp<br />

zugeordnet? Das eigene Denken und<br />

Handeln im Alltag hinterfragen - genau<br />

darum geht es den Organisatoren hinter<br />

BLM <strong>Hannover</strong>.<br />

Sie wollen auf die Lebenswirklichkeit<br />

und im Besonderen den Rassismus und<br />

Diskriminierung in Deutschland aufmerksam<br />

machen. Hierzulande haben<br />

wir sicherlich andere Probleme als die<br />

Polizeigewalt in den USA, die letztlich<br />

der Auslöser der ganzen Bewegung ist,<br />

jedoch herrscht in Deutschland eine<br />

ganz eigene Form von Herabwürdigung<br />

und gezielter Diskriminierung. Amokläufe,<br />

rechtsradikale oder ausländerfeindliche<br />

Vereinigungen führen uns<br />

immer wieder vor Augen wie aktuell<br />

und tiefverwurzelt diese Problematik in<br />

unserer Gesellschaft ist.<br />

Wir sollten andere Kultur nicht tolerieren<br />

und akzeptieren wie es meist der<br />

Fall ist, sondern uns aktiv mit unseren<br />

Stereotypen auseinandersetzen. Es gibt<br />

aktuell Menschen die Rufen ALL LIVES<br />

MATTER. Natürlich. Jedoch geht es an<br />

der Thematik vorbei. Es geht nicht darum<br />

andere Bevölkerungsgruppen ihren<br />

Wert oder gar Leben abzusprechen.<br />

Vielmehr soll einfach verdeutlicht werden<br />

das gerade Menschen mit anderer<br />

Hautfarbe als dem nordeuropäischem/<br />

nordamerikanischen Phänotyp mit heller<br />

Haut gezielten Attacken und Schmähungen<br />

überall auf der Welt ausgesetzt<br />

sind. Es geht um Aufmerksamkeit und<br />

Verständnis. In <strong>Hannover</strong> wurden binnen<br />

einer Woche von einer kleinen Idee<br />

eine große Bewegung. Die Organisatoren<br />

kannten sich bereits über Bekannte<br />

oder Aktivitäten wie gemeinsamer Gospelchor<br />

bzw. schlossen sich mit anderen<br />

Aktivisten zusammen. Allen gemeinsam<br />

der Willen etwas zu verändern und auf<br />

Missstände aufmerksam zu machen.<br />

Nicht länger zu schweigen! Rassismus<br />

erkennen und gemeinsam aufklären.<br />

Eine intensive Selbstreflexion über Alltagssituationen,<br />

oder die eigene Gedankenwelt,<br />

ist für sie der zentrale Schritt<br />

um Rassismus zu bekämpfen. Es soll<br />

kein Tabuthema darstellen, sondern in<br />

einem offenen Dialog in der Gesellschaft<br />

diskutiert werden.<br />

Und sie waren erfolgreich statt geschätzter<br />

1000 bis 1200 Demonstranten kamen<br />

mehr als 10.000 Menschen auf dem<br />

Opernplatz zusammen um friedlich gemeinsam<br />

zu demonstrieren. Dem Ruf<br />

folgten Menschen aus ganz <strong>Hannover</strong><br />

und der Region. Als Reaktion auf die<br />

große öffentliche Resonanz und sicher<br />

auch als Zeichen für die multikulturelle<br />

Stadt <strong>Hannover</strong> wurden die Organisatoren<br />

wenig später zum Bürgermeister<br />

Belit Onay eingeladen.<br />

Fotos: Raphael Margenfeld<br />

CITYGLOW 25


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Wohnpark Kastanienhof<br />

– ein anspruchsvolles Zuhause im Alter<br />

„Im Sommer bin ich gern im Garten.<br />

Aber die Arbeit damit wird mir zu viel.<br />

Das Haus ist inzwischen zu groß und<br />

zunehmend eine Belastung. Und mehr<br />

Austausch mit anderen hätte ich auch<br />

gern“. Das sind die ersten Worte einer<br />

Dame, die eine passende Alternative zu<br />

ihrer Lebens- und Wohnsituation sucht.<br />

So wie ihr geht es vielen, weiß Geschäftsführer<br />

Robert Dabrowski vom<br />

Wohnpark Kastanienhof, der Seniorenresidenz<br />

im Süden von <strong>Hannover</strong>, nahe<br />

der Seelhorst. „Entlastung von lästiger<br />

Alltagsorganisation und damit mehr<br />

Zeit, die angenehmen Dinge des Lebens<br />

zu genießen, ein verlässliches Gefühl<br />

von Sicherheit und Möglichkeiten der<br />

Begegnung – das sind wesentliche Eckpunkte,<br />

die für viele im Alter wertvoller<br />

werden als großzügiges Wohnen“, so<br />

Robert Dabrowski. Oft hören wir schon<br />

wenige Wochen nach dem Einzug den<br />

Satz: „Wenn ich gewusst hätte, wie viel<br />

mehr Lebensqualität sich mir hier eröffnet,<br />

wäre ich früher gekommen.“<br />

Im Atrium mit Terrasse lässt es sich gut verweilen.<br />

Auch das große Foyer lädt zu Begegnungen ein.<br />

vor ihrem Einzug das Residenzleben beim Probewohnen in einem der komfortablen<br />

Gästeappartements unter die Lupe genommen hat.<br />

Alle Leistungen kommen aus einer Hand. So kann sehr viel individueller auf die persönlichen<br />

Belange der Senior*innen eingegangen werden. Dass sie sich wohl fühlen,<br />

dafür sorgen 120 Mitarbeiter. Und die haben auch in den vergangenen Monaten unter<br />

besonderen Bedingungen möglich gemacht, was möglich war, um mit Zuwendung,<br />

den Gegebenheiten angepassten Angeboten und zusätzlichen Serviceleistungen den<br />

Bewohner*innen den Alltag so angenehm wie möglich zu machen.<br />

Die Informationsunterlagen, das Internet und der Wohnpark-Film vermitteln schon<br />

einen guten Eindruck vom Angebot und den Leistungen. Sicher ergeben sich aber<br />

noch viele ganz individuelle Fragen, denn die Lebenssituationen der Menschen sind<br />

ja auch sehr verschieden. Nehmen Sie also einfach unter Tel. 0511 878<strong>07</strong> 0 oder per<br />

E-Mail unter marketing@wohnpark-kastanienhof.de Kontakt zum Wohnpark Kastanienhof<br />

auf. Das Team freut sich auf Sie.<br />

Ein neues Zuhause – selbst eingerichtet.<br />

Nicht nur bei den Appartements gibt es eine große Vielfalt.<br />

Zu bieten hat die Seniorenresidenz eine<br />

Menge: rund 190 Appartements von 30<br />

bis 74 qm, Schwimmbad, Sauna, Kegelbahn,<br />

Hobby- und Gymnastikraum,<br />

gastronomische Räumlichkeiten, Verpflegung<br />

aus eigener Küche und zur<br />

Wahl, einen großen Veranstaltungssaal,<br />

Friseur, Fußpflege, Kiosk, beste Verkehrsanbindung,<br />

u. v. m. Das Konzept spannt<br />

einen großen Bogen: von ganz individueller<br />

Lebensgestaltung bis hin zu unzähligen<br />

Möglichkeiten, Gemeinschaft zu<br />

erleben und sogar bei Krankheit oder<br />

Pflegebedürftigkeit das vertraute Umfeld<br />

nicht verlassen zu müssen. Alle Appartements<br />

und öffentlichen Räume sind mit<br />

Notruf ausgestattet, rund um die Uhr<br />

sind Mitarbeiter da. Bei Krankheit oder<br />

Pflegebedürftigkeit werden die Bewohner*innen<br />

professionell im Appartement<br />

versorgt. „So eine gute Atmosphäre und<br />

so viel Freundlichkeit habe ich noch nirgends<br />

erlebt.“, erzählt eine Seniorin, die<br />

Eine Lebensumgebung nach Ihren Ansprüchen!<br />

Als gemeinnützige Genossenschaft in <strong>Hannover</strong> bieten wir mit 190 Appartements eine Typenvielfalt, die ihresgleichen<br />

sucht – in der Ausstattung gehoben und seniorengerecht, ergänzt mit zahlreichen Dienst- und Serviceleistungen.<br />

Ihre bewusste Entscheidung für den Wohnpark Kastanienhof, weil<br />

• Sie bei Bedarf Sicherheit rund um die Uhr und vertraute Mitarbeiter schätzen.<br />

• Sie entscheiden, welche Veranstaltungen, Freizeit- und Sportangebote Sie interessieren.<br />

• Sie zwischen Selbstverpflegung und Gastronomischem aus eigener Küche wählen können.<br />

• Sie Wert auf Service- und Dienstleistungen, viel Grün und gute ärztliche Versorgung legen.<br />

wir alle Service- und Dienstleistungen selbst erbringen.<br />

Wohnpark Kastanienhof • Am Mittelfelde 102 • 30519 <strong>Hannover</strong><br />

Telefon: 0511 87 8<strong>07</strong>- 0 • www.wohnpark-kastanienhof.de<br />

Meine Entscheidung für ein neues Leben.<br />

26 CITYGLOW CITYGLOW 27


hannoversche-volksbank.de<br />

Fotos: brauers.com<br />

LEINERY - NEW WORK<br />

trifft auf EVENTLOCATION<br />

After-Work Events<br />

in <strong>Hannover</strong><br />

Internet<br />

kann jeder,<br />

wir können<br />

auch Mensch.<br />

Aus einem zeitlich begrenzten Consultingprojekt<br />

erwuchs eine der schönsten<br />

und einzigartigsten Eventlocations der<br />

Region. Direkt im Herzen der Landeshauptstadt<br />

- gegenüber der altehrwürdigen<br />

Hallen des niedersächsischen Landtages<br />

findet man die Leinery Lofts.<br />

Einerseits bietet die Location Raum für<br />

Büros und Besprechungsräume - anderseits<br />

eine hochwertige Lounge, wie man<br />

sie eher in den Millionenstädten Berlin<br />

und München erwarten würde. Auf vier<br />

Etagen wird das Konzept (Zusammen-)<br />

Arbeit neu gedacht. Offene Workshopund<br />

Office-Spaces mit modernem Interieur<br />

und frisch sanierter Bausubstanz<br />

trifft auf Eventlocation mit Loftcharakter.<br />

Die oberen Etagen sind eigene Themenwelten<br />

mit einem komplett anderen<br />

Look: Cleaner und Business zentriert.<br />

Seit Mitte 2019 wurde in dem historischen<br />

Bau gewerkelt und fleißig ange-<br />

passt. Vieles wurde in Eigenregie und<br />

mit viel Liebe zum Detail entworfen und<br />

als stimmiges Gesamtkonzept Ende des<br />

Jahres fertiggestellt.<br />

Der Innenraum der Lounge wird dominiert<br />

von den Original Chesterfieldsesseln,<br />

einer Barzeile und der historischen<br />

Galerie. Das besondere Interieur und die<br />

Liebe zum Detail machen den Charme<br />

dieser Lokalität aus. Die gesamte Bar inklusive<br />

der Sitzmöbel besteht aus Kupfer.<br />

Die Galerie wurde bis auf kleine Arbeiten<br />

in ihrem Originalzustand belassen.<br />

Es herrscht die Atmosphäre einer eleganten<br />

Lounge. Man fühlt sich in die<br />

Zeit alter Kaminabende zurückversetzt<br />

- der perfekte Ort für ein Whisky- oder<br />

Rumtasting. Durchbrochen wird dieser<br />

nostalgische Flair durch einen großzügigen<br />

Fensterblick mit dem Zugang zur<br />

kleinen Außenfläche/Terrasse.<br />

Es fanden bereits erste After-Work<br />

Events und Teambuilding Maßnahmen<br />

von namhaften Kunden aus der Finanz-<br />

und IT-Branche sowie Geburtstags-<br />

und Hochzeitsfeiern statt. Hier<br />

lassen sich firmeninterne Abläufe in<br />

einer entspannten und zugleich außergewöhnlichen<br />

Atmosphäre testen. Oder<br />

das optimale Umfeld für ein junges Unternehmen.<br />

Es soll zum Ausprobieren<br />

einladen. Neue Wege beschreiten und<br />

gemeinsam Wachsen. Nicht nur für Unternehmen oder<br />

Weiterbildungsinstitute wäre hier der passende Raum für<br />

ein get together. Besonders Lesungen und Workshops, aber<br />

auch private Feiern in einer begrenzten Teilnehmerzahl ließen<br />

sich hier optimal realisieren. Come in and findout!<br />

Leinery Lofts, Leinstraße 31, 30159 <strong>Hannover</strong><br />

Wir nutzen unser innovativstes Tool schon<br />

seit über 160 Jahren: echte Nähe. Denn<br />

trotz unserer modernen Online-Services<br />

geht nichts über den persönlichen Kontakt<br />

vor Ort.<br />

28 CITYGLOW


Michael Strogies<br />

Ein Künstler mit zahlreichen<br />

Facetten und Talenten<br />

Er kennt sie alle. Hat mehr Menschen auf Leinwand und digitalem Reißbrett verewigt als so manch<br />

namenhafter Künstler in seiner gesamten Schaffenszeit.<br />

Die Rede ist von Michael Strogies. Ein Künstler mit zahlreichen Facetten und Talenten. Bereits seit<br />

Kindheitstagen mit der Umsetzung seiner eigenen Ideen und Bilder vor dem geistigen Auge beschäftigt.<br />

Neben der Malerei ist die Liebe zur Musik eine zentrale Säule seines kreativen Lebens. Zunächst als<br />

Bassist in Schulbands und später als Nebenerwerb auf den Bühnen und Bars der Republik, um Studium<br />

und anderes finanzieren zu können.<br />

Einer sehr Mentoren und Wegbereiter war Hans Bacher, seines<br />

Zeichens Szenenbildner und Kreativkopf bei Disney. Bacher, der<br />

unteranderem an Disney Klassikern und Meisterwerken wie Mulan<br />

beteiligt war, unterwieß ihn in der Kunst der klassischen Animation.<br />

In dieser Zeit erwarb er nicht nur seine Akkreditierung<br />

als Kommunikationsdesigner sondern auch die Fähigkeit/Leidenschaft<br />

für schnelle und hyperealistische Zeichnungen.<br />

Zwar standen schon einige seiner Werke in Museen, Galerien<br />

oder anderen Ausstellungsörtlichkeiten, jedoch war der Strogies<br />

nie ein Mann für das "Elitäre". Keine Vernissagen rein für den<br />

Namen einer Galerie. Keine übertriebene Glorifzierung der eigenen<br />

Schaffenskraft. Er malt Menschen. Er verarbeitet eigene Ideen<br />

genauso wie die Wünsche und Einflüsse des jeweiligen Projektes<br />

bleibt sich und seinem Stil jedoch immer treu dabei.<br />

Fotos: Jan Hinkes<br />

Das Zauberwort "Authenzität" schleicht sich immer wieder in die<br />

Beschreibung seiner Persona und seiner Werke. Der Mann ist wie<br />

seine Kunst: Vielseitig, offen und manchmal provokant. Es wird<br />

mit viel Farbe gearbeitet. Mit Wechseln zwischen der Zweidimensionalität<br />

einer einfachen Zeichnung bis zur Tiefe des Raumes<br />

durch die<br />

30 CITYGLOW<br />

CITYGLOW 31


CORONA PAPERS -<br />

PERSPEKTIVEN AUF EINE BEWEGTE ZEIT<br />

"Aus der Stille wachsen existentielle Fragen, Und Zweifel, die unseren Verstand plagen" @nadine.voll<br />

Corona sorgt überall für Veränderungen.<br />

Siehe Leidthema Digitalisierung<br />

und der neue Standard im Dienstleistungssektor:<br />

Das Home Office.<br />

"Corona greift nicht nach uns, sondern<br />

schubst uns voran und fordert unsere<br />

Kreatitvität!" - so das provokante Statement<br />

der Autorin und Verlagsmitarbeiterin<br />

Vivien-Catharina Altenau. Die<br />

gebürtige Bremerin ist ein Tausendsassa<br />

der Literatur. Sie lebt und liebt für gedruckte<br />

Lettern. Nicht nur im Vertrieb<br />

des Musketier Verlags, sondern nun<br />

auch als Autorin und Kuratorin einzigartiger<br />

Lyrik und Prosa aus der Coronakrise.<br />

Man kann sie getrost aks Expertin für<br />

literarische Gedankenwelt bezeichnen.<br />

Nicht nur wegen der Arbeit in Buchhandlungen<br />

und einem Verlag, sondern<br />

auch wegen ihrer laufenden Promotion<br />

an der Universität Oldenburg. Während<br />

des Studiums spezialisierte sie sich<br />

auf autobiografische Texte. ALso im<br />

Klartext die Auseinandersetzung mit<br />

Selbstreflexionen und (emotionaler)<br />

Gedankenwelt.<br />

Unter ihrer Anleitung und Sammlung<br />

entstand ein einzigartiges Werk. Über<br />

30 Autoren aus dem gesamten Norden<br />

stellten eine Anthologie von Emotionen<br />

und Texten zusammen. Die 132 Seiten<br />

wurden nun unter dem Titel "Corona<br />

Papers - Texte aus dem Lockout" im<br />

Musketier Verlag veröffentlicht und gedruckt.<br />

Die große Vielfalt an Zuschriften<br />

erklärt sich auch in der relativ locker gehaltenen<br />

Grundvoraussetzung: Es sollten<br />

Buchstaben enthalten und aus der<br />

Coronazeit kommen bzw. sich mit ihr<br />

auseinander setzen.<br />

"Die heutige soziale Kälte und die derzeitig<br />

erzwungene Einsamkeit durch social<br />

distancing, ist viel grausamer als das<br />

soziale Ambiente nach dem Krieg."<br />

Diese und viel weitere bewegende Zeilen<br />

ermögliche persönliche und teilweise intime<br />

Einblicke in die Gedankenwelt der<br />

Autoren. Hier wird verarbeitet, provoziert<br />

und reflektiert. Ein Spiegel unserer<br />

Zeit und in den Köpfen vieler Menschen<br />

bereits ein Stück Vergangenheit. Das<br />

Leben geht weiter - mit oder Coronastatistiken.<br />

Lockerungen mehmen die<br />

Angst führen aber zeitgleich auch zu einer<br />

nachlassenden Aufmerksamkeit und<br />

Sensibilisierung für die gesamte Problematik.<br />

Foto: Niels<br />

Die Suche nach freiwilligen Autoren<br />

verlief einfacher als gedacht. Zunächst<br />

begann die Suche im eigenen Freundesund<br />

Bekanntenkreism erweiterte sich jedoch<br />

schnell zu einem Schnellballeffekt.<br />

Bald schon meldeten sich Interessierte<br />

bei Altenau statt umgekehrt. Wenn sie<br />

von den beteiligten Menschen und ihren<br />

Werken spricht, beginnen ihre Augen<br />

zu leuchten und man spürt förmlich die<br />

Leidenschaft und Detailarbeit, welche<br />

in dieses kleine Meisterwerk der zeitgenössischen<br />

Literatur investiert wurde. Es<br />

finden sich Sachtexte genauso wie kleine<br />

Prosa in der Sammlung wieder. Es keine<br />

reine Sammlung von Kurzgeschichten,<br />

sondern bildet ein Gesamtkunstwerk.<br />

Ein Symbol für die Aussagekraft und<br />

innewohnende Dynamik von Literatur,<br />

geschmückt mit Illustrationen der<br />

Künstlerin Niusha Ramzani.<br />

Unter den Autoren sind beispielsweise<br />

der Irmin Burdekat oder der Schauspieler<br />

Martin Leßmann, aber auch zahlreiche<br />

unbekannte oder anonyme Schreiberlinge<br />

aus dem Großraum <strong>Hannover</strong>.<br />

Vivien Catharina Altenau (Hrsg.): Corona<br />

Papers. Musketier Verlag, Bremen.<br />

132 Seiten.<br />

Kinder- und Jugendtelefon <strong>Hannover</strong><br />

Ein Blick hinter die Kulissen<br />

Jeder hat schon einmal von ihm gehört<br />

oder kennt DIE Nummer gegen Kummer.<br />

Doch wenn man in sich geht und<br />

ein wenig reflektiert - dann kommt die<br />

Erkenntnis: Eigentlich weiß ich so gut<br />

wie gar nichts über die Arbeit dieser<br />

großartigen Aktion.<br />

Ein ähnlicher innerer Monolog und der<br />

Kontakt zu einer ehrenamtlichen Helferin<br />

veranlassten mich auf die Spurensuche<br />

und einen Blick hinter die Kulissen<br />

zu machen. Seit 4 Jahrzehnten unterstützt<br />

und betreut das Sorgentelefon unter<br />

der Nummer gegen Kummer Kinder<br />

und Jugendlichen in schwierigen Lebenslagen.<br />

Das Grundprinzip hat sich in<br />

der langen Zeit nicht verändert. Ehrenamtliche<br />

Helfer aus der jeweiligen Region<br />

kommen in einer Telefonzentrale zu<br />

festgelegten Zeiten zusammen. Die Anrufer<br />

sind absolut anonym. Der Helfer<br />

vor Ort erhält keinerlei Informationen<br />

über den Standort oder die Nummer des<br />

Anrufers. Dies dient dem Schutz der Betroffenen.<br />

Seit 2005 ist die ehrenamtliche Organisation<br />

auch in <strong>Hannover</strong> vertreten. In<br />

der Vergangenheit gab es bereits häufiger<br />

Versuche den entsprechenden Service<br />

einzurichten, jedoch fehlte entweder<br />

Startkapital oder Manpower bis zur<br />

finalen Umsetzung. Unter der Schirmherrschaft<br />

von Doris Schröder-Kopf<br />

gelang vor 15 Jahren dann ein erfolgreicher<br />

Start. Die ehemalige Frau und langjährige<br />

Gefährtin von Altkanzler Gerhard<br />

Schröder engagiert sich seit Jahren<br />

in der Kinder und Jugendarbeit.<br />

Potenzielle Helfer werden nach einem<br />

ersten persönlichen Gespräch über den<br />

Zeitraum eines halben Jahres und insgesamt<br />

100 Stunden, inkl. Einarbeitung,<br />

Coaching und Supervision, auf die verantwortungsvolle<br />

Aufgabe vorbereitet.<br />

Es handelt sich zwar um eine ehrenamtliche<br />

Tätigkeit trotzdem existieren Vorschriften<br />

und Qualitätsstandard, welche<br />

an allen Standorten der Nummer gegen<br />

Kummer eingehalten werden müssen.<br />

Im Zentrum der Arbeit steht das Gespräch<br />

mit den Betroffenen. Es geht um<br />

Hilfe zur Selbsthilfe. Die Freiwilligen haben<br />

ein offenes Ohr. Eine unabhängige<br />

Stimme der Vernunft und Zuflucht vor<br />

möglichen Ängsten zu Hause oder in der<br />

Öffentlichkeit. Die Helfer zeigen Optionen<br />

auf, nehmen aber keinerlei Wertung<br />

oder direkten Eingriff vor. Während der<br />

aktuellen Coronazeit stellte das Telefon<br />

für manche Heranwachsende, die einzige<br />

Möglichkeit zur Kommunikation<br />

über mögliche Missstände dar. Öffentliche<br />

Orte und staatliche Einrichtungen<br />

wie beispielsweise Schulen blieben komplett<br />

geschlossen.<br />

Freiwillige sollten eine hohe Frusttrationstoleranz<br />

und die Fähigkeit zur Empathie<br />

haben, sowie den Umgang mit<br />

dem Medium Telefon nicht scheuen.<br />

Man setzt sich intensiv mit den Problemen<br />

und Ängsten vieler verschiedener<br />

Jugendlicher auseinander. Man tauscht<br />

sich mit Kollegen und den Hauptamtlichen<br />

aus und erhält regelmäßig die Möglichkeit<br />

an Supervisionen teilzunehmen.<br />

Hier werden besonders schwierige Fallbeispiele<br />

wie Missbrauchsfälle besprochen.<br />

Die Hauptamtlichen stehen immer<br />

telefonisch zur Verfügung, um mit<br />

Rat und Tat zu unterstützen. Können Sie<br />

sich eine Unterstützung dieses wichtigen<br />

Ehrenamtes vorstellen? Dann melden<br />

Sie sich telefonisch oder per Mail.<br />

Petra Lorenz<br />

Kinder- und Jugendtelefon &<br />

Beratung/Fachberatung<br />

Kinderschutz-Zentrum in <strong>Hannover</strong><br />

Escherstraße 23, 30159 <strong>Hannover</strong><br />

Fon: (05 11) 3 74 34 78<br />

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32 CITYGLOW 33


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Worauf achtet ein Kunde beim Einkauf?<br />

Was sind entscheidende Punkte im Management<br />

eines Einkaufscenters? Wie<br />

finde ich zu fairen Preisen die besten<br />

Dienstleister für Aufgaben außerhalb<br />

der Arbeitsbereiche meiner Angestellten?<br />

All diese Fragen erfordern einen breiten<br />

Erfahrungsschatz in unterschiedlichen<br />

Dienstleistungssektoren und Verständnis<br />

der komplexen Abläufe und Beziehungsgeflechte<br />

im Handel. Man sucht<br />

nicht einfach nur das günstigste Angebot,<br />

sondern einen kompetenten Partner<br />

der mit seinem Netzwerk und guten<br />

Namen an seiner Seite steht.<br />

Bereits in den ersten Momenten einer<br />

Begegnung zeichnet sich jeder Mensch<br />

ein eigenes Bild von Charakter und Ei-<br />

Foto: Adobe.stok.com / Andrey Popov<br />

Foto: Sylvia Sobbek<br />

genschaften seines Gegenüber. Bei meinem<br />

ersten Zusammentreffen mit Simon<br />

Sobbek gewann ich gleich den Eindruck<br />

eines kompetenten, weltgewandten<br />

Geschäftsmannes. Fester Händedruck<br />

und ein freundliches Lächeln unterstreichen<br />

die offene Ausstrahlung. Seit<br />

Jahrzehnten in der Welt von Handel und<br />

Dienstleistungen unterwegs gründete<br />

er vor Kurzem sein eigenes Unternehmen.<br />

Bereits nach dem Studium in den<br />

1990er Jahren übernahm er in Köln als<br />

Trainee und stellvertretender Marktleiter<br />

in einem amerikanischem Handelsunternehmen<br />

Führungsverantwortung.<br />

Es folgten Stationen in verschiedenen<br />

Unternehmen in Norddeutschland als<br />

Bezirksleiter, Gebietsverkaufsleiter und<br />

Vertriebsleiter International, wo er das<br />

facettenreiche Spektrum des Handels<br />

und Vertriebes und der damit verbundenen<br />

Managementsysteme kennenlernen<br />

und ausüben konnte. Neben dem Management<br />

der jeweiligen Standorte und<br />

Vertriebsgebiete war er federführend für<br />

die Personalverantwortung und die damit<br />

verbundene Organisation von Ausund<br />

Weiterbildungen. Eine weitere Verantwortlichkeit<br />

lag auf der Entwicklung<br />

von Expansionsstrategien, Planung und<br />

Durchführung von Neueröffnungen und<br />

Betreuung der Bestandsimmobilien.<br />

Nach 20 Jahren in unterschiedlichen<br />

Positionen und vielfältigen Tätigkeitsfeldern<br />

blickt er auf ein breites Netzwerk<br />

an Kontakten und das perfekte Hintergrundwissen<br />

für alle Abläufe im Handel<br />

und Dienstleistungsgewerbe. Für seine<br />

Kunden bietet er nicht eine standartisierte,<br />

sondern eine maßgeschneiderte<br />

Lösung, die alle Bedürfnisse und Erfordernisse<br />

des jeweiligen Unternehmens<br />

berücksichtigt. Sobbek Dienstleistungen<br />

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(Innen wie Außen) auch die Betreuung<br />

von Raum-, Regal- und Storekonzepten<br />

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Foto: Sylvia Sobbek<br />

34 CITYGLOW<br />

CITYGLOW 35


NIEDERSACHSEN HÄLT ZUSAMMEN<br />

AKTIONSBÜNDNIS GEGEN DIE FOLGEN<br />

DER CORONAKRISE<br />

In einer Kultur/Kunsteinrichtung, welche<br />

ebenfalls nicht von den Folgen der<br />

Krise verschont blieb, dem Sprengelmuseum<br />

in <strong>Hannover</strong>, präsentierte Niedersachsen<br />

Ministerpräsident Stephan<br />

Weil (SPD) zusammen mit Vertreter<br />

von (Wirtschafts)Verbänden und der<br />

Zivilgesellschaft Mitte Juni das Bündnis<br />

"Niedersachsen hält zusammen".<br />

Trotz fortschreitenden Lockerungen<br />

nach den Monaten des Shutdowns sind<br />

wir noch weit von einem Normalzustand<br />

entfernt. Wie Beispiele aus Wirtschaft<br />

und einzelnen Kommunen zeigen<br />

kann es jeder Zeit wieder zu steigenden<br />

Infektionszahlen oder lokal begrenzten<br />

Häufungen des Virus kommen. Nach<br />

wie vor gelten im öffentlichen Raum,<br />

wie auch in den Unternehmen strikte<br />

Hygiene und Abstandsregelungen, die<br />

bei nicht Einhaltung zu Sanktionen oder<br />

gar Schließungen führen können.<br />

Das Bündnis soll den Gemeinschaftsgedanken<br />

und den Zusammenhalt in den<br />

Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit<br />

rücken. Zu den Gründungsmitgliedern<br />

gehören neben Parteien aller möglichen<br />

Fraktionen, auch Gewerkschaften, sowie<br />

Vertreter von Kirchen und kommunalen<br />

Vereinigungen.<br />

und Gesundheit gefiltert werden. Hier<br />

findet man alle Hintergrundinformationen<br />

zu den Organisatoren der Projekte,<br />

sowie einer kurzen Beschreibung der<br />

Ziele und Motivation. Von wohltätigen<br />

Nachbarschaftsprojekten bis hin zu lokalen<br />

Unterstützungskampagnen für die<br />

Wirtschaftsbetriebe lassen sich bereits<br />

jetzt eine Vielzahl an Projekten abrufen.<br />

Bisher ist die Initiative im Bundesgebiet<br />

einzigartig: Neben der Symbolik für das<br />

Gemeinschaftsgefühl in Niedersachsen<br />

sollen besonders konkrete Hilfsangebote<br />

gebündelt und gesammelt werden.<br />

Stellvertretend für die Politik sprachen<br />

wir mit einer der Initiatorinnen des<br />

Bündnisses. Mareike Wulf von der CDU,<br />

Landtagsabgeordnete und stellvertretende<br />

Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion,<br />

ist nur eine von zahlreichen<br />

Unterstützern der Initiative. In ihrer<br />

Funktion als Verantwortliche für die Bereiche<br />

Kultus und Wirtschaft, innerhalb<br />

der Fraktion, stand sie Seite an Seite mit<br />

Kollegen anderer Parteien und Verbände<br />

im Sprengelmuseum.<br />

Es ging um ein Zeichen für Zusammenhalt<br />

und Zuversicht. Die Betonung des<br />

überparteilichen Zusammenstehens in<br />

dieser Krisenzeit. Frau Wulfs Wahlkreis<br />

liegt genau in der "Mitte". Wie sie selbst<br />

mit einem Lachen erzählt nicht nur ihre<br />

"geografische, sondern auch die politische<br />

Position widerspiegelt". Besonders<br />

betont sie die Politik als Unterstützer,<br />

jedoch nicht als eigentliche Initiatoren<br />

der Plattform. Es sei die Arbeit und<br />

das Engagement der Zivilgesellschaft,<br />

welche über den Erfolg des Aktionsbündnisses<br />

entscheide. Eine Zeit in der<br />

jeder Bürger betroffen und zum Handeln<br />

angeregt wird. Im Gespräch zeigte<br />

sie sich optimistisch und "mit vereinten<br />

Kräften von Bürgerinitiativen bishin zu<br />

support-your-local Bewegungen wird<br />

Niedersachsen-hält-zusammen einiges<br />

erreichen können."<br />

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Insolvenzen häufen sich in einem<br />

ungeahnten Maßstab. Neben der<br />

gesundheitlichen Komponente sind nun<br />

Hilfezahlungen und innovative Konzepte<br />

für Handel, Gastronomie und<br />

unzählige andere Bereiche des öffentlichen<br />

Lebens gefragt. Um der allgemeinen<br />

Verunsicherung und Hilflosigkeit<br />

im Land entgegenzutreten wurde nun<br />

neben einer breiten Medienkampagne<br />

eine Plattform für gemeinnützige und<br />

unterstützende Projekte in ganz Niedersachsen<br />

aufgebaut. Unter der Website<br />

von Niedersachsen-haelt-zusammen.de<br />

können sich Unterstützer eintragen und<br />

eigene Projekte und Initiative vorstellen.<br />

Über eine Suchfunktion können gezielt<br />

nach Rubriken wie Bildung, Freizeit<br />

Das bunte Leben hannovers:<br />

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36 CITYGLOW<br />

CITYGLOW 37


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Anzeigenentwürfe, Fotos, Vorlagen sowie<br />

für die Gestaltung bleiben beim Verlag.<br />

Jeglicher Nachdruck von Artikeln, Fotos,<br />

Zeichnungen und dergleichen bedarf der<br />

ausdrücklichen Zustimmung des Verlages.<br />

Haftung und Gewähr<br />

Programminformationen werden kostenlos<br />

abgedruckt, eine Gewähr für die Richtigkeit<br />

kann daher nicht übernommen werden.<br />

Für eingesandte Fotos, Artikel etc. kann<br />

leider keine Gewähr übernommen werden.<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

entsprechen nicht unbedingt der<br />

Meinung der Redaktion.<br />

Redaktion<br />

Philipp Mack<br />

Redaktionsleiter<br />

Redaktion und Anzeigen<br />

Michael Panusch<br />

michael@cityglow.de<br />

0172-5140181<br />

Gestaltung<br />

Magdalena Barge<br />

gestaltung@cityglow.de<br />

0160-91566522<br />

Bildnachweis<br />

Titelbild: Kunst von Michael Strogies<br />

Fotograf: Jan Hinkes<br />

Fotos Inhalt:<br />

123rf.com, Adobe Stock<br />

und wie angegeben<br />

Mobiles Grafik-Büro: 0160-91566522 I werbung-best-image.de<br />

38 CITYGLOW<br />

CITYGLOW 39


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