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Himmelfahrt Pfingsten - Markuskirche

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2 Gottesdienste an Feiertagen<br />

An(ge-)dacht<br />

Familiengottesdienst zum<br />

<strong>Himmelfahrt</strong>stag<br />

„Da berühren sich Himmel und Erde, dass Friede werde …“<br />

Die drei Gemeinden um die Lister Meile feiern zusammen am Donnerstag, den 2. Juni um<br />

10.30 Uhr in diesem Jahr im südlichen Kirchgarten der Apostelkirche (Gretchenstr.). Bei Regen<br />

feiern wir in der Kirche.<br />

Musikalische Gestaltung: Dieter Klaus Peise (Querflöte,<br />

Tenor-Saxophon,) Moritz Schmidt (Querflöte,<br />

Saxophon), Hans-Jörg von Mettenheim (Piano), Uwe<br />

Richter (drums)<br />

Predigt: Pastorin Katrin Woitack<br />

Jazzgottesdienst<br />

am 13. Juni, 11 Uhr, Apostelkirche<br />

„The Spirit of Jazz<br />

meets Classic"<br />

Alessandro Rinella, Opernsänger<br />

Hanna Jursch, Jazzsängerin<br />

In der Kombination Opernsänger trifft Jazzsängerin wird<br />

es diesmal zum Pfingstmontagsgottesdienst ein neues<br />

Hörerlebnis geben.<br />

Der aus Rom stammende Opernsänger Alessandro Rinella<br />

und die hannoversche Jazzsängerin Hanna Jursch<br />

lassen sich auf das Experiment ein gemeinsam zu improvisieren,<br />

ganz im Sinne von <strong>Pfingsten</strong> in unterschiedlichen<br />

Sprachen, Stimmfarben und Klängen. Dabei gibt es<br />

Anklänge an Jazzstandards, Arien, Choräle und Lieder.<br />

Die Predigt hält Pastorin Katrin Woitack.<br />

Ehrenamtlich engagiert!<br />

Im Mittelpunkt der diesjährigen Woche der Diakonie<br />

vom 4. bis 11. September 2011 stehen die ehrenamtlich<br />

in der Diakonie engagierten Menschen, deren<br />

vielfältige Arbeit ausdrücklich gewürdigt werden soll.<br />

Es setzen sich in Niedersachsen ca. 40.000 Ehrenamtliche<br />

gemeinsam mit ebenso vielen professionellen<br />

Mitarbeitenden ein für Menschen, die Hilfe und Beistand<br />

brauchen. Sie engagieren sich in diakonischen<br />

Einrichtungen und in Projekten und Angeboten von<br />

Kirchengemeinden.<br />

Dabei sind die Handlungsbereiche ganz unterschiedlich.<br />

Zum Beispiel übernehmen Ehrenamtliche Verantwortung<br />

für einen Kinderspielkreis, einen Schülertreff<br />

oder in einem Jugendsozialprojekt. Sie investieren<br />

Zeit und Kraft für Großelterndienste, für Besuchskreise,<br />

in der Hospizarbeit oder bei den Grünen Damen im<br />

Krankenhaus. Sie arbeiten mit bei Tafeln, einem Fairkaufhaus,<br />

in leitenden Gremien von Einrichtungen und<br />

in vielen weiteren Aufgabengebieten.<br />

Viele sagen, dass der „Gewinn für sich selbst“ eine<br />

wichtige Motivation für ihre ehrenamtliche Tätigkeit<br />

sei, ein Geben und Nehmen. Sie setzen Zeit und Können<br />

ein und haben viel zu bieten: Lebens- und Berufserfahrung,<br />

soziale Kompetenz, Wissen und Kreativität.<br />

Gleichzeitig erfahren sie Sinn und Erfolg, haben Spaß<br />

an neuen Herausforderungen, finden Gemeinschaft<br />

und lernen andere Menschen in besonderen Lebenssituationen<br />

kennen.<br />

Ja, und so ein ehrenamtliches Engagement kann<br />

auch den eigenen Glauben stärken. Im Sinn des Bibelwortes<br />

für den Monat September aus Matthäus Kap.<br />

18, Vers 20:<br />

„Jesus Christus spricht: Wo zwei oder drei in meinem<br />

Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter<br />

ihnen.“<br />

Diese Erfahrung wünsche ich uns allen!<br />

3<br />

Martina Szagun ist Pastorin der <strong>Markuskirche</strong><br />

am Lister Platz, Superintendentin<br />

im Amtsbereich Mitte des<br />

Stadtkirchenverbands und zuständig<br />

für das Diakonische Werk in der Burgstraße.

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