artecLab - Universität Bremen
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4. Umgebungen und Weltenbau 82<br />
Abbildung II.41: Lampen und Ketten sind verknüpfte Karmaobjekte. Werden die Lampen in Bewegung versetzt<br />
bewegt sich der Lichtschein dynamisch mit.<br />
sächlich zur Ostseite hin (u.a. die Wand, wo<br />
die Telefone und das Hausmeisterbüro zu finden<br />
sind). Es fehlte aber die gesamte Westwand, statt<br />
der Eingangsfront und einem Blick in die Außenwelt<br />
existierte nur ein mysteriöser, dunkler Bereich.<br />
Die Fahrstühle waren simple Blöcke in der<br />
Wand, der ZAIT-Besprechungsraum ein brauner<br />
Klotz. Es gab bereits die meisten der baulichen<br />
Strukturen, wie etwa Säulen, Mauern und Treppen<br />
zu den erhöhten Bereichen des MZH.<br />
Detailliert waren auch die beiden Senatssäale:<br />
Zwar gab es nur Tische und keine Stühle, aber<br />
verschiedene andere Objekte wie der Beamer, das<br />
Wandbild im Raum 1380, Tafeln oder die Graffitis<br />
auf den Säulen im Raum 1400 sorgten für eine<br />
vertraute Atmosphäre im Cave.<br />
Es gab bereits eine Deckenkonstruktion, damals<br />
noch ein im Unreal Editor modellierter und komplexer<br />
Static-Mesh-Bausatz.<br />
Der DiMeB-Bereich mit den Testlampen als<br />
Karmaobjekte wurde unzugänglich gemacht, die<br />
Lampe im Hausmeisterbüro und die riesige<br />
Karma-Kugel wurden vor der Präsentation entfernt<br />
(in Ermangelung von Möglichkeiten, diese<br />
Karma-Objekte zu bewegen).<br />
Die Präsentation gab den Map-Entwicklern und<br />
den anderen Projektmitgliedern erstmals die<br />
Möglichkeit, die virtuelle Ebene 1 im Cave zu erleben.<br />
Wie gut oder schlecht Objekte und Tex-