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artecLab - Universität Bremen

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3. Sensorik und Aktorik 68<br />

verwendet werden. Der Bereich, in den abgebildet<br />

werden soll, wird im Folgenden mit D bezeichnet.<br />

Er liegt für unsere Abbildung im Bereich von 0 bis<br />

360, also entsprechend den Gradangaben für die<br />

Auslenkung des jeweiligen Gelenks unseres Arms.<br />

Die allgemeine Form der Formel für die Abbildung<br />

lautet wie folgt. Die Variablen h und l stellen<br />

die obere und untere Grenze des Wertebereichs<br />

in den abgebildet werden soll dar, xmax<br />

den maximalen Wert des Wertebereichs aus dem<br />

abgebildet werden soll.<br />

∃xmax ∈ S ∋ xmax ≥ xn ∈ S<br />

∃h ∈ D ∋ h ≥ hn ∈ D<br />

Abbildung II.34: Schematische Darstellung des A.R.M.<br />

∃l ∈ D ∋ l ≥ ln ∈ D<br />

x ∈ S<br />

f(x) = (h−l)x<br />

+ l<br />

xmax<br />

Mit dieser Abbildung ist es möglich, die Ausrichtung<br />

jedes Gelenkes zu bestimmen. An jedem<br />

Gelenk ist eine Verstrebung montiert, die einer<br />

Translation entspricht. Das zweite Gelenk, also<br />

das Ellenbogengelenk, ist am Ende der Verstrebung<br />

des ersten Gelenkes, dem Schultergelenk,<br />

befestigt. Der Endpunkt der zweiten Verstrebung<br />

ist an der Hand fixiert und bildet damit den<br />

Punkt, der berechnet werden soll (siehe Abbildung<br />

II.35).

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