artecLab - Universität Bremen
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Glossar 222<br />
normalerweise von Fans entwickelt und unentgeldlich<br />
über das Internet veröffentlicht.<br />
Mutator.<br />
Mit einem Mutator kann man in Unreal Tournament<br />
die Spielregeln eines Gametypes leicht beeinflussen<br />
oder verändern, ohne dabei gleich einen<br />
komplett neuen Gametype zu kreieren.<br />
MZH.<br />
Mehrzweckhochhaus. Gebaüde der <strong>Universität</strong><br />
<strong>Bremen</strong>, in dem Informatikstudenten einen Großteil<br />
ihrer Veranstaltungen haben.<br />
Opacity.<br />
Eine Funktion des Material Editors der Unreal<br />
Engine 2. Mit Hilfe des Alphakanals einer Textur<br />
lässt sich mit der Opacity Funktion festlegen,<br />
welche Teile der Textur sichtbar sein sollen und<br />
welche nicht.<br />
OpenGL.<br />
OpenGL ist eine Spezifikation für ein plattformund<br />
programmiersprachenunabhängiges API<br />
(Application Programming Interface) zur Entwicklung<br />
von 3D Computergrafik. Der OpenGL-<br />
Standard beschreibt etwa 250 Befehle, die die<br />
Darstellung komplexer 3D Szenen in Echtzeit<br />
erlauben. Hersteller können jedoch auch eigene<br />
Erweiterungen definieren.<br />
Output Blending.<br />
Eine Funktion des Material Editors der Unreal<br />
Engine 2. Über das OutputBlending lässt sich bestimmen,<br />
wie ein Material, das aus verschiedenen<br />
Materialeigenschaften besteht, überblendet werden<br />
soll. Zur Auswahl stehen hier additiv, multiplikativ,<br />
Alphakanal und noch einige weitere. Je<br />
nach gewähltem Überblendungsverfahren ändert<br />
sich die tatsächliche Darstellung des Materials.<br />
Partikelsystem.<br />
Ein System, um Effekte zu erstellen, die aus verschiedenen<br />
Partikeln bestehen und keine klare<br />
geometrische Form haben. Beispiele hierfür sind:<br />
Rauch, Feuer, Wasserdampf / Wasserspritzer.<br />
Physikengine.<br />
Simuliert physikalische Eigenschaften in einer virtuellen<br />
Welt. Dadurch fallen Objekte so wie in der<br />
Wirklichkeit, wenn man z.B. dagegen läuft.<br />
Plugin.<br />
Ein Plugin oder Ergänzungs- oder Zusatzmodul<br />
ist eine gängige Bezeichnung für ein Softwareprogramm,<br />
das in ein anderes Softwareprodukt<br />
eingeklinkt wird. Softwarehersteller definieren<br />
Schnittstellen zu ihren Produkten, mit deren<br />
Hilfe Dritte Erweiterungen Ű Plugins genannt Ű<br />
für diese Softwareprodukte programmieren können.<br />
Das Plugin erweitert dann die Funktionalität<br />
dieses Softwareprodukts. Weit verbreitete Beispiele<br />
für Plugins sind etwa das Acrobat Reader-