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artecLab - Universität Bremen

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1. Die Entwicklung des Prototyp 11<br />

1.5 Der Aufwand und die Kosten<br />

Eine Stehlampe, zehn Verlängerungskabel, zwei<br />

Kabeltrommeln, sieben Mehrfachsteckdosen,<br />

zwei Switches, vier Beamer, zwei Laptops, zwei<br />

Standrechner, vier leere Ordner, hundertzweiundvierzig<br />

Heftzwecken, siebenundfünfzig Meter<br />

Tesafilm, vier Bettbezüge, eine Abdeckfolie, eine<br />

Menge Platz, zehn Meter Seil, zwei Frösche,<br />

achtundvierzig Schrauben, sieben Winkel, zwei<br />

Scharniere, zwei Wischtücher, achtzehn Quadratzentimeter<br />

Alufolie, dreiundzwanzig Meter<br />

weißes Nähgarn, siebzig Meter grünes Nähgarn,<br />

einen Kopfkissenbezug, drei Vorhänge, hundertdreizehn<br />

Tackerklammern, siebenunddreißig Meter<br />

und achtundzwanzig Zentimeter Holzleiste,<br />

sechs Quadratmeter und sechzehn Quadratzentimeter<br />

Papier, zweiundfünfzig Meter Netzwerkkabel,<br />

vierzig Zentimeter dünnes Kabel, ein Tacker,<br />

eine Bohrmaschine, ein Akku-Bohrer, zwölf Meter<br />

Absperrband, drei Tische, eine Nähmaschine,<br />

ein Stück Schneiderkreide, ein Handmaß, eine<br />

Schere, ein Zentimetermaß und vier Stahlrohre<br />

wurden für Bau und Präsentation des Prototypen<br />

verwendet. Dafür wurden drei Euro und<br />

fünfundsiebzig Cent aus der Projektkasse aus-<br />

gegeben und alle anderen Kosten wurden privat<br />

getragen.<br />

1.6 Materielle Rahmenbedingungen<br />

der Präsentation<br />

Für die Präsentation des Prototypen stellte das<br />

artec einen Beamer bereit. Ein vom artec an Mi-<br />

Casa überreichter, neuer Switch erwies sich als<br />

defekt, sodass kurzfristig ein Switch von MiCaDo<br />

ausgeliehen werden musste, um das für die Präsentation<br />

notwendige Netzwerk einzurichten.<br />

An dieser Stelle besonderen Dank an die AG<br />

Rechnernetze, die AG Rechnerarchitektur und<br />

den Technik-Pool der Angewandten Informatik<br />

für geliehene Beamer, Verlängerungskabel und<br />

Mehrfachsteckdosen. Ebenso vielen Dank an die<br />

Haustechnik im GW 2 für das pünktliche Ausschalten<br />

des Lichtes am Präsentationsort.<br />

Andere technische Bestandteile der Präsentation,<br />

wie vier arbeitsfähige Computer, diverse Verlängerungskabel<br />

und Mehrfachsteckdosen, Werkzeug<br />

und verschiedenstes Verbrauchsmaterial kamen<br />

aus Beständen der Projektteilnehmer.

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