artecLab - Universität Bremen
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1. Projektwochenenden und Exkursionen 175<br />
schlipstragende Pinguine, vergnügungssüchtiges<br />
Jungvolk) und von Nachtwachen, die ein goldenes<br />
Gebäude (Synagoge) beschützen.<br />
Sonntag<br />
Zwischen acht und elf Uhr stehen wir mehr oder<br />
minder freiwillig auf, verabschieden uns um halb<br />
zwölf Uhr von Willi und Brigitte und setzen Segel<br />
in Richtung Potsdam bzw. Sanssouci. Nachdem<br />
wir die Schiffe fest vertäut haben bekommen wir<br />
von Kapitän Kay ca. eine Stunde Zeit im Park<br />
herumzulaufen.<br />
Ein Erkundungsteam mit Anja, Daniel P., Patrick<br />
und Sabine suchte Schatten und Stille in der<br />
Friedenskirche und taumelte anschließend durch<br />
den Lustgarten vorbei am grünen Gitter und der<br />
Villa Illaire und fand über die historische Mühle<br />
schließlich wieder den Weg zum Anleger. Das andere<br />
Team erforschte die Gärten um das Schloß,<br />
das japanisches Haus, das Neues Palais, den Botanischen<br />
Garten und die Orangerie.<br />
Um ca. 13.30 Uhr legen wir wieder in Richtung<br />
<strong>Bremen</strong> ab, wo wir um ca. 16.30 Uhr an der <strong>Universität</strong><br />
<strong>Bremen</strong> in den artec-Heimathafen einlaufen.<br />
Berlindien war sehr schön (und warm), wir haben<br />
viel gesehen und gelernt, z. B. daß eine Ananas<br />
viel Säure enthält, Informatiker schnell Sonnenbrand<br />
bekommen, die Schallgeschwindigkeit (bei<br />
0 Grad C) ungefähr 330 m/s beträgt, in Patricks<br />
Rucksack ab und zu Flut herrscht, der Aufzugführer<br />
im Fernsehturm eher genervt, der Aufpasser<br />
am Schloß Bellevue eher mitteilungsbedürftig<br />
ist und die Siegessäule keinen Aufzug hat.