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artecLab - Universität Bremen

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5. Finanzierung 124<br />

5 Finanzierung<br />

5.1 Marketing und<br />

Sponsorensuche<br />

Die Idee, die Entwicklung des Caves von Sponsoren<br />

unterstützen zu lassen, war tatsächlich leider<br />

eine Notwendigkeit. Nachdem bereits der erste<br />

Prototyp des Caves eine ganze Menge Geld verschlungen<br />

hatte und die Planungen für den Bau<br />

des eigentlichen Cave Ähnliches vermuten ließen,<br />

musste versucht werden, Sponsoren für das Projekt<br />

zu finden.<br />

Beispielsweise unterstützte ein Grafikdesigner<br />

das Projekt, indem er wichtige Tipps für die weiteren<br />

Pläne bezüglich des Marketings und der Gestaltung<br />

der Präsentationsmaterialien gab.<br />

Für das Marketing des Cave und die erste Zwischenpräsentation<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Projekt MiCaDo ein Flyer erstellt, in dem die<br />

grundsätzlichen Kriterien und noch benötigten<br />

Materialien, sowie Kontaktinformationen aufgeführt<br />

waren. Dieser Flyer wurde sowohl bei der<br />

ersten Präsentation als auch an andere private<br />

sowieberuflicheKontakteverteilt.<br />

Im Laufe des folgenden Jahres wurde außerdem<br />

eine Mappe erstellt, in der sich die beiden Teilprojekte<br />

MiCasa und MiCaDo vorstellten. Der Druck<br />

der Mappen konnte mit freundlicher Unterstützung<br />

der Werbeagentur Alves realisiert werden.<br />

Durch das Engagement eines Kommilitonen aus<br />

dem Projekt MiCaDo erklärte sich die Firma<br />

Beck’s bereit, das Projekt mit Rechnern und Getränken<br />

für den Projekttag zu unterstützen.<br />

Dank zoom, einem Beamerverleih aus <strong>Bremen</strong>,<br />

stand eine ausreichende Anzahl Beamer für die<br />

Präsentation zur Verfügung. So konnte der Cave<br />

planmäßig im Studierhaus vorgestellt werden.<br />

Gegen Ende des dritten Projektsemesters war der<br />

Druck der Mappen abgeschlossen und es konnte<br />

damit begonnen werden, Unternehmen anzuschreiben<br />

und die Mappen zu verteilen.<br />

Leider war das Interesse, ein studentisches <strong>Universität</strong>sprojekt<br />

zu unterstützen, gering bis nicht<br />

vorhanden. So beschränkten sich alle Unterstützungen<br />

auf Sachmittel, wie etwa die geliehenen<br />

Beamer oder der Druck der Mappe.<br />

5.2 Kosten des Caves<br />

Der Holzrahmen und dessen Anfertigung haben<br />

mit über 1 200 Euro den größten Teil der Ausgaben<br />

ausgemacht. Dazu kommt die Bespannung<br />

der Seitenwände mit Projektionsfolie, die circa<br />

400 Euro gekostet hat. Des Weiteren kamen<br />

Kleinbeträge für Schrauben, Gummiringe, Nieten<br />

und Ähnliches an Aufwendungen dazu, die in der

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