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Programmheft: "Italienische Reise" Online-Konzert Pforzheim 28. Juni 2020, 19:00h

Live gesendet aus dem CongressCentrum Pforzheim Oliver Schnyder, Klavier Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim Douglas Bostock, Leitung

Live gesendet aus dem CongressCentrum Pforzheim

Oliver Schnyder, Klavier
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim
Douglas Bostock, Leitung

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<strong>Italienische</strong><br />

Reise<br />

Oliver Schnyder, Klavier<br />

Südwestdeutsches<br />

Kammerorchester <strong>Pforzheim</strong><br />

Douglas Bostock, Leitung<br />

6<br />

<strong>Online</strong>-<strong>Konzert</strong><br />

Sonntag, <strong>28.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2020</strong>, <strong>19</strong>.00 Uhr<br />

aus dem CongressCentrum <strong>Pforzheim</strong>


PZ-App<br />

Genau mein Ding!<br />

Programm<br />

<strong>Italienische</strong><br />

Reise<br />

Oliver Schnyder, Klavier<br />

Douglas Bostock, Leitung<br />

Südwestdeutsches Kammerorchester <strong>Pforzheim</strong><br />

Ludwig van Beethoven (1770–1827)<br />

Ouvertüre „Die Geschöpfe des Prometheus“ op. 3<br />

Adagio – Allegro molto e con brio<br />

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)<br />

<strong>Konzert</strong> für Klavier und Orchester d-Moll KV 466<br />

Allegro<br />

Romance<br />

Allegro assai<br />

PAUSE<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)<br />

Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 „<strong>Italienische</strong>“<br />

Allegro vivace<br />

Andante con moto<br />

Con moto moderato<br />

Saltarello, Presto<br />

Bildregie: Markus Hein<br />

Tonmeister: Olaf Mielke<br />

Kamera und Streaming:<br />

Florian Dagenbach, Yannick Westhauser, Paul Kamradek<br />

– in Zusammenarbeit mit dem Kulturhaus Osterfeld<br />

Stage Management: Rolf Gollong<br />

www.pz-news.de<br />

Mit freundlicher Unterstützung durch


ZWEI HERZEN. EINE LIEBE.<br />

„Dies ist kein Ring, sondern eine der schönsten Liebeserklärungen der Welt.<br />

Für Dich sind es feinste Brillanten – für mich sind es Glücksmomente.<br />

Für Dich ist es Goldschmiedekunst in ihrer höchsten Form – für mich ist<br />

es die schönste Liebeserklärung, die es gibt.“ Der drehbare Wellendorff-Ring<br />

ZWEI HERZEN. EINE LIEBE. – der lebendigste Ring.<br />

Zu den Werken<br />

<strong>Italienische</strong> Reise<br />

Das Programm dieses besonderen <strong>Konzert</strong>es – besonders<br />

wegen der Aufführungsgegebenheiten in diesen<br />

ebenfalls besonderen Zeiten, aber besonders auch<br />

wegen des Dirigenten – setzt mit der Ouvertüre zur<br />

Ballettmusik „Die Geschöpfe des Prometheus“ einen<br />

ebenso besonderen Akzent. Immerhin gilt Prometheus,<br />

der den Göttern das Feuer entwand und es den<br />

Menschen gab, um sie zu befähigen, die hohen Künste<br />

der neun Musen der Antike für sich zu erkennen und<br />

aufzunehmen, in der Mythologie als der „Erzeuger“<br />

des kultivierten Menschen. Und so ist es nur folgerichtig<br />

auf die Prometheus-Sage zu rekurrieren, wenn mit<br />

diesem <strong>Konzert</strong> ein neuer Anfangspunkt für die Auseinandersetzung<br />

mit Kunst und Kultur – hier in Form<br />

von hochkarätiger Orchestermusik – definiert wird.<br />

Die Ouvertüre zu „Die Geschöpfe Prometheus“, die<br />

Ludwig van Beethoven 1801 komponiert hatte, empfiehlt<br />

sich für dieses <strong>Konzert</strong> aber nicht nur wegen<br />

des Sujets, sondern auch, weil sie mit ganz großer<br />

Geste daherkommt. Das wird ein Grund dafür sein,<br />

dass sie schon früh zu den ausgesprochenen Publikumslieblingen<br />

zählte. Beethoven faszinierte damit<br />

seine Zeitgenossen in selten erlebter Weise und das,<br />

obwohl er sich über verschiedenste Konventionen der<br />

Formgestaltung hinwegsetzte. Bereits der Anfang –<br />

gestaltet durch einen Septakkord gefolgt von weiteren<br />

Akkordschlägen und damit quasi mit einer fragenden<br />

Tür ins Haus fallend – lässt so vehement aufhorchen,<br />

dass der Hörer keine Zeit mehr hat, aus der Spannung<br />

zu geraten, bevor das Stück zu Ende ist. Nach der<br />

akkordischen Eröffnung (mit der Beethoven seine<br />

eigene 1. Sinfonie kopiert) und einer kurzen gesanglichen<br />

Einleitung setzt nämlich ein furios-bewegtes<br />

Allegro ein, das wie von einem Perpetuum mobile<br />

getrieben wird. Wie Haydn bringt Beethoven dessen<br />

Thema erst im pianissimo, um es dann in prächtigem<br />

Orchestertutti zu wiederholen. Abrupte Sforzati, großer<br />

Pomp in einer Modulation nach c-Moll und eine notengetreue<br />

Reprise mit kurzer, virtuoser Coda: Mehr<br />

brauchte Beethoven nicht und schuf damit doch die<br />

ganz große opernhafte Geste! Bereits der Rezensent<br />

Ludwig van Beethoven<br />

(1770-1827)<br />

5


ZURÜCK AUF<br />

DER BÜHNE<br />

Große Kraftanstrengungen liegen hinter uns und weitere<br />

Herausforderungen vor uns. Das gilt für unser Unternehmen,<br />

für das Orchester, für die ganze Gesellschaft.<br />

Im Fokus dieser besonderen Zeit gewinnt das Bedeutsame<br />

wieder die verdiente Aufmerksamkeit. Freuen wir uns, vom<br />

Südwestdeutschen Kammerorchester zu hören!<br />

Unter neuer Leitung und auf digitalem Weg!<br />

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Zu den Werken<br />

der Uraufführung des Balletts konnte dieser Musik<br />

(und speziell der Ouvertüre), wiewohl er sie als für<br />

das Ballett nicht geeignet hielt, eine besondere Größe<br />

nicht absprechen: „Bei jeder großen Oper würde sie<br />

an ihrer Stelle seyn, und einer bedeutenden Wirkung<br />

nicht verfehlen; hier aber steht sie an ihrer unrechten<br />

Stelle.[…] . Allein, mich dünkt, es geschieht Herrn<br />

van B. hierin zuviel, zumal da nur seine Neider ihm<br />

eine ganz vorzügliche Originalität absprechen können,<br />

durch welche freilich er öfters seinen Zuschauern<br />

den Reiz sanfter gefälliger Harmonien entzieht.“<br />

(Zeitung für die elegante Welt, Leipzig, Jg. 1, Nr. 60<br />

vom <strong>19</strong>. Mai 1801) … sanfte, gefällige Harmonien …<br />

als ob die Beethovens Welt gewesen wären!<br />

Als Wolfgang Amadeus Mozart 1781, also 20 Jahre<br />

vor der Entstehung von Beethovens Ouvertüre, für<br />

immer nach Wien umzog, begleitete ihn das väterliche<br />

Misstrauen in das Gelingen seines neuen Lebenskonzeptes<br />

und eine unbändige eigene Lust auf die<br />

große Welt, die unzweifelhaft schon damals in Wien<br />

zu finden war. Um sich einen Namen zu machen,<br />

der auch dafür sorgte, dass er auskömmlich bis gut<br />

leben konnte, musste sich Mozart ins Bewusstsein<br />

des musikbegeisterten – meist adligen – Publikums<br />

bringen. Der erste Versuch, dies über die Oper zu<br />

schaffen, glückte zunächst nicht wirklich. Die andere<br />

Möglichkeit, mit der Mozart bald mehr reüssierte,<br />

waren <strong>Konzert</strong>e, sogenannte Akademien, die entweder<br />

in den Palais der Reichen und Adligen abgehalten<br />

wurden oder aber, mit der Hilfe anderer Musiker<br />

(Orchester, Sänger etc.), als Privatkonzerte mit nicht<br />

unerheblichen Einnahmemöglichkeiten in öffentlichen<br />

Gebäuden vom Künstler selbst veranstaltet wurden.<br />

Um die Einnahme sicher zu gestalten, war es in Wien<br />

üblich, in der <strong>Konzert</strong>saison (der Zeit vor Weihnachten<br />

und der Fastenzeit, wenn eben keine Opern stattfinden<br />

konnten) auf die eigenen <strong>Konzert</strong>e Subskriptionslisten<br />

auszulegen, also einen Vorverkauf zu gestalten. Das<br />

Wiener Publikum war begierig nach solchen <strong>Konzert</strong>en<br />

und Mozart, der brillante Pianist, konnte sich schon<br />

bald mit der Aufführung zunächst älterer Klavierkonzerte<br />

einen Namen machen. Erst drei Jahre nach<br />

Wolfgang Amadeus Mozart<br />

(1756–1791)<br />

6<br />

7


Talent,<br />

Technik,<br />

Schnelligkeit,<br />

Ultrapräzision…<br />

Zu den Werken<br />

seinem Entree in die große Wiener Musikwelt verlegte<br />

er sich darauf, für eben diese Akademien neue <strong>Konzert</strong>e<br />

zu komponieren. Und er nutzte die Gattung des<br />

Klavierkonzertes für geraume Zeit als Experimentierstube<br />

für neue formale und harmonische Lösungen,<br />

mit denen er die Musikwelt in Erstaunen versetzte.<br />

Dass er darüber hinaus auch als exzellenter Spieler, der<br />

er war, brillieren konnte, machte das Unternehmen<br />

noch erfolgreicher. Es erhöhte aber natürlich auch den<br />

Druck auf den durchaus hart arbeitenden Mozart.<br />

Und so waren denn z. B. die Umstände um die Uraufführung<br />

des Klavierkonzertes KV 466 mehr als<br />

nervenaufreibend, wie Leopold Mozart schrieb, der<br />

just im Februar 1784 u.a. zu der neuerlichen Akademie<br />

seines Sohnes kam, in der das d-Moll-<strong>Konzert</strong> aufgeführt<br />

werden sollte. Er schrieb darüber an seine<br />

Tochter: „Das Concert war unvergleichlich, das Orchester<br />

vortrefflich, außer den Sinfonien sang eine<br />

Sängerin vom welschen Theater 2 Arien. dan war ein<br />

neues vortreffliches Clavier Concert vom Wolfgang,<br />

wo der Copist, da wir ankamen noch daran abschrieb,<br />

und dein Bruder das Rondeau noch nicht einmahl<br />

durchzuspielen Zeit hatte, weil er die Copiatur übersehen<br />

mußte.“ Sosehr die Uraufführung mit der heißen<br />

Nadel gestrickt gewesen sein mochte – wenige<br />

Tage später wurde das <strong>Konzert</strong> in einer anderen<br />

Akademie noch einmal wiederholt – die Faktur des<br />

<strong>Konzert</strong>es war eine höchst kunstvolle und besondere.<br />

Da ist zunächst die Wahl der Tonart d-Moll, die für<br />

Mozart immer mit besonderer Tiefe verbunden war.<br />

Im <strong>Konzert</strong> KV 466 wird sie durch die synkopischen<br />

Akkordrepetitionen des d-Moll-Dreiklanges, mit<br />

denen das <strong>Konzert</strong> beginnt, in besonderer Weise<br />

thematisiert. Der Eintritt des Soloinstrumentes nach<br />

der Orchesterexposition offenbart Mozarts besonderen<br />

Umgang mit der Gattung Klavierkonzert: Einstimmig,<br />

singend, wie ein Solist auf der Opernbühne, betritt<br />

das Klavier das Podium, um sich mit dem weiterhin<br />

drängenden Orchester zu messen. Dabei gestaltet<br />

Mozart dem Klavier eben nicht den strahlenden<br />

Auftritt vor dem begleitenden Orchester, sondern<br />

einen Dialog, der durchaus auch zum Wettstreit werden<br />

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8<br />

9


Zu den Werken<br />

kann und in dessen Verlauf sich das, was thematisch<br />

gesagt werden soll, erst allmählich formt. Drei Themen<br />

weist der erste Satz dieses <strong>Konzert</strong>es auf und doch<br />

entwickeln sie sich so unterschiedlich, dass wohl der<br />

Liebhaber dieses <strong>Konzert</strong>es genau zu wissen glaubt,<br />

wies es klingt, aber Schwierigkeiten haben dürfte,<br />

„das Thema“ nachzusingen. Erst in den Folgesätzen<br />

wird das Klavier – wie es sich gebührt – als absoluter<br />

Protagonist behandelt. Beide Sätze beginnt das solistische<br />

Klavier, das Orchester ist immer wieder zum<br />

Echo oder reinen Begleitinstrument degradiert. Und<br />

so kann das Klavier in der Romanze ein inniges Liebeslied<br />

mit vielen Freiheiten des Gefühls ausbreiten und<br />

im Rondo „wild dahinstürmen“ (Peter Gülke). Eine<br />

„Sinfonie mit Klavier“ ist das <strong>Konzert</strong> auch genannt<br />

und damit als über die eigentliche Gattung hinausweisend<br />

klassifiziert worden – in den Augen seiner<br />

Rezipienten erfuhr es vielleicht deshalb schon bald<br />

die allerhöchste Verehrung!<br />

Das dritte ausgesprochene Meisterwerk in diesem<br />

<strong>Konzert</strong> entstand 30 Jahre nach Beethovens Ouvertüre.<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy sammelte die Eindrücke<br />

für seine vierte Sinfonie auf einer ausgedehnten<br />

Italienreise, die er von 1830 bis 1832 unternahm –<br />

als Reiseführer diente ihm die <strong>Italienische</strong> Reise von<br />

Johann Wolfgang von Goethe, den er auf dem Weg<br />

nach Italien ein letztes Mal besuchte. Mendelssohns<br />

„<strong>Italienische</strong>“ ist in der Interpretation immer wieder<br />

auf unbeschwerte Programmmusik reduziert worden<br />

– sicher in dem guten Glauben, dass, wenn ein<br />

Komponist schon nach Italien fährt, um dann eine<br />

italienische Sinfonie zu schreiben, darin doch sicher<br />

echte Erlebnisse und Eindrücke in Musik umgesetzt<br />

sein müssten. Wer aber genauer hinsieht, müsste<br />

stutzig werden. Die Tonartenwahl – A-Dur – erinnert<br />

sicher an Beethovens 7. Sinfonie, die als Inbegriff von<br />

Leichtigkeit und Tanz kategorisiert wird, doch muss<br />

damit ja nicht zwangsläufig der reelle bodenständige<br />

Tanz irgendeiner italienischen Künstlertruppe gemeint<br />

sein. Vielmehr zwingen die den ersten Satz einleitenden<br />

Akkordrepetitionen der Bläser, über denen<br />

sich das erste Thema aufschwingt, den Hörer so<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy<br />

(1809-1847)<br />

von FORESTADENT<br />

10<br />

11


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Zu den Werken<br />

unausweichlich in ihren Bann und entführen ihn in<br />

eine so wenig irdische, sondern durchaus einigermaßen<br />

himmlische Bewegung, dass klar wird, ja werden<br />

muss, dass alles Überschwängliche dieser Sinfonie<br />

auch überirdisch ist.<br />

Natürlich ist in dieser Sinfonie Tanz ein Thema, ist<br />

Leichtigkeit ein Thema, ist aber auch Tradition ein<br />

Thema – Grandezza und Übermut, all das findet sich<br />

in Mendelssohns <strong>Italienische</strong>r. Den Liebhabern klarer<br />

Programme hat Mendelssohn mit der Betitelung<br />

seines Finalsatzes als „Saltarello“ scheinbar Recht<br />

gegeben, doch bei genauerem Hinsehen hat er im<br />

Finale nicht einfach eine Tanzszene mit Sprungtanz<br />

(„Saltarello“) komponiert, sondern vielmehr die<br />

Bewegung des Tanzes in der Gegenüberstellung des<br />

Saltarello und der Tarantella (aus dem süditalienischen<br />

und zurückgehend auf die Imitation eines von der<br />

Tarantel Gestochenen) überhöht. Mendelssohn hat<br />

seine Gedanken und Gefühle um und über Italien,<br />

über seine Kultur, seine Architektur, seine Kunst und<br />

natürlich auch seine Musik gefasst, und damit ein<br />

Sinfonie geschaffen, die weit über ihre Zeit hinausweist<br />

und wie wenige andere Sinfonien ihre Hörer<br />

in einen zauberischen Bann schlägt.<br />

Die Uraufführung fand 1833 in London statt in einem<br />

<strong>Konzert</strong> der Philharmonic Society, das Mendelssohn<br />

als sehr gern gesehener Gast in England selbst dirigierte.<br />

Wieder zurück in Deutschland überließ er<br />

Ignaz Moscheles sein Autograph für weitere Aufführungen,<br />

begann aber 1834 selbst (und wohl aus dem<br />

Gedächtnis) mit einer grundlegenden Überarbeitung<br />

– die nie fertig wurde.<br />

Ruth M. Seiler<br />

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Ein Unternehmen der LBBW-Gruppe<br />

12<br />

13


Oliver Schnyder Klavier<br />

Oliver Schnyder studierte in der Schweiz bei Emmy<br />

Henz-Diémand und Homero Francesch sowie in den<br />

USA bei Ruth Laredo (NewYork) und Leon Fleisher<br />

(Baltimore). Seit dem Gewinn des Großen Preises beim<br />

Pembaur-Wettbewerb in Bern tritt er in den bedeutenden<br />

<strong>Konzert</strong>sälen Europas, Nordamerikas und Asiens<br />

auf (u. a. Carnegie Hall, Kennedy Center, Concertgebouw,<br />

Moscow Great Hall, Kölner Philharmonie,<br />

Tokyo Opera City Concert Hall, Seoul Arts Center,<br />

Wigmore Hall) sowie bei den Festivals in Luzern,<br />

Gstaad, Schubertiade Schwarzenberg und Hohenems,<br />

Schwetzingen, Mecklenburg-Vorpommern<br />

oder Ruhr Piano.<br />

Schnyder spielt mit Orchestern wie der Academy of<br />

Saint Martin in the Fields, dem Baltimore Symphony<br />

Orchestra, dem Danish National Symphony Orchestra,<br />

dem Philharmonia Orchestra London, dem WDR<br />

Sinfonieorchester Köln, dem Korean Symphony<br />

Orchestra, dem Tschaikowsky Sinfonieorchester<br />

Moskau, dem National Taiwan Symphony Orchestra,<br />

dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien und allen<br />

führenden Schweizer Sinfonie- und Kammerorchestern.<br />

Mit dem Oliver Schnyder Trio ist er international<br />

präsent, wie auch als Partner von Musikerinnen und<br />

Musikern wie Julia Fischer, Vilde Frang, Sol Gabetta,<br />

Heinz Holliger, Nils Mönkemeyer, Antje Weithaas<br />

u. v. m..<br />

14 15


Douglas Bostock<br />

Douglas Bostock wirkt seit Beginn der <strong>Konzert</strong>saison<br />

20<strong>19</strong>/20 als neuer Künstlerischer Leiter und Chefdirigent<br />

des Südwestdeutschen Kammerorchesters<br />

<strong>Pforzheim</strong>.<br />

Zuvor war er von 2001 bis 20<strong>19</strong> Chefdirigent und ist<br />

nun Ehrendirigent des Schweizer Sinfonieorchesters<br />

Argovia Philharmonic, das er mit frischen Konzepten<br />

und innovativen Formaten künstlerisch erfolgreich<br />

in der Orchesterlandschaft positioniert hat. Weitere<br />

Stationen seiner Laufbahn waren u. a. die Karlsbader<br />

Symphoniker, die Tschechische Kammerphilharmonie,<br />

die Münchner Symphoniker und das Tokyo Kosei Wind<br />

Orchestra. Sein breites Repertoire umfasst Werke aus<br />

allen Epochen einschließlich einer Vielzahl selten aufgeführter<br />

Werke, zeitgenössische Musik und Opern.<br />

Sein Temperament, sein unverkennbarer Stil und<br />

sein Kommunikationstalent führten ihn als Gast zu<br />

bedeutenden Orchestern in Europa, Amerika und<br />

Asien, darunter die Orchester der BBC, das London<br />

Philharmonic Orchestra, das Radio-Symphonie-<br />

Orchester Prag, das National Orchestra Washington,<br />

das Mexikanische Staatsorchester und das New Japan<br />

Philharmonic Orchestra.<br />

Beinahe 100 CD-Aufnahmen dokumentieren das<br />

künstlerische Profil und das vielseitige Repertoire von<br />

Douglas Bostock. Als Gastprofessor, u. a. in Tokyo,<br />

widmet er sich auch der Arbeit mit jungen Musikern<br />

und leitet Kurse und Meisterklassen für Dirigenten.<br />

Mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester <strong>Pforzheim</strong><br />

arbeitete er seit 2012 bereits mehrfach als Gastdirigent<br />

zusammen und wird als neuer Künstlerischer<br />

Leiter Klang, Stilistik und Programmatik dieses ebenso<br />

traditionsreichen wie innovativen Ensembles prägen<br />

und weiterentwickeln.<br />

16 17


Südwestdeutsches Kammerorchester<br />

<strong>Pforzheim</strong><br />

18<br />

Ein frischer und packender musikalischer Zugriff und<br />

stilistische Vielfalt von der Alten bis zur Neuen Musik<br />

sind heute die Erkennungszeichen des Südwestdeutschen<br />

Kammerorchesters <strong>Pforzheim</strong>. Das in der Basis<br />

mit vierzehn Musikern aus sieben Nationen besetzte<br />

Ensemble ist eines der ganz wenigen „Full-time“ –<br />

Kammerorchester: So wird eine außergewöhnliche<br />

Homogenität und Flexibilität des Klangbildes möglich,<br />

die auch in größerer Besetzung mit Bläsern und<br />

weiteren Streichern aus einem festen Musikerstamm<br />

erhalten bleibt.<br />

Gegründet wurde das Südwestdeutsche Kammerorchester<br />

im Jahr <strong>19</strong>50 von dem Hindemith-Schüler<br />

Friedrich Tilegant. Rasch fand das Ensemble internationale<br />

Anerkennung: Man sprach vom „Tilegant-<br />

Sound“, der bei den Festspielen in Salzburg, Luzern<br />

und Leipzig und auf weltweiten <strong>Konzert</strong>reisen zu<br />

hören war. Maurice André, Dietrich Fischer-Dieskau,<br />

Frans Brüggen und Yehudi Menuhin waren nur einige<br />

der musikalischen Größen, mit denen das „Südwestdeutsche“<br />

zusammenarbeitete. Nach der Tilegant-Ära<br />

wurde das Orchester vor allem durch Paul Angerer,<br />

Vladislav Czarnecki, Sebastian Tewinkel und Timo<br />

Handschuh geprägt. Mit Beginn der <strong>Konzert</strong>saison<br />

20<strong>19</strong>/20 übernahm der britische Dirigent Douglas<br />

Bostock die künstlerische Leitung, um zukünftig Klang,<br />

Stilistik und Programmatik des Ensembles zu prägen<br />

und weiterzuentwickeln.<br />

Auf seinem Erfolgsweg hat das Südwestdeutsche<br />

Kammerorchester neben etlichen Rundfunkaufnahmen<br />

mehr als 300 Schallplatten und CDs eingespielt, von<br />

denen eine ganze Reihe mit internationalen Preisen<br />

ausgezeichnet wurden. Zahlreiche Uraufführungen<br />

(Jean Françaix, Harald Genzmer, Enjott Schneider,<br />

Mike Svoboda) belegen seine Kompetenz auch für<br />

die zeitgenössische Musik.<br />

Auch in jüngerer Zeit musizierte das Kammerorchester<br />

mit international bekannten Solisten wie Andrea<br />

Bocelli, Nigel Kennedy, Mischa Maisky, Cyprien<br />

Katsaris, Christian Tetzlaff oder Lars Vogt und war<br />

in ganz Europa (Festival Prager Frühling, Schleswig-<br />

Holstein-Musikfestival, Schwetzinger Festspiele,<br />

Festival Euro Mediterraneo Rom, OsterKlang Wien,<br />

Sala Verdi Mailand, Auditorio Nacional Madrid,<br />

Berliner Philharmonie), in den USA und in Japan zu<br />

Gast. Daneben erweiterte es seine Bandbreite durch<br />

neue Programmideen und Projekte in den Bereichen<br />

Weltmusik (Giora Feidman), Jazz (Nigel Kennedy,<br />

Sebastian Studnitzky), Crossover (Fools Garden),<br />

Musik und Literatur (Iris Berben, Senta Berger,<br />

Hannelore Hoger), Kabarett (Lars Reichow), Oper<br />

(Manfred Honeck), Tanz (Nina Corti, Bettina Castaño)<br />

und Figurentheater.<br />

<strong>19</strong>


goetzinger + komplizen<br />

Tagen – in Ettlingen<br />

Wir danken...<br />

der Stadt <strong>Pforzheim</strong> als Orchesterträger, dem Land<br />

Baden-Württemberg als Zuschussgeber, unserem<br />

Förderverein, allen Sponsoren, Förderern und Partnern:<br />

VEREIN ZUR FÖRDERUNG<br />

DES SÜDWESTDEUTSCHEN<br />

KAMMERORCHESTERS<br />

PFORZHEIM E.V.<br />

Hauptsponsoren<br />

Tagungen • Seminare • Empfänge<br />

private Veranstaltungen • Ausstellungen<br />

Mehr Informationen unter<br />

www.buhlsche-muehle.de<br />

oder telefonisch: 07243 101- 8444<br />

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Stilvoll Tagen<br />

in Ettlingen!<br />

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und Umfang oder klein und<br />

bescheiden feiern – wir bieten<br />

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Schloss Ettlingen<br />

Tel. 07243 101- 432<br />

www.tagen-in-ettlingen.de<br />

Sponsoren, Förderer und Partner<br />

21


Sana Kliniken<br />

Bad Wildbad<br />

Informations-<br />

Veranstaltung<br />

Patientenvorträge<br />

Freier<br />

Eintritt<br />

Impressum<br />

29. September <strong>2020</strong>, 18.00 Uhr<br />

Chronische Schmerzen nach<br />

OP – Häufigkeit, Therapiemöglichkeiten,<br />

Prognose<br />

Dr. med. Edgar Bauderer<br />

Chefarzt<br />

30. September <strong>2020</strong>, 18.00 Uhr<br />

Braucht ein Knick-Senkfuß<br />

eine Therapie?<br />

Dr. med. Heike Ketterer<br />

Oberärztin, Koordinatorin<br />

Fußzentrum Schwarzwald<br />

Redaktion<br />

Andreas Herrmann<br />

Anne-Katrin Mücke<br />

Fotos<br />

Regine Landauer, Sebastian Seibel,<br />

Künstler-Agenturen<br />

Sana Kliniken Bad Wildbad<br />

Große Halle (Ebene 3)<br />

König-Karl-Strasse 5<br />

75323 Bad Wildbad<br />

Tel.: 07081 179-0<br />

Mail: info.sana-wildbad@sana.de<br />

Gestaltung<br />

Landauer Design Management,<br />

<strong>Pforzheim</strong><br />

Redaktionsschluss:<br />

1.6.<strong>2020</strong><br />

VEREIN ZUR FÖRDERUNG<br />

DES SÜDWESTDEUTSCHEN<br />

KAMMERORCHESTERS<br />

PFORZHEIM E.V.<br />

Tradition trifft Innovation – diese drei Worte beschreiben<br />

„unser“ Kammerorchester perfekt: die Verankerung in<br />

der reichen klassisch-romantischen Orchestertradition<br />

ebenso wie die Aufgeschlossenheit für spannende Begegnungen<br />

mit Literatur, Jazz, Weltmusik oder Tanz.<br />

Um die erfolgreiche künstlerische Arbeit des Kammerorchesters<br />

für die Stadt <strong>Pforzheim</strong> und ihre Region weiter<br />

zu ermöglichen und auszubauen, ist privates Engagement<br />

unerlässlich. Im Förderverein sammeln sich daher Freunde<br />

und Mäzene, um die kulturellen Aufgaben des Orchesters<br />

ideell und finanziell mitzutragen. Seien Sie dabei!<br />

Gern sind Sie auch eingeladen, sich aktiv einzubringen,<br />

neue Besucher zu werben und die Ausstrahlung des<br />

Ensembles in der Öffentlichkeit zu verstärken!<br />

Wir laden Sie herzlich zur Mitgliedschaft ein und bitten<br />

Sie, eine Spende nach Ihrer eigenen Einschätzung zu<br />

leisten. Der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte<br />

Förderverein erhebt keine Mitgliedsbeiträge,<br />

für Ihre steuerlich abzugsfähige Spende erhalten Sie<br />

eine Spendenbescheinigung.<br />

Vorsitzende<br />

Ilka Knoth<br />

Vorstand<br />

Martin Linnebach-von Wedel<br />

Prof. Dr. Ulrich Jautz<br />

Michael Hasch<br />

Helga Woelk<br />

Heidrun Horn<br />

Wilfried Staiger<br />

Informationen<br />

Telefon (0 72 31) 46 46 44<br />

www.swdko-pforzheim.de/verein<br />

Tradition trifft Innovation.<br />

Seien Sie dabei!


Das <strong>Konzert</strong> zu Hause<br />

CD-Auswahl<br />

1<br />

2<br />

WIR FEIERN<br />

125 JAHRE STROM<br />

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3 4<br />

1 Rodolphe Kreutzer (1766-1831)<br />

Violinkonzerte<br />

Laurent Albrecht Breuninger, Violine<br />

Südwestdeutsches Kammerorchester <strong>Pforzheim</strong><br />

Timo Handschuh, Leitung<br />

2 Clara Schumann (18<strong>19</strong>–1896)<br />

Klavierkonzert u. a.<br />

Andrea Kauten, Klavier<br />

Südwestdeutsches Kammerorchester <strong>Pforzheim</strong><br />

Timo Handschuh, Leitung<br />

3 August Eberhard Müller (1767-1817)<br />

Flötenkonzerte<br />

Tatjana Ruhland, Flöte<br />

Südwestdeutsches Kammerorchester <strong>Pforzheim</strong><br />

Timo Handschuh, Leitung<br />

4 Brazilian Fantasy<br />

Musik von Ney Rosauro<br />

Ney Rosauro, Vibraphon und Marimba<br />

Roland Härdtner, Pauken und Marimba<br />

Südwestdeutsches Kammerorchester <strong>Pforzheim</strong><br />

Timo Handschuh, Leitung<br />

... UND NACH DEM KONZERT IN DIE NEW ORLEANS BAR:<br />

Genussvoller Ausklang bei frisch gezapftem Bier, Cocktails<br />

und kleinen Gerichten in stimmungsvollem Ambiente!<br />

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Erhältlich im Internet www.swdko-pforzheim.de/cds<br />

und über die Geschäftsstelle des Kammerorchesters<br />

(Tel. 0 72 31 / 46 46 44)<br />

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Montag bis Freitag<br />

8.30-13.00 Uhr<br />

14.30-18.30 Uhr<br />

Sa: 9.00-13.00 Uhr<br />

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Im Haus des<br />

Kammerorchesters!<br />

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<strong>Konzert</strong>besetzung<br />

Heutige <strong>Konzert</strong>besetzung<br />

Violine I<br />

Friedemann Breuninger<br />

(<strong>Konzert</strong>meister)<br />

Michael Ewers<br />

(<strong>Konzert</strong>meister)<br />

Andrzej Brzecki<br />

Zoltán Martincsek<br />

Izabela Wiza-Kochann<br />

Violine II<br />

Gabriele Etz<br />

(Stimmführerin)<br />

Eleonore Bodendorff<br />

Vera Kleimann<br />

Claudiu Rupa<br />

Viola<br />

Dariusz Wasiak (Solo)<br />

Tomasz Korniluk<br />

(Stv. Solo)<br />

Cheryl Swoboda<br />

Violoncello<br />

Andrea Hanke (Solo)<br />

Konstanze Bodamer<br />

Konstantin Malikin<br />

Kontrabass<br />

Matthias Botzet (Solo)<br />

Kontakt<br />

Kontakt<br />

Flöte<br />

Veronika Fuchs<br />

Brigitte Sauer<br />

Oboe<br />

Julia Ströbel-Bänsch<br />

Sarah Weinbeer<br />

Klarinette<br />

Rudolf König<br />

Yulia Drukh<br />

Fagott<br />

Akio Koyama<br />

Céline Camarasa Castelló<br />

Horn<br />

Joachim Bänsch<br />

Joachim Balz<br />

Trompete<br />

Sebastian Berner<br />

Keiko Heinz<br />

Pauke<br />

Heinrich Herpich<br />

Leitung<br />

Douglas Bostock<br />

Management<br />

Andreas Herrmann Geschäftsführer<br />

Anne-Katrin Mücke Projektmanagement, Marketing,<br />

Künstl. Betriebsbüro<br />

Silvia Arnone und Frau Mätschke<br />

Sekretariat, Verwaltung, Kartenservice<br />

Geschäftsstelle<br />

Südwestdeutsches Kammerorchester <strong>Pforzheim</strong> gGmbH<br />

Westl. Karl-Friedrich-Str. 257a, D-75172 <strong>Pforzheim</strong><br />

Tel. 0 72 31/46 46 44 Fax 0 72 31/46 46 43<br />

E-mail: info@swdko-pforzheim.de<br />

Internet: www.swdko-pforzheim.de<br />

Bankverbindung<br />

Sparkasse <strong>Pforzheim</strong> Calw<br />

IBAN: DE26 6665 0085 0000 6422 58<br />

BIC: PZHSDE66XXX<br />

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SWDK0_20<strong>19</strong>:Arl_SWDK_24-09-09.qxd 17.07.<strong>19</strong> 14:41 Seite 1<br />

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Leasing: Leasingsonderzahlung 1.990,– €, 36 Monate Laufzeit (36 Raten à 99,–<br />

€), Gesamtlaufleistung 22.500 km, eff. Jahreszins 0,99%, Sollzinssatz (gebunden)<br />

0,99%, Gesamtbetrag 5.064,– € inkl. Überführungskosten. Ein Kilometer-Leasingangebot<br />

für Privatkunden der Renault Leasing, Geschäftsbereich der RCI Banque<br />

S.A. Niederlassung Deutschland, Jagenbergstraße 1, 41468 Neuss. Angebot gilt<br />

nur bei gleichzeitigem Abschluss eines Mietvertrags für die Antriebsbatterie mit der<br />

Renault Bank. Gültig für Privatkunden mit Mitgliedschaft beim ADAC mit Kaufvertragsdatum<br />

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(kWh/100 km):18,9-17,9; CO 2<br />

-Emissionen: kombiniert 0 g/km; Effizienzklasse<br />

A+, Renault ZOE LIFE: Stromverbrauchkombiniert (kWh/100 km): 18,9 - 15,9;<br />

CO 2<br />

-Emissionen: kombiniert 0 - 0 g/km; Effizienzklasse A+ - A+(Werte gemäß gesetzl.<br />

Messverfahren).<br />

Abbildung zeigt Renault ZOE Life mit Sonderausstattung.<br />

77971 KIPPENHEIM | Kehnerfeld 17-21 | Tel. (07825) 84 68 90<br />

77815 BÜHL | Robert-Bosch-Straße 4 | Tel. (07223) 9 37 10<br />

76532 BADEN-BADEN | Saarstraße 15 | Tel. (07221) 6 48 48<br />

75217 BIRKENFELD | Alte <strong>Pforzheim</strong>er Str. 4 | Tel. (07231) 94 96 0<br />

**Zzgl. eines monatlichen Mietzinses von 59,– € bei einer Jahresfahrleistung von<br />

7.500 km. Der monatliche Mietzins deckt die Bereitstellungskosten für die Batterie<br />

sowie die Renault Z.E. Assistance ab. ***Inklusive 5.000,– € Elektrobonus, ohne<br />

Antriebsbatterie. Der Elektrobonus enthält 2.000,– € staatlichenUmweltbonus (die<br />

2.000,– € können in Form des Umweltbonus rückerstattet werden und sind bereits<br />

in die Leasingsonderzahlung und den Gesamtbetrag einkalkuliert) sowie 3.000,– €<br />

Renault Elektrobonus gemäß den Förderrichtlinien des Bundesministeriums für<br />

Wirtschaft und Energie zum Absatz von elektrisch betriebenen Fahrzeugen. Nicht<br />

kombinierbar mit anderen Aktionsangeboten von Renault. Quelle: KBA Mai 20<strong>19</strong>.<br />

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