Georg- Wilhelm-Höfe - IBA Hamburg

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Realisierungsteil Ideenteil Das Wettbewerbsgebiet ReAlISIeRungS- und IdeenTeIl
AufgABenSTellung 14 situation in das Quartier und zum Gelände der igs 2013 leiten soll. Im Rahmen des Wettbewerbs war ferner zu prüfen, welche städtebauliche Dichte für den Standort angemessen erscheint. Es waren Vorschläge für eine Verteilung der Bebauungsdichte vorzulegen, die sich in der Geschossigkeit an der umliegenden Bebauung orientiert und zwischen den unterschiedlichen Gebäudehöhen im Quartier vermittelt. Beispielhafter Wohnungsbau Die Qualifizierung des Standorts sollte zugleich nicht allzu formalistisch angegangen werden. Vielmehr galt es, sich intensiv mit unterschiedlichen Wohnformen, die für diesen Standort in Betracht kommen, auseinanderzusetzen. Die städtebaulichen Strukturen waren in besonderer Weise aus dem zu entwerfenden inhaltlichen Programm abzuleiten und sollten ggf. auch zu neuen Gebäudetypologien führen. Im Ideenteil des Wettbewerbs waren exemplarisch für einzelne Gebäude Grundrisse zu entwerfen. Dabei kam es auf beispielhafte Lösungen an, die sich in Nutzung(smix), Größe, Ausstattung und Lage unterscheiden und die für unterschiedliche Nutzer gruppen geeignet sind. Baumbestand erhalten Das Plangebiet ist von einem hochwertigen Baumbestand geprägt, der mit seiner rahmenden Wirkung dem Gebiet bereits heute die Anmutung eines grünen Quartiers verleiht. Ziel des Wettbewerbs war es, einen weitgehenden Erhalt dieser hochwertigen Grünstrukturen zu sichern und für die Standortentwicklung in das Konzept zu integrieren. Individuell nutzbarer freiraum Im Zusammenhang mit der Entwicklung des Baumbestands waren von den Wettbewerbsteilnehmerinnen und - teilnehmern Vorschläge zur Strukturierung und Gestaltung des Außenraums vorzulegen. Denn die Qualität des neuen Quartiers wird in besonderem Maße von den Gebrauchsqualitäten des Freiraums und den dort vorgesehenen Nutzungsangeboten für unterschiedliche Altersgruppen abhängen. In Anbetracht des Mangels an Spielmöglichkeiten für kleinere Kinder soll ein Spielflächenangebot ausgearbeitet werden, das freiraumplanerisch so in die Neubebauung integriert wird, dass es für das umgebende Stadtquartier öffentlich zugänglich ist.
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