Georg- Wilhelm-Höfe - IBA Hamburg

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Impressionen aus dem Wettbewerbsgebiet Von links oben: Blick nach Norden in die Georg -Wilhelm -Str., Parkplatz Ecke Georg - Wilhelm -Str./Kurdamm, Blick Baufeld Trettaustraße, Wohngebäude im Kurdamm, Peter- Beenck- Straße: Blick nach Norden
AufgABenSTellung Zukunftsweisende Lösungen für attraktives Wohnen an einem heterogenem Standort 12 Angesichts vielfältiger, komplexer Anforderungen und Restriktionen des Standorts waren die Wettbewerbsteilnehmer aufgefordert, diese Rahmenbedingungen produktiv für eine attraktive Neugestaltung des Standortes zu nutzen. Besonderer Wert wurde dabei auf eine integrierte, ausgewogene Planung gelegt. Gesucht war eine starke, durchsetzungsfähige städtebaulich- freiraumplanerische Idee, die spürbar zur Aufwertung des Quartiers beizutragen vermag. Innovatives nutzungskonzept Die heterogene Nutzungsverteilung in der unmittelbaren Umgebung, insbesondere die gewerblichen Nutzungseinheiten auf der westlichen Seite der Georg-Wilhelm-Straße, fordert zu überzeugenden städtebaulichen Ideen zur Bewältigung der bestehenden Konflikte heraus, damit am Standort hochwertiger Wohnungsbau möglich wird. So war der Entwurf einer überzeugenden Nutzungsstruktur mit einem angemessenen inhaltlichen Profil und einer plausiblen räumlichen Gliederung wesentlich für die Bearbeitung der Aufgabe. Vor lärm schützen Ziel war eine Bebauungs - und Nutzungsstruktur, die den Übergang zwischen Wohnbebauung einerseits und der gewerblich- industriellen Nutzung andererseits verträg lich gestaltet. Gefordert waren inno va tive Lösungen, die den Ansprüchen aller Nutzergruppen, d.h. sowohl den Betrieben als auch der Wohnbevölkerung gerecht werden, und die insbesondere entlang der Georg-Wilhelm-Straße eine vom Lärm unbeeinträchtigte Wohnqualität schaffen sowie auf der den Lärm - und Geruchsquellen zugewandten Seite städtebaulich überzeugende und vermarktbare Nutzungen vorsehen. Selbstbewusst in Bestand einfügen Ebenso war zu zeigen, wie die Neubebauung auf den Bestand an der Peter-Beenck- Straße reagieren soll, ohne Eingriffe in den Zuschnitt oder die Bebauung der Nachbargrundstücke oder den umgebenden öffentlichen Straßenraum vornehmen zu müssen. Für die Ecksituation an der Georg-Wilhelm- Straße war unter Berücksichtigung des Baumbestandes und der nachzuweisenden Parkplätze zu überlegen, wie die se Eingangs-
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