MAKRO Immobilien Magazin Ausgabe 8

www.makro-immobilien.de
2012 Oktober
November
Dezember
IMMOBILIEN
M A G A Z I N
WISSENSWERTES RUND UM DIE IMMOBILIE AUSGABE 8
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Inhalt
IMMOBILIEN MAGAZIN Oktober / November / Dezember
EXKLUSIV VORGESTELLT
2 Klein Nordende Familienfreundliches Einfamilienhaus in ruhiger Lage
6 Haseldorf Gepflegter Walmdachbungalow in Elbnähe
8 Klein Nordende Wohnresort Auenland
16 Klein Nordende Ebenerdiger Bungalow in Top-Lage
24 Elmshorn Doppelhaushälfte in bevorzugter Wohnlage
29 Neuendorf Einfamilienhaus in ländlicher Umgebung mit Weitblick
30 Pinneberg Großzügige Eigentumswohnung am Drosteipark
35 Elmshorn Freistehender Winkelbungalow in Top-Lage
Liebe Leserinnen und Leser,
wurden Sie eigentlich schon
gerettet?
Ich rate Ihnen, lassen Sie sich retten!
Seien Sie zumindest bei „Drei“
auf dem Baum:
Die KfW rettet zur Zeit für 1%
Zinsen, die EZB kauft angeblich
Fußballerfüße und gebrauchte
Fahrräder. Der ESM klüngelt noch
an seinen Regeln und in aller
größter Not gibt es „Target“, die
berühmten „Verrechnungsposten“.
Spätestens hier wird ohnehin
alles zu Geld.
Verstehen Sie das alles noch? Ich
nicht! Dagobert Ducks Fantastilliarden
scheinen längst gängige
Praxis. Und der Irrsinn tarnt sich
bekanntlich am besten, indem er
gigantische Größen annimmt.
Am Besten Sie sorgen selbst für
angemessene Rettung.
Für Greifbares und Handfestes
wünsche ich viel Spaß beim Lesen
des Magazins.
STEFAN ALBRECHT
IMMOBILIENMAKLER
REDAKTION
4 Veränderungen stehen ins Haus
10 Zeit für Veränderungen
14 Effiziente Gebäude
22 Wir sind so langsam, dass wir nach hinten geschoben werden
26 Betriebskostenabrechnung Dauerbrenner: Belegeinsicht
28 Sicher durch die dunkle Jahreszeit
33 Badsanierung
RUBRIKEN
Kaufangebote.......................................................................................................................... 12, 13, 20
Mietangebote .................................................................................................................. 18, 19, 27, 34
Zwangsversteigerungen .................................................................................................................. 36
IMPRESSUM
Herausgeber und V.i.S.d.P.
MAKRO IMMOBILIEN, Albrecht GbR
Ramskamp 17 · 25337 Elmshorn
Konzept, Realisierung, Anzeigen
E.H.S. Edition Hamburger Satz Druck GmbH
Industriestraße 10 · 22869 Schenefeld
www.ehsmedia.de
Druck
Silber Druck OHG · Niestetal
Auflage: 65.000 Exemplare
Das MAKRO IMMOBILIEN Magazin erscheint bis zu viermal jährlich. Die redaktionellen Inhalte
wurden sorgfältig erarbeitet. Dennoch wird für die Richtigkeit der Angaben, Hinweise und Ratschläge
sowie für eventuelle Druckfehler keine Haftung übernommen. Die Wiederverwendung des
Inhalts ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Verlags gestattet. Eine Haftung für die Richtigkeit
und Vollständigkeit der Informationen (Daten, Beschreibung) zu den Immobilienangeboten
sowie Verfügbarkeit der beworbenen Immobilien ist ausgeschlossen. Alle Rechte vorbehalten.
Der Nachdruck auch auszugsweise ist ohne schriftliche Einwilligung des Herausgebers untersagt.
01

EXKLUSIV VORGESTELLT
Klein Nordende
Familienfreundliches
Einfamilienhaus in ruhiger Lage
Wohnfläche ca. 148 m 2
Grundstück ca. 708 m 2
Baujahr 1998
Zimmer 6
Objekt-Nr. 1782
Kaufpreis € 295.000,-
zzgl. Nebenkosten u. Courtage
MAKRO IMMOBILIEN Elmshorn, Tel. (041 21) 750 750
02

sonnige
Gartenoase
Sie sind auf der Suche nach einem neuen Zuhause? Dann haben
Sie hier die Gelegenheit ein familienfreundliches Einfamilienhaus
in ruhiger Lage zu erwerben.
Die Immobilie wurde 1998 in solider Bauweise erstellt und mit
rotem Klinker verblendet. 1999 bekam das Objekt noch einen
Anbau. Das Wohnzimmer ist mit Parkettboden ausgelegt und
besitzt einen modernen Kaminofen. Weitere Wohnräume sind
mit Laminatboden ausgestattet. Im Obergeschoss befinden sich
zur Zeit drei Schlafzimmer, eines davon kann durchaus in weitere
zwei Räume geteilt werden. Das im Obergeschoss vorhandene
Wannenbad ist im neutralen Weiß gefliest. Der liebevoll
angelegte Garten bietet drei Terrassen und als absolutes Highlight
muss der am Ende des Grundstücks angelegte Gartenzierteich erwähnt
werden. Gartengeräte finden in zwei Holzgartenhäusern
und auch im Geräteschuppen vom dazugehörigen Carport Platz.
Auch der Vorgarten wurde besonders angelegt, hier finden Sie
einen kleinen Steingarten mit Springbrunnen vor.
03

IM GESPRÄCH
Veränderungen stehen ins Haus
Das Team MAKRO IMMOBILIEN erhält Zuwachs
SEIT NUNMEHR RUND ZWEI JAHRZEHNTEN IST MAKRO IM-
MOBILIEN IM KREIS PINNEBERG ERFOLGREICH TÄTIG. Bereits
im April 2011 zog der Pinneberger Immobilienshop in den Damm 6,
Ecke Bahnhofstraße in die hellen und großzügigen, nach dem
Corporate Identity der Gruppe renovierten und möblierten Räumlichkeiten.
Ausreichend Kundenparkplätze stehen gegenüber
dem Büro, direkt neben dem Beig Verlagshaus zur Verfügung.
Bedingt durch den rasanten Preisanstieg im Hamburger Stadtgebiet
und das historisch niedrige Zinsniveau, nehmen auch in
diesem Büro die Anfragen enorm zu.
„Angefragt werden Immobilien in allen Kaufpreisklassen und
Größen. Den stärksten Preisanstieg verzeichnen Einfamilien- und
Doppelhäuser, aber auch renovierungsbedürftige Objekte, welche
von Anlegern aufwendig saniert und dann vermietet werden.
Auch hier ist das Allerwichtigste die Lage, um dauerhaft stabile
Mieteinnahmen zu erlösen“ so Christian Flick.
Neben der Lage ist auch die Ausstattung der Schlüssel für eine
erfolgreiche und nachhaltige Vermietung. Der Mieter möchte
sich wohlfühlen, daher reicht das Niveau durchaus an das selbst
genutzte Eigentum heran. Helle gepflegte Bäder, schöne Küchen
und ansehnliche Bodenbeläge sind Kriterien, auf die Mieter heute
besonders achten. Bäder und Küchen aus den 70er, 80er Jahren
sind heute weniger gefragt.
Um möglichst umfassend über die angebotenen Immobilien zu
informieren und sozusagen vorab „Einblick“ zu verschaffen, werden
bei MAKRO IMMOBILIEN für alle Objekte virtuelle Rundgänge
gefertigt. Mit spezieller Kamera- und Computertechnik werden
diese „Kugelpanoramen“ auf einer Plattform hinterlegt und können
über einen Link von den Interessenten angeklickt werden.
Eine innovative Besichtigungsform, die von den Kunden hervorragend
angenommen wird und im Immobilienbereich schon heute
wegweisend ist.
„MEHR UNTERSTÜTZUNG FÜR DAS MAKRO
IMMOBILIEN TEAM IM BÜRO PINNEBERG.“
Bei der persönlichen Besichtigung vor Ort geht es oft nur
noch darum, die bereits gewonnen Eindrücke zu festigen und
Details zur Vertragsgestaltung abzustimmen.
Innerhalb kürzester Zeit konnten so bereits viele Vertragsabschlüsse
herbeigeführt werden. Begeistert von dieser
Technik zeigt sich auch Sven Peter Stein, der das Team von
MAKRO IMMOBILIEN seit August diesen Jahres verstärkt.
04

Sven P. Stein ist gelernter Versicherungs- und Diplom Kaufmann
und war viele Jahre zunächst als Projektmanager und Geschäftsführer
in der Yachtbranche tätig.
„Aber irgendwie verwandelte sich das Wasser mehr und mehr in
Balken“, so Stein zu seinem Wechsel von Mobilien zu Immobilien.
Seit etlichen Jahren hat Sven P. Stein jetzt wieder festen Boden unter
den Füßen. Er war maßgeblich beim Aufbau eines Franchisekonzeptes
beteiligt und auch als Projektmanager beim Bau von Einfamilienhäusern
verantwortlich.
Für seine neue Aufgabe sind auch die Erfahrungen, die er bei seiner
Tätigkeit beim Aufbau eines geschlossenen Immobilienfonds
sammelte, wichtig. „Hier“, so Stein, “konnte ich bei den Bewertungen
der einzukaufenden Zinshäuser auch endlich mal wieder
meine Kenntnisse aus meinem Studium der Unternehmensfinanzierung
hervorragend einbringen. Die Immobilienbewertung
spielt eine entscheidende Rolle über den Erfolg eines Fonds“,
so Stein weiter. Dies ist aber nicht nur bei Fonds ausschlaggebend,
sondern auch für Kapitalanleger, die in einzelne Wohnungen
oder in Häusern investieren möchten. Eine von Anfang an
richtige Bewertung ist sowohl für den Käufer als auch für den
Verkäufer elementar. Denn nur so kann gewährleistet werden,
dass es zu einem Verkauf der Immobilie zum bestmöglichen
Marktpreis kommt.
Christian Flick & Sven Peter Stein (v.l.)
„Wenn die Marktentwicklung weiterhin so positiv ist, können wir
uns gut vorstellen, ein bis zwei erfahrene Makler und eine weitere
Assistenz zu beschäftigen“, schließt Stein ab.
Um das Team Pinneberg persönlich kennenzulernen, sind Sie
jederzeit herzlich eingeladen, uns in unseren Büroräumlichkeiten
zu besuchen.
05

EXKLUSIV VORGESTELLT
Haseldorf
Gepflegter Walmdachbungalow in Elbnähe
Dieser gepflegte Walmdachbungalow wurde 1973 in ansprechendem
und zeitlosem Rotklinker auf einem ca. 958 m² großen Grundstück
inmitten intakter Flora und Fauna erbaut.
Mit einer Wohnfläche von etwa 240 m² (6 Zimmer) bietet
dieses Wohnhaus vielfältige Nutzungsmöglichkeiten und ein
großes Raumangebot auf zwei Ebenen. Die grüne Umgebung
lädt zum Fahrradfahren, zu Spaziergängen oder zum Spielen mit
Kindern und Haustieren ein.
Wohnfläche ca. 240 m 2
Grundstück ca. 958 m 2
Baujahr 1973
Zimmer 6
Objekt-Nr. 1830
Kaufpreis € 319.000,-
zzgl. Nebenkosten u. Courtage
MAKRO IMMOBILIEN Pinneberg Tel. (041 01) 814 59 50
06

Unser Maßstab sind Ihre Ansprüche und Vorstellungen.
Die Breyer & Seck Bau GmbH ist Ihr Ansprechpartner
für die Erstellung individuell geplanter exklusiver Ein- und Mehrfamilienhäuser.
Wir stellen Ihnen hier eine gemäß Kundenwunsch geplante und zwischenzeitlich fertiggestellte Villa vor, in der sich
unsere Bauherren wegen der herrausragenden Qualität und Austattung rundum wohlfühlen.
Generell führen unsere Architekten mit unseren Interessenten ein oder mehrere Planungsgespräche durch, versuchen
unter Einbindung der Grundstücksgegebenheiten gemeinsam mit unseren Bauherren ein Haus zu entwickeln,
welches alle Ansprüche voll erfüllen soll und bei dem jeder Kundenwunsch, wenn möglich, berücksichtigt wird.
Damit Ihr individueller Traum vom Haus auch wahr wird, begleiten hoch qualifizierte Bauleiter mit umfangreicher
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EXKLUSIV VORGESTELLT
Klein Nordende
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Lage, Lage, Lage.
In den letzten Jahren ist die Nachbargemeinde Elmshorns behutsam
und stetig gewachsen. Klein Nordende erfreut sich gerade aufgrund
seiner erstklassigen Lage einer enormen Beliebtheit bei Familien und
Kindern. Dies wurde in den vergangenen Jahren deutlich beim Verkauf
der Baugrundstücke in der Lindentwiete sowie im Auenland an
der Bürgermeister-Diercks-Straße.
Menschen, die naturverbunden sind und das Leben in einer kleinen
Gemeinde schätzen, werden sich hier schnell zuhause fühlen.
Die bei Kindern wie Eltern beliebte Grundschule, das Waldstadion
für Fußballfreunde und der Tennisanlage des SV-Lieth befinden
sich alle in direkter Stadtparknähe und damit auch in nächster
Nähe zum neuen Wohnresort.
Die stetige Nachfrage nach exklusiven Bauplätzen hat dazu geführt,
dass die Gemeinde sich entschlossen hat, westlich des Auenlandes
weitere exklusive Bauplätze zu verkaufen.
08

Wohnresort
Auenland
Die Anbindungen an die A23 nach Hamburg ist vorbildlich
ebenso wie der regelmäßige Busverkehr nach Elmshorn. Auch
die Nahversorgung ist in der Gemeinde gewährleistet.
Lassen Sie sich schon jetzt vormerken für den
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09

RECHT AKTUELL
Zeit für Veränderungen
Kanzlei „Stubenrauch Nienstedt Dose“ bezieht neue Räumlichkeiten
ANFANG AUGUST HERRSCHTE AUFBRUCHSTIMMUNG IN DER
PETERSTRASSE ELMSHORN. Über 40 Jahre betreute hier die
Kanzlei „Stubenrauch Nienstedt Dose“ ihre Mandanten in dem
Wohn- und Geschäftsgebäude Ecke Schulstraße. Aufgrund stetiger,
fachlicher und personeller Erweiterung wurde der Standort der
Traditionskanzlei jedoch im vergangenen Jahr zu klein. Die Partner
entschlossen sich zu einem Umzug in größere Räumlichkeiten, um
eine Basis für weiteres Wachstum zu schaffen.
Seit dem 6. August steht die Elmshorner Sozietät ihren Mandanten
nun in der Kaltenweide 11, Elmshorn, mit kompetentem Rat zur
Seite.
Das historische Gebäude in der Elmshorner Innenstadt wurde im
Jahr 1949 erbaut und bis 2011 durch die renommierte Steuerberatungs-Wirtschaftsprüfergesellschaft
Dr. Jebens genutzt. Nach umfassenden
Modernisierungsarbeiten erstrahlt das Gebäude nun in
neuem Glanz.
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Dem Sozietätsbetrieb steht neben mehreren Beurkundungsräumen
und einer umfassenden, modernen Bibliothek im hellen
Obergeschoss auch eine eindrucksvolle, historische Bibliothek zur
Verfügung. Auch ausreichend Parkflächen sind auf dem eigenen
Grundstück vorhanden. Durch die helle und großzügige Gestaltung
der Büro- und Publikumsräume ist ein Umfeld geschaffen worden,
das für Mitarbeiter, Mandanten und Geschäftskunden eine angenehme
und professionelle Arbeitsatmosphäre kreiert.
Die Kanzlei „Stubenrauch Nienstedt Dose“ ist eine der führenden
mittelständischen Kanzleien im Kreis Pinneberg. Sie wurde im Jahr
1972 durch die Namensgeber Claus Stubenrauch, Uwe Nienstedt
und Ulrich Dose gegründet und wird heute von Dieter Schütt, Dr.
Klaus Mohr, Udo Behrens und Dr. Christian Böse erfolgreich fortgeführt.
Seit Gründung der Kanzlei haben die Anwälte ihr Beratungsprofil
stetig ausgebaut. Heute beschäftigt die Kanzlei über zwanzig
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Zu den Fachgebieten der vorwiegend wirtschafts- und zivilrechtlich
ausgerichteten Sozietät zählen insbesondere das Immobilienrecht,
Familien- und Erbrecht, Arbeitsrecht, Gesellschaftsrecht,
Kauf- und Werkvertragsrecht, Mietrecht, Privates Baurecht, Recht
der Pferdehaltung und Pferdezucht, Agrarrecht sowie Verkehrsrecht
und Wohnungseigentumsrecht.
Ein weiterer Schwerpunkt der Kanzlei liegt in dem über Jahrzehnte
gewachsenen Notariat. Mit fachlicher Kompetenz und zuverlässiger
Betreuung stehen die Notare Dieter Schütt und Dr. Klaus Mohr
ihren Mandanten bei der Gestaltung notarieller Urkunden und
deren Umsetzung im Verkehr mit Grundbuchämtern, Registergerichten
und Behörden zur Seite.
Derzeit stellt in den neuen Büroräumen der junge Künstler Martin
Höhner eine Auswahl seiner Bilder aus.
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13

IM GESPRÄCH
Häuser, die mitdenken
Effiziente Gebäude
Smart Home, Smart Grid, Smart Metering – das sind Schlagworte, die uns immer wieder in den Medien begegnen.
Dabei geht es vor allem um technische Systeme, die durch Vernetzung mit Informationstechnologien
optimiert werden. Gerade in Häusern lassen sich so enorme Effizienzpotenziale realisieren – Smart Buildings
gehört die Zukunft.
IMMOBILIEN VERURSACHEN WELTWEIT 33 PROZENT ALLER
CO2-EMISSIONEN, sie sind für 40 Prozent des Material- und Energieverbrauchs
und 17 Prozent des Frischwasserverbrauchs verantwortlich.
Smart Buildings leisten vor diesem Hintergrund einen
wesentlichen Beitrag zum weltweiten Klimaschutz.
Die Technische Universität Darmstadt hatte 2009 mit einem Plusenergiehaus,
dem „surPlushome“, zum zweiten Mal nach 2007 den
Solar Decathlon des amerikanischen Energieministeriums gewonnen.
Das „surPlushome“ ist das Idealbild eines Smart Building. Es
erzeugt mehr Energie, als es selbst braucht. Aus den Überschüssen
wird ein Elektrofahrzeug gespeist. Flexible Raumgestaltung
auf mehreren Ebenen bietet Platz auf wenigen Quadratmetern. So
kann das Bett im Boden versenkt werden, um den gleichen Raum
zum Wohnbereich für viele Gäste umzufunktionieren.
Dieses Haus war Vorbild für das „Effizienzhaus Plus“ in Berlin, das
seit März 2012 von einer vierköpfigen Familie zum Test bewohnt
wird. Das Gebäude ist das Ergebnis eines Wettbewerbs, den das
Bundesbauministerium Ende 2010 durchgeführt hat.
Hier sollen unter anderem Möglichkeiten der Energiespeicherung,
über die Batterien der Fahrzeuge und andere Speichersysteme, getestet
werden. In Henstedt-Ulzburg kann man solch ein Haus inklusive
elektrisch betriebenen Fiat 500 bereits kaufen. Diese Häuser
zeigen einen wichtigen Trend bei Smart Buildings: die Integration
von erneuerbaren Energien in Bauteile.
Beim „surPlushome“ dient das Fassaden-System neben der Energiegewinnung
mit integrierten Solarzellen zudem als konstruktiver
Feuchteschutz und technisches Entlüftungssystem. Darüber hinaus
bietet die Fassade eine sehr effektive Verschattung und ein
Blitz-Kontrollsystem. In allen Häusern wurden zudem sogenannte
Latentwärmespeicher in die Decken und Wände eingebaut.
MODULARES SYSTEM - Neben der Effizienz geht es bei Smart
Buildings auch um Sicherheit, Flexibilität und mehr Komfort.
So erübrigen Fingerprint-Türschließanlagen die lästige Suche
nach dem Schlüssel. Intelligent kombiniert mit der Elektronik
in der Küche, kann mit der Türöffnung schon der Wasserkocher
für den Tee gestartet werden. Beim Verlassen der Wohnung erinnert
das zentrale Steuerungstableau am Ausgang daran,
dass der Herd noch an oder ein Fenster offen ist. Die Universität
zu Lübeck arbeitet mit der Lübecker Wachunternehmen
GmbH und anderen Partnern im Projekt „SMART Assist Lübeck“
daran, ein Früherkennungssystem für Demenzerkrankungen
bei älteren alleinlebenden Menschen zu entwickeln. Einfache
Sensoren werden an wichtigen Punkten der Wohnung wie
Wasserhahn, Herd oder Tür installiert und intelligent vernetzt.
Verändert der Nutzer seine Gewohnheiten gravierend, werden zunächst
Angehörige oder Freunde per SMS informiert. Im nächsten Schritt kann
auch die Notrufzentrale des Wachunternehmens kontaktiert werden.
Das deutsche Team für den diesjährigen „Solar Decathlon Europe“ in
Madrid von der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung in
14

Konstanz hat das Grundkonzept von „surPlushome“
weiterentwickelt. Das aktuelle Haus der
Konstanzer Studierenden „Ecolar“ ist ein
modulares Baukastensystem, das auch
noch in der Nutzungsphase angepasst werden
kann. Wenn etwa aufgrund von Familienzuwachs
zusätzliche Kinderzimmer
erforderlich werden, können diese mit „Ecolar“
nun ohne Umzug realisiert werden.
“NEBEN DER EFFIZIENZ GEHT ES
AUCH UM SICHERHEIT, FLEXI-
BILITÄT UND MEHR KOMFORT.“
STROM IM SCHWARM - Wirklich smart
wird es, wenn Smart Buildings nicht nur
intern, sondern auch extern vernetzt
sind – wie etwa bei SMART Assist Lübeck.
Unter den Bedingungen der Energiewende
arbeiten viele Unternehmen etwa daran, mit
vernetzter dezentraler Energieversorgung etwaige
Lücken zu schließen, die die Abschaltung
der Atomkraftwerke reißen.
Bei älteren Gebäuden lässt sich oftmals nur
mit sehr hohem finanziellem Aufwand ein
Neubaustandard für die Energieeffizienz
erreichen. Eine eigene Energiezentrale, die
sowohl Wärme als auch Strom produziert,
ist hier die wirtschaftliche Alternative. Dies
wollen nun Energieversorger wie die Lichtblick
AG aus Hamburg nutzen, um Strom
im Schwarm zu produzieren. Sie stellen
ihren Kunden ein Mini-Blockheizkraftwerk
als Strom produzierende Heizung zur Miete
zur Verfügung und vernetzen alle miteinander.
Viele kleine Heizungsanalagen bei Privatkunden
werden so zum Kraftwerk. Die
Heizungen laufen, wenn Strom gebraucht
wird.
Die produzierte Wärme wird im Haus
gespeichert und steht nach Bedarf zur
Verfügung. Und eine App auf dem Smartphone
zeigt jederzeit an, wie warm es
gerade zu Hause ist.
Kathrin Ostertag, IHK zu Lübeck, Innovation und Umwelt · ostertag@ihk-luebeck.de
Effizienzhaus Plus · www.bmvbs.de/EffizienzhausPlus
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EXKLUSIV VORGESTELLT
Klein Nordende
Ebenerdiger Bungalow in Top-Lage
Wohnfläche ca. 145 m 2
Grundstück ca. 1.008 m 2
Baujahr 1977
Zimmer 4
Objekt-Nr. 1835
Kaufpreis € 369.000,-
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Bungalow
am
Rosengarten
Hier kommt eine wirklich reizvolle Immobilie in bester Lage von
Klein Nordende zum Verkauf.
Das Haus befindet sich parallel zum Liether Wald. Der Rosengarten,
Liether Stadtwald und der Liether Tennisanlage befinden
sich in direkter Nachbarschaft. Die Liether Kalkgruben als Naherholungs-Attraktion
sind fußläufig zu erreichen, ebenso wie die
Klein Nordender Grundschule und der Kindergarten.
Diese exklusive ebenerdige Immobilie bietet allen die „Wohnen
auf einer Ebene“ bevorzugen einen hohen Wohnkomfort. Der in
den 70er Jahren erbaute Bungalow wurde in den letzten Jahren
umfangreich saniert und exklusiv ausgestattet!! Bestechend ist
der schlüssige Grundriss.
Eine absolute Traumlage für alle die Ruhe und gepflegte Nachbarschaft
suchen.
17

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Neubau-Erstbezug einer Luxus-Balkonwohnung
mit 3 Zimmern und einer Wohnfläche von 101 m 2 .
Mietpreis € 910,- Objekt-Nr. 1794
Elmshorn Kaltenweide 173
Tolle, komplett renovierte 3-Zimmer-Wohnung
mit einer Wohnfläche von 79 m 2 .
Mietpreis € 525,- Objekt-Nr. 1287
Groß Nordende Achtern Hollernbusch 42b
Exklusive 3-Zimmer-Wohnung mit 2 Loggien,
Gartenanteil und einer Wohnfläche von
ca. 93 m 2 .
Mietpreis € 640,- Objekt-Nr. 1383
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Elmshorn Friedensstraße 7
Zentrale 2,5-Zimmer-Wohnung mit einer Wohnfläche
von 60 m 2 in Bahnhofsnähe. Neue Einbauküche
mit Ceranfeld.
Mietpreis € 420,- Objekt-Nr. 1468
MAKRO IMMOBILIEN
Tel. (04121) 750 750 · www.makro-immobilien.de
Hamburg Kurvenstraße 32
Stilvolle Altbauwohnung mit 4-Zimmern, 2 Balkonen
und einer Wohnfläche von 101 m 2 .
Mietpreis € 860,- Objekt-Nr. 1721
Elmshorn Norderstraße 4
Citynahe 2-Zimmer-Wohnung. Sie ist komplett
renoviert und befindet sich in direkter Bahnhofsnähe
mit einer Wohnfläche von 40 m 2 .
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Mietpreis € 825,- Objekt-Nr. 1668
Mietpreis € 415,- Objekt-Nr. 1244
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Elmshorn Walfängerstraße 20
Großzügiges Wohnen auf ca. 210 m 2 Wohnfläche
in beliebter Umgebung, verteilt auf 6 Zimmer.
Grundstück ca. 500 m 2 . EBK, 3 Bäder.
Mietpreis € 1.280,- Objekt-Nr. 1772
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Terasse und Gartenanteil. Die Wohnfläche
beträgt ca. 58,14 m 2 .
Mietpreis € 430,- Objekt-Nr. 1786
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von 110 m 2 .
Mietpreis € 990,- Objekt-Nr. 1793
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Stilvolle 4,5-Zimmer-Altbauwohnung in direkter
Citylage, mit hohen Decken, Stuck und Wohnküche.
Die Wohnung hat eine Fläche von 141 m 2 .
Mietpreis € 752,- Objekt-Nr. 0394
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ist in direkte Citylage.
Mietpreis € 330,- Objekt-Nr. 1805
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im 1. OG eines Mehrfamilienhauses.
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Alle Wohnräume sind mit Laminat ausgelegt.
Mietpreis € 478,- Objekt-Nr. 1823
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Ruhige, lichtdurchflutete 2 2/2-Zimmer-Wohnung
in einer ruhigen gepflegten Wohnanlage,
mit einer Wohnfläche von ca. 78 m 2 .
Mietpreis € 445,- Objekt-Nr. 1824
Elmshorn Berliner Straße 5
Diese 2-Zimmer-Wohnung mit neuwertiger Einbauküche
befindet sich in direkter Stadtlage und
Bahnhofsnähe. Die Wohnfläche beträgt 59 m 2 .
Mietpreis € 324,50,- Objekt-Nr. 1826
Alle Mietobjekte verstehen sich zzgl. Nebenkosten, Kaution sowie ortsüblicher Courtage, wenn nicht anders angegeben.
Eine Zwischenvermietung nach Drucklegung sowie eine Änderung der Preise und eventuelle Satzfehler behält sich der Herausgeber vor.
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Roonstraße hinter dem im Jugendstil erbauten Haus „Carla“.
In diesem besonderen Ambiente entsteht eine moderne Stadtvilla
mit nur sechs Wohneinheiten. Außen ein wahrer Hingucker durch die
Kombination aus weißem Putz, Fenstern mit anthrazitfarbener
Außenoptik und einem speziellen Klinker.
Innen eine gelungene Mischung aus Modernität und Komfort.
Durch die effiziente Dämmung und hochwertige Kunststofffenster
mit 6-Kammern und 3-fach-Verglasung erreicht der Neubau
die Energieeffizienzklasse 70. Die Gasbrennwerttherme wird
zusätzlich durch solare Brauchwassererwärmung unterstützt.
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Stellplätzen in alle Wohnebenen. Im Keller befindet sich ein
Waschraum mit Anschlüssen für jede Wohneinheit.
Die großzügigen Eigentumswohnungen von ca. 130 m 2 Wohnfläche
werden komfortabel und hochwertig ausgestattet: edles Eichenholzparkett
sowie attraktive Fliesen, eine ansprechende, gehobene
Sanitärausstattung und schwellenlos geflieste Duschen.
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von ca. 40 m 2 pro Wohneinheit erzeugen auch im Obergeschoss ein
tolles Penthouse-Gefühl und runden den exklusiven Charakter
dieser Stadtvilla ab.
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IM GESPRÄCH
Wir sind so langsam, dass wir
nach hinten geschoben werden
Die Elmshorner Wirtschaft wartet auf das schnelle Internet; Politik, Verwaltung und Stadtwerke Elmshorn
warten ab – und die Stadtwerke Barmstedt handeln.
FÜR ANDREAS WEINHARDT VOM ELMSHORNER GROSSUN-
TERNEHMEN KÜHL KRAFTFAHRZEUGE STEHT FEST: „Wenn die
Stadt Elmshorn in Sachen Glasfasernetz und schnelles Internet
nichts unternimmt, dann wird ein Dritter nach marktwirtschaftlichen
Prinzipien einspringen.“ Die Betriebe bräuchten heutzutage
ein schnelles Internet. „Viele Pkw und Nutzfahrzeuge würden
heute schon über eine Programmierung und über zentrale Einheiten
kontrolliert und repariert werden.“ Und die lange Leitung,
die in Elmshorn vorherrscht – nur das Wohngebiet Hasenbusch
Größere Planungen für Glasfaserkabel gebe es in Elmshorn nicht,
sagte Vertriebsleiterin Melanie Schneider dem Hamburger Abendblatt.
Das Pilotprojekt Hasenbusch werde von 80 Wohneinheiten
auf 500 erweitert. 500.000 Euro koste es; weitere Glasfaser- Verbindungen
kämen nur dorthin, wo sich der überwiegende Teil der
Anwohner dafür entscheide.
Es geht auch anders: Als der Barmstedter Stadtwerkeleiter
Fred Freyermuth Anfang August auf Einladung der Initiative
ist als Pilotprojekt in Elmshorn mit schnellem Internet versehen
– führe zu qualitativen Verschlechterungen. Weinhardt: „Wir sind
so langsam, dass wir bei unserer zentralen Programmierung in der
Schweiz nach hinten geschoben werde.“ Hinzu komme, dass es
auch für Kühl und andere in Elmshorn teurer werde: „Ich zahle
auf die Gesamtzeit.“ Nutzfahrzeuge-Riese IVECO kontrolliert seine
Fahrzeuge während der Reparatur. „Das läuft alles übers Netz.“
Das alles beklagt man nicht nur bei Kühl in Elmshorn-Sibirien, sondern
ähnliche Probleme gebe es auch bei anderen Fahrzeugfirmen
der Stadt, weiß Weinhardt. Die Stadtwerke Elmshorn sehen sich
zurzeit nicht in der Lage, schnelle Internetzugänge flächendeckend
anzubieten. Bei der Stadt werde so nicht zukunftsträchtig gearbeitet,
vermutet Weinhardt. „Umso länger wir warten, desto deutlicher
geraten wir ins Hintertreffen.“
Elmshorn die Pläne des von ihm geleiteten Betriebes in Sachen
Glasfaserkabel erläuterte, fand er aufmerksame Zuhörer, nicht nur
bei der Elmshorner Wirtschaft. In einem Wohngebiet erreiche man
viel mehr Privatkunden. Der Barmstedter Stadtwerke-Chef weist
darauf hin, dass bereits viele von zu Hause aus arbeiten. „Da werden
zum Teil unglaubliche Datenmengen verschickt und empfangen.“
Gerade für kleine Unternehmen und Selbstständige, die von zu
Hause aus arbeiten und große Datenmengen schnell versenden
und empfangen müssen, ist ein schnelles Internet immens wichtig.
Freyermuth kann nicht ohne Stolz auf die Barmstedter Erfahrungen
in der jüngsten Vergangenheit schauen. In der Schusterstadt
ist ein Breitbandnetz für sechs Millionen Euro eingerichtet worden.
„Eine Investition für die Zukunft“, weiß Freyermuth, der seit zehn
Jahren in Barmstedt die Geschicke der Stadtwerke bestimmt.
22

In Absprache mit Politik und Verwaltung, wird Freyermuth nicht
müde darauf hinzuweisen, dass in Barmstedt Politik, Verwaltung
und Stadtwerke an einem Strang zögen – „und das in die gleiche
Richtung“, wie er unterstreicht.
Bei den verschiedenen Besuchen des entsprechenden Ausschusses
in Elmshorn habe sich eine Parallele nicht aufgedrängt. Freyermuth
empfand die Stimmung in den Gremien der Stadt Elmshorn,
soweit er dies erleben konnte, sehr angespannt.
Dabei schienen die Vorzeichen für ein schnelles Glasfasernetz in
Elmshorn am Anfang dieses Jahres nicht schlecht. Seit Anfang Januar
bemühe man sich um eine Kooperation mit der Stadt Elmshorn
in Sachen Breitbandentwicklung.
“GLASFASERKABEL FÜR ELMSHORN.
DAS SCHNELLERE INTERNET NIMMT EINZUG!”
„Die Stadt hat die Leitungen, wir das Know-how“, sagt Fred Freyermuth
im Gespräch mit dem MAKRO Immobilien-Magazin. Barmstedts
Bürgermeister Nils Hammermann hatte mit dem Barmstedter
Stadtwerke-Leiter die Elmshorner Bürgermeisterin, Dr. Brigitte Fronzek
besucht und dieses Angebot unterbreitet. Das Ergebnis: „Wir
haben eine große Bereitschaft gehört zu kooperieren.“
Danach war hauptsächlich Funkstille. Von seinem Kollegen Torsten
Zipperling habe er gehört: „Machen wir nicht.“ Freyermuth
erinnert sich an eine Ausschusssitzung in Elmshorn, bei der er zugegen
war, der entsprechende Tagesordnungspunkt kurzerhand in
den nicht-öffentlichen Teil der Sitzung verlegt wurde. Freyermuth
musste unverrichteter Dinge die Heimreise nach Barmstedt antreten.
„Wir kriegen keine klare Auskunft!“ Man habe in Barmstedt
den Eindruck, man nehme sie in Elmshorn nicht ernst.
Die Barmstedter halten allerdings die Tür offen – trotz des Super-
Gags, der die Elmshorner Seite während des Hafenfestes und auch
noch danach zur Weißglut brachte. Zusammen mit Werbe-Mann
Andrej Neubauer (aus Elmshorn) hatte sich Freyermuth die Schiffstour
in den Elmshorner Hafen unter Stadtwerke-Segel ausgedacht.
In Elmshorn verstand man den Wikinger-Spaß überhaupt nicht
und unternahm alles, um zu verhindern, dass das Barmstedter
Schiff unter der Flagge „Elmshorner – werdet Elmshörner“ auf der
Krückau fahren und im Hafen anlegen konnte. War den Veranstaltern
des Hafenfestes, dem Verkehrs- und Bürgerverein Elmshorn
mit seiner Vorsitzenden Dr. Brigitte Fronzek die Paradefahrt des
Wikingerschiffes schon ein Dorn im Auge – umso mehr das Anlegen
am Elmshorner Nordufer. Und als die Barmstedter Stadtwerke
im Anschluss daran 30.000 Werbeflyer in der Region Elmshorn verteilen
ließen, wurde die Stimmung auch nicht besser.
Nichtsdestotrotz wollen die Barmstedter nicht länger warten. „Wir
werden jetzt Elmshorn mit Glasfaserkabeln versorgen“, sagt der
Barmstedter Werkleiter. Als erstes sollen die 1.000 Haushalte im
Wohngebiet Langenmoor im Norden der Stadt Breitband erhalten.
Im Frühjahr will er mit den Bauarbeiten beginnen, im Herbst 2013
könnten die ersten Kunden in Höchstgeschwindigkeit ins Netz
gehen und über das Glasfaserkabel hochauflösendes Fernsehen
empfangen, telefonieren und im weltweiten Datennetz surfen.
Aus den politischen Entscheidungsebenen der Stadt Elmshorn ist
inzwischen zu hören, dass man an Gegenstrategien bastle. Dabei
denkt offensichtlich aber noch niemand in Politik, Verwaltung
und auf Stadtwerke-Ebene über eine großflächige Ausweitung des
Hasenbusch-Pilotprojekts nach. Stadtwerke-Chef Torsten Zipperling,
der das Unternehmen im nächsten Jahr verlässt, wollte bis
zur Ausschusssitzung (nach Redaktionsschluss) keine weitere öffentliche
Stellungnahme abgeben.
In den verschiedenen Industriegebieten der Stadt wird darauf
gewartet. Ulf Kremer, Sprecher der Initiative Elmshorn, der 35
namhafte Elmshorner Unternehmer angehören, sagte in einer
Pressemitteilung gegenüber Regionalmedien: „Wir brauchen die
schnellen Netze in Elmshorn für die Wirtschaft und auch für die
Bürger. Wir würden es ja auch lieber mit den Stadt-
werken Elmshorn machen. Aber wenn die es nicht
wollen, muss es ein anderer tun.“
Egon Boesten (58) Ehemaliger Lokalsportchef
der Elmshorner Nachrichten, heute Schulleiter
und Geschäftsführer der Leibniz Privatschule
Bad Bramstedt.
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Zimmer 4
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idyllisch
wohnen
Auf der Suche nach einem soliden und gepflegten Eigenheim für
Sie und Ihre Familie finden Sie in Elmshorn Nord die passende
Gelegenheit. Die Doppelhaushälfte liegt am Ende einer ruhigen
Sackgasse. Die ausgesprochen große Wohnküche bietet Ihnen
Platz, um mit der Familie bequem zu essen und zu feiern.
Das großzügige Badezimmer im Obergeschoss bietet hochwertige,
moderne Fliesen, eine Dusche mit Echtglastür, eine separate
Wanne und einen Handtuchwärmer.
Fast alle Fenster verfügen über elektrische Außenrollläden. Zusätzliche
Wirtschaftsfläche befindet Sie im Hauswirtschaftsraum
im Erdgeschoss. Zudem ist ein Hobbyraum im ausgebauten Spitzboden.
Der Boden ist über eine Monarch-Treppe zu erreichen.
Zum Haus gehört auch ein Carport mit angrenzendem Geräteschuppen.
Der Garten ist nach Süden ausgerichtet und bietet viel
Platz zur Freizeitgestaltung.
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RECHT AKTUELL
Betriebskostenabrechnung
Dauerbrenner: Belegeinsicht
Nach Zugang der jährlichen Betriebskostenabrechnung kommt es immer wieder zu Nachfragen und
Zweifeln an der Vollständigkeit und Richtigkeit der Abrechnung des Vermieters.
Vielfach kann der Mieter die Richtigkeit nur durch Einsicht in die
Einzelbelege überprüfen. Diese Einsicht ist regelmäßig auch erforderlich,
um Einwendungen gegen die Betriebskostenabrechnung
überhaupt substantiiert darzulegen.
In diesem Zusammenhang kommt es immer wieder zum Streit
darüber, ob der Vermieter verpflichtet ist, dem Mieter Belege zu
übersenden bzw. darüber, wo die Belegeinsicht vorgenommen
werden muss.
Grundsätzlich ist der Vermieter nur verpflichtet dem Mieter die
Einsicht in die Belege zu ermöglichen. Die Belegeinsicht hat dabei
grundsätzlich am Sitz des Vermieters zu erfolgen.
Der Vermieter ist weder verpflichtet den Mieter beim Herausfinden
der Belege zu unterstützen noch ihm die Benutzung eines bei ihm
vorhandenen Kopiergerätes zu gestatten.
Das Fotografieren der Belege durch den Mieter darf der Vermieter
jedoch nicht verweigern. Nur wenn der Sitz des Vermieters bzw.
der Ort der Aufbewahrung der Belege und der Sitz des Mieters am
Mietobjekt weit voneinander entfernt sind, kann der Mieter die
Übersendung von Fotokopien verlangen.
Hierzu ist es aber erforderlich, dass der Mieter die Belege, von
denen er Fotokopien wünscht, im Einzelnen genau bezeichnet.
Eine pauschale Anforderung von Belegen kann der Vermieter ablehnen.
Des Weiteren ist der Vermieter berechtigt, vor der Übersendung
angeforderter Belege einen Vorschuss von € 0,25 - Kopie zu verlangen.
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liegt im Souterrain eines Mehrfamilienhauses.
Mietpreis € 300,- Objekt-Nr. 0217
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Saniertes 1,5 Zimmer-Apartment mit 40 m 2
Wohnfläche nah am Thesdorfer Bahnhof.
Mietpreis € 365,- Objekt-Nr. 0260
Pinneberg Heinrich-Boschen-Straße 12
Gut ausgestattete, helle 2-Zimmer-Wohnung mit
Einbauküche im Quellental. In der ca. 51 m 2 großen
Wohnung ist Massivholz-Parkett ausgelegt.
Mietpreis € 450,- Objekt-Nr. 0269
Pinneberg Rethwiese 34
Die 3-Zimmer-Wohnung mit 2 Balkonen, Einbauküche
und Voll-Duschbad hat eine Wohnfläche
von 88 m 2 .
Mietpreis € 580,- Objekt-Nr. 0113
Pinneberg Bei der Schmiede 3
TG - Stellplatz am Bahnhof Thesdorf.
Mietpreis € 45,- Objekt-Nr. 0263
Pinneberg Elmshorner Straße 107
Diese ebenerdige Mietfläche umfasst über
80 m 2 Büro- bzw. Geschäftsraumfläche zzgl.
eines kleinen Personalbereiches (inkl. WC).
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IM GESPRÄCH
Sicher durch die dunkle Jahreszeit
Zoller Elektrotechnik ist kompetenter Fachbetrieb für die Planung und Installation Ihrer Alarmanlage.
DIE ANZAHL AN EINBRÜCHEN NIMMT ZU. Für das Jahr 2011
listet die Kriminalstatistik vom Bundesministerium des Inneren
132.595 Wohnungseinbruchdiebstähle auf – das sind 9,3 Prozent
mehr als im Jahr davor.
Besonders in der dunklen Jahreszeit nutzen Einbrecher oft die
frühe Dämmerung aus, um sich Zugang zu Häusern und Wohnungen
zu verschaffen. Durch mangelnde Vorsichtsmaßnahmen
erleichtern Eigentümer dabei ungewollt den Einstieg unerwünschter
Besucher – schnell erkennen Verbrecher die Schwachstellen
eines ungesicherten Hauses und wissen diese für einen Einbruch
auszunutzen. Doch rund ein Drittel aller Einbruchversuche
bleiben erfolglos bzw. werden vorzeitig abgebrochen. Der Grund:
ein vorhandenes Alarmsystem.
Firma Zoller Elektrotechnik plant bereits seit vielen Jahren Einbruchmeldeanlagen.
Eine maßgeschneiderte Lösung auf die Anforderungen
der Immobilienbesitzer steht dabei im Vordergrund.
Es werden Anlagen der Firma Honeywell Security angeboten, die
zuverlässig vor ungewünschten Besuchern schützen.
Schon bevor ein Einbrecher ein Gebäude erreicht, kann zum Beispiel
eine Videoüberwachungsanlage den Außenbereich oder den
Garten kontrollieren und gegebenenfalls einen Alarm auslösen.
Die nächste Hürde stellen Alarmmelder zum Schutz von Außentüren
und Fenstern dar. Sensoren oder Kontakte lösen bei Berührung
Alarm aus und bilden die sogenannte Außenhautsicherung.
Im Haus selbst können raumüberwachende Bewegungsmelder
jeden Eindringling erfassen und geben eine Meldung an die
Alarmzentrale weiter. Diese ist das Hirn des Sicherheitssystems.
Die Alarmzentrale kontrolliert die angeschlossenen Alarmmelder
und gibt im Bedrohungsfall sofort optisch oder akustisch Alarm.
Optional kann der Alarm auch als „stiller Alarm“ zum Beispiel per
Telefonleitung an ein angeschlossenes Wachunternehmen oder
auch per SMS auf ein Mobiltelefon weitergeleitet werden.
Welche, der beschriebenen Maßnahmen zum Einsatz kommt,
können interessierte Hausbesitzer in einem Beratungsgespräch
mit den Elektromeistern Lutz Held und Hans-Uwe Westphal
(Tel.: 04121/79070) klären.
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EXKLUSIV VORGESTELLT
Neuendorf
Einfamilienhaus in ländlicher Umgebung mit Weitblick
Ein ausgesprochen attraktives Angebot für alle, die gern ländlich
aber nicht abgeschieden wohnen möchten. Die in den 70er
Jahren erbaute, geräumige Immobilie liegt in Neuendorf, einer
liebenswerten Nachbargemeinde Elmshorns.
Das Haus befindet sich in einer Sackgassen-Südlage mit freiem
Blick über Wiesen und Felder. Neben der größzügigen Landhaus-
Einbauküche verfügt die Immobilie über einen schönen Kamin.
Wohn-, Ess- und Elternschlafzimmer zeichnen sich durch stattliche
Größe aus. Dazu befindet sich im OG ein Spieleparadies für Kinder.
Wohnfläche ca. 160 m 2
Grundstück ca. 806 m 2
Baujahr 1971
Zimmer 5
MAKRO IMMOBILIEN Elmshorn, Tel. (041 21) 750 750
Objekt-Nr. 1831
Kaufpreis € 179.000,-
zzgl. Nebenkosten u. Courtage
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EXKLUSIV VORGESTELLT
Pinneberg
Großzügige Eigentumswohnung am Drosteipark
Diese außerordentlich gepflegte 2,5 Zimmer Eigentumswohnung
liegt im ersten Obergeschoss eines kleineren, zweigeschossigen
Mehrfamilienhauses mit nur elf Wohneinheiten. Das Haus wurde
1980 in massiver Bauweise auf einem 983 m² großen Südgrundstück
in Pinnebergs Innenstadtbereich erstellt.
Wohnfläche ca. 80 m 2
Grundstück -
Baujahr 1980
Zimmer 2,5
Objekt-Nr. 0271
Kaufpreis € 139.000,-
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Die Dingstätte mit Ihren vielen Einkaufsmöglichkeiten ist, genau
wie der Drosteipark, nur wenige Schritte entfernt.
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warum Sie sich bei Baumaßnahmen rund um das Haus für
einen Innungsbetrieb entscheiden sollten. Das gilt aber nicht nur
für Neubauten, sondern auch für Reparaturen und Sanierungen.
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auf höchstem Qualitätsstandard und handwerkliche Spitzenleistung
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Heute halten Sie eine Ausgabe in Händen, die sich vorwiegend
mit der Badsanierung beschäftigt – nachfolgend finden Sie unsere
Innungsbetriebe, die in den Gewerken tätig sind, die dabei
gebraucht werden: Sanitär-Heizung-Klima, Bau, Maler, Tischler
und Elektro. Auch hier gilt: Wählen Sie einen Innungsbetrieb, weil
der stets fachlich auf der Höhe der Zeit, bestens fortgebildet ist,
häufig selber ausbildet und sich auch so der gesellschaftlichen Verantwortung
stellt.
Kreishandwerkerschaft Westholstein
Claudia Mohr, Geschäftsführerin
Thomas Dohrn, Stellvertretender Kreishandwerksmeister und
zugleich Obermeister der Maler- und Lackierer-Innung für den
Kreis Pinneberg
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Moorrege, Tel.: 04122/82702
Thorsten Borbe,
Maurer und Betonbauer
Klein Nordende, Tel.: 04121/93932
Stefan Bornholdt,
Maurer und Betonbauer
Barmstedt, Tel.: 04123/1546
Vieth-Holger Both, Zimmerer
Heist, Tel.: 04122/83401
Werner Dunse, Tangstedt
Maurer und Betonbauer
Tel.: 04101/379 163
Fax: 04101/778 385
Gebäudetechnik Zühl GmbH,
Elmshorn, Tel.: 04121/579 7500
Notdienst Tel.: 0160/966 755 74
Grimm & Kleefeld
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Meisterbetrieb des Maurerhandwerks
Elmshorn
Tel.: 04121/898 93 87
info@zk-hochtief.de
Willy Ostermann, Zimmerer
Bönningstedt, Tel.: 040/5566046
P.D.Holzbau- und Zimmerer,
Pinneberg , Tel.: 04101/22917
Andreas Peckmann,
Maurer und Betonbauer
Hasloh, Tel.: 04106/60241
Helmut Rehder + Sohn GmbH,
Maurer und Betonbauer
Wedel, Tel.: 04103/91510
Karsten Rehder,
Maurer und Betonbauer
Holm, Tel.: 04103/89728
Reich-Meesenburg GmbH,
Zimmerer,
Appen, Tel.: 04101/41618
Bauservice Steinhagen e.K.,
Fliesen-, Platten- und Mosaikleger
Rellingen, Tel.: 04101/525990
MALER UND LACKIERER
Alexander Grill GmbH,
Maler und Lackierer
Pinneberg, Tel.: 04101/781 041
Kai-Uwe Jasper, Maler und Lackierer
Borstel-Hohenraden,
Tel.: 04101/718 20, Fax: 04101/810419
Harry Karsten, Maler und Lackierer
Wedel, Tel.: 04103/159 64
Malereibetrieb G. + D. Koopmann
GmbH, Maler und Lackierer
Haseldorf, Tel.: 04129/351
Peter Kröger Malerwerkstätten,
Maler und Lackierer
Elmshorn, Tel.: 04121/720 54
Oliver Neelsen, Maler und Lackierer
Quickborn, Tel.: 04106/79 85 70
Reinhard Krompholz,
Maler und Lackierer
Heist, Tel.: 04122/825 24
Stefan Loppenthien,
Maler und Lackierer
Tornesch, Tel.: 04122/517 68
Holger Lubitz, Maler und Lackierer
Rellingen, Tel.: 04101/367 41
Malerei Markmann GmbH,
Maler und Lackierer
Wedel, Tel.: 04103/46 21
Ingo Matthießen,
Maler und Lackierer
Holm, Tel.: 04103/90 43 97
Karl-Heinz Meyer, Maler und Lackierer
Quickborn, Tel.: 04106/742 84
Jens Zylau GmbH, Maler
Elmshorn, Tel.: 04121/5 79 69 97
www.zylau-gmbh.de
TISCHLER
Klaus Hörnke, Tischler
Elmshorn, Tel.: 04121/262 47 85
innenelemente hörnke
Türen, Tische und mehr
Horst-Hahnenkamp
Tel.: 04121/262 47 85
www.innenelemente-hoernke.de
Olaf Hoyer, Tischler
Halstenbek, Tel.: 04101/410 42
Uwe Huckfeldt, Tischler
Westerhorn, Tel.: 04127/92 95 66
Tischlerei Johannes Hussner,
Inh. Harald Kruse Tischlermeister
Schenefeld,Tel.: 040/830 84 79
kussner@t-online.de
Klaus Quast, Tischler
Groß Nordende, Tel.: 04122/46 00-60
Thomas Raab, Tischler
Holm, Tel.: 04103/98 96 98
Schädlich + Böthern GmbH, Tischler
Kiebitzreihe, Tel.: 04121/506 06
www.schaedlich-boethern.de
Knut Schlüter, Tischler
Tornesch, Tel.: 04122/510 66
Bau- und Möbeltischlerei
Peter Schröder, Tischler
Brande-Hörnerkirchen,
Tel.: 04127/94 32-0
Bernd Semmelhack Tischlerei
und Innenausbau GmbH, Tischler
Tornesch, Tel.: 04122/511 24
Wolfgang Spinzig, Tischler
Quickborn, Tel.: 04106/742 49
Stephan Stapelfeldt, Tischler
Pinneberg, Tel.: 04101/78 08 66
Werkstatt für Holzarbeiten
Dieter Kühl, Tischler
Elmshorn, Tel.: 04121/70 10 101
Handy: 0176 - 49 19 21 87
ELEKTROTECHNIK
Elektroanlagen D. Hell GmbH,
Elektrotechniker, Klein Offenseth-
Sparrieshoop, Tel.: 04126/24 21
Arendt Elektroanlagen GmbH &
Co. KG, Elektrotechniker
Schenefeld, Tel.: 040/839 09 70
Werner Bänisch, Elektrotechniker
Hasloh, Tel.: 04106/28 19
Ralf Baumann, Elektrotechniker
Rellingen, Tel.: 04101/296 71
Hans-Werner Behnckr,
Elektrotechniker,
Heist, Tel.: 04122/819 86
Hans-Heinrich Behrens GmbH &
Co. KG, Elektrotechniker
Haselau, Tel.: 04129/95 54 40
Rainer Brandenburger,
Elektrotechniker
Brande-Hörnerkirchen,
Tel.: 04127/977 69 65
H. E. Brügmann, Elektrotechniker
Barmstedt, Tel.: 04123/27 17
Heinz-Uwe Christensen,
Elektrotechniker
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DCE - Dirk Claasen Elektrik,
Elektrotechniker
Wedel, Tel.: 04103/872 88
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SANITÄR
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Hans-Heinrich Behrens,
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Haselau, Tel.: 04129/95 54 40
Frank Behrmann GmbH,
Installateur und Heizungsbauer
Ellerbek, Tel.: 04101/37 26 29
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Jan-Christian Bening,
Installateur und Heizungsbauer
Heidgraben, Tel.: 04122/90 63 77
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Installateur und Heizungsbauer
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Badsanierung
Mit einer guten Beratung starten Sie in eine erfolgreiche Badsanierung.
Unsere Fachbetriebe helfen Ihnen, dass Sie lange an Ihrem neuen Bad Freude haben werden!
WELCHER IST ZUHAUSE IHR WICHTIGSTER RAUM? Wenngleich
hier die Prioritäten auseinander gehen mögen, so kommt dem Bad
auf jeden Fall eine besondere Bedeutung zu. Wird es auch bei Ihnen
mal wieder Zeit, das Bad zu sanieren? Mögen Sie die Kacheln, die
beim Erwerb des Hauses modern waren, nicht mehr sehen?
Soll die nutzlose große Abseite mit eingebunden werden und eine
Sauna gleich mit dazu? Soll ein elektrischer Handtuchhalter angebracht
werden? Wie sieht es mit neuer Tapete oder einem neuen
Anstrich aus? Macht es Sinn, bei einem größeren Projekt auch die
Fenster gegen bessere isolierte auszutauschen? Und schon sind
neben dem Sanitärbereich Fachleute vom Bau, der Elektriker und
der Maler gefragt.
Ist die Duschwanne fleckig geworden und will nicht mehr weiß werden?
Ist das Waschbecken an einigen Stellen schon abgestoßen?
Bevor Sie voller Enthusiasmus loslegen wollen, bedenken Sie bitte
folgendes: wer sein Bad umfassend und professionell sanieren
lassen will, der sollte etliche Gewerke einplanen: Wer dabei nur
an den Klempner denkt, der möge einmal ganz genau in sein Badezimmer
schauen… Kommen neue Armaturen an die Wand, ist
das Fliesenschild neu zu machen. Kommt die Badewanne raus und
sind die Bodenfliesen nicht mehr lieferbar, ist auch hier der Fliesenleger
gefordert. Ist vom Maurer eine neue Wand zu setzen?
In der Regel beträgt die Nutzungsdauer für ein Bad mindestens 20
Jahre. Jede Sanierungsmaßnahme will danach wohl überlegt sein:
Über einen so langen Zeitraum ändern sich nicht nur die farblichen
Geschmäcker. Auch persönliche Situationen ändern sich.
Wer heute als jungverheiratetes Paar ein großes Waschbecken
im Fokus hat, um dies für und mit Kindern auch optimal nutzen
zu können, der denkt vielleicht noch nicht daran, dass er als älterer
Mensch dankbar sein wird, wenn der Duschwanneneinstieg
möglichst niedrig ist – und wer an Reinigungsmöglichkeiten denkt,
der findet vielleicht nicht mehr jedes Designerstück auf dem zweiten
Blick so toll. Kinder rutschen gerne – Eltern und Ältere sehen
hier eine Gefahr, also auch auf die Rutschfestigkeit ist zu achten.
Sicherheits- und Hygieneaspekte nehmen für einen Raum, den
man täglich mehrmals nutzt, einen wichtigen Umfang ein und sollten
von Anfang an berücksichtigt werden. Für eine professionelle
Unterstützung bei Ihrer nachhaltigen Badsanierung helfen Ihnen von
Anfang an gerne unsere Innungsbetriebe, die nicht
nur fachlich stets auf der Höhe der Zeit sind sondern
auch bei gewerkeübergreifenden Aufgaben
Lösungen parat haben.
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Claudia Mohr, Geschäftsführerin
Tel.: (04821) 24 08 + 24 12 · Fax: (04821) 619 32
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9 55 44 - 0
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