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Seite 01 - 1. FFC Frankfurt e.V.

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DFB-Pokal 2<strong>01</strong>0/2<strong>01</strong>1<br />

Im Finale des DFB-Pokals könnte es am 26.<br />

März zu einer Neuauflage des ewig jungen<br />

Duells zwischen dem <strong>1.</strong> <strong>FFC</strong> <strong>Frankfurt</strong> und Turbine<br />

Potsdam kommen. Auf beide Teams, die dem<br />

populären Wettbewerb im 2<strong>1.</strong> Jahrhundert ihren<br />

Stempel aufgedrückt haben, warten im Viertelfinale<br />

durchaus lösbare Aufgaben. Der <strong>1.</strong> <strong>FFC</strong><br />

<strong>Frankfurt</strong> fährt am 12. Dezember zum Zweitligisten<br />

FSV Gütersloh 2009, die Brandenburgerinnen<br />

empfangen parallel die SG Essen-Schönebeck.<br />

Etwas offener scheinen die beiden restlichen<br />

Paarungen zu sein. Cup-Verteidiger FCR 20<strong>01</strong><br />

Duisburg muss zum FC Bayern München; der SC<br />

07 Bad Neuenahr empfängt den Hamburger SV,<br />

dem die Rheinländerinnen vor einer Woche in der<br />

Bundesliga daheim mit 2:6 unterlagen. Im bisherigen<br />

Verlauf des Wettbewerbs gab es bislang<br />

kaum Überraschungen. Wenn überhaupt, dann<br />

war es der klare 5:1-Sieg der Duisburger im Achtelfinale<br />

beim VfL Wolfsburg. Schließlich verlor<br />

Duisburg zwei Wochen davor in der Bundesliga<br />

in Wolfsburg 2:3.<br />

Die „Großen Drei“ der Bundesliga beherrschen<br />

seit gut zwölf Jahren den DFB-Pokal. „Primus<br />

2. Hauptrunde <strong>1.</strong> 9. 2<strong>01</strong>0<br />

SG Essen-Schönebeck – Magdeburger <strong>FFC</strong> 7:0<br />

TB Neckarhausen – <strong>1.</strong> FC Köln 0:5<br />

FF USV Jena – SC Freiburg 4:2 n. V.<br />

FV Löchgau – <strong>1.</strong> FC Lokomotive Leipzig 1:0 n. V.<br />

VfL Sindelfingen – TSG 1899 Hoffenheim 1:2<br />

<strong>1.</strong> FC Saarbrücken – TSV Crailsheim 3:1<br />

TSV Jahn Calden – Hamburger SV 1:4<br />

Herforder SV – FCR 20<strong>01</strong> Duisburg 0:6<br />

TuS Niederkirchen – FC Bayern München 0:4<br />

Lichterfelder FC – <strong>1.</strong> <strong>FFC</strong> Turbine Potsdam 0:8<br />

VfL Wolfsburg – <strong>1.</strong> FC Lübars 5:0<br />

Tennis Borussia Berlin – <strong>FFC</strong> Oldesloe 0:3<br />

Werder Bremen – FSV Gütersloh 2009 2:3<br />

Borussia Mönchengladbach – SC 07 Bad Neuenahr 0:1<br />

Bayer 04 Leverkusen – <strong>1.</strong> <strong>FFC</strong> <strong>Frankfurt</strong> 0:6<br />

BV Cloppenburg – SV Victoria Gersten 2:4 (8.9.)<br />

inter pares“ ist der <strong>1.</strong> <strong>FFC</strong> <strong>Frankfurt</strong>, der seit seiner<br />

Gründung 1999 nur einmal das Viertelfinale<br />

verfehlte und sogar von 1999 bis 2008 zehnmal<br />

in Folge das Finale erreichte. 1999 bis 2004<br />

sowie 2007 und 2008 holten die <strong>Frankfurt</strong>erinnen<br />

die begehrte Trophäe. Potsdam durfte sich<br />

2004 bis 2006 drei Mal in Folge Pokalsieger<br />

nennen. 2009 verloren die Brandenburgerinnen<br />

im Endspiel gegen Duisburg 0:7. Die Westdeutschen<br />

wiederholten im Frühjahr 2<strong>01</strong>0 den Erfolg<br />

mit einem 1:0 gegen den FF USV Jena. Dreimal<br />

war Duisburg zuvor im Endspiel knapp am <strong>1.</strong> <strong>FFC</strong><br />

<strong>Frankfurt</strong> gescheitert. 1999 schoss Nia Künzer<br />

das Tor des Tages zum 1:0-Sieg, 2003<br />

vermasselte sich die heutige Duisburger<br />

Trainerin Martina Voss mit dem<br />

Eigentor in der 89. Minute den eigenen Abschied<br />

von der aktiven Karriere und 2007 rettete Uschi<br />

Holl als Elfmeterkillerin nach einem 1:1 nach 90<br />

Minuten den <strong>Frankfurt</strong>er 5:2-Sieg.<br />

Die Pokal-Königin heißt übrigens Tina Wunderlich.<br />

Die <strong>FFC</strong>-Verteidigerin versäumte zwischen<br />

1999 und 2008 keine Endspiel-<br />

Minute und konnte sie-<br />

Achtelfinale 24. 10. 2<strong>01</strong>0<br />

<strong>FFC</strong>-Special 2<strong>01</strong>0/2<strong>01</strong>1<br />

Noch zwei Spiele bis zum DFB-Pokalendspiel in Köln<br />

benmal mit ihren Teamgefährtinnen in Berlin<br />

feiern. Seit letztem Jahr wird der Sieger in einem<br />

eigenständigen Finale in Köln ermittelt. Nach<br />

sieben Pokalsiegen und zweijähriger Abstinenz<br />

ist der <strong>1.</strong> <strong>FFC</strong> <strong>Frankfurt</strong> äußerst ambitioniert,<br />

sich gerade im WM-Jahr für das sportlich und<br />

wirtschaftlich interessante Highlight im Rhein-<br />

Energie-Stadion zu qualifizieren.<br />

Hamburger SV – TSG 1899 Hoffenheim 1:0 (23.10.)<br />

<strong>FFC</strong> Oldesloe – FSV Gütersloh 2009 2:4 n.11m (23.10.)<br />

<strong>1.</strong> <strong>FFC</strong> <strong>Frankfurt</strong> – FV Löchgau 11:0<br />

FC Bayern München – SV Victoria Gersten 8:0<br />

SG Essen-Schönebeck – <strong>1.</strong> FC Köln 2:1<br />

SC 07 Bad Neuenahr – <strong>1.</strong> FC Saarbrücken 7:0<br />

FF USV Jena – <strong>1.</strong> <strong>FFC</strong> Turbine Potsdam 0:8<br />

VfL Wolfsburg – FCR 20<strong>01</strong> Duisburg 1:5<br />

Viertelfinale 12. 12. 2<strong>01</strong>0<br />

<strong>1.</strong> <strong>FFC</strong> Turbine Potsdam – SG Essen-Schönebeck 13.00 Uhr<br />

FC Bayern München – FCR 20<strong>01</strong> Duisburg 13.00 Uhr<br />

FSV Gütersloh 2009 – <strong>1.</strong> <strong>FFC</strong> <strong>Frankfurt</strong> 13.00 Uhr<br />

SC 07 Bad Neuenahr – Hamburger SV 14.00 Uhr<br />

Halbfinale 27. Februar 2<strong>01</strong>1 Finale im Kölner RheinEnergie-Stadion 26. März 2<strong>01</strong>1<br />

<strong>FFC</strong>-Special 43

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