Seite 01 - 1. FFC Frankfurt e.V.

FFC-Special Saison 2010/2011 · Ausgabe 17 · € 2,– www.ffc-frankfurt.de 

Trikotsponsor Trikotärmel-Partner Special-Premiumpartner 

Hauptsponsor 

Offizieller Sportausstatter Offizieller Versicherungspartner Offizieller Pkw-Partner Offizieller Spielball-Presenter Offizielles Hotel Offizieller Sicherheitspartner 

Offizieller Softdrinkpartner Offizieller Energiepartner Offizieller TV-Medienpartner Offizieller Printmedienpartner Offizieller Fotopartner Offizieller Druckprodukte-Partner 

Offiz. Telekommunikationspartner Offizieller Buspartner Offizieller Fitnesspartner Offiz. Werbetechnikpartner Offizieller Verbandstoffpartner 

Reisedienst 

P R E M I U M P A R T N E R 

Offizieller Vermarktungspartner 

SIDI 

Sportmanagement

Punkten auch Sie in 

allen Lebenslagen 

mit einem 

leistungsstarken 

Partner an Ihrer Seite! 

Ihr Ansprechpartner vor Ort: 

Generali Bezirksdirektion 

Stefan Böhm 

Bahnhofstraße 29 

65795 Hattersheim am Main 

Tel. 06145 30942 

stefan.boehm@service.generali.de 

Generali Bezirksdirektion 

Stefan Böhm 

Wilhelmstraße 7 

65719 Hofheim 

Tel. 06192 962810 

s.boehm@service.generali.de

Editorial 

herzlich willkommen zur 

mit Spannung erwarteten 

Top-Begegnung des 14. 

Bundesliga-Spieltages zwischen 

dem siebenfachen 

Deutschen Meister 1. FFC 

Frankfurt und dem derzeitigen 

Tabellenführer 

1. FFC Turbine Potsdam, 

die von unserem Trikotsponsor Commerzbank präsentiert 

wird. Ein besonderer Gruß gilt natürlich unserer 

Gastmannschaft und den Verantwortlichen des Champions-League-Siegers 

aus Brandenburg sowie unseren 

Fans, Sponsoren, Partnern, Medienvertretern und dem 

Fan-Block der Stadt Frankfurt am Main. Stellvertretend 

für die vielen Ehrengäste heißen wir unseren sportbegeisterten 

Ministerpräsidenten Volker Bouffier, 

Commerzbank-Aufsichtsratschef Klaus-Peter Müller 

und den Frankfurter Sportdezernenten Markus Frank 

herzlich willkommen! 

Wir freuen uns, anlässlich dieser 

Spitzenpartie eine neue Ausgabe 

unseres FFC-Specials herauszugeben, 

und möchten Sie in 

unserem hochwertigen Magazin 

auf 60 Seiten über das heutige 

Highlight, unser Bundesliga- 

Team, unsere Sponsoren, die 

weiteren Frauen- und Jugendteams 

unseres Vereins sowie 

den DFB-Pokal und die aktuellen 

Vorbereitungen der FIFA 

Frauen-Weltmeisterschaft 2011 

informieren. 

Liebe Gäste, liebe FFC-Fans, 

Auch wenn wir nicht optimal in die laufende Saison 

gestartet sind, haben wir nach den beiden Auswärtsniederlagen 

in Wolfsburg und Potsdam niemals den 

Glauben an die Möglichkeiten unserer Mannschaft 

verloren und werden dafür seit dem vierten Spieltag 

belohnt. Es ist eine große Freude mitzuerleben, wie 

unser Team in den letzten zwölf Pflichtspielen hochmotiviert 

von Sieg zu Sieg geeilt ist und dabei mit 

attraktivem Offensiv-Fußball unsere große Fangemeinde 

begeistert hat. Wir alle spüren, dass jede einzelne 

Spielerin unseres kleinen, aber feinen Kaders den absoluten 

Erfolg will, und man kann auf dem Rasen gut 

erkennen, dass die Mischung aus den erfahrenen 

Akteurinnen und den sehr talentierten Youngsters 

bestens passt! 

Alles gute Voraussetzungen, um mit Selbstvertrauen, 

aber auch mit angemessenem Respekt in das mit 

Spannung erwartete Spitzenspiel gegen die Top- 

Mannschaft der beiden letzten Jahre zu gehen. Das 

ebenfalls hochkarätig besetzte Schröder-Team ist 

weiterhin äußerst erfolgsorientiert und in allen drei 

Wettbewerben aussichtsreich vertreten. Für uns gilt es 

aber heute alleine auf uns zu schauen, unsere mit 

viel Engagement erarbeitete Siegesserie weiter auszubauen 

und uns vor eigenem Publikum für die unglückliche 

1:2-Niederlage in der Bundesliga-Hinrunde 

zu revanchieren. Mit einem Punkt Rückstand in der 

Meisterschaft auf Potsdam und dem Erreichen des 

Viertelfinales im DFB-Pokal haben wir alles selbst in 

der Hand und wollen pünktlich zur WM im eigenen 

Land den eingeschlagenen Weg, mit Blick auf unsere 

klaren Saisonziele, weiter verfolgen. 

Hauptgaranten für die bestmögliche sportliche und 

wirtschaftliche Planungssicherheit auch über die 

WM 2011 hinaus sind einmal mehr unser außerordentlich 

engagierter Trikotsponsor Commerzbank, 

unser Hauptsponsor Generali Versicherungen, unser 

Trikotärmelsponsor RMV, unser Special-Premiumpartner 

Lotto Hessen, unser Ausstatter adidas sowie un- 

www.ffc-frankfurt.de 

D I E B U N D E S L I G A - S P O N S O R E N D E S 1 . F F C F R A N K F U R T 

Trikotsponsor 

Trikotärmel-Partner Special-Premiumpartner 

Hauptsponsor 




Reisedienst 

sere Premium- und Servicepartner, die alle mit längerfristigen 

Verträgen in die Zukunft des 1. FFC Frankfurt 

investieren und in besonderer Weise dazu beitragen, 

dass sich der dreifache UEFA-Pokalsieger als einer der 

Vorreiter im europäischen Vereinsfrauenfußball unter 

immer professionelleren Bedingungen weiter entwickeln 

kann. 

Mit einem Dankeschön für die immer wieder großartige 

Unterstützung an die FFC-Familie, die vielen Fans, 

die Stadt Frankfurt am Main, das Land Hessen und 

unsere Sponsoren wünschen der FFC-Vorstand und 

das Management ein attraktives Bundesligaspiel und 

Ihnen, liebe Zuschauer, auch viel Spaß beim Lesen 

unserer bunten Visitenkarte. 

Siegfried Dietrich 

Manager/Investor 



SIDI 

Sportmanagement 

SIDI-SPORTMANAGEMENT · KASTELLSTRASSE 32 · 60439 FRANKFURT/MAIN · TEL. 0 69/ 58 53 53 · FAX 069 / 58 77 68 

FFC-Special 2010/2011 

Auch die Stadt Frankfurt 

fiebert wieder mit! 

Wir freuen uns, dass die Stadt Frankfurt am 

Main beim heutigen Spitzenspiel gegen 

Turbine Potsdam, mit Blick auf die WM 2011, 

erneut eine tolle Fan-Aktivität durchführt und 

damit die jahrelange enge Verbundenheit zum 

erfolgreichsten deutschen und europäischen 

Frauenfußball-Verein des letzten Jahrzehnts 

unterstreicht. 300 Familien städtischer Mitarbeiter 

werden das Team des 1. FFC Frankfurt 

und natürlich ganz besonders ihre Arbeitskolleginnen 

Kerstin Garefrekes und Svenja Huth live 

vor Ort lautstark anfeuern! Vielen Dank für die 

großartige Unterstützung! 

FFC-Mädchenfußballschule 

heute mit einem umfangreichen 

Kinder-Programm 

Auch beim heutigen Spitzenspiel des 1. FFC 

Frankfurt gegen Turbine Potsdam präsentiert 

sich die FFC-Mädchenfußballschule in 

Kooperation mit ihrem Trikotsponsor Verkehrs- 

Gesellschaft Frankfurt am Main (VGF) auf 

einem Aktions- und Informationsstand rechts 

neben der Haupttribüne (Richtung Kunstrasen). 

Heute stehen Fanschminken, Fußballtattoos, 

Fanhüte-Modellieren, eine Hüpfburg und als 

sportlicher Wettbewerb ein Balllupf-Spiel auf 

dem Programm. Zudem wird ein Glücksrad 

veranstaltet, bei dem es für nur 50 Cent je 

Drehvorgang viele tolle Preise zu gewinnen 

gibt. Die Erlöse kommen der FFC-Jugendabteilung 

zugute. 

Danke, Doris! 

Der 1. FFC Frankfurt bedankt 

sich im Rahmen 

des heutigen Spitzenspiels 

bei seiner ehemaligen Vorsitzenden 

Doris Dietmayr 

für die vielen Jahre der ehrenamtlichen und 

oft aufopferungsvollen Mitarbeit. Als frühere 

Spielerin des Vorgängervereins SG Praunheim 

und Gründungsmitglied des 1. FFC war die 

gebürtige Münchnerin stets dem Frankfurter 

Frauenfußball verschrieben. Sie führte als stellvertretende 

Vorsitzende die 3. und 4. FFC- 

Mannschaft ein und übernahm nach dem Ausscheiden 

von Monika Staab nicht nur den Vorsitz, 

sondern auch die Betreuung der 2. Mannschaft. 

Daneben hatte sie stets für jedermann 

in sämtlichen Belangen ein offenes Ohr. 

Vorstand und Management wünschen unserem 

Ehrenmitglied Doris Dietmayr für die Zukunft 

alles Gute! Wir freuen uns auf ein regelmäßiges 

Wiedersehen bei den FFC-Spielen. 

FFC-Special 3

Das Highlight: 1. FFC Frankfurt –1. FFC T 

Und wieder einmal geht’s im ewig jungen 

Duell der Rivalen um die Meisterschaft. Zum 

28. Mal. Kein anderes Spiel der Frauen- 

Bundesliga fasziniert die Fans derart, kein anderes 

ist von einer so großen sportlichen Rivalität geprägt. 

Langweilig war es nie, wenn der siebenmalige Deutsche 

Meister 1. FFC Frankfurt auf den viermaligen 

Champion sowie sechsmaligen DDR-Meister Turbine 

Potsdam traf. Meistens war es spannend bis zur letzten 

Minute. Und selbst wenn ein Team einmal klar 

dominierend war, brachten diese Partien sehenswerten 

Fußball. Beide Mannschaften suchten ihr Heil 

stets in der Offensive, beide spielten immer auf Sieg. 

Die Bilanz verdeutlicht, dass beide Mannschaften 

auf dem gleich hohen Level spielten. In der Bundesliga 

gewannen beide Teams je zehn Mal, sieben Mal 

trennten sie sich Unentschieden. Das Torverhältnis 

spricht mit 54:48 leicht für Frankfurt. Der höchste 

Frankfurter Heimsieg war ein 7:1 und in Potsdam ein 

5:2. Die Brandenburgerinnen siegten in Frankfurt 

schon 7:2 und 6:2, daheim war ein 4:1 der höchste 

4 

PRÄSENTIERT: 

FFC-Special 


www.ffc-frankfurt.de 

Erfolg. Das kurioseste Spiel fand 1998 statt: Frankfurt 

führte in Potsdam nach 30 Minuten 4:0 und war 

froh, am Ende ein 4:4 gerettet zu haben. Die meisten 

Duelle absolvierte auf Frankfurter Seite Birgit Prinz 

(19), für Potsdam Jennifer Zietz (20). Auf Seite der 

Hessinnen traf am häufigsten Birgit Prinz (9), für 

Potsdam die heutige Frankfurterin Conny Pohlers 

(13) sowie Anja Mittag (11). 

Dieses Duell elektrisierte von Anfang an auch die 

Massen. Obwohl viele dem Gipfel live im Fernsehen 

beiwohnten, sahen die 14 Potsdamer Gastspiele in 

Frankfurt einschließlich des Europacup-Finals 2006 

bereits 36 210 Zuschauer (Schnitt 2586). Um den 

1. FFC Frankfurt zu sehen, kamen zu den 15 Begegnungen 

im Babelsberger Karl-Liebknecht-Stadion 

31305 Zuschauer (Schnitt 2087). 

Viele dieser Vergleiche entschieden über die Meisterschaft, 

die in den letzten zehn Jahren von keiner 

anderen Mannschaft gewonnen wurde. Und vieles 

deutet darauf hin, dass auch diesmal der Meister 

1. FFC Frankfurt oder 1. FFC Turbine Potsdam heißen 

wird. Das Team von Sven Kahlert startete mit einer 

3:4-Niederlage beim VfL Wolfsburg in die Saison, 

verlor dann trotz einer Führung am dritten Spieltag 

gegen die nach dem Platzverweis von Tabea Kemme 

seit der 24. Minute mit nur zehn Akteurinnen spielenden 

„Torbienen“ mit 1:2. Danach gab Frankfurt 

keinen Punkt mehr ab. Potsdam verlor am 5. Spieltag 

ebenfalls in Wolfsburg (1:2) und trennte sich zwei 

Partien später in Duisburg 1:1. Beide Widersacher 

gewannen zehn von zwölf Begegnungen. 

Obwohl außer den beiden Rivalen wie üblich nur 

noch der FCR 2001 Duisburg als Meister in Frage 

kommt, ist die laufende Bundesliga-Saison eine der 

spannendsten überhaupt. Die bisherigen „Kleinen“ 

proben den Aufstand. Längst sind Spiele der 

„großen Drei“ gegen die Konkurrenz keine Selbstläufer 

mehr. Bad Neuenahr, VfL Wolfsburg und Bayern 

München sind mit ihren starken Kadern jederzeit 

imstande, einen der Favoriten zu besiegen. Spiele 

wie Hamburg – Potsdam (0:1), Duisburg – Jena 

P O W E R E D B Y : 

SIDI 


Sonntag, 21. November 2010, 14.00 Uhr 

1. FFC FRANKFURT – 1. FFC TURBINE POTSDAM

urbine Potsdam 

Hinten v. l.: Monique Kerschowski, Corina Schröder, Fatmire Bajramaj, Nadine Keßler, Josephine Henning, Jennifer Cramer, Tabea Kemme, Jennifer Zietz, 

Yuki Nagasato. Mitte v. l.: Bernd Schröder (Trainer), Dr. med. Michael Lehnert (Mannschaftsarzt), Aferdita Podvorica (Betreuerin), Daniela Löwenberg, 

Bianca Schmidt, Inka Wesely, Viola Odebrecht, Stefanie Draws, Kristin Demann, Katrin Viehweger (Physiotherapeutin), Dirk Heinrichs (Co-Trainer). Vorne 

v. l.: Babett Peter, Jessica Wich, Sandra Starke, Anna Felicitas Sarholz, Desirée Schumann, Lena Hohlfeld, Marie-Louise Bagehorn, Isabel Kerschowski, 

Anja Mittag. Es fehlen: Dr. med. Joachim Felderhoff (Mannschaftsarzt), Matthias Pefestorff (Physiotherapeut), Silvio Krause (medizinischer Betreuer). 

(1:0), Leverkusen – Duisburg (2:3), Herford – Potsdam 

(1:2), Duisburg – Hamburg (2:2) beweisen zudem, 

dass auch die Teams aus der unteren Tabellenhälfte 

keineswegs unterschätzt werden dürfen. Die 

Zahl der guten Fußballerinnen wird immer größer, 

längst können auch Mannschaften, die nicht um die 

Meisterschaft spielen, starke Kader zusammenstel- 

len. Was den Unterschied ausmacht, ist zum einen 

die Breite im Kader, zum anderen die Ausbildung. 

Und da hat das Trio, das den deutschen Frauenfußball 

in diesem Jahrhundert beherrscht, der Konkurrenz 

immer noch einiges voraus. Deshalb wird es 

auch heute zwischen den Erzrivalen um nichts Geringeres 

als die Deutsche Meisterschaft 2011 gehen. 

Bundesliga-Statistik 

1997 –2010 

05. 10. 1997 

1. FFC Frankfurt – 1. FFC Turbine Potsdam 7:1 

Zuschauer: 350. Tore: Meyer (7.), P. Wunderlich (26./62.), 

Müller (35.), Fitschen (67.), Sefron (80.), Feuerbach (90.) / Walther (65) 

05. 04. 1998 

1. FFC Turbine Potsdam – 1. FFC Frankfurt 0:0 

Zuschauer: 250. 

30. 08. 1998 


Zuschauer: 220. Tore: Pohlers (61./88.), Bunduki (75./83.) / 

Fitschen (11.), Lingor (15./30.), Meyer (27.) 

31. 01. 1999 


Zuschauer: 250. Tore: Klinger (35./Eigentor), Müller (50.), 

P. Wunderlich (90.) 

12. 09. 1999 


Zuschauer: 500. Tore: Prinz (90.) / Pohlers (8./16.) 

27. 02. 2000 


Zuschauer: 400. Tor: Pohlers (80.) 

03. 12. 2000 


Zuschauer: 450. Tore: Hingst (90.) / Künzer (5.) 

06. 05. 2001 


Zuschauer: 300. Tore: Weichelt (42.), Brendel (82.) 

02. 12. 2001 


Zuschauer: 800. Tore: Meier (44./71.), Prinz (67.), P. Wunderlich (79.) / 

Pohlers (75.) 

16. 06. 2002 


Zuschauer: 623. Tore: Zietz (61.) / Meier (15./45./57.) 

16. 02. 2003 


Zuschauer: 800. Tore: Barucha (50.), Liepolt (71./Eigentor) / 

Mittag (22.), Odebrecht (30.), Wimbersky (88.) 

15. 06. 2003 


Zuschauer: 7900. 

07. 03. 2004 


Zuschauer: 4078. Tore: Weichelt (10.), Prinz (64./76.) 

13. 06. 2004 


Zuschauer: 4800. Tore: P. Wunderlich (56.), T. Wunderlich (70.) / 

Pohlers (9./52./66.), Wimbersky (27./39.), Mittag (62.), Odebrecht (76.) 

03. 10. 2004 


Zuschauer: 2224. Tore: Mittag (74./81.) / Lingor (15.), Kliehm (59./64.), 

P. Wunderlich (70.), Prinz (90.) 

06. 03. 2005 


Zuschauer: 1650. Tore: Albertz (62./86.) / Wimbersky (34.) 

15. 04. 2006 


Zuschauer: 1620. Tore: Lingor (23.), Prinz (67.) / Pohlers (3./13./57.), 

Mittag (28./63.), Wimbersky (64.) 

14. 05. 2006 


Zuschauer: 2205. Tore: Pohlers (21.), Wimbersky (90.) 

12. 11. 2006 


Zuschauer: 1513. Tore: Hingst (29.) / Zietz (25./Eigentor), Smisek (86.) 

06. 05. 2007 


Zuschauer: 2040. Tore: Prinz (67.) / Schiewe (53.) 

11. 11. 2007 


Zuschauer: 1102. Tore: Zietz (84.) / Garefrekes (87.) 

12. 05. 2008 


Zuschauer: 3120. Tore: Garefrekes (12.), Wimbersky (35.), Prinz (68./73.) 

01. 04. 2009 


Zuschauer: 1823. Tore: Zietz (23.), Bartusiak (57./Eigentor) / 

Schatton (74.), Smisek (78.) 

17. 05. 2009 


Zuschauer: 2460. Tore: Garefrekes (85.) / Mittag (63.), Peter (79.) 

22. 11. 2009 


Zuschauer: 2379. Tore: Mittag (54./67./77.), Zietz (57.) / Smisek (79.) 

25. 04. 2010 


Zuschauer: 4320. Tore: Hingst (86.), Prinz (90./Foulelfm.) / Bajramaj (55.) 

29. 08. 2010 


Zuschauer: 1707. Tore: Anja Mittag (68.), Yuki Nagasato (74.) / 

Kerstin Garefrekes (48.)

Integration gewinnt. 

�� 

�� 

Nia Künzer, 6 x Deutsche Meisterin, 7 x Deutsche Pokalsiegerin 

und Weltmeisterin 2003 im Frauenfußball, 

unterstützt die Aktion „Integration gewinnt“. 

Rassismus und Gewalt dürfen in dieser Welt keinen Platz haben.

Nach zehn Bundesligasiegen 

in Folge kommt 

es für den 1. FFC 

Frankfurt heute zum 

absoluten Spitzenspiel gegen den 1. FFC Turbine 

Potsdam. Die Begegnung der beiden Dauerkonkurrenten 

seit Bestehen der eingleisigen 

Frauen-Bundesliga könnte wohl aus FFC-Sicht 

keine besseren Vorzeichen haben.Auch wenn in 

den danach verbleibenden acht Saisonspielen 

noch alles möglich ist, hat das Duell für viele 

vorentscheidenden Charakter. Im Gespräch mit 

FFC-Medienreferent Marc Kennedy beschreibt 

Cheftrainer Sven Kahlert die Stimmung im Team 

des siebenfachen Deutschen Meisters vor dem 

Klassiker und gibt seine ganz persönliche Einschätzung 

zum Thema Rivalität. 

Seit den zwei Auswärtsniederlagen zu Beginn der 

Saison haben wir eine beachtliche Siegesserie von 

mittlerweile zehn Bundesligaspielen in Folge. Wie 

kann man diese positive Entwicklung erklären? 

Wir haben von Beginn an das volle Vertrauen von 

Management und Vorstand und können daher in 

Ruhe mit dem Team arbeiten. Dazu wussten wir um 

unsere sehr gute Vorbereitung und das Potenzial, das 

in der Mannschaft steckt. Die Niederlagen hatten 

somit keine negativen Auswirkungen – eher im 

Gegenteil, sie haben dazu geführt, dass wir danach 

noch konzentrierter zu Werke gingen. 

Die Spielerinnen zeigen das Selbstvertrauen, das 

man zum Gewinnen wichtiger Spiele braucht. 

Gegen die starken Wolfsburgerinnen beispielsweise 

wurde beim letzten Heimspiel dem Gegner quasi 

von Beginn an klar aufgezeigt, wer das Spielfeld als 

Sieger verlässt. Muss man da als Trainer in der 

Kabine noch besonders motivieren oder ist das ein 

Selbstläufer? 

So etwas wie einen Selbstläufer gibt es aus meiner 

Erfahrung im Fußball nicht. Ich würde eher sagen, 

dass sich die Ansprache geändert hat. Motivation ziehen 

die Spielerinnen aus Einzelgesprächen, vor allem 

unter der Woche. Vor der gesamten Mannschaft 

unmittelbar vor dem Spiel ist das nicht mehr nötig. 

Außerdem stehen die Spielerinnen mit anderen Teams 

Im FFC-Gespräch: Sven Kahlert 

in Kontakt und kriegen natürlich auch mit, was da so 

passiert, besonders vor unseren Begegnungen. Das 

kann zusätzlich motivierend sein, ohne dass ich das 

jetzt weiter ausführen möchte! 

Die Mannschaft spielt erfrischend offensiv und laufstark, 

gibt sich dabei aber auch in der Rückwärtsbewegung 

stets wach und kämpferisch. Ist die 

körperliche Verfassung das Argument für die Leistung 

oder ist es die psychische Stärke nach der 

Erfolgsserie? 

Beides. Wir hatten mit sieben Wochen natürlich eine 

lange Vorbereitung und haben da bewusst auch konditionelle 

Aspekte in den Vordergrund gestellt. Zudem 

trainieren wir auch jetzt noch regelmäßig im athletischen 

Bereich und das kommt unserem intensiven 

Offensivspiel entgegen. Aber die Siegesserie hat natürlich 

noch mal einen weiteren positiven Effekt: Sie 

schweißt die Mannschaft zusätzlich zusammen und 

spornt uns immer wieder an. 

Für viele steht heute gegen den 1. FFC Turbine Potsdam 

das Spiel der Spiele an. Wie hoch bemisst Du 

die Bedeutung dieser Partie? 

Natürlich ist sie schon sehr bedeutend. Immerhin ist es 

die Begegnung des aktuell Ersten gegen den Zweiten 

und zusätzlich zweier Teams, die die Bundesliga auch 

in der Vergangenheit geprägt haben. Aber es ist erst 

der 14. Spieltag. Egal wie die Partie ausgeht, es fällt 

noch keine Entscheidung im Hinblick auf die Meisterschaft, 

denn auch für dieses Spiel gibt es nur drei 

Punkte! 

Deine persönliche Bilanz gegen Potsdam ist mit einem 

Sieg bei drei Niederlagen, wenn man das Pokalspiel 

letzte Saison hinzunimmt, noch ausbaufähig. 

Wie wichtig wäre Dir der nächste Triumph? 

Natürlich kenne ich solche Statistiken, aber sie 

beschäftigen mich eigentlich nicht weiter. Potsdam 

ist ein wichtiges Spiel und ein Sieg würde uns sehr 

gut gefallen, aber meine persönliche Bilanz ist 

dabei uninteressant. 

Sämtliche Niederlagen gegen Potsdam unter 

Deiner Regie kamen auswärts zustande. 

Die einzige Begegnung im Stadion am 

Brentanobad bislang endete zu unseren 

Gunsten. Spielt aus Deiner Sicht der Heimvorteil 

eine Rolle? 


Bei diesen beiden Mannschaften denke ich das 

schon.Wenn man die sehr emotionale Atmosphäre in 

Potsdam kennt, dann weiß man, wie schwer es den 

Spielerinnen fällt, dort zu bestehen. Dass wir heute 

wieder ein gut gefülltes Stadion haben, mit Zuschauern, 

die uns lautstark unterstützen, motiviert uns 

zusätzlich. Ich wünsche mir, dass wir, wie beim letzten 

Heimspiel am 25. April, als Sieger vom Platz 

gehen. 

Potsdam führt aktuell mit einem Punkt vor uns die 

Bundesligatabelle an und ist der Titelverteidiger. 

Was macht die Turbinen aus Deiner Sicht so stark? 

Was zeichnet die Mannschaft aus? 

Potsdam hat ein gewachsenes Team, das physisch 

und psychisch sehr stark ist und es gewohnt ist, über 

die gesamte Saison eine hohe Belastung zu haben. 

Dazu haben sie mit Anja Mittag und Lira Bajramaj 

zwei Akteurinnen in der Offensive, die noch einmal 

aus einer guten Mannschaft herausstechen. Außerdem 

ist Bernd Schröder ein erfahrener und erfolgreicher 

Trainer, der in seiner Karriere alles gewonnen hat 

und weiß, wie man eine Mannschaft motiviert. 

Das letzte Aufeinandertreffen im August war 

geprägt von einer aufgeheizten Stimmung – sowohl 

auf dem Spielfeld als auch im Nachlauf bei 

der Pressekonferenz. Lässt sich das aus Deiner 

Sicht alles mit der Dauerrivalität erklären? 

Die Dauerrivalität ist sicherlich ein Punkt, aber hier 

sind einfach zwei grundsätzlich verschiedene Vereine, 

was die Philosophie und Sichtweise angeht. Dass 

Emotionen dabei sind, ist doch normal. Das macht 

den Frauenfußball ja auch noch interessanter, auch in 

der öffentlichen Wahrnehmung. Aber das darf dann 

nicht in überhöhte Aggressivität oder verbale Anfeindungen 

ausufern. 

Die oft beschriebene Ost- 

West-Rivalität ist zumindest 

kein Kriterium für den Umgang von 

Dir und Turbine-Trainer Bernd Schröder. 

Wie würdest Du Euer Miteinander beschreiben? 

Es gibt einen respektvollen Umgang unter Kollegen! 

Bei Trainertagungen unterhält man sich 

natürlich schon mal, alles Weitere ist auch aufgrund 

der räumlichen Distanz kaum möglich. 


Die Linie 

zum Spiel. 

Ihre RMV-Verbindung 

Ob mit Bus, S- oder Straßenbahn – mit den Linien des RMV kommen Sie zu allen Sportveranstaltungen 

im Verbundgebiet. Auch in dieser Saison gilt für uns: Wir bewegen die Fans. Mehr 

Infos unter www.rmv.de. Noch Fragen?

FFC-Infos auf einen Blick 

Vereinsdaten 

Vereinsgründung: 1998/früher SG Praunheim 

Vereinsfarben: rot/blau/weiß 

Spielkleidung: weiß/schwarz/weiß 

schwarz/schwarz/schwarz 

rot/rot/rot 

Mitglieder: 380 

Vereinsanschrift: 1. FFC Frankfurt e. V. 

Praunheimer Landstraße 78 

60488 Frankfurt am Main 

Tel. 069 / 24 24 87 40 

Fax 069 / 24 24 87 42 

Homepage: www.ffc-frankfurt.de 

E-Mail: mail@ffc-frankfurt.de 

ABWEHR TOR 

MITTELFELD 

STURM 

Kader 1. FFC Frankfurt 

Zugänge 

Melanie Behringer FC Bayern München 

Jasmin Herbert 1. FFC Frankfurt II 

Valeria Kleiner SC Freiburg 

Jessica Landström FC Sky Blue 

Anne Rheinheimer 1. FFC Frankfurt II 

Verantwortliche 

Vorstand: Bodo Adler 

Annelie Hauptvogel 

Ulrike Hotz 

Brigitte Göttfried 

Marion Beier 

Manager/ Siegfried Dietrich 

Pressesprecher/ Kastellstraße 32 

Marketing: 60439 Frankfurt/Main 

Tel. 069 / 58 53 53 

Fax 069 / 58 77 68 

Mobil 0172 / 6 98 80 95 

E-Mail: mail@sidi-sportmanagement.de 

Sportl. Koordinator: Ronny Boretti 

Spiel-Organisation: Stefanie Stavrakidis 

Markus Gieselmann 

Marc Kennedy (Medien) 

Event-Moderator: Rolf Töpperwien 

Webmaster: Alexander Lapp 

Abgänge 

Sarah Günther unbekannt 

Leni Larsen Kaurin VfL Wolfsburg 

Jang-Mi Lee Daekyo 

Anna Marciak, Karolin Thomas Karriereende 

Sarah Schatton 1. FC Saarbrücken 

Petra Wimbersky FC Bayern München 

Tina Wunderlich 1. FFC Frankfurt II 

Christina Zerbe SG Bornheim Grün-Weiß 


Mannschaften 

1. Frauenmannschaft: 1. Bundesliga 

2. Frauenmannschaft: 2. Bundesliga 

3. Frauenmannschaft: Hessenliga 

4. Frauenmannschaft: Gruppenliga 

U16-, U15-, U13-Mädchenmannschaft 

Rund um den Kader 

Cheftrainer: Sven Kahlert 

Co-Trainer: Kai Rennich 

Torwarttrainer: Mathias Bolz 

Athletiktrainer: Philipp Dahm/Peter Löffler 

Mannschaftsärzte: Dr. med. Hans-Joachim Kerger 

Dr. med. Ingo Tusk 

Dr. med. Nicole Vennemann 

Physiotherapeuten: Judith Platt/Rebecca Baier/ 

Uwe Schröder 

Betreuerin: Beate Sust 

Videoanalyse: Andreas Farnung 

Nr. Name Geburts- im Verein Natio- Beruf Größe Bisherige Vereine Länderspiele 

Datum seit nalität 

1 Angerer, Nadine 10. 11. 78 2009 D Physiotherapeutin 1,75 m Djurgården IF, 1. FFC Turbine Potsdam, FC Bayern A (93), U21(13), 

München, FC Wacker München, 1. FC Nürnberg, 

ASV Hofstetten 

U16 (2) 

23 Ullrich, Stephanie 29. 7. 84 2007 D Veranstaltungs- 1,76 m VfL Wolfsburg, 1. FFC Turbine Potsdam, Union A (4), U 23 (4) 

kauffrau, Studentin Fürstenwalde, FV Kickers Trebus 

25 Bartusiak, Saskia 9. 9. 82 2005 D Studentin 1,70 m FSV Frankfurt, FV 09 Eschersheim A (36), U 21 (11), U18 (1) 

17 Hingst, Ariane 25. 7. 79 2009 D Bankkauffrau, 1,70 m Djurgården IF, 1. FFC Turbine Potsdam, Hertha 03 A (168) 

Physiotherapeutin Zehlendorf, VfB Lichterfelde, Hertha 03 Zehlendorf 

3 Kleiner, Valeria 27. 3. 91 2010 D Fußballerin 1,78 m SC Freiburg, VfB Friedrichshafen, FC Wangen, U 20 (3), U19 (20), 

TSV Oberreitnau U17 (25), U15 (8) 

2 Lewandowski, Gina 13. 4. 85 2007 USA Fußballerin 1,70 m Charlotte Eagles, Northhampton Laurels FC, 

Lehigh University-College-Team 

16 Rheinheimer, Anne 26. 2. 93 2010 D Schülerin 1,61 m SC Siegelbach, SpVgg. NMB-Mehlingen, U17 (4), U16 (3), 

TuS Olsbrücken U15 (2) 

5 Thunebro, Sara 26. 4. 79 2009 SWE Fußballerin 1,65 m Djurgården IF, Älvsjö AIK, Gideonsberg Västerås, 

IK Viljan 

A (66) 

7 Behringer, Melanie 18. 11. 85 2010 D Fußballerin 1,72 m FC Bayern München, SC Freiburg, FC Hausen, A (60), U 21 (9), 

SpVgg. Utzenfeld U19 (39) 

18 Garefrekes, Kerstin 4. 9. 79 2004 D Dipl.-Betriebswirtin, 1,78 m FFC Heike Rheine, Arminia Ibbenbüren, A (121), U 21 (5), 

Dipl.-Verwaltungswirtin GW Steinbeck U16 (7) 

20 Herbert, Jasmin 2. 5. 91 2006 D Azubi 1,70 m FTG Pfungstadt, TSV Pfungstadt, RSV Germania 

Pfungstadt, SVS Griesheim 

14 Krieger, Alexandra 28. 7. 84 2007 USA Fußballerin 1,65 m Washington Freedom, Penn State University- 

College-Team 

A (8), U 23 (18) 

10 Marozsán, Dzsenifer 18. 4. 92 2009 D Fußballerin, Azubi 1,64 m 1. FC Saarbrücken, DJK Burbach A (1), U 20 (9), U19 (15), 

U17 (21), U15 (5) 

12 Weber, Meike 30. 3. 87 2004 D Polizeikommissaranw. 1,59 m 1. FCA Darmstadt, SV Beerfelden U 23 (7), U 20 (2), U19 (12) 

15 Huth, Svenja 25. 1. 91 2005 D Bürokauffrau 1,61 m FC Bayern Alzenau, TSG Kälberau U 23 (1), U 20 (13), 

U19 (13), U17 (23), U15 (5) 

11 Landström, Jessica 12. 12. 84 2010 SWE Fußballerin 1,80 m FC Sky Blue, Linköpings FC, Hammarby IF, A (44) 

Djurgården IF 

6 Pohlers, Conny 16. 11. 78 2007 D Azubi 1,64 m 1. FFC Turbine Potsdam, Atlanta Beat, 1. FFC Tur- A (67), U 21 (30), 

bine Potsdam, TuS Niederkirchen, 1. FFC Turbine U17 (5) 

Potsdam, BVB Halle, Böllberger SV, FSV 74 

9 Prinz, Birgit 25. 10. 77 1998 D Physiotherapeutin, 1,79 m Carolina Courage, 1. FFC Frankfurt, FSV Frankfurt, A (207) 

Dipl.-Psychologin FC Hochstadt, Dörnigheimer SV 

28 Smisek, Sandra 3. 7. 77 2005 D Polizeikommissarin 1,63 m FSV Frankf., FCR Duisburg, FC Kalbach, FSV Frankf. A (133) 

Statistik 

Jüngste Anne Rheinheimer 

Bundesliga-Spielerin: 26. 2. 1993, 17 Jahre 

Älteste Sandra Smisek 

Bundesliga-Spielerin: 3. 7. 1977, 33 Jahre 

Durchschnittsalter: 25,9 Jahre 

Erfolgreichste Torschützin Kerstin Garefrekes 

Saison 2009/2010: 19 Tore 


�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

Frankfurt Airport Presents: 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

��

FFC-Infos auf einen Blick 

Erfolgsstatistik 

Saison Liga Platz Punkte Tore 

1990/91 Bundesliga Süd 5 20:16 24:32 



1993/94 Bundesliga Süd 3 28: 8 55:13 


1995/96 Bundesliga Süd 2 39 31:11 

1996/97 Bundesliga Süd 2 38 45:21 

1997/98 Bundesliga 2 50 58:22 

1998/99 Bundesliga 1 59 56:11 

1999/00 Bundesliga 2 45 67:13 

2000/01 Bundesliga 1 54 81:17 

2001/02 Bundesliga 1 58 65:17 

2002/03 Bundesliga 1 57 90:14 

2003/04 Bundesliga 2 57 68:19 

2004/05 Bundesliga 1 63 78:16 

2005/06 Bundesliga 3 52 97:25 

2006/07 Bundesliga 1 60 91:17 

2007/08 Bundesliga 1 54 87:22 

2008/09 Bundesliga 4 45 58:25 

2009/10 Bundesliga 3 51 84:29 

Vereinspublikationen 

FFC-Special: 1–2 x jährlich 

60 Seiten 

2000 Exemplare 

Die Vereinszeitung 

„Anpfiff“ erscheint 

11 x jährlich 

24/28 Seiten 

1500 Exemplare 

Sportliche Erfolge 

UEFA-Women’s Cup-Sieger: 2002, 2006, 2008 

Deutscher Meister: 1999, 2001, 2002, 2003, 

2005, 2007, 2008 

DFB-Pokal-Sieger: 1999, 2000, 2001, 2002, 

2003, 2007, 2008 

Deutscher Vizemeister: 1996, 1998, 2000, 2004 

Hermes-Cup-Gewinner: 1997 

Lotto Hessen-Cup-Gewinner: 1999 

OBI-Cup-Gewinner: 2000 

Oddset-Pokal-Gewinner: 2001 

DFB-Hallen-Cup-Sieger: 1997, 1998, 1999, 2002, 

2006, 2007 

Eintrittspreise 

Sitzplätze 

(Erwachsene/ermäßigt): 

Stehplätze 

€ 8,– /€ 7,– 


Saisonkarte Sitzplätze 

€ 5,50/ € 4,50 


Saisonkarte Stehplätze 

€ 80,– /€ 70,– 

(Erwachsene/ermäßigt): € 55,– /€ 45,– 

VIP-Saisonkarte: € 500,– 

VIP-Tageskarte: € 50,– 

Stadionangaben 

Stadion Rödelheimer Parkweg 

am Brentanobad: 60488 Frankfurt-Rödelheim 

Tel. 069 / 7 89 57 97 

Sitzplätze: 1000 

Stehplätze: 5000 

Anfahrtsbeschreibung: 

A 66 Richtung Frankfurt: Autobahnabfahrt Frankfurt- 

Hausen/Rödelheim, danach Richtung Messe weiterfahren. 

Am Kreisel rechts halten in die Ludwig-Landmann- 

Straße. Nach ca. 500 m 1. Straße rechts abbiegen in 

den Rödelheimer Parkweg, der direkt am Stadion liegt. 


FFC-Sponsoren 

Trikotsponsor: Commerzbank AG 

Hauptsponsor: Generali Versicherungen 

Trikotärmelsponsor: Rhein-Main- 

Verkehrsverbund (RMV) 

Ausstatter: adidas 

Special- 

Premiumpartner: Lotto Hessen 

Premiumpartner: Fraport AG 

VerkehrsGesellschaft 

Frankfurt am Main (VGF) 

Sportstadt Frankfurt 

am Main 

Mainova AG 

Lück Gruppe 

Spielball-Presenter: Casino Wiesbaden 

TV-Medienpartner: hr-fernsehen 

Fotopartner: Picture-Alliance 

Print-Medienpartner: Blitz-Tip/Äppler 

Energiepartner: Mainova AG 

Hospitality-Partner: relexa hotel Frankfurt 

Autopartner: MATTHES Automobile 

Buspartner: Rita’s Reisedienst 

Versicherungspartner: Generali Versicherungen 

Security-Partner: Securitas 

Sicherheitsdienste 

Softdrinkpartner: Coca-Cola 

Erfrischungsgetränke AG 

Telekommunikationspartner: 

B. SCHMITT mobile 

Fitnesspartner: Titus Thermen 

Tape-Partner: Polysport 

Sanitätsdienst: Die Johanniter 

Werbetechnik-Partner: Werbetechnik Schreiner 

Videoanalyse-Partner: andreas-farnung.com 

Tonstudio: Tonstudio Werner Hix 

Internetpartner: Lapp GmbH 


Mit uns kommen die 

Fans ins Spiel! 

Premiumpartner 

und Trikotsponsor der Mädchenfußballschule 

dc chenfußballschule 

des 1. FFC Frankfurt 

www.vgf-ffm.de 

www.girlswanted-soccer.de 

e

Seit 1971 lenkt Bernd 

Schröder die Geschicke 

des Frauenfußballs 

in Potsdam. 

Egal ob in der früheren DDR oder nun im 

vereinten Deutschland: Der dienstälteste 

Trainer schafft es immer wieder, ein schlagkräftiges 

Team zu bilden, das ganz oben mitmischt. 

„Wenn ich von meiner Mannschaft 

spreche, meine ich meine Mannschaft. Wie 

gut oder schlecht sie spielt, ist mein Werk“, 

sagt der Vater des Erfolgs in Potsdam, der 

in diesem Interview Michael Löffler viele 

interessante Antworten zu den Triumphen 

der Turbine, aber auch zu dem bevorstehenden 

„brisantesten Duell“ der Frauenfußball- 

Bundesliga gab. 

Sie haben den Europapokal geholt, als er noch 

UEFA Women’s Cup hieß. Sie haben als erste 

Mannschaft auch die Champions League gewonnen. 

Ist der neue Wettbewerb etwas 

anders? 

Na klar. Allein schon der Name adelt die Runde. 

Die Champions League ist das Höchste, was ein 

Verein erreichen kann. Das Finale, das in derselben 

Stadt stattfindet, in der auch das Männer- 

Endspiel ausgetragen wird, ist finanziell sehr 

lukrativ geworden. So viel Geld ist im Frauenfußball 

sonst nie zu bekommen. In dieses Finale zu 

kommen, ist nun schwieriger. Die Konkurrenz 

ist stärker als früher, der Kreis der potenziellen 

Gewinner viel größer. Und dadurch, dass der 

Gewinner nur in einem Spiel ermittelt wird, ist es 

noch schwieriger, die europäische Krone zu holen. 

Was macht die Stärke Ihrer Mannschaft aus? 

Steffi Jones sagte vor knapp zwei Jahren im 

kicker-Sportmagazin: „In Potsdam ist die Mannschaft 

der Star.“ Das trifft den Nagel genau auf 

den Kopf. Nur würde ich das Wort Star lieber mit 

dem Wort Persönlichkeit vertauschen. Star ist ein 

zu allgemeiner Begriff, den ich nicht gern in den 

Mund nehme. Zu einer Persönlichkeit gehört 

bei mir mehr. Wir haben beispielsweise mit 

Babett Peter oder Lira Bajramaj auch solche Leute 

im Team. Doch unsere Stärke ist, dass alle von 

der Mentalität und vom Charakter her passen. 

Da achten wir schon bei der Verpflichtung darauf. 

Hat die heutige Turbine-Mannschaft ihren Zenit 

bereits erreicht? Oder gibt es noch Potenzial 

nach oben? 

Im Gespräch: Bernd Schröder 

Wir haben noch viel Luft nach oben. Taktisch und 

hinsichtlich der Routine. Man darf nicht vergessen: 

Wir haben immer noch eine der jüngsten 

Mannschaften der Bundesliga. Wenn’s nicht läuft, 

verlieren die Mädchen noch zu oft den Kopf. 

Der 1. FFC Frankfurt ist wieder ein sehr ernst 

zu nehmender Konkurrent im Meisterschaftskampf. 

Was macht die Stärke der Hessinnen 

aus? 

Ich habe vor der Saison als einer der wenigen auf 

den 1. FFC Frankfurt als Meister getippt. Das war 

nicht nur so daher gesagt. Das ist meine ehrliche 

Meinung. Der 1. FFC Frankfurt hat einfach unglaublich 

viele starke Einzelspieler. Sechs bis sieben 

werden bei der WM 2011 dabei sein. Eine 

solche Mannschaft muss Qualität haben. Und sie 

kann mit Erfolgsdruck bestens umgehen. Die Routiniers 

können besser mit Niederlagen umgehen, 

verfügen über einen unbedingten Glauben an die 

eigene Stärke. 

Wo sehen Sie Vorteile für die eigene Mannschaft 

und wo für Frankfurt? 

Als Mannschaft können wir jeden schlagen. In der 

Offensive haben wir viele Möglichkeiten. Gelingt 

es uns, 90 Minuten lang hohes Tempo zu gehen, 

ständig Druck auf die FFC-Abwehr auszuüben, 

können wir es packen. Wenn hingegen der 1. FFC 

Frankfurt die Regie im Mittelfeld übernehmen 

kann, ist der Gegner im Vorteil. Frankfurt ist 

zudem mental stärker. 

Die sportliche Rivalität zwischen diesen beiden 

Widersachern ist bekannt. Es gab viele spannen- 


de und interessante Spiele. An welches erinnern 

Sie sich besonders gern? Und welche Partie 

würden Sie am liebsten wieder vergessen? 

Die beste Leistung zeigten wir 2004, als wir am 

Brentanobad durch einen 7:2-Sieg die Tabellenführung 

übernahmen und damit den Grundstein 

zur Meisterschaft legten. Unvergessen bleibt das 

legendäre 4:4 im Jahre 1998. Nach 30 Minuten 

lagen wir mit 0:4 zurück. Und in der Schlussminute 

vergaben wir eine hundertprozentige 

Chance, die sogar den 5:4-Sieg gebracht hätte. 

Ganz schnell aus meinem Gedächtnis streichen 

würde ich die 0:4-Heimniederlage aus dem Europacup-Finale 

2006. 

Wie ist Ihr Verhältnis zu FFC-Coach Sven 

Kahlert? 

Wir haben eine nicht gerade unangenehme 

Distanz zueinander. Als er in das Amt gehievt 

wurde, freute ich mich, dass ein Kollege aus 

dem Osten auf dem Trainerstuhl in Frankfurt sitzt. 

Beim Hinspiel enttäuschte mich ein wenig, wie er 

sich verhielt, nachdem er von der Schiedsrichterin 

auf die Tribüne geschickt wurde. Ansonsten sehe 

ich an der Spielweise und den Resultaten des 

1. FFC Frankfurt selbst aus der Ferne, dass 

er gute Arbeit leistet. 


Keine andere Frauenfußball-Mannschaft der 

Welt ist derart mit dem Begriff „erfolgreicher 

Neuaufbau“ verbunden wie der 1. FFC 

Turbine Potsdam. Nach der Wende wurde in Brandenburg 

mit großem Engagement ein junges Team 

aufgebaut, das in den letzten zwölf Jahren viermal 

Meister, dreimal Vizemeister und dreimal Bundesliga-Dritter 

wurde. Nach dem ersten großen 

Höhenflug Mitte des Jahrzehnts – als 2005 erstmals 

der Europacup nach Potsdam geholt wurde, 

die Mannschaft zwei Mal den deutschen Titel gewann 

und dreimal in Folge DFB-Pokalsieger wurde 

– dachten viele, um die Potsdamer Vorherrschaft 

wäre es geschehen. Fast alle Stars verließen den 

Verein. Nur einer jammerte nicht, sondern machte 

sich daran, aus „frischen Küken“ ein neues, 

schlagfertiges Team zu formen: Trainer Bernd 

Schröder. Dies gelang erstaunlich schnell, bereits 

2009 feierte Turbine erneut eine Meisterschaft 

und im Frühjahr 2010 wurde Brandenburgs Mannschaft 

des Jahres nicht nur nationaler Meister, 

14 

Sportliche Erfolge 

2004 

Deutscher Meister 

DFB-Pokalsieger 

DFB-Hallenpokal-Sieger 

2005 

UEFA Women’s Cup-Sieger 



2006 



UEFA Women’s Cup-Finalist 

2008 


2009 



2010 

UEFA Women’s Champions League-Sieger 




Die „Turbinen“ 

streben das Triple an 

sondern auch der erste Gewinner in der neuen 

UEFA Champions League! 

Der Brandenburger Verein profitiert seit 1995 von 

der hervorragenden Zusammenarbeit mit der Potsdamer 

Eliteschule des Sports „Friedrich Ludwig 

Jahn“, in der seit Jahren ein Großteil der Nachwuchsspielerinnen 

auch fußballerisch ausgebildet 

wird. Das in Potsdam etablierte, bundesweit einmalige 

Ausbildungssystem wurde im Laufe der 

Jahre immer wieder verfeinert und optimiert. Die 

heutigen Sportschülerinnen lernen, trainieren und 

leben in einem rundum aufeinander abgestimmten 

Umfeld, das ihnen gleichzeitig eine hervorragende 

Schul- und Fußballausbildung ermöglicht. 

Die Sportschule und das ihr angegliederte Gymnasium 

haben ihren festen Platz auf dem Gelände 

des Olympiastützpunktes Potsdam. Die Fußballerinnen 

des 1. FFC Turbine Potsdam teilen sich das 

großflächige Trainingsgelände mit einer Vielzahl 

weiterer Leistungssportler, unter ihnen zahlreiche 

Olympiasieger, Welt- und Europameister unterschiedlichster 

Sportarten. Sie finden hier beste 

Trainingsbedingungen vor. Im Schnitt zweimal 

täglich trainieren Turbines Nachwuchshoffnungen 

auf den Plätzen des „Sportcampus“ am Ufer 

der Havel. Fitnessräume, Schwimmhalle, Sauna, 

physiotherapeutische Einrichtungen und Sportärzte, 

Laufbahnberatung, sportpsychologische und 

-medizinische Behandlungsmöglichkeiten runden 

die Möglichkeiten ab und sorgen für ein rundum 

ausgewogenes Trainingsumfeld. Doch selbst das 

würde nicht reichen, wenn Bernd Schröder, Vater 

der Potsdamer Erfolge, nicht voll auf Eigengewächse 

setzen würde. Die Jugend-Mannschaft 

wurde in den letzten zehn Jahren achtmal Deutscher 

Meister. 19 der 24 Bundesliga-Kaderspielerinnen 

sind 23 Jahre oder jünger. 

Es ist wahrscheinlich weltweit einmalig, dass 

nach 39 Jahren immer noch derselbe Mann 

auf einer Trainerbank sitzt. Bernd Schröder tut dies 

mit dem gleichen Elan, mit dem er 1971 die Aufgabe 

übernahm. Damals wurde zum Neujahr der 

erst 28 Jahre alte Diplom-Ingenieur Bernd 

Schröder zur Planungskommission beordert. 

Auf dem Weg zum Büro erblickte 

er an der Wandzeitung einen Zettel: „Gründen 

Frauenfußball-Mannschaft. Bitte melden. 3. März 

1971. 18 Uhr. Klubhaus Walter Junker. BSG Turbine 

Potsdam, Sektion Fußball.“ Der zufällig anwesende 

Bernd Schröder entschloss sich spontan, das 

Trainer-Amt zu übernehmen. Am 25. Mai 1971 trug 

die Mannschaft bei Empor Tangermünde ihr erstes 

Spiel aus, welches die „Turbinen“ mit 3:0 gewannen. 

Der Coach leistete Pionierarbeit mit jungen 

Spielerinnen, die er oft auch von anderen Sportarten 

requirierte. Und damit hatte er schon bald 

Erfolg. Der Motor der Turbine ist auf „kalte Starts“ 

spezialisiert und läuft sofort auf Hochtouren. So 

war es früher, so ist es auch heute. Gleich bei der 

ersten Teilnahme an der „DDR-Bestenermittlung“, 

so hieß die Landes-Meisterschaft damals, gewann 

Potsdam den Titel. Insgesamt wurden die Schützlinge 

von Bernd Schröder sechs Mal DDR-Meister. 

Nach der Wiedervereinigung stiegen mit zunehmender 

Qualität auch die Ansprüche: Wieder einmal 

war Neuaufbau angesagt. Innerhalb von zehn 

Jahren war es dann so weit: Die Turbine war endlich 

oben angelangt. Es folgten im 21. Jahrhundert 

zwei Europacupsiege, vier Deutsche Meistertitel, 

drei Pokalsiege, fünf DFB-Hallenpokal-Siege. Nur 

ein Ziel steht noch aus: 2011 will Brandenburgs 

Aushängeschild erstmals das begehrte Triple 

(Champions League, Deutsche Meisterschaft, DFB- 

Pokal) in einer Saison holen.

ABWEHR TOR 

MITTELFELD 

STURM 

Kader 1. FFC Turbine Potsdam 


Nr. Name Geburts- im Verein Natio- Beruf Größe Letzter Verein Länderspiele 

Datum seit nalität 

18 Hohlfeld, Lena 2. 12. 80 2009 D Sportwissenschaftlerin 1,76 m SG Wattenscheid 09 

24 Sarholz, Anna 5. 7. 92 2006 D Freiwilliges soziales Jahr 1,80 m SV Germania 08 Roßlau U 20, U19, U17 (13), 

U16, U15 

1 Schumann, Desirée 6. 2. 90 2006 D Studentin 1,76 m VfB Hermsdorf U 20 (7), U19 (5), U17 (3) 

2 Demann, Kristin 7. 4. 94 2009 D Schülerin 1,68 m TSV Havelse U17 (12), U15 

8 Henning, Josephine 8. 9. 89 2009 D Studentin 1,75 m 1. FC Saarbrücken A (1), U 23 (1), U 20 (8), 

U19 (11), U17 

4 Peter, Babett 12. 5. 88 2006 D Sportsoldatin 1,72 m 1. FC Lokomotive Leipzig A (46), U 20 (4), U19 (15), 

U17 (7), U15 (2) 

20 Schmidt, Bianca 23. 1. 90 2006 D Sportsoldatin 1,74 m 1. FC Gera A (14), U 23 (6), U 20 (17), 

U19 (10), U17 (11), U15 (4) 

15 Wesely, Inka 10. 5. 91 2010 D Studentin 1,77 m SG Essen-Schönebeck U 23 (1), U 20 (3), U19 (5), 

U17 (22) 

6 Bagehorn, Marie-Louise 7. 7. 91 2004 D Schülerin 1,63 m 1. FFC Fortuna Dresden U 23 (1), U 20 (3), U19 (22), 

U17 (17), U16, U15 (5) 

10 Bajramaj, Fatmire 1. 4. 88 2009 D Sportsoldatin 1,70 m FCR 2001 Duisburg A (42), U19 (16), U17 (4), 

U15 (2) 

11 Cramer, Jennifer 24. 2. 93 2008 D Schülerin 1,67 m DFC Allendorf U17 (11), U15 

22 Draws, Stefanie 16. 10. 89 2006 D Studentin 1,72 m FFV Neubrandenburg U 23 (8), U 20 (1), U19 (10), 

U17 (24) 

7 Kerschowski, Isabel 22. 1. 88 2005 D Tischlerin 1,67 m BSC Marzahn A (1), U 23 (12), U 20 (6), 

U19 (36), U17 (24), U15 (1) 

3 Kerschowski, Monique 22. 1. 88 2005 D Einzelhandelskauffrau 1,63 m BSC Marzahn U 23 (4), U 20 (7), U19 (35), 

U17 (6), U15 (2) 

23 Keßler, Nadine 4. 4. 88 2009 D Sportsoldatin 1,69 m 1. FC Saarbrücken A (2), U 23 (6), U 20 (10), 

U19 (23), U17 (15), U15 (2) 

5 Löwenberg, Daniela 11. 1. 88 2010 D Studentin 1,67 m SG Essen-Schönebeck U 23 (9), U 20 (13), U19 (1) 

16 Odebrecht, Viola 11. 2. 83 2008 D Diplom-Sportökonomin 1,75 m SC 07 Bad Neuenahr A (29), U19 (24), U17 (2) 

19 Schröder, Corina 15. 8. 86 2009 D Außenhandelskauffrau 1,68 m FCR 2001 Duisburg U 23 (8), U 20 (1) 

14 Zietz, Jennifer 14. 9. 83 1999 D Sportsoldatin 1,66 m BSG Post Rostock A (15), U 21 (20), U19 (7) 

21 Kemme, Tabea 14. 12. 91 2006 D Schülerin 1,65 m SG Freiburg/Oederquart U 20 (10), U19 (10), U17 (13) 

31 Mittag, Anja 16. 5. 85 2002 D Sport- und Fitnesskauffrau 1,67 m YBIK Karlstadt A (66), U19 (58), U17 (15), 

U15 

17 Nagasato, Yuki 15. 7. 87 2010 JAP Fußballerin 1,67 m NTV Beleza A (43) 

26 Starke, Sandra 31. 7. 93 2006 D Schülerin 1,59 m U17, U16 (4) 

9 Wich, Jessica 14. 7. 90 2007 D Azubi 1,65 m SC Regensburg U 20 (9), U19, U17 (15), 

U15 (3) 


Wir sind da, 

wo Rhein-Main spielt. 

Als Partner der Region geben wir den Menschen mehr als günstige Energie: Wir 

engagieren uns für das gesellschaftliche Wohl der gesamten Rhein-Main-Region. 

Mit der gezielten Förderung von Sport-, Bildungs-, Kultur- und Sozialprojekten. 

Mehr Engagement: www.mainova.de

Termine · Statistik · Infos 

Bundesliga-Tabelle 

1. 1. FFC Turbine Potsdam 13 11 1 1 35: 8 34 

2. 1. FFC Frankfurt 13 11 0 2 57:12 33 

3. FCR 2001 Duisburg 13 9 2 2 38:13 29 

4. VfL Wolfsburg 13 7 1 5 33:29 22 

5. SC 07 Bad Neuenahr 13 7 0 6 37:22 21 

6. FC Bayern München 13 6 2 5 20:18 20 

7. Hamburger SV 13 6 2 5 25:24 20 

8. SG Essen-Schönebeck 13 3 4 6 17:31 13 

9. Bayer 04 Leverkusen 13 4 1 8 19:39 13 

10. 1. FC Saarbrücken 13 3 1 9 13:35 10 

11. FF USV Jena 13 2 3 8 11:36 9 

12. Herforder SV 13 0 1 12 11:49 1 

Stand: 18. 11. 2010 

Scorerliste 

Spielerin Punkte Kader Spiele Tore Assists Gelb Gelb-Rot Rot 

Prinz, Birgit 26 13 13 15 11 0 0 0 0 0 

Garefrekes, Kerstin 25 11 11 15 10 1 0 0 0 0 

Pohlers, Conny 14 13 13 12 2 9 2 1 0 0 

Marozsán, Dzsenifer 8 13 13 5 3 6 6 0 0 0 

Behringer, Melanie 8 13 12 4 4 2 7 0 0 0 

Smisek, Sandra 5 12 12 1 4 1 4 0 0 0 

Huth, Svenja 3 13 13 0 3 2 5 1 0 0 

Weber, Meike 3 13 12 1 2 6 3 1 0 0 

Krieger, Alexandra 3 9 8 0 3 0 2 0 0 0 

Hingst, Ariane 2 12 11 1 1 0 0 2 0 0 

Landström, Jessica 2 10 8 2 0 5 3 1 0 0 

Lewandowski, Gina 1 13 12 1 0 0 0 2 0 0 

Thunebro, Sara 1 11 10 0 1 0 3 1 0 0 

Bartusiak, Saskia 0 13 13 0 0 0 1 0 0 0 

Kleiner, Valeria 0 13 5 0 0 4 0 0 0 0 

Angerer, Nadine 0 12 12 0 0 0 0 0 0 0 

Ullrich, Stephanie 0 11 1 0 0 0 0 0 0 0 

Herbert, Jasmin 0 4 0 0 0 0 0 0 0 0 

Kremer, Anne-Kathrine 0 3 0 0 0 0 0 0 0 0 

Rheinheimer, Anne 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Eigentore 0 

Torjägerinnen Frauen-BL 

1. Inka Grings (FCR 2001 Duisburg) 18 

2. Kerstin Garefrekes (1. FFC Frankfurt) 15 

Birgit Prinz (1. FFC Frankfurt) 15 

4. Martina Müller (VfL Wolfsburg) 14 

5. Conny Pohlers (1. FFC Frankfurt) 12 

6. Célia Okoyino da Mbabi (SC 07 Bad Neuenahr) 11 

7. Anja Mittag (1. FFC Turbine Potsdam) 10 

8. Nicole Rolser (SC 07 Bad Neuenahr) 8 

9. Nadine Keßler (1. FFC Turbine Potsdam) 7 

Shelley Thompson (Bayer 04 Leverkusen) 7 

Lena Goeßling (SC 07 Bad Neuenahr) 


7 

Text noch nicht 

aktualisiert! 

Bundesliga-Termine und -Ergebnisse 

1. FFC Turbine Potsdam 

FCR 2001 Duisburg 

1. FFC Frankfurt 

eingewechselt ausgewechselt 

Termine 1. FFC Frankfurt I., II., III. und IV. Mannschaft 

FC Bayern München 

1. FFC Turbine Potsdam 6. 2. 2:1 3:0 5. 12. 1:0 4:1 5:0 20. 2. 13. 3. 28. 11. 6:1 

FCR 2001 Duisburg 1:1 26. 5. 1:2 28. 11. 20. 2. 13. 2. 2:2 1:0 13. 3. 3:1 19. 12. 9:0 

1. FFC Frankfurt 21. 11. 5. 12. 0:3 13. 3. 5:1 4:1 5:1 5:0 6. 2. 20. 2. 6:0 5:1 

FC Bayern München 0:3 2:4 0:2 2:2 6. 3. 21. 11. 20. 2. 5. 12. 4:0 1:1 3:2 6. 2. 

VfL Wolfsburg 2:1 3:2 4:3 0:0 8:1 1:4 13. 2. 13. 3. 4:0 19. 12. 6:3 28. 11. 

SC 07 Bad Neuenahr 19. 12. 0:2 28. 11. 0:1 6. 2. 3:2 2:6 20. 2. 6:0 4:3 5:1 13. 3. 

Hamburger SV 0:1 21. 11. 6. 3. 2:1 2:1 0:3 3:2 2:2 5. 12. 6.2. 3:0 0:1 

FF USV Jena 13. 2. 6. 3. 19. 12. 0:4 1:4 0:7 28. 11. 2:3 1:3 0:0 2:1 0:3 

1. FFC Saarbrücken 0:2 0:3 1:4 19.12. 2:3 6. 3. 1:3 1:1 28. 11. 13. 2. 2:0 

SG Essen-Schönebeck 1:4 0:2 0:8 13. 2. 3:2 2:1 1:3 21. 11. 3:1 1:5 6.3. 5. 12. 

Herforder SV 1:2 0:5 0:7 0:2 20. 11. 5. 12. 13. 3. 6.2. 1:2 1:1 20. 2. 

Bayer 04 Leverkusen 6. 3. 2:3 13. 2. 1:2 3:2 1:4 18. 12. 0:4 21. 11. 1:1 5:1 

VfL Wolfsburg 

SC 07 Bad Neuenahr 


Hamburger SV 

FF USV Jena 

1. FC Saarbrücken 

SG Essen-Schönebeck 

Herforder SV 

Bayer 04 Leverkusen 

14. Spieltag 21. 11. 2010 

Herforder SV – VfL Wolfsburg 20.11.,14.00 Uhr 

Hamburger SV – FCR 2001 Duisburg 11.00 Uhr 

FC Bayern München – SC 07 Bad Neuenahr 11.00 Uhr 

1. FFC Frankfurt – 1.FFCTurbine Potsdam 14.00 Uhr 

Bayer 04 Leverkusen – 1. FC Saarbrücken 18.00 Uhr 

SG Essen-Schönebeck – FF USV Jena 18.00 Uhr 

15. Spieltag 28. 11. 2010 

FCR 2001 Duisburg – FC Bayern München 11.00 Uhr 

FF USV Jena – Hamburger SV 11.00 Uhr 

1. FC Saarbrücken – SG Essen-Schönebeck 11.00 Uhr 

VfL Wolfsburg – Bayer 04 Leverkusen 13.00 Uhr 

1. FFC Turbine Potsdam – Herforder SV 14.00 Uhr 

SC 07 Bad Neuenahr – 1. FFC Frankfurt 14.00 Uhr 

Sonntag, 28. 11. 2010, 14.00 Uhr Bundesliga SC 07 Bad Neuenahr – FFC I 

Sonntag, 28. 11. 2010, 14.00 Uhr 2. Bundesliga Süd 1. FC Köln – FFC II 

Sonntag, 5. 12. 2010, 11.00 Uhr Bundesliga FFC I – FCR 2001 Duisburg 

Sonntag, 5. 12. 2010, 14.00 Uhr 2. Bundesliga Süd FFC II – FCR 2001 Duisburg II 

Sonntag, 12. 12. 2010, 13.00 Uhr DFB-Pokal-Viertelfinale FSV Gütersloh 2009 – FFC I 

Sonntag, 19. 12. 2010, 11.00 Uhr Bundesliga FF USV Jena – FFC I 

Sonntag, 6. 2. 2011, 11.00 Uhr Bundesliga FFC I – 1. FC Saarbrücken 

Sonntag, 13. 2. 2011, 14.00 Uhr Bundesliga Bayer 04 Leverkusen – FFC I 

Sonntag, 20. 2. 2011, 11.00 Uhr Bundesliga FFC I – SG Essen-Schönebeck 

Samstag, 5. 3. 2011, 18.00 Uhr Gruppenliga Kickers Offenbach – FFC IV 

Sonntag, 6. 3. 2011, 14.00 Uhr Bundesliga Hamburger SV – FFC I 

Sonntag, 6. 3. 2011, 14.00 Uhr 2. Bundesliga Süd SC Freiburg – FFC II 


G 

ut zwei Jahre sind 

vergangen seit 

dem Triplegewinn 

des 1. FFC Frankfurt – bestehend 

aus UEFA Women’s Cup, 

Meisterschaft und DFB-Pokal. Zwei 

Jahre, in denen sich der FFC in Enthaltsamkeit üben musste 

und Mannschaft sowie FFC-Verantwortliche nach großartigen 

Erfolgserlebnissen gewissermaßen neu erfuhren, wie es ist, 

am Ende ohne Titel dazustehen – quasi von „Hero to Zero“! 

Eine Talsohle, die der FFC genauso engagiert und souverän 

gemeistert hat wie die Zeiten der Highlights als erfolgreichster 

europäischer Frauenfußball-Verein! Seit dem vierten Spieltag 

der laufenden Saison hat der dreifache UEFA-Pokalsieger 

wie angestrebt den Weg zurück in den Kampf um Titel gefunden 

und steht aktuell nach zwölf Pflichtsiegen in Folge 

aussichtsreich in Meisterschaft und DFB-Pokal. 

Seit der Gründung im August 1998 hat der 1. FFC Frankfurt 

sieben Meisterschaften, siebenmal den DFB-Pokal und dreimal 

den Europapokal gewonnen. Eine Titelsammlung, die im 

deutschen Vereinsfrauenfußball bisher einmalig ist und auch 

europaweit Geschichte geschrieben hat. Daran wollen alle 

Beteiligten beim deutschen Vorzeigeverein wieder anknüpfen. 

Dafür arbeiten die Macher des 1. Frauen-Fußball-Clubs 

aus „Mainhattan“ intensiv rund um die Uhr gemeinsam mit 

allen Sponsoren und Partnern, und dies könnte sich schon 

diese Saison wieder auszahlen. Auch die früheren Titel sind 

nicht vom Himmel gefallen, sondern waren das Resultat 

eines langjährigen und nachhaltigen Engagements sowohl 

im sportlichen Bereich als auch im professionell aufgestellten 

Management. 

Beachtliches wurde schon beim FFC-Vorgänger SG Praunheim 

geleistet. Dort wurde Frauenfußball seit 1973 gespielt. 

1990 qualifizierte sich die Elf um die damalige Spielführerin 

Monika Staab auf Anhieb für die neu gegründete Bundesliga. 

Ein erster Schritt in der Entwicklung war die Saison 

1993/94: An die Spitze der Fußballfrauen kamen Monika 

Staab als Abteilungsleiterin und Trainerin sowie der erfolgreiche 

Eiskunstlauf-Promoter Siegfried Dietrich als Manager 

und Investor. Das Duo sorgte schnell für frischen Wind. Erstmals 

in der Geschichte des deutschen Vereinsfrauenfußballs 

wurde ein professionelles Konzept erarbeitet, das nicht nur 

den sportlichen, sondern auch 

den finanziellen und gesellschaftlichen 

Erfolg bringen sollte. 

Seitdem ging die Leistungskurve 

auf dem Rasen wie auch im Umfeld 

kontinuierlich nach oben.Von 

der Verselbstständigung (1998) 

bis heute entwickelte sich die 

frühere SG Praunheim mit ihrem 

neuen Namen 1. FFC Frankfurt 

zum erfolgreichsten Fußballverein 

des 21. Jahrhunderts und gewann 

seitdem 17 nationale und internationale 

Titel – eine beeindruckende 

Bilanz auf deutscher 

und europäischer Bühne. 

2002 erreichte man mit dem ersten 

Triple den zwischenzeitlichen 

Höhepunkt der Vereinsgeschichte. 

Erstmals gewann der 1. FFC 

nicht nur die Meisterschaft und 

den DFB-Pokal, sondern auch die 

Premiere des UEFA Women’s 

Cup. Auch in den beiden darauf 

18 


Die größten Erfolge der (bis 1998) und des (ab 1999) 

1990 

SG Praunheim qualifiziert 

sich für die neue BL Süd, 

in der sie auf Anhieb Herbstmeister 

wird. 

1996 

Nach zwei dritten Plätzen in 

der BL Süd erstmalige Endrundenteilnahme. 

Vizemeister 

nach 0:1-Niederlage gegen 

den TSV Siegen im Stadion am 

Brentanobad. 

1997 

Zweiter Platz in der BL Süd 

DFB-Hallen-Cup-Sieger 

Hermes-Cup-Gewinner 

1998 

Vize-Meister im ersten Jahr 

der eingleisigen BL 


folgenden Jahren war der 1. FFC im Halbfinale (2003) bzw. 

Finale (2004) vertreten. Nach einer internationalen Pause 

2005 kehrten die Ladys vom Main im Jahr 2006 umso 

vehementer auf die große Bühne zurück. Im rein deutschen 

Finale bezwangen die Frankfurterinnen unter den Augen von 

Bundeskanzlerin Angela Merkel den 1. FFC Turbine Potsdam 

im Rückspiel mit 3:2 (Hinspiel 4:0) und stellten im Stadion 

am Bornheimer Hang mit 13 100 Fans einen zu diesem 

Zeitpunkt neuen Zuschauer-Vereinsrekord im europäischen 

Frauenfußball auf. 

Die bisher erfolgreichste Saison in der Geschichte des 1. FFC 

Frankfurt war dann die Spielzeit 2007/2008. Neben der 

Verteidigung der Deutschen Meisterschaft und des DFB- 

Pokals (2007 hatte man das Double gewonnen) setzte sich 

das Team mit einem 3:2-Sieg im Rückspiel (Hinspiel 1:1) des 

UEFA Women’s Cup-Finals über den schwedischen Spitzenclub 

Umeå IK zum dritten Mal die europäische Krone auf und 

gewann zum zweiten Mal mit drei Titeln in einem Jahr das 

begehrte Triple. Mit der sensationellen Kulisse von 27640 

Zuschauern in der Frankfurter Commerzbank-Arena stellte 

der 1. FFC zudem einen neuen Europarekord für Vereinsmannschaften 

auf und präsentierte den Frauenfußball, auch 

unter Marketing- und Medien-Gesichtspunkten, in einer in 

Europa bisher noch nicht da gewesenen Dimension. Mit 

diesem Erfolg wurde der 1. FFC Frankfurt alleiniger Rekordsieger 

des UEFA Women’s Cup und wieder die Nummer eins 

in der europäischen Rangliste. 

Nach diesem Riesenerfolg verabschiedete sich Dr. Hans- 

Jürgen Tritschoks als Cheftrainer, der nach einem nahtlosen 

Übergang von Monika Staab seit 2004 die Geschicke des 

Teams geleitet hatte und unter dessen Regie sieben Titel 

gefeiert wurden. Der Erfolgscoach konnte aus beruflichen 

Gründen den gemeinsamen Weg der Professionalisierung, 

die einen „Fulltime“-Trainer erforderlich machte, nicht weiter 

mitgehen. So begann am 1. Juli 2008 mit Günter Wegmann 

als erstem hauptamtlichem Trainer eine neue Ära beim 

1. FFC Frankfurt. Der Fußball-Lehrer übernahm ein schweres 

Erbe: Einige FFC-Leistungsträgerinnen wie Renate Lingor, 

Nia Künzer oder Louise Hansen hatten ihre Karriere beendet, 

andere wichtige Spielerinnen wie Conny Pohlers, Ally Krieger 

oder Silke Rottenberg fielen verletzungsbedingt lange aus. 

Nach einer titellosen Spielzeit 2008/2009 offenbarte sich 

1999 




Lotto Hessen-Cup-Gewinner 

2000 


Deutscher Vize-Meister 

Gewinner Olympia-Turnier 2000 

OBI-Cup-Sieger 

2001 



ODDSET-Pokalsieger 

2002 

UEFA-Cup-Sieger 




(Stand: 15. 11. 2010) 

Die FFC-Story 

2003 

bereits nach wenigen Spieltagen der vergangenen Saison 

zudem, dass die Chemie zwischen Cheftrainer undTeam nicht 

mehr stimmte, und so übernahm der erst seit dem Sommer 

2009 beim 1. FFC angestellte Co-Trainer Sven Kahlert die 

sportliche Leitung. Und der neue Coach hat schnell die 

Mannschaft mit seinem stets positiven und optimistischen 

Führungsstil überzeugt. Die Entwicklung in den letzten 

Monaten ist äußerst vielversprechend und es scheint sich 

auszuzahlen, dass Vorstand, Management und sportliche 

Leitung „Hand in Hand“ sowie mit klaren perspektivischen 

Vorstellungen an der Rückkehr auf die Erfolgsstraße in einer 

immer attraktiver werdenden Frauen-Bundesliga arbeiten. 

Seit dem 12. Oktober 2003, als Deutschland in den USA mit 

dem Golden Goal von Nia Künzer den WM-Titel gewann, 

gehören dem 1. FFC Frankfurt zahlreiche Weltmeisterinnen 

an, derzeit mit Nadine Angerer, Saskia Bartusiak, Melanie 

Behringer, Kerstin Garefrekes, Ariane Hingst, Conny Pohlers, 

Birgit Prinz, Sandra Smisek und Tina Wunderlich neun, die 

2003 und/oder 2007 den WM-Titel für Deutschland holten. 

So stellte der FFC einen Großteil der Spielerinnen, die bei der 

großartigen Titelverteidigung 2007 in China mit von der 

Partie waren und nach ihrer Rückkehr von 20 000 Menschen 

auf dem Frankfurter Römerberg gefeiert wurden. 

Zudem spielen internationale Stars in den Reihen des 1. FFC 

Frankfurt, wie die US-Nationalspielerin Ally Krieger und 

Schwedens Auswahlspielerinnen Jessica Landström sowie 

Sara Thunebro. Insgesamt bringt es die Mannschaft auf rund 

1000 Länderspiele! Obwohl das Ensemble des 1. FFC viele 

Stars in seinen Reihen hat, sticht eine Spielerin doch heraus: 

die dreimalige Weltfußballerin Birgit Prinz (2003 – 2005), 

die als Rekord-Nationalspielerin weit über die Grenzen 

Deutschlands hinaus Botschafterin des internationalen 

Frauenfußballs ist. 

Ein ganz wichtiger Bereich beim 1. FFC Frankfurt ist die 

Jugend- und Nachwuchsarbeit, die seit der WM 2003 und 

der Gründung der FFC-Mädchenfußballschule einen riesigen 

Aufschwung erlebt hat. 

Mit den großen Erfolgen kam die Anerkennung in der nationalen 

und internationalen Welt des Sports sowie der Medien, 

und diese erhöhten auch den Vermarktungswert des 1. FFC 

Frankfurt. „Es ist uns gelungen, das Interesse, das die WM- 

Triumphe auslösten, auf unsere 



2004 

Deutscher Vize-Meister 

UEFA-Pokalfinalist 

2005 


2006 



2007 




2008 




Wettbewerbsaktivitäten zu übertragen“, 

so Manager und Investor 

Siegfried Dietrich. Um auch 

das hohe Ziel der Professionalisierung 

weiterzuverfolgen, arbeitet 

der sehr engagierte Vorstand 

eng mit dem Management zusammen. 

Im Rahmen der Umsetzung 

des FFC-Perspektiv-Projekts 

laufen mit der Commerzbank 

(Trikotsponsor) und mit den 

Generali Versicherungen (Hauptsponsor) 

langjährige Verträge. 

Mit vielen anderen FFC-Sponsoren 

konnten ebenfalls längerfristige 

Verträge abgeschlossen werden, 

sodass der dreifache UEFA- 

Pokalsieger gerade mit Blick auf 

die WM 2011 im eigenen Land 

beste Planungssicherheit hat, 

seinen ehrgeizigen sportlichen 

Zielen und der konsequenten 

Etablierung als Marke auch in 

der Zukunft nachzugehen.

FFC-Highlight-Impressionen 



HOST CITY

Zum insgesamt 28. 

Mal treffen heute 

die beiden erfolgreichstenFrauenfußballvereine 

Deutschlands aufeinander. Es ist 

die Begegnung des Ersten gegen den Zweiten 

der aktuellen Bundesligatabelle oder 

auch des siebenfachen Deutschen Meisters 

1. FFC Frankfurt mit dem vierfachen Titelträger. 

Egal wie der Sieger am Ende hieß, 

Spannung und Spitzenfußball waren stets 

garantiert. Im Gespräch mit FFC-Medienreferent 

Marc Kennedy nimmt FFC-Manager 

Siegfried Dietrich Stellung zu Vergangenem 

sowie Aktuellem und beschreibt seine Vision 

zukünftigen Frauenfußballs. 

Der 1. FFC Frankfurt hat sich auf die Erfolgsstraße 

zurückgearbeitet. Wie wichtig ist es, 

gerade im Hinblick auf die WM im nächsten 

Jahr, jetzt wieder um Titel mitzuspielen? 

Es kann uns nichts Besseres passieren, als in dieser 

Saison, in der der Frauenfußball besondere 

Aufmerksamkeit erfährt, unsere Erfolgsstory weiterzuschreiben. 

Das Interesse an unserer Nationalmannschaft 

wird stetig weiterwachsen und wir 

als Verein, der viele aktuelle Nationalspielerinnen 

unter Vertrag hat, wollen alles Erdenkliche dafür 

tun, um sie mit größtmöglichem Erfolg und 

bestem Selbstvertrauen in die WM-Vorbereitungen 

zu entlassen. 

Der aktuellen Siegesserie sind zwei Jahre vorausgegangen, 

die mit Platz vier und drei nicht 

dem Anspruch des erfolgreichsten Frauenfußballvereins 

in Europa entsprechen konnten. 

Wie sind Sie mit der Situation damals umgegangen? 

Natürlich können wir mit dem Erreichten in den 

letzten beiden Jahren absolut nicht zufrieden sein. 

Die Gründe sind hinreichend bekannt und diskutiert 

worden. Das Entscheidende ist, dass wir alle 

– der Vorstand, das Management, die Trainer und 

selbstverständlich auch die Spielerinnen – in 

einem permanenten Austausch stehen und enga- 

Im FFC-Gespräch: Siegfried Dietrich 

giert an unserer Entwicklung und an den damit 

verbundenen Zielen arbeiten. 

Sie haben von Gründen gesprochen. Welche 

waren das aus Ihrer Sicht? 

Nun, zu allererst hatten wir vor zwei Jahren ein 

echtes Seuchenjahr mit vielen Spielerinnen, die 

teils auch längerfristig verletzt waren. Dass das 

kein Verein so ohne Weiteres wegstecken kann, 

sieht man immer wieder auch bei anderen 

Spitzenteams. Wir wissen, wie schwierig es ist, 

wenn man praktisch an jedem Spieltag eine andere 

Mannschaft stellen muss. Dann haben nach 

dem Triplegewinn 2008 viele Führungsspielerinnen 

ihre Karriere beendet. Neue Spielerinnen 

kamen hinzu, andere mussten mehr Verantwortung 

übernehmen. Insgesamt galt es, eine neue 

Hierarchie, ein neues Mannschaftsgefüge zu finden. 

Und schließlich muss man bedenken, dass 

man nach den überaus erfolgreichen Jahren 

vielleicht auch mal neue Reize setzen muss. Ein 

Trainer wie Sven Kahlert beispielsweise, der mit 

seinem Know-how sowie seiner positiven und 

lockeren Art wahnsinnig begeistern kann, tut 

unserem Team einfach nur gut. 

Kommen wir schon mal auf das große Event im 

nächsten Jahr zu sprechen. Welche Auswirkungen 

wird die WM 2011 für den deutschen Frauenfußball 

bringen? 

Durch die WM 2011 wird sich der Frauenfußball 

in Deutschland in einer neuen Dimension etablieren 

und von einer noch größeren Öffentlichkeit 

wahrgenommen werden. Schon heute wollen 

immer mehr Mädchen Fußball spielen. Durch die 

WM wird die Nachfrage in Schulen und Vereinen 

deutlich steigen und durch das wachsende Fan- 

Potenzial werden auch unsere Bundesligen immer 

mehr in den Fokus kommen. Unsere Sportart ist 

also auf einem hervorragenden Weg. 

Was sollte passieren, um auch die Bundesliga 

hierhingehend interessanter zu machen? 

Spitzenvereinsfußball muss auch bei den Frauen 

flächendeckend präsent sein. Die Bundesliga sollte 

auf 14 oder mehr Teams erweitert werden und 

sich in allen Bereichen noch professionellere 


Strukturen auferlegen. In einer starken, in Zukunft 

möglicherweise auch eingleisigen 2. Liga sowie in 

der vom DFB geplanten Juniorinnen-Bundesliga 

sollten sich die Top-Spielerinnen von morgen auf 

den Sprung nach oben vorbereiten können. Zur 

Etablierung als noch medienträchtigere Marke 

wird es für die Bundesliga wichtig sein, noch 

mehr Konkurrenzfähigkeit zu entwickeln und mit 

den Gesichtern unserer immer populärer werdenden 

Sportart zu werben. 

Tragen auch die Spitzenspiele wie heute gegen 

Turbine Potsdam dazu bei? 

Absolut. Die Begegnungen zwischen Frankfurt 

und Potsdam sind und waren immer große 

Happenings, die ein Höchstmaß an Zuschauer-, 

Medien- und Sponsoreninteresse akquirierten, 

wie die heutige Live-Übertragung im Hessen- 

Fernsehen und die Zusammenfassung im ZDF 

wieder einmal verdeutlichen. Das Duell der 

beiden größten Dauerrivalen der letzten zehn 

Jahre, aber auch die Spiele gegen Duisburg 

bekommen so viel Aufmerksamkeit, wie wenig 

andere Spiele in den nationalen und internationalen 

Wettbewerben. Für uns ist es immer wieder 

die beste Gelegenheit, mit einem spannenden, 

interessanten und im Idealfall höchst dramatisch 

verlaufenden Spitzenspiel nachhaltig Fans für 

den Frauenfußball zu begeistern. 

Wie wird das heutige Aufeinandertreffen aus 

Ihrer Sicht ausgehen? Gibt es eine Vorentscheidung 

im Meisterschaftskampf? 

Die Meisterschaft wird nie in einer einzigen Partie 

entschieden! Vor allem nicht, wenn danach noch 

acht Spieltage ausstehen. Aber natürlich ist es 

möglich, je nach Spielverlauf und Tagesform 

ein richtungsweisendes Ergebnis abzuliefern. Hier 

treffen die beiden größten Konkurrenten seit 

Einführung der eingleisigen Bundesliga aufeinander 

und ich bin davon überzeugt, dass unser 

Team alle Kräfte mobilisieren und sein ganzes 

Können einbringen wird, um am Ende als Sieger 

dazustehen. Sicher ist aber schon heute, dass 

die vielen Fans einmal mehr Frauenfußball vom 

Feinsten erleben werden! 


Hintere Reihe v. l.: Peter Löffler (Konditionstrainer), Philipp Dahm (Konditionstrainer), Sandra Smisek, Jasm 

(Mannschaftsarzt), Mathias Bolz (Torwarttrainer). Mittlere Reihe v. l.: Kai Rennich (Co-Trainer), Sven Kahlert (Ch (C 

Melanie Behringer, Bodo Adler (Vorsitzender), Siegfried Dietrich (Manager). Untere Reihe v. l.: Uwe Schröd 

Conny Pohlers, Anne Rheinheimer, Judith Platt (Physiotherapeutin), Andreas Farnung (Videoanalyst). Es fehlen: 

PRÄSENTIERT VON DER 

UEFA-Pokalsieger 2002 + 2006 + 2008 • 

DFB-Pokalsieger 1999 + 2000 + 2001 + 2

in Herbert, Gina Lewandowski, Saskia Bartusiak, Alexandra Krieger, Sara Thunebro, Dr. Hans-Joachim Kerger 

heftrainer), eftrainer), Ariane Hingst, Birgit Prinz, Valeria Kleiner, Jessica Landström, Kerstin Garefrekes, Dzsenifer Marozsán, 

er (Physiotherapeut), Beate Sust (Betreuerin), Meike Weber, Svenja Huth, Stephanie Ullrich, Nadine Angerer, 

Rebecca Baier (Physiotherapeutin), Dr. Ingo Tusk (Mannschaftsarzt), Dr. Nicole Vennemann (Mannschaftsärztin). 

Deutscher Meister 1999 + 2001 + 2002 + 2003 + 2005 + 2007 + 2008 

002 + 2003 + 2007 + 2008

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

��

Vorstand 1. FFC Frankfurt 

nnelie Hauptvogel ist ein echter 

ATausendsassa beim 1. FFC Frankfurt. 

Als Gründungsmitglied ist sie von 

Beginn an dabei und in alle Entwicklungen 

stets voll involviert. Die ehemalige 

Torhüterin kennt sich nicht nur mit 

dem Ball, sondern als Diplom-Finanzwirtin 

auch bestens mit dem anderen 

„kleinen Runden“ aus und ist daher 

auch seit ihrer Vereinszugehörigkeit in 

der Position als Schatzmeisterin tätig. 

Daneben ist sie an Spieltagen die treibende 

Kraft im Team am Kassen- 

rigitte Göttfried hat am 26. 5. 2010 

Bdie Abteilung Mädchenfußball übernommen. 

Bei den Spielen der damaligen 

U12 ist sie ihrer Vorgängerin Gabriela 

Schmidt aufgefallen und sogleich als 

Betreuerin für die Juniorinnen, bei denen 

ihre Tochter spielt, verpflichtet worden. 

Die ganze Familie ist fußballbegeistert. 

Ihr Sohn ist Torwart und Vereinsassistent. 

Brigitte ist stets über die eigene Familie 

hinaus engagiert. So war sie Elternbeirätin, 

wirkt aktiv in Elternvereinen mit 

und engagiert sich auch bei Heim- 

Bodo Adler 

Vorsitzender 

geboren am 8.August 1951 

Steuerberater • im Verein seit 1999 

odo Adler kam 1999 durch Ver- 

Bmittlung von Mannschaftsarzt 

Dr. Kerger zum 1. FFC Frankfurt. 

Durch sein „Know-how“ als selbstständiger 

Steuerberater mit eigener 

Kanzlei in Langenselbold berät er 

häuschen sowie am Fanartikelstand. 

Darüber hinaus ist es der ehemaligen 

Schiedsrichterin ein besonderes Anliegen, 

dass sich die Aktiven „an der 

Pfeife“ beim 1. FFC wohlfühlen. Damit 

nicht genug, hat sie stets für jeden ein 

offenes Ohr, wenn es einmal ein Problem 

geben sollte. So kümmerte 

sie sich im vergangenen Jahr nach 

dem Ausscheiden von „Gaby“ Schmidt 

übergangsweise um den FFC-Nachwuchs 

und ist seit dieser Saison auch 

für die U 23 zuständig. Sie will ihren 

Ulrike Hotz 

Stellvertretende Vorsitzende 

spielen des FFC-Bundesligateams. Bei 

ihren Hobbys – Bergwandern und Städtereisen 

– steht die Familie im Mittelpunkt. 

Die Office-Managerin einer Unternehmensberatung 

hat in den Vereinigten 

Staaten studiert und gearbeitet und war 

bereits für einige Geschäftsführer in der 

Bankenbranche tätig. Als Abteilungsleiterin 

Mädchenfußball will sie die professionelle 

Jugendarbeit fortsetzen und die Aktivitäten 

gemeinsam mit allen Akteuren 

weiter ausbauen. Das große Ziel im Mädchenfußball 

ist die am 22. 10. 2010 vom 

seit Jahren viele Spielerinnen in 

Finanz- und Steuerfragen. 2005 

gründete er federführend mit Hans- 

Bernd Walter den Förderkreis des 

1. FFC, der es sich zur Aufgabe gemacht 

hat, Akteurinnen der ersten 

Annelie Hauptvogel 

Stellvertretende Vorsitzende/Schatzmeisterin 

Teil dazu beitragen, dass die jungen 

Talente gefordert und gefördert werden 

und bestens auf eine mögliche 

Karriere in der Frauen-Bundesliga vorbereitet 

werden. Drei Wochen im Jahr 

lässt sie die ehrenamtliche Arbeit beim 

geboren am 5. April 1965 

Projektleiterin für Sicherheitstechnik • im Verein seit 2004 

lli Hotz trat 2003 sowohl dem 

U1. FFC Frankfurt wie auch dem 

FFC-Fan-Club bei. In der Saison 2006/ 

2007 übernahm sie die Betreuung der 

zweiten Mannschaft. Da sie stets zuverlässig, 

engagiert und bei fast allen 

Marion Beier 

Stellvertretende Vorsitzende 

geboren am 22. März 1967 

Diplom-Fachwirtin • im Verein seit 2009 

as erste FFC-Mitglied im Hause 

DBeier war Marions Tochter, die 

2006 von der ehemaligen Trainerin 

und FFC-Vorsitzenden Monika Staab 

über die Talentförderung gesichtet 

wurde. Da die gelernte Bankkauffrau 

Aufgaben helfend zur Seite steht, ist 

sie beim 1. FFC Frankfurt sehr beliebt 

und wurde im Februar 2008 von den 

FFC-Mitgliedern in den Vorstand gewählt. 

Ihre Hauptaufgabengebiete 

sind die Organisation des VIP-Bereichs 

DFB-Bundestag beschlossene Einführung 

der B-Juniorinnen-Bundesliga. Es stehen 

zahlreiche Aktivitäten dazu an, wie die 

gezielte Ausrichtung des Trainings und 

der Ausbau der Jugendmannschaften. 

Das Jugendteam setzt deshalb auf die 

Mannschaft außerhalb der Vereinsaktivitäten 

zu unterstützen. Seit 

Februar 2008 ist Bodo Adler im Vorstand 

des 1. FFC und wurde im Mai 

2010 zum Vorsitzenden gewählt. 

Weiterhin unterstützt er tatkräftig 

das Konzept und die Philosophie 

des Managements um Siggi Dietrich 

für professionelle Strukturen im 

Verein. Er fungiert als Bindeglied 

zwischen der Bundesligamannschaft 

und dem Vorstand und ist 

durchaus als die „gute Seele“ für 

geboren am 19. November 1948 

Finanzbeamtin • im Verein seit 1999 

1. FFC Frankfurt dann doch einmal 

ruhen und nimmt sich Zeit für ihr zweites 

großes Hobby – Fernreisen. Mit 

dem Landrover oder als „Backpacker“ 

erkundet sie dann fremde Länder, 

Leute und Kulturen. 

bei den Bundesliga-Heimspielen sowie 

die 3. und 4. Mannschaft. Hier 

arbeitet sie Hand in Hand mit den 

neuen Trainern und es ist ihr eine Herzensangelegenheit, 

beide Mannschaften, 

die im Prinzip vor der Saison neu 

zusammengesetzt wurden, voranzubringen 

und das Leistungsniveau 

schrittweise dem Konzept des 1. FFC 

Frankfurt folgend zu erhöhen. In den 

letzten Monaten hat sie in enger 

Zusammenarbeit mit dem Fanbeauftragten 

und dem Vorsitzenden des 

Brigitte Göttfried 

Stellvertretende Vorsitzende/Abteilungsleiterin Mädchenfußball 

sich stets im Umfeld ihrer drei Kinder 

engagiert – als Hobby gibt sie den 

Besuch von Sportveranstaltungen mit 

deren Beteiligung an –, war der Weg 

zu einem Amt beim FFC vorgezeichnet. 

Zunächst wurde sie als Betreuerin 

geboren am 27. September 1960 

Office-Managerin • im Verein seit 2008 

Mitarbeit aller im Verein engagierten 

Helfer, insbesondere auch der Eltern. 

Gerade wegen der erhöhten Anforderungen 

haben Brigitte und ihr Team auch bei 

persönlichen Problemen stets ein offenes 

Ohr für ihre Fußballerinnen. 

für den Jugendbereich geworben und 

ist seit 2009 im Jugendausschuss des 

FFC aktiv. Während sie hier mittlerweile 

Brigitte Göttfried eher zuarbeitet, 

ist sie als Vorstandsmitglied jedoch 

weitaus mehr für die Geschäftsstelle, 

die Mädchenfußballschule sowie 

beim Talentfördertraining mitverantwortlich. 

Zugutekommt ihr dabei 

auch die Ausbildung zur Vereinsmanagerin, 

die sie 2009 beim Landessportbund 

Hessen absolvierte.Wichtig 

ist ihr, stets mit offenen Augen und 


die Spielerinnen zu bezeichnen, da 

er immer ein offenes Ohr für sportliche, 

aber auch private Probleme der 

Mädels hat. Obwohl er einen sehr 

großen Teil seiner Freizeit dem Frauenfußball 

widmet, bleibt seine Leidenschaft 

das Reisen. Beeindruckt 

von den USA und Schweden wird 

seine Traumstadt aber immer Venedig 

bleiben. Vielleicht ändert sich 

ja dies, wenn er im Frühjahr 2011 

mit Siggi Dietrich Kapstadt kennenlernen 

wird. 

Fan-Clubs zudem die Fanarbeit intensiviert 

und möchte auf diese Weise 

neue Mitglieder für den Verein gewinnen 

und begeistern. In ihrem Job als 

Projektleiterin für Sicherheitstechnik 

im Bereich Gesundheitswesen bei der 

Firma Tyco Total Walter wickelt sie 

Brandmeldeanlagen und Lichtrufanlagen 

im kaufmännischen und technischen 

Bereich ab. Die vielen koordinativen 

Tätigkeiten lassen sich hervorragend 

auf ihre Arbeit beim 1. FFC 

Frankfurt anwenden. 

Ohren für jedermann ansprechbar zu 

sein und so als Bindeglied zwischen 

der Geschäftsstelle und den Vereinsbereichen 

– Seniorinnen und Juniorinnen 

– zu wirken. Beruflich war 

die diplomierte Sparkassen-Fachwirtin 

viele Jahre im Kreditgeschäft einer 

Großbank tätig. Wenn dann doch 

noch ein wenig Freizeit bleibt, ist sie 

im Tierschutz aktiv, vertreibt sich die 

Zeit mit ihrem Hund oder besucht 

auch gerne mal ein Musikkonzert. 

Bevorzugte Stilrichtung: Rock-Pop. 


© 2010 adidas AG. adidas, the 3-Bars logo and the 3-Stripes mark are registered trademarks of the adidas Group. 

JEDE LIGA 

HAT DEN 

BALL, DEN SIE 

VERDIENT. 

adidas.com/football

Die FFC-Team-Verantwortlichen 

Seine Wiege stand am Tor der wunderschönen 

Sächsischen Schweiz, 

in Pirna. Mit 16 Jahren wurde Sven 

Kahlert ins Sport-Internat nach Dresden 

berufen, wo er u. a. mit Sven 

Kmetsch spielte, der später in Diensten 

des FC Schalke 04 zwei Länderspiele 

bestritt. Sein Trainer war übrigens 

kein Geringerer als Hans-Jürgen 

Kreische, 50-facher DDR-Nationalspieler 

und viermaliger Oberliga-Torschützenkönig. 

Der hauptberufliche 

Cheftrainer des 1. FFC Frankfurt war 

als Libero oder Manndecker allerdings 

eher für das Tore-Verhindern 

zuständig. Nach einem Jahr wechselte 

er in die Jugend-Mannschaft von 

Wismut Aue (heute Erzgebirge Aue), 

dann spielte er bis April 1991 in der 

dritthöchsten DDR-Liga für seinen 

Siegfried Dietrich 

Manager/Investor / Pressesprecher 

geboren am 10. Juni 1957 

Sportmanager/Sportpromoter 

im Verein seit 1992 

Siegfried Dietrich ist seit 1989 

als Sportmanager und Event- 

Promoter tätig und hat als Inhaber 

der Sportmarketing-Agentur 

SIDI-Sportmanagement in den 

letzten 20 Jahren über 50 Fernseh-Eiskunstlauf-Galas,Jugendweltranglisten-Tennisturnieresowie 

weitere Sportevents veranstaltet 

oder organisiert. Über ein 

Jahrzehnt war er auch zusammen 

Heimatverein VfR Pirna-Copitz. 1991 

kam der Maschinenanlagenmonteur 

ins hessische Nidderau bei Altenstadt. 

Dort spielte er ab 1994 in der 

Bezirksliga und war anschließend 

von 1997 bis 2002 Spielertrainer bei 

verschiedenen Vereinen. Die Trainerlaufbahn 

von Sven Kahlert begann 

mit dem Erwerb der C-Lizenz 1996. 

2001 folgte die B-Lizenz, 2002 die 

A-Lizenz. In dieser Zeit hospitierte er 

beim Hessischen Fußball-Verband, 

wo er auch Günter Wegmann kennenlernte, 

der ihn zur Saison 2009/ 

2010 als Co-Trainer zum 1. FFC 

Frankfurt holte. Seine Trainer-Ausbildung 

setzte Sven Kahlert 2007 fort, 

als er den Fußball-Lehrer-Lehrgang 

gemeinsam mit Steffi Jones, Claus- 

Dieter „Pele“ Wollitz oder auch Jos 

Kai Rennich 

Co-Trainer 

geboren am 11. April 1978 

Diplom-Sportwissenschaftler 

im Verein seit Februar 2010 

Kai Rennich war der Wunsch- 

Co-Trainer von Sven Kahlert 

und wechselte im Februar 2010 

an die Seite des Frankfurter Cheftrainers. 

Die beiden kannten sich 

bereits vom FSV Mainz 05, wo 

der Diplom-Sportwissenschaftler 

ebenfalls als Assistent von Sven 

Kahlert für die U16 mitverantwortlich 

war. Daneben war der 

32-Jährige fast 5 Jahre unter an- 

mit der Stadt Frankfurt am Main 

für die Inszenierung des „Frankfurter 

Abends des Sports“ verantwortlich. 

Neben der Durchführung 

von Sport-Events sowie der 

Beratung und Vermarktung von 

Sportlern (zu ihnen zählen mit 

Birgit Prinz, Nadine Angerer, Nia 

Künzer, Ariane Hingst, Saskia 

Bartusiak, Melanie Behringer, 

Kim Kulig, Dzsenifer Marozsán 

Luhukay besuchte. Als Trainer arbeitete 

er sechs Jahre lang erfolgreich 

bei der Jugend der Offenbacher 

Kickers, mit der er drei Mal in Folge 

aufgestiegen war, bis in die B-Jugend- 

Bundesliga. Bis 2009 trainierte er 

ebenso erfolgreich die B-Jugend des 

FSV Mainz 05. Seinen erlernten Beruf 

hat der Fußball-Lehrer mittlerweile 

aufgegeben, um sich ganz 

dem Fußball widmen zu können. Für 

und Svenja Huth viele Gesichter 

des Frauenfußballs) hat sich der 

53-jährige Frankfurter seit 1992 

intensiv dem Frauenfußball verschrieben. 

Gemeinsam mit dem 

Vorstand und vielen hochkarätigen 

Sponsoren ist er für den 

Erfolgsweg des 1. FFC Frankfurt 

als Manager und Investor verantwortlich. 

In Ergänzung zur umfangreichen 

Vereinsarbeit liegt 

Siegfried Dietrich auch die Entwicklung 

des Frauenfußballs in 

Deutschland am Herzen. So arbeitete 

er schon fast 15 Jahre als 

Liga-Vertreter im DFB-Ausschuss 

für Frauenfußball und gehört 

auch der neugegründeten Kommission 

der Frauenfußball-Bundesligen 

an. Als Vermarkter und 

geboren am 14. Oktober 1970 

Fußball-Lehrer, Maschinen- und Anlagenmonteur 

im Verein seit Juli 2009 

derem als Koordinator für Schule, 

Internat und Ausbildung im Nachwuchsleistungszentrum 

der 05er 

tätig. Beim 1. FFC ist der A-Lizenz- 

Inhaber neben seiner Tätigkeit für 

die Bundesliga-Mannschaft auch 

als Assistent für SIDI-Sportmanagement 

engagiert und kümmert 

sich auch hier um die Verknüpfung 

der unterschiedlichen Nachwuchsbereiche, 

beschäftigt sich aber 

Sven Kahlert 

Cheftrainer 

seine Hobbys hat er zuletzt immer 

weniger Zeit. Zum Joggen kommt er 

noch regelmäßig, das Tauchen beschränkt 

sich auf die Urlaubszeit. 

„Ich will erfolgsorientiert spielen 

lassen, aber auch attraktiv“, sagt 

der 40-Jährige, der das fußballerische 

Können des FC Barcelona und 

die Intensität des Spiels eines FC 

Liverpool als erstrebenswertes Optimum 

erachtet. 

auch mit den Themen Fußballschule 

und Marketing. Sven Kahlert 

schätzt an ihm vor allem, dass 

sie die gleiche Vorstellung von 

Fußball haben und daher auch 

das gemeinsame Arbeiten mit ihm 

sehr leicht fällt. Aus diesem Grund 

gibt es auch keine klassische 

Aufteilung der Aufgabengebiete: 

„Wir machen beide alles im 

Wechsel.“ Auch im Umgang mit 

der Mannschaft entstehen dadurch 

nur Vorteile, denn bei Fragen 

oder Anregungen sind beide 

Übungsleiter gleichermaßen ansprechbar. 

Zudem wird damit auch 

die Kommunikation zu Torwartund 

Athletiktrainer vereinfacht. 

Das gesamte Trainerteam arbeitet 

so Hand in Hand perspektivisch an 


Ausrichter war Siegfried Dietrich 

an der erfolgreichen Durchführung 

der FFC-UEFA-Pokalendspiele 

2002, 2004, 2006 und 

2008 maßgeblich beteiligt. Mit 

der Organisation des UEFA 

Women’s Cup-Finales 2008 ging 

für ihn ein großer Traum in Erfüllung, 

zumal der dritte Sieg 

als Krönung des zweiten Triples 

und der europäische Vereinszuschauerrekord 

(27640) in der 

Commerzbank-Arena als ein 

Meilenstein in die Geschichtsbücher 

eingegangen sind. In seiner 

Freizeit lebt Siegfried Dietrich 

am Kap der Guten Hoffnung in 

Südafrika, spielt Tennis und arbeitet 

weiterhin auch an der Beherrschung 

des Golfballs. 

der Weiterentwicklung sowohl der 

ersten Mannschaft als auch des 

Gesamtvereins. Kai Rennich zählt 

Reisen und Snowboarden zu seinen 

favorisierten Hobbys. Letzteres 

versucht er zwei bis drei Mal 

im Jahr zu ermöglichen, bevorzugt 

in Österreich. Er ist seit 28 Jahren 

auf Skiern unterwegs. In den letzten 

acht Jahren reicht ihm aber für 

die Hangabfahrt das eine große 

Brett, sagt der in Wiesbaden 

Wohnhafte. Sein bevorzugtes Urlaubsland 

ist Spanien, genauer 

gesagt Andalusien. In Málaga belegte 

er während seines Sport- 

Studiums regelmäßig Kurse in 

einer Sprachschule und besucht 

dort noch regelmäßig die damals 

gewonnenen Freunde. 


Steuergesetze werden immer komplizierter. 

Bereits Baron Rothschild sagte: „Die Unkenntnis der Steuergesetze befreit nicht 

von der Pflicht zum Steuer zahlen. Die Kenntnis aber häufig.“ 

Lassen Sie uns gemeinsam an diesem Ziel arbeiten. Sprechen Sie mich an. 

Ich freue mich auf Ihre E-Mail oder Ihren Anruf. 

Erstellung der Lohn- und 

Finanzbuchhaltung 

■ Finanzbuchführung mit 

Umsatzsteuervoranmeldung 

■ Anlagenbuchhaltung 

■ Lohn- und Gehaltsbuchhaltung 

Kompetente steuerliche Beratung 

■ Erstellung sämtlicher privater und 

betrieblicher Steuererklärungen 

■ Prüfung von Steuerbescheiden 

■ Führen von Rechtsbehelfen 

■ Klagen vor Finanzgerichten 

■ Mitwirkung bei Betriebsprüfungen 

Erstellung von Jahresabschlüssen 

■ Bilanzen mit Anhang und Lagebericht 

■ Einahmen-Überschussrechnungen 

Umfassende betriebswirtschaftliche Beratung 

■ Kostenrechnung und Controlling 

■ Betriebswirtschaftliche Auswertungen und Bilanzanalysen 

■ Unternehmens- und Organisationsberatung 

■ Finanzierungs- und Subventionsberatung 

■ Existensgründungsberatung 

■ Rechtsformwahl und -wechsel 

■ Businessplanerstellung 

■ Krisenberatung 

Ulmenstraße 6 . 63505 Langenselbold 

Telefon: (06184) 62066 . Fax: (06184) 17 44 

info@steuerbuero-adler.de Steuerberater Bodo Adler

Das FFC-Bundesliga-Team auf einen Blick 1 

Nadine Angerer 

Tor Trikot-Nr. 1 


Physiotherapeutin 

93 A-Länderspiele, 13 U21-Länderspiele, 

2 U16-Länderspiele 

bisherige Vereine: Djurgården IF, 1. FFC Turbine 

Potsdam, FC Bayern München, FC Wacker 

München, 1. FC Nürnberg, ASV Hofstetten 

beim 1. FFC seit Januar 2009 

Auf dem Spielfeld ist sie mit vollem Ernst bei der Sache, außerhalb ist sie ein offener, 

cooler, lustiger und geselliger Mensch. Die reiselustige „Natze“ bildet sich gerne ihre 

eigene Meinung, kümmert sich dabei weniger um „mainstream“ und schwimmt gern 

auch mal gegen den Strom. Im Spiel merkt man ihr die enorme Erfahrung an. Die 

Stärken der zweimaligen Welt- und viermaligen Europameisterin sind ihre schnelle 

Reaktion und das fußballerische Können. Sie dirigiert lautstark ihre Abwehr, wenn sie 

aus ihrem Kasten energisch herauskommt, ducken sich selbst die Mitspielerinnen. 

Melanie Behringer 

Mittelfeld Trikot-Nr. 7 


Fußballerin 



bisherige Vereine: FC Bayern München, 

SC Freiburg, FC Hausen, SpVgg. Utzenfeld 

beim 1. FFC seit Juli 2010 

Da sie mit den meisten Frankfurterinnen schon oft in der Nationalelf spielte, fiel der 

erfolgshungrigen Mittelfeldspielerin die Integration leicht. Mit ihrer Dynamik,Aggressivität 

und Kampfstärke wurde die Welt- und Europameisterin auf Anhieb eine Leistungsträgerin 

beim FFC. Vom Gegner gefürchtet sind ihre Schüsse – rechts wie links 

ungemein hart und platziert. Die angehende IHK-Sportfachwirtin wirkt zunächst 

etwas zurückhaltender, blüht dann aber auf und ist eine echte badische Frohnatur. In 

der bevorstehenden Winterzeit freut sie sich schon aufs Skifahren und Snowboarden. 

Jasmin Herbert 


geboren am 2. Mai 1991 

Azubi 

bisherige Vereine: 

FTG Pfungstadt, TSV Pfungstadt, 

RSV Germania Pfungstadt, SVS Griesheim 

beim 1. FFC seit Juli 2006 

Ehrgeizig in jedem Training, gibt dabei mehr als 100 Prozent und dies macht sich 

bezahlt. Sie ist die Spielerin, die innerhalb der Saison die größten Fortschritte 

gemacht hat und laut Trainer Sven Kahlert mit ihrem Können noch lange nicht 

am Ende ihres Weges angelangt ist. Dabei ist sie technisch gut, läuferisch stark, 

körperlich stabil und spielt mit viel Übersicht. Ist auf mehreren Positionen einsetzbar. 

Im Alltag tritt sie stets ruhig sowie hilfsbereit auf und macht eine 

Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation. 


Saskia Bartusiak 

Abwehr Trikot-Nr. 25 


Studentin (Sportwissenschaften) 


1 U18-Länderspiel 


FSV Frankfurt, FV 09 Eschersheim 


Die Weltmeisterin von 2007 ist mittlerweile als Innenverteidigerin in der Nationalelf 

voll etabliert. Die eminent trainingsfleißige, beidfüßige, dynamische, zweikampfstarke 

und flexibel einsetzbare Spielerin ist sehr zielorientiert und diszipliniert, 

auf dem Rasen wie im Studium der Sportwissenschaften. Privat wirkt sie 

eher ruhig, auf dem Platz gibt sie dagegen auch mal lautstark Kommandos. Als 

„Everybody‘s Darling“ wird sie von ihren Mitspielerinnen bezeichnet. Ansonsten 

ist sie ein Familienmensch, mag Musik, Kino, gutes Essen und trinkt gern Kaffee. 

Kerstin Garefrekes 



Dipl.-Betriebswirtin, Dipl.-Verwaltungswirtin 



bisherige Vereine: FFC Heike Rheine, 

Arminia Ibbenbüren, GW Steinbeck 


Für jedes Team, ob Nationalelf oder den 1. FFC ist „KG“ offensiv wie defensiv ungemein 

wertvoll. Auf dem besten Wege wie schon 2004 Bundesliga-Torschützenkönigin zu werden, 

auch wenn das für die Mannschaftssportlerin eher nebensächlich wäre. Ihre Qualitäten: 

dynamisch, schnell, konstant auf hohem Niveau, universell einsetzbar. Die zweifache Weltmeisterin 

ist ruhig, zurückhaltend, aber auch schlagfertig und verfügt über einen trockenen 

Humor. Die Diplom-Verwaltungs- und Betriebswirtin arbeitet als Beamtin in der Kämmerei 

der Stadt Frankfurt. Eine Gerechtigkeitsfanatikerin, die in ihrer Freizeit gerne Motorrad fährt. 

Ariane Hingst 


geboren am 25. Juli 1979 

Physiotherapeutin, Bankkauffrau 

168 A-Länderspiele 

bisherige Vereine: Djurgården IF, 1. FFC 

Turbine Potsdam, Hertha 03 Zehlendorf, 

VfB Lichterfelde, Hertha 03 Zehlendorf 

beim 1. FFC seit Januar 2009 

Die zweimalige Welt- und viermalige Europameisterin könnte als das Herz der Mannschaft 

bezeichnet werden. Spielt Fußball seit ihrem 7. Lebensjahr und debütierte mit 17 in 

der Nationalelf, in der sie es mittlerweile auf fast 170 Berufungen brachte. Die Defensivallrounderin, 

die mit viel Übersicht und Einsatzbereitschaft agiert, reifte schnell zu einer 

defensiv wie offensiv starken Persönlichkeit auf dem Platz. Sie ist gelernte Bankkauffrau 

und hat später zur Physiotherapeutin umgeschult. Auch privat sehr temperamentvoll, 

kommunikativ, gradlinig und vor allem immer zu Späßen aufgelegt. Musical-Liebhaberin. 


Ballgefühl. 

Öffnungszeiten Casino Wiesbaden: 

Klassisches Spiel täglich von 14.45 Uhr - 4.00 Uhr. 

Automatenspiel täglich von 12.00 Uhr - 4.00 Uhr. 

Casino Wiesbaden · Kurhausplatz 1 · 65189 Wiesbaden 

Telefon: 0611 / 536-100 · info@casino-wiesbaden.de 

C A S I N O 

W I E S B A D E N 

G l ü c k v e r p f l i c h t e t 

Spielteilnahme ab 18 Jahren. Glücksspiele können süchtig machen. 

Weitere Informationen unter: www.casino-wiesbaden.de


Svenja Huth 

Sturm Trikot-Nr. 15 

geboren am 25. Januar 1991 

Bürokauffrau 

1 U 23-Länderspiel, 13 U 20-Länderspiele, 

13 U19-Länderspiele, 23 U17-Länderspiele, 



FC Bayern Alzenau, TSG Kälberau 


Die U 20-Weltmeisterin ist mittlerweile nicht nur Stammspielerin beim FFC, sondern 

empfiehlt sich mit ihren guten Leistungen auch nachhaltig für die A-Nationalmannschaft. 

Ihre größten Stärken sind die Dynamik und das Kämpferherz. Im Torabschluss 

sowie beim Kopfballspiel noch mit Luft nach oben. Ein offener, trotz ihres jungen Alters 

schon selbstbewusster Mensch, der immer gut drauf ist und ein Lächeln im Gesicht hat. 

Neuestes Hobby der Kauffrau für Bürokommunikation, die nach der Ausbildung gleich 

im Sportamt der Stadt Frankfurt geblieben ist: „Jamie“, ein Bolonka-Franzuska-Hund. 

Alexandra Krieger 



Fußballerin 

8 A-Länderspiele, 18 U 23-Länderspiele 

bisherige Vereine: Washington Freedom, 

Penn State University-College-Team 

beim 1. FFC seit August 2007 

„Deutschland ist schon meine zweite Heimat“, sagt die US-Nationalspielerin, 

deren Großvater einst auswanderte. Zweikampfstark, robust, stets mit vollem 

Einsatz und dabei vielseitig einsetzbar. Gibt in jedem Spiel und Training 100 Prozent, 

ist dabei aber dennoch nie verbissen, vergisst selbst auf dem Rasen nie den 

Spaß. Sie hat ein sonniges Gemüt und erzählt gerne Witze, die besonders auf 

Deutsch dann manchmal noch lustiger klingen. Man sieht sie immer mit einem 

Lächeln im Gesicht. Ein Internet-Fan, liebt auch Partys. 

Gina Lewandowski 



Fußballerin 


Charlotte Eagles, Northhampton Laurels FC, 

Lehigh University-College-Team 


Die kompromisslose Abwehrspielerin aus Pennsylvania kann in der Viererkette 

jede Position einnehmen. Früher war sie nebenbei noch im Basketball und Softball 

aktiv. Zuverlässig in der Defensive und mit guten Leistungen tritt sie engagiert 

und selbstbewusst auf. Sie setzt jedem Ball nach, ist unermüdlich im Zweikampf 

und ist auch in der Offensive torgefährlich. Mit dem gleichen Fleiß wie auf 

dem Rasen hat sie sehr schnell und gründlich Deutsch gelernt.Abseits des Platzes 

tritt sie außerordentlich hilfsbereit auf und ist stets zu jedermann sehr freundlich. 


Valeria Kleiner 



Fußballerin 

3 U 20-Länderspiele, 20 U19-Länderspiele, 

25 U17-Länderspiele, 8 U15-Länderspiele 

bisherige Vereine: SC Freiburg, VfB Friedrichshafen, 

FC Wangen, TSV Oberreitnau 


Die U 20-Weltmeisterin musste sich erst einmal an das höhere Tempo beim 1. FFC 

gewöhnen. Da sie sehr lernwillig und für alles Neue offen ist, machte sie schnell 

Fortschritte. Stark im Spiel eins gegen eins und mit einem guten sowie vor allem 

gezielten Kopfballspiel. Wirkt auf dem Platz immer sehr cool und sicher, auch 

außerhalb des Platzes ein ruhiger, ausgeglichener Typ, dazu sehr wissbegierig. 

Blüht in der Clique auf, bringt dann oft einen coolen Spruch. Als harmoniebedürftiger 

Mensch sind ihr neben dem Fußball vor allem die Familie und Freunde wichtig. 

Jessica Landström 


geboren am 12. Dezember 1984 

Fußballerin 


bisherige Vereine: FC Sky Blue, 

Linköpings FC, Hammarby IF, Djurgården IF 


Die schwedische Nationalspielerin hat noch ein wenig mit der Anpassung zu kämpfen, 

da sie oft bei der Nationalelf weilte. In Schweden oder den USA, wo sie zuletzt unter 

Vertrag stand und US-Meisterin wurde, wird anders als in Deutschland gespielt. Sobald 

die Laufwege besser abgestimmt sind, wird sie ihre Top-Qualitäten auch im Spiel 

umsetzen. Schnell, robust, beidfüßig und kann mit ihrer imposanten Erscheinung 

(1,80 m) den Ball gut abschirmen. Ein ruhiger Mensch, verbringt die meiste Zeit mit den 

„Schwedinnen“ Thunebro, Angerer und Hingst oder sie lernt Deutsch und liest Bücher. 

Dzsenifer Marozsán 



Fußballerin 

1 A-Länderspiel, 9 U 20-Länderspiele, 




1. FC Saarbrücken, DJK Burbach 


Die frischgebackene Nationalspielerin hat von den Youngsters den härtesten Schuss in der 

Mannschaft. Das technisch starke Top-Talent lässt seine hervorragende Ballbehandlung immer 

wieder durchblitzen. Durch intensiviertes Training hat sie sich im letzten Halbjahr vor allem in 

der Athletik enorm entwickelt. Ihr neues Selbstbewusstsein macht sich auf dem Platz wie 

außerhalb bemerkbar. Sie öffnet sich mehr und ist eine angenehme Gesprächspartnerin, immer 

gut gelaunt und für jeden Spaß zu haben – ein echter Kumpeltyp. Neben dem Fußball macht sie 

beim DFB eine Ausbildung zur Bürokauffrau und nutzt ihre wenige Freizeit gerne zum „Chillen“. 


Wenn Sie diesen Moment lieben ... 

... sind Sie bei uns 

genau richtig! 

Sie konzentrieren sich voll und ganz auf das Spiel – 

wir managen den Rest. Sehen Sie selbst! 

� In unserer Bar »Happy Hour« erleben Sie entspannte und 

gesellige Momente bei einem kühlen Bier oder einem coolen 

Drink. 

� Bistro, Restaurants und Terrasse sind eingestellt auf Ihren 

kleinen und großen Hunger. 

� Sie wollen richtig groß feiern? In Familie oder Verein? 

Kein Problem – wir organisieren das für Sie. 

Ein Anruf genügt! 

� Unser Fitness-Club »relexa sport & fun« bietet Work-Outs 

und Trainingsläufe von einem Trainer betreut. 

Entspannung pur garantieren folgende Angebote: 

– Fitness- und Work-Out-Raum mit verschiedenen 

Fitness- und Cardiogeräten 

– Sauna, Dampfbad, Solarium 

business & sports 

Unser Erfolg ist Ihr Erfolg. Dank unserer langjährigen 

Erfahrung wissen wir über die Bedürfnisse von 

Leistungssportlern genauestens Bescheid und verbinden 

das professionelle Tagungs- und Seminargeschäft 

mit der Vielfalt des Sports. Gerne stehen 

wir Ihnen für nähere Informationen zur Verfügung. 

relexa hotel Frankfurt/Main 

Lurgiallee 2 · 60439 Frankfurt 

Telefon + 49 (0) 69 | 957 78 – 0 

Telefax + 49 (0) 69 | 957 78 – 878 

Frankfurt-Main@relexa-hotel.de 

www.relexa-hotels.de 

Ausgezeichnet mit dem VDR-Hotelzertifikat 

relexa hotels gibt es in Berlin · Düsseldorf-Ratingen · Frankfurt/Main · Hamburg · Potsdam · Ratingen · Stuttgart · Bad Salzdetfurth · Bad Steben · Braunlage


Conny Pohlers 



Azubi 



bisherige Vereine: 1. FFC Turbine Potsdam, 

Atlanta Beat, 1. FFC Turb. Potsd., TuS Niederkirchen, 

1. FFC Turb. Potsd., BVB Halle, 

Böllberger SV, FSV 74 


Steht nach wie vor immer an der richtigen Stelle, wenn es gilt Tore zu erzielen. 

Eine Instinktfußballerin. Setzt sich im Spiel wie Training gleichermaßen ein. Vorsicht 

ist nur bei „Hundertprozentigen“ geboten: Die Bundesliga-Torschützenkönigin 

von 2002 und 2006 ist nämlich keine für einfache Treffer. Vor Conny ist nichts 

und niemand sicher. Unberechenbar auf dem Rasen wie außerhalb: Streut Salz in 

den Kaffee wie Bälle ins Netz. „Ein Spaßvogel und eine Nervensäge zugleich. Im 

Auto eine Rennfahrerin, aber schlechte Beifahrerin“, sagen ihre Freunde. 

Anne Rheinheimer 


geboren am 26. Februar 1993 

Schülerin 



bisherige Vereine: SC Siegelbach, SpVgg. 

NMB-Mehlingen, TuS Olsbrücken 

beim 1. FFC seit Januar 2010 

Die Juniorinnen-Nationalspielerin konnte wegen der U17-WM in Trinidad und 

Tobago erst Ende September voll ins Training einsteigen. Doch sie zeigte schnell, 

dass sie das Talent für die Bundesliga mitbringt. Der Linksfuß ist defensiv wie offensiv 

auf dem Flügel einsetzbar.Verfügt über eine starke Balltechnik und zeichnet sich 

durch gutes Spielverständnis aus. Weit größere Leistung wird sie abrufen können, 

sobald sie ihre Schüchternheit ablegt. Sie müsste auch mal aus sich herausgehen, 

aber da die Olsbrückerin noch recht neu beim FFC ist, gibt sich das sicher bald. 

Sara Thunebro 



Fußballerin 



Djurgården IF, Älvsjö AIK, 

Gideonsberg Västerås, IK Viljan 


Deutschland ist fast schon ihre zweite Heimat. Schafft es immer besser, sich zwischen 

der schwedischen Spielweise bei der Nationalmannschaft und den Anforderungen 

beim FFC umzustellen. Schnell und in ihrem Offensivdrang kaum zu 

zügeln. Ihre Spezialität sind Standardsituationen, die sie mit links wie rechts ausführt. 

Fleißig und ehrgeizig im Spiel wie im Training. Ein sehr ruhiger und harmoniebedürftiger 

Familienmensch, der nicht gern in der Öffentlichkeit steht. Sie liebt 

gutes Essen, besonders für Tagliatelle mit Scampis „würde sie sterben“. 


Birgit Prinz 



Physiotherapeutin, Studentin (Psychologie) 


bisherige Vereine: Carolina Courage, 

1. FFC Frankfurt, FSV Frankfurt, 

FC Hochstadt, Dörnigheimer SV 

wieder beim 1. FFC seit August 2003 

Die dreimalige Weltfußballerin, DFB-Rekordspielerin und -torjägerin ist selbst nach 18 Jahren 

Fußball auf höchstem Niveau nicht zu stoppen und neben Marta die wohl bekannteste 

Fußballerin der Welt. Ihre Dynamik, ihre Athletik, ihr Antritt, ihre Übersicht, ihre Uneigennützigkeit, 

ihre Schussstärke und ihr Siegeswille sind einmalig. Stellt sich stets voll in 

den Dienst der Mannschaft. Auf dem Rasen bringt sie den Gegnern das Fürchten bei und 

hat trotz der vielen Sport- und Werbeaktivitäten im Sommer 2010 ihr Psychologiestudium 

erfolgreich abgeschlossen. Daneben arbeitet sie auch stundenweise als Physiotherapeutin. 

Sandra Smisek 

Mittelfeld/Sturm Trikot-Nr. 28 


Polizeikommissarin 



FSV Frankfurt, FCR Duisburg, 

FC Kalbach, FSV Frankfurt 


Wie ein guter Wein: je älter, desto besser. Spielt konstant auf einem hohen Level. 

Dem Papier nach die Älteste, vom Wesen her eine der Jüngsten. Ein Wirbelwind, 

technisch stark, immer anspielbar, mit einem guten Auge für ihre Nebenleute. 

Eine Führungsperson, die stets ein offenes Ohr für die Jüngeren im Team hat. Die 

listige Spielerin macht im Alltag mit der gleichen Raffinesse als Polizeikommissarin 

Jagd auf Übeltäter. Außerdem ist sie begeistert von Las Vegas, dem besonderen 

Flair der Spielmetropole und „die Stadt ist mir noch etwas schuldig“! 

Stephanie Ullrich 

Tor Trikot-Nr. 23 


Veranstaltungskauffrau, Studentin 

4 A-Länderspiele, 4 U 23-Länderspiele 


VfL Wolfsburg, 1. FFC Turbine Potsdam, 

Union Fürstenwalde, FV Kickers Trebus 


Eine erfahrene Torfrau, auf die man sich verlassen kann, wenn sie gebraucht wird. Dank 

ihrer guten fußballerischen Grundausbildung kann sie mit schnellen sowie präzisen 

Pässen viel für den Spielaufbau tun und mit ihrer offensiven Spielweise viele Situationen 

frühzeitig entschärfen. Ehrlich und fast immer gut drauf. Zählt zu den großen 

Spaßvögeln in der Mannschaft, kann auch über sich selbst lachen.Aber sie gehört auch 

zu den Spielerinnen, die konstruktive Kritik üben. Geht sehr gern ins Kino und liest viel. 

Zudem ist sie als gelernte Veranstaltungskauffrau im Sportamt der Stadt Frankfurt tätig. 


mach dir 

freude auf 

Coca-Cola, die Konturflasche, das rote Rundlogo und die dynamische Welle sind eingetragene Schutzmarken der The Coca-Cola Company. Coca-Cola ist koffeinhaltig.


Meike Weber 



Industriekauffrau, 

Polizeikommissaranwärterin 

7 U 23-Länderspiele, 2 U 20-Länderspiele, 



1. FCA Darmstadt, SV Beerfelden 


Wie Berti Vogts – ein „Terrier“. Kann in Mittelfeld und Abwehr nahezu jede Position 

gleichermaßen gut bekleiden. Unermüdlich, zielstrebig, einsatzfreudig, für jede 

Gegenspielerin eine unangenehme Bewacherin. Im Privatleben lustig, positiv frech 

und sagt ihre Meinung „frei Schnauze“ heraus. Gesunde Einstellung zum Leben und 

ein sehr umgänglicher Mensch, mit dem man „Pferde stehlen“ kann. Spielt gern 

Tennis und liebt schnelle Autos.Auf dem Spielfeld wie im Beruf diszipliniert und stets 

hilfsbereit. Zudem wird sie bald die zweite Polizeikommissarin in der Mannschaft. 

Nico Bauer 

Busfahrer 

geboren am 29. August 1976 

Kraftfahrzeug-Elektriker 


TSG 1899 Hoffenheim, 1. FSV Mainz 05, 

1. FC Eschborn, Offenbacher Kickers 

beim 1. FFC seit 1999 

Der 34-Jährige ist ein ruhiger, hilfsbereiter und humorvoller Zeitgenosse. Bei den Auswärtsfahrten 

fühlen sich die Spielerinnen stets bei ihm sicher und loben seine vorausschauende 

Fahrweise. Morgens am Spieltag empfängt Nico die Mannschaft gerne vor dem Hotel mit 

weckender House- oder Trance-Musik. Neben den FFC-Reisen fährt er allmorgendlich einen 

Schulbus und kümmert sich um die Instandhaltung des Fuhrparks von Rita’s Reisedienst. 

Wenn ihm dann noch Freizeit bleibt, verbringt er diese gerne mit Freunden, geht in die 

Sauna oder übt fleißig auf seiner neuesten Errungenschaft – einer „Wägli“-Trommel. 

Mathias Bolz 

Torwarttrainer 


Bühnentechniker 


Rot-Weiß Frankfurt, FSV Frankfurt, 

SG Praunheim/1. FFC 


Hauptberuflich arbeitet der FFC-Torwarttrainer als Bühnentechniker im Frankfurter 

Opernhaus. Bereits von 1993 bis 2003 war der frühere Torhüter zehn Jahre 

für den 1. FFC Frankfurt tätig und kehrte 2008 nach einem Intermezzo im 

Männerbereich wieder zurück. Im Umgang mit den Torfrauen versteht er sich als 

Teamplayer und genießt aufgrund seiner kommunikativen Art vollste Akzeptanz. 

Wenn ihm genügend Zeit bleibt, fährt er gerne Fahrrad. Ansonsten steht die 

Familie im Vordergrund des Vaters eines Sohnes. 


Rebecca Baier 



Physiotherapeutin Bachelor of Health/NL 


Seit dieser Saison ist die Physiotherapeutin beim FFC und kann dabei auf eine 

über 10-jährige Erfahrung im Fußballsport zurückgreifen. Wenn sie nicht gerade 

in Diensten des FFC unterwegs ist, arbeitet sie hauptberuflich an der Hochschule 

Fresenius in Idstein. Dort ist sie als Hochschuldozentin im Studiengang Physiotherapie 

angestellt. Zu ihren Hobbys zählen neben dem Fußball vor allem Leichtathletik 

und Sprachen. Ihr fußballerisches Vorbild war Bernd Schneider, daher 

verwundert auch nicht, dass ihr Lieblingsverein Bayer 04 Leverkusen ist. 

Rita Bauer 

Busfahrerin 


Selbstständige Omnibusunternehmerin 


Rita ist nicht nur mit ihrem Unternehmen für den 1. FFC tätig, sie ist darüber hinaus 

auch einer der größten Fans und besucht sämtliche Heimspiele im Brentanobad-Stadion. 

Daher hat sie ein persönliches Interesse am Verein, aber ihr feststehendes 

Motto lautet: Was im Bus erzählt wird, bleibt auch im Bus! In ihrer 

Freizeit liest sie gerne, entspannt bei einem Saunagang oder spielt bei den „Kirchturm 

Komödianten“ leidenschaftlich gernTheater. Urlaub verbringt sie ausschließlich 

da, „wohin man keinen Flieger braucht“. 

Ronny Boretti 

Sportlicher Koordinator 


Fußballtrainer 

bisherige Vereine als Spieler: Sparta Bürgel, 

SG Rosenhöhe, BSC Offenbach, Germania 

Bieber, BSC Offenbach, SG Rosenhöhe 

bisherige Vereine als Trainer: 1. FFC Frankfurt, 

SG Rosenhöhe, BSC Offenbach 

beim 1. FFC seit März 2003 

Seit 2003 steht Ronny Boretti mit großem Engagement in Diensten des 1. FFC 

Frankfurt. Zunächst fungierte er bis 2009 als Co-Trainer des Bundesliga-Teams und 

war danach Trainer der U 23 in der 2. Bundesliga. Zudem ist er seit 2007 als Sportlicher 

Koordinator rund um die Uhr für sämtliche FFC-Mannschaften unterwegs 

und kümmert sich dabei auch um die FFC-Mädchenfußballschule und das FFC- 

Talentfördertraining. Der A-Trainer-Lizenz-Inhaber war selbst viele Jahre aktiv am 

Ball und entspannt sich gerne bei einem guten Buch oder langen Spaziergängen. 


Ein Unternehmen der dpa-Gruppe 

Im Team erfolgreich. 

Als offizieller Fotopartner des 1. FFC Frankfurt zeigen wir Fußball 

von seinen schönsten Seiten. 

Telefon + 49 69 2716 - 34770, sales@picture-alliance.com, www.picture-alliance.com


Philipp Dahm 

Athletiktrainer 

geboren am 31. Mai 1979 

Fitnesstrainer, Sport- und Reha-Therapeut 

beim 1. FFC seit 2010 

Der studierte Sportwissenschaftler ergänzt seit dieser Saison das Trainerteam der ersten 

Mannschaft um Sven Kahlert. Ein guter Kontakt bestand seit gemeinsamen Tagen beim 

FSV Mainz 05, wo der 31-Jährige noch heute für die B-Jugendlichen mitverantwortlich 

ist. Auch hauptberuflich kümmert sich der Inhaber eines Sportstudios um die Fitness 

vieler Menschen. Zu seinen Hobbys zählen neben dem Fußball auch Mountainbiken 

und Snowboarden. Selbst im Urlaub ist er gerne aktiv bei Städte- oder Sportreisen. 

Der perfekte Tag? „Sport bis zum Umfallen und dann einfach liegen bleiben!“ 

Markus Gieselmann 

FFC-Projektmanager 


Diplom-Betriebswirt/Sportmanager 

beim 1. FFC seit März 2009 

Der Diplom-Betriebswirt ist als persönlicher Assistent des Geschäftsführers seit März 

2009 Mitglied im Team von SIDI-Sportmanagement. Nach Tätigkeiten im Marketing der 

Frankfurt Galaxy, Sports Endeavors, Inc. in den USA und einer Sport-Kommunikationsagentur 

in Köln ist der gebürtige Frankfurter beim 1. FFC in die Konzeptentwicklung, 

Event-Organisation und das Marketing eingebunden und fungiert im SIDI-Team als einer 

der Ansprechpartner für Mannschaft und Fans. In seiner Freizeit ist der 29-Jährige beim 

Handball-Bezirksoberligisten HSG Dreieich aktiv und gerne mit seiner Vespa unterwegs. 

Werner Hix 

Stadionsprecher 


Selbstständiger Unternehmer 

Tonstudio Werner Hix 

bei SGP/1. FFC seit 1989 

Durch die technischen Anlagen des bekannten Tonstudio-Inhabers gehört auch 

die Stadion-Beschallung des 1. FFC Frankfurt zur Nummer 1 in Deutschland. 

Jahrelang fungierte der bekennende Frauenfußball-Fan als „die Stimme“ bei 

den Bundesliga-Heimspielen des 1. FFC und hat auch bei heutigen Besuchen 

seinen festen Platz am Sprecher-Pult. Auch bei vielen Auswärtsspielen ist der 

Förderer des Vereins als Vertrauensperson, toller Kumpel und sachverständiger 

Fan stets dabei. 


Andreas Farnung 

Video-Analyst 

geboren am 8. August 1978 

Diplom-Sportwissenschaftler 


Der Video-Analyst des 1. FFC Frankfurt ist ein stets gut gelaunter und fröhlicher Zeitgenosse. Bei 

den Heimspielen sowie einigen Auswärtsfahrten des FFC hat er seine beiden Kameras dabei und 

filmt die Partien aus zwei verschiedenen Perspektiven. Nach Rücksprache mit dem Trainerteam 

werden anschließend neben dem kompletten Spiel auch bestimmte Sequenzen von ihm zusammengeschnitten. 

Außerhalb des Platzes beschäftigt sich Andreas als Redakteur einiger Heimatzeitungen 

mit den Belangen von Bürgermeistern, Parteien sowie Vereinen und entspannt am 

besten bei einer Pizza Speciale, frischen Oliven, einem guten Wein und klassischer Musik. 

Frank Heß 

Fotograf 


Drucktechniker 

beim 1. FFC seit 2001 

Eigentlich ist Frank Heß ja einer der treuesten Fans des 1. FFC Frankfurt. Darüber 

hinaus hat er jedoch im Laufe der Zeit sein zweites Faible, das Fotografieren, mit 

dem Frauenfußball verbunden. Heute trifft man ihn bei allen Heim- sowie den 

meisten Auswärtsspielen des 1. FFC direkt unten am Rasen, wo er die Aktivitäten 

der Spielerinnen mit seinen Okularen verewigt. Abseits des Platzes ist er ein 

ruhiger, außerordentlich hilfsbereiter Wegbegleiter, der auch im Umfeld des 

Teams große Akzeptanz genießt. 

Marc Kennedy 

FFC-Projektmanager 


Fachjournalist 


Der Medienreferent und Projektmanager im Hause SIDI ist vor allem für die redaktionelle 

Betreuung der FFC-Homepage sowie sämtlicher FFC-Printmedien verantwortlich. 

In enger Absprache mit Manager, Trainern und Spielerinnen kümmert sich der studierte 

Fachjournalist zudem um die Vor- und Nachberichterstattung der FFC-Bundesligaspiele 

sowie die umfangreichen Medienanfragen. In seiner Freizeit verreist der 

Deutsch-Amerikaner gerne – nicht nur in sein Geburtsland – und ist auch fußballerisch 

bei seinem Heimatverein TSV Rödgen noch immer als Defensivallrounder gefragt. 



Dr. med. Hans-Joachim Kerger 

Mannschaftsarzt 


Facharzt für Allgemeinmedizin 

und Sportmedizin 


Nicht nur auf dem Rasen, sondern vor allem in seiner sportmedizinisch ausgestatteten 

Praxis in Frankfurt-Heddernheim hilft „Doc“ Kerger seit über 30 Jahren 

vielen Sportgrößen sowie Breitensportlern wieder auf die Beine. Zudem trägt 

er als Lehrbeauftragter der Universitätsklinik Frankfurt dazu bei, aus Studenten 

Ärzte zu bilden. Daneben beschäftigt er sich sehr mit der richtigen Ernährung 

und Verletzungs-Prophylaxe. Der frühere Hochspringer fährt Ski und spielt gern 

Golf oder Tennis mit Manager Siggi Dietrich. 

Peter Löffler 

Athletiktrainer 


Oberstudienrat 

(Sport, Geographie, Politik) 


Der „Sonnyboy“ mit der dunklen Sonnenbrille kümmert sich schon seit 17 Jahren 

um den Fitnesszustand der Spielerinnen. Seine Trainingseinheiten sind kein 

Zuckerschlecken. Alle wissen aber, dass selbst seine unangenehmsten Übungen 

wirksam sind. Mit flotten, manchmal provokativen Sprüchen holt er geschickt 

aus den Spielerinnen das Beste heraus. Das verschmitzte Lächeln lässt die Strenge 

des Konditionstrainers, der im Hauptberuf Lehrer ist, leicht vergessen. Ist der 

Natur verbunden und liebt das Skifahren. 

Uwe Schröder 

Physiotherapeut 


Physiotherapeut 


Ein Gemütsmensch ohne Hektik, ein Gegenpol zu seinem temperamentvollen 

ehemaligen Kollegen René Pfeffer, der ihn zum 1. FFC brachte. Mit Gelassenheit 

und einer unerschütterlichen Ruhe widmet sich der „passionierte Langschläfer“ 

seinen Aufgaben. Ist mittlerweile sowohl für die erste wie für die zweite Mannschaft 

gleichermaßen zuständig und arrangiert sich bestens mit seiner Kollegin 

Judith. Den positiv denkenden Menschen und guten Zuhörer trifft man daher 

auch regelmäßig zur Pflege nach den Spielen in der Praxis Dietrich-Strütt. 


Alexander Lapp 

FFC-Webmaster 


Fachinformatiker 

fur Anwendungsentwicklung 

beim 1. FFC seit Dezember 2001 

Der gebürtige Frankfurter gestaltet mit seiner Firma in enger Zusammenarbeit 

mit SIDI-Sportmanagement die Homepage des Vereins. Als Webmaster verleiht er 

mit seinen Ideen dem Internetauftritt des 1. FFC eine professionelle Struktur und 

ein modernes Erscheinungsbild. Spielte bei den Schülern des FV 09 Eschersheim 

selbst Fußball und bis in die Jugend Eishockey bei den Frankfurter Löwen. In 

seiner Freizeit verbringt er möglichst viel Zeit mit seinem Hund Ben im Wald und 

bereist gerne ferne Länder. 

Judith Platt 




bisherige Vereine/Tätigkeit: Offenbacher 

Kickers, SC Kickers Mörfelden, 

TGM/SV Jügesheim/Physiotherapeutin 


Seit Juni 2007 ist die 28-Jährige als Physiotherapeutin des Bundesligateams 

dabei. Mit ihrer offenen und freundlichen Art hat sie sich schnell in die Herzen 

der Spielerinnen massiert und glänzt durch Kompetenz und Engagement. Fast 

rund um die Uhr ist sie in der Praxis Dietrich-Strütt in Frankfurt-Heddernheim und 

für den Verein tätig und sorgt unentwegt vor und hinter den Kulissen für das 

körperliche Wohl der Mannschaft. Privat geht sie gerne ins Kino und unternimmt 

viel mit ihrer Familie und ihren Freunden. 

Claudia Sottmann 

FFC-Geschäftsstellenleiterin 


Angehende Diplom-Sportwissenschaftlerin 

beim 1. FFC seit Februar 2007 

Die Studentin mit Schwerpunkt Sportökonomie und -management kümmert sich engagiert 

um die FFC-Geschäftsstelle und ist dort als Bindeglied zwischen Vorstand, Management und 

sämtlichen Vereinsangehörigen die Ansprechpartnerin in allen Belangen. Zudem engagiert 

sie sich bei der FFC-Mädchenfußballschule und als Athletiktrainerin in der Jugend. Auch in 

ihrer Freizeit ist sie sportlich aktiv:Während sie früher leistungsmäßig Tennis spielte, trainiert 

sie aktuell wieder für den nächsten Marathon. Ansonsten nimmt sich die 28-Jährige gerne 

eine Auszeit mit einem Besuch im Zoo oder vor dem TV bei einem alten James Bond-Film. 


Mit uns treffen Sie 

immer ins Schwarze 

Als eine der modernsten und innovativsten Druckereien im Rhein- 

Main Gebiet betreuen wir unsere Kunden schnell und professionell 

aus einer Hand mit einer außergewöhnlich breiten Produktpalette: 

� �� 

� �� 

� �� 

� �� 

Ihr flexibler Partner in Sachen Druck 

Offsetdruckerei E. Sauerland GmbH 

Jahnstraße 8 | 63505 Langenselbold 

Telefon +49 (0) 61 84 - 9 32 79 - 0 

Telefax +49 (0) 61 84 - 9 32 79 - 29 

E-Mail info@druckerei-sauerland.de 

www.druckerei-sauerland.de 

� �� 

� �� 

� �� 

� ��


Udo Stalp 

FFC-Fanbeauftragter 


Servicetechniker 

beim 1. FFC aktiv seit 2008 

Es wird nicht viele geben, die so viele Spiele des 1. FFC Frankfurt (von der Bundesliga 

bis zur Jugend) live anschauen. Der leidenschaftliche Motorradfahrer besucht 

die Auswärtsspiele oftmals mit seiner 26 Jahre alten BMW und ist Ansprechpartner 

für alle FFC-Anhänger. Zudem greift er als Stadionsprecher für die U 23 bei den 

Heimspielen in der 2. Bundesliga Süd zum Mikrofon und schreibt die Spielberichte 

der dritten und vierten Mannschaft für die FFC-Homepage. Am Fastnachtssonntag 

moderiert „Dr. Faust“ den Frankfurter Fastnachtsumzug vom Römerbalkon aus. 

Beate Sust 

Team-Betreuerin 


Kaufmännische Angestellte 


SpVgg. Langenselbold, SSV Heilsberg, 

VfR Kesselstadt, Hanau 93 

bei SGP / 1. FFC seit 1990 

Seit nunmehr 15 Jahren kümmert sich die Betreuerin aufopferungsvoll um alle Belange, 

die an einem Spieltag rund um die Bundesliga-Mannschaft in der Kabine und auf 

der Auswechselbank zu bewerkstelligen sind. Die Spielerinnen schätzen ihr sehr hilfreiches 

Engagement. Was auch immer benötigt wird, sie besorgt es im Nu. Bei Auswärtsreisen 

fühlt sich die eher besorgte Beifahrerin bei hohem Verkehrsaufkommen 

nicht immer wohl und freut sich, wieder heil zu Hause anzukommen. Nach getaner 

Arbeit entspannt die kaufmännische Angestellte dann gerne bei einem „Bierchen“. 

Dr. med. Ingo Tusk 

Mannschaftsarzt 


Facharzt für Orthopädie, Spezielle 

Orthopädische Chirurgie und Sportmedizin 

Vizepräsident der Deutschen Sportärzte 

(DGSP) 


In seinem fünften Jahr betreut Dr. Ingo Tusk den 1. FFC Frankfurt als Orthopäde und Unfallarzt. 

Der begeisterte Gleitschirmflieger und Skiläufer ist Chefarzt der Sportorthopädie in 

der Klinik Rotes Kreuz in Frankfurt und kümmert sich um die BG-Unfälle der Spielerinnen 

sowie die operative Versorgung bei schweren Verletzungen. Zudem betreut der 44-Jährige 

Fußball- und Rugbyprofis verschiedener Vereine, bildet SportmedizinerInnen aus und ist 

beim Hessischen Rundfunk Experte für orthopädische Fragen. Bei der WM im nächsten 

Jahr wird er dazu als „Venue Medical Officer“ für den Spielort Frankfurt zuständig sein. 


Stefanie Stavrakidis 

FFC-Projektmanagerin 


Diplom-Sportwissenschaftlerin 


Die Diplom-Sportwissenschaftlerin ist seit 2003 bei SIDI-Sportmanagement 

beschäftigt. Hier ist sie als leitende Projektmanagerin umfassend in die Planung 

und Durchführung aller FFC-Projekte eingebunden, die von SIDI betreut werden. 

Dazu gehört die verantwortliche Mitarbeit bei der Spieltagsorganisation der 

ersten und zweiten Mannschaft, den FFC-Events sowie der Produktion der 

FFC-Publikationen. Die ehemalige Tischtennisspielerin liest und reist gerne – am 

liebsten in ihre zweite Heimat Griechenland. 

Rolf Töpperwien 

Event-Moderator 


Journalist/Fußballreporter 


Der bekannte ehemalige ZDF-Fußballreporter, der in seiner langen Karriere rund 

1500 Mal für das Zweite Deutsche Fernsehen aus der Fußball-Bundesliga berichtet 

hat, ist durch die Freundschaft zu FFC-Manager Siegfried Dietrich auch 

zum Frauenfußball-Fan geworden. Seit dem Jahr 2000 begleitet er mit seiner 

markant-prominenten Stimme als Stadionsprecher sowie Event-Moderator die 

Heimspiele und Pressekonferenzen des 1. FFC Frankfurt und belebt mit seinen 

lockeren Kommentaren die vielen FFC-Veranstaltungen. 

Dr. med. Nicole Vennemann 

Mannschaftsärztin 


Assistenzärztin Orthopädie/Unfallchirurgie 

Sportwissenschaftlerin 

Zusatzbezeichnung Sportmedizin 

Fachkunde Rettungsdienst 


Seit 2008 unterstützt sie das Ärzteteam des 1. FFC. Durch ihre Tätigkeit in der 

Sportorthopädie und Traumatologie an der Universitätsklinik Frankfurt/Main 

sowie ihr abgeschlossenes Studium der Sportwissenschaften hat sie viel Erfahrung 

auf dem Gebiet der Sportmedizin gesammelt und bereichert so das Team 

des 1. FFC optimal. Privat ist die Mutter eines kleinen Mädchens eine sehr erfolgreiche 

Golferin, fährt gerne Ski und hat schon den einen oder anderen Marathon 

bestritten. 


Vom 26.6.-17.7.2011 kommt die FIFA Frauen- 

Weltmeisterschaft nach Deutschland. 

20ELF VON 

SEINER 

SCHÖNSTEN 

SEITE! 

RAN AN DIE 

TICKETS 

Jetzt Einzeltickets für 

alle Spiele bestellen. 

www.fifa.com/deutschland2011

DFB-Pokal 2010/2011 

Im Finale des DFB-Pokals könnte es am 26. 

März zu einer Neuauflage des ewig jungen 

Duells zwischen dem 1. FFC Frankfurt und Turbine 

Potsdam kommen. Auf beide Teams, die dem 

populären Wettbewerb im 21. Jahrhundert ihren 

Stempel aufgedrückt haben, warten im Viertelfinale 

durchaus lösbare Aufgaben. Der 1. FFC 

Frankfurt fährt am 12. Dezember zum Zweitligisten 

FSV Gütersloh 2009, die Brandenburgerinnen 

empfangen parallel die SG Essen-Schönebeck. 

Etwas offener scheinen die beiden restlichen 

Paarungen zu sein. Cup-Verteidiger FCR 2001 

Duisburg muss zum FC Bayern München; der SC 

07 Bad Neuenahr empfängt den Hamburger SV, 

dem die Rheinländerinnen vor einer Woche in der 

Bundesliga daheim mit 2:6 unterlagen. Im bisherigen 

Verlauf des Wettbewerbs gab es bislang 

kaum Überraschungen. Wenn überhaupt, dann 

war es der klare 5:1-Sieg der Duisburger im Achtelfinale 

beim VfL Wolfsburg. Schließlich verlor 

Duisburg zwei Wochen davor in der Bundesliga 

in Wolfsburg 2:3. 

Die „Großen Drei“ der Bundesliga beherrschen 

seit gut zwölf Jahren den DFB-Pokal. „Primus 

2. Hauptrunde 1. 9. 2010 

SG Essen-Schönebeck – Magdeburger FFC 7:0 

TB Neckarhausen – 1. FC Köln 0:5 

FF USV Jena – SC Freiburg 4:2 n. V. 

FV Löchgau – 1. FC Lokomotive Leipzig 1:0 n. V. 

VfL Sindelfingen – TSG 1899 Hoffenheim 1:2 

1. FC Saarbrücken – TSV Crailsheim 3:1 

TSV Jahn Calden – Hamburger SV 1:4 

Herforder SV – FCR 2001 Duisburg 0:6 

TuS Niederkirchen – FC Bayern München 0:4 

Lichterfelder FC – 1. FFC Turbine Potsdam 0:8 

VfL Wolfsburg – 1. FC Lübars 5:0 

Tennis Borussia Berlin – FFC Oldesloe 0:3 

Werder Bremen – FSV Gütersloh 2009 2:3 

Borussia Mönchengladbach – SC 07 Bad Neuenahr 0:1 

Bayer 04 Leverkusen – 1. FFC Frankfurt 0:6 

BV Cloppenburg – SV Victoria Gersten 2:4 (8.9.) 

inter pares“ ist der 1. FFC Frankfurt, der seit seiner 

Gründung 1999 nur einmal das Viertelfinale 

verfehlte und sogar von 1999 bis 2008 zehnmal 

in Folge das Finale erreichte. 1999 bis 2004 

sowie 2007 und 2008 holten die Frankfurterinnen 

die begehrte Trophäe. Potsdam durfte sich 

2004 bis 2006 drei Mal in Folge Pokalsieger 

nennen. 2009 verloren die Brandenburgerinnen 

im Endspiel gegen Duisburg 0:7. Die Westdeutschen 

wiederholten im Frühjahr 2010 den Erfolg 

mit einem 1:0 gegen den FF USV Jena. Dreimal 

war Duisburg zuvor im Endspiel knapp am 1. FFC 

Frankfurt gescheitert. 1999 schoss Nia Künzer 

das Tor des Tages zum 1:0-Sieg, 2003 

vermasselte sich die heutige Duisburger 

Trainerin Martina Voss mit dem 

Eigentor in der 89. Minute den eigenen Abschied 

von der aktiven Karriere und 2007 rettete Uschi 

Holl als Elfmeterkillerin nach einem 1:1 nach 90 

Minuten den Frankfurter 5:2-Sieg. 

Die Pokal-Königin heißt übrigens Tina Wunderlich. 

Die FFC-Verteidigerin versäumte zwischen 

1999 und 2008 keine Endspiel- 

Minute und konnte sie- 

Achtelfinale 24. 10. 2010 


Noch zwei Spiele bis zum DFB-Pokalendspiel in Köln 

benmal mit ihren Teamgefährtinnen in Berlin 

feiern. Seit letztem Jahr wird der Sieger in einem 

eigenständigen Finale in Köln ermittelt. Nach 

sieben Pokalsiegen und zweijähriger Abstinenz 

ist der 1. FFC Frankfurt äußerst ambitioniert, 

sich gerade im WM-Jahr für das sportlich und 

wirtschaftlich interessante Highlight im Rhein- 

Energie-Stadion zu qualifizieren. 

Hamburger SV – TSG 1899 Hoffenheim 1:0 (23.10.) 

FFC Oldesloe – FSV Gütersloh 2009 2:4 n.11m (23.10.) 

1. FFC Frankfurt – FV Löchgau 11:0 

FC Bayern München – SV Victoria Gersten 8:0 

SG Essen-Schönebeck – 1. FC Köln 2:1 

SC 07 Bad Neuenahr – 1. FC Saarbrücken 7:0 

FF USV Jena – 1. FFC Turbine Potsdam 0:8 

VfL Wolfsburg – FCR 2001 Duisburg 1:5 

Viertelfinale 12. 12. 2010 

1. FFC Turbine Potsdam – SG Essen-Schönebeck 13.00 Uhr 

FC Bayern München – FCR 2001 Duisburg 13.00 Uhr 

FSV Gütersloh 2009 – 1. FFC Frankfurt 13.00 Uhr 

SC 07 Bad Neuenahr – Hamburger SV 14.00 Uhr 

Halbfinale 27. Februar 2011 Finale im Kölner RheinEnergie-Stadion 26. März 2011 


Für alle ein Gewinn. 

LOTTO Hessen unterstützte den 

Landessportbund Hessen im letzten Jahr mit rund 

20 Mio. Euro. 

www.lotto-hessen.de

1. FFC Frankfurt II 

ir werden das Feld im Frühjahr aufrollen.“ 

„W Das Trainerteam Mira Krummenauer und 

Björn Weber ist überzeugt, dass der in der 2. Bundesliga 

Süd spielenden U 23-Elf eine ähnliche 

Leistungssteigerung wie in der vergangenen Saison 

gelingen wird. „Sie hat uns ja gezeigt, dass 

sie es kann. Im Training spüren wir den Antrieb. 

Egal ob bei den drei Einheiten auf dem Rasen 

oder bei dem zweimaligen leichtathletischen Training 

– die Mannschaft ist sehr engagiert. Außerdem 

lichtet sich unser Krankenlager. Neu hinzu 

kommt die US-Amerikanerin Mai Lê, eine technisch 

sehr gute, schnelle, zweikampfstarke Offensivspielerin, 

die vor einigen Monaten für ein Jahr 

nach Frankfurt kam. Zudem trainieren mit uns seit 

SC Freiburg 

VfL Sindelfingen 

1. FC Köln 

PRÄSENTIERT VON 

TSV Crailsheim 

einiger Zeit vier Akteurinnen aus dem Kader der 

Hessenliga-Elf. Die eine oder andere von ihnen 

verstärkt uns in der Rückrunde.“ 

Das Potenzial für den Klassenerhalt hat der Tabellenelfte 

allemal. Nun muss jede Spielerin ihre 

Fähigkeiten auch abrufen. Das war leider in der 

Hinrunde nicht bei allen der Fall. „Zufrieden waren 

wir mit Torfrau Anne-Kathrine Kremer, die mit 

ihrer Ausstrahlung und ihrer schnellen Reaktion 

auf der Linie manche brenzlige Situation meisterte. 

Tina Wunderlich und Maren Heller strahlten im 

Abwehrzentrum viel Präsenz aus, sie versuchten 

stets, die jungen Mitspielerinnen zu führen. Von 

diesen muss Melanie Kantor erwähnt werden, die 

Hinten v. l.: Peter Löffler (Athletiktrainer), Mara Milbredt, Jenny Toivio, Jasmin Herbert, Katharina Kiel, Melanie Kantor, Anne Rheinheimer, 

Selina Dambier, Uwe Schröder (Physiotherapeut). Mitte v. l.: Björn Weber (Trainer), Mira Krummenauer (Trainerin), Anne Engel, 

Kerstin Neuper, Tina Wunderlich, Laura Torchalla, Maren Heller, Stefanie Stavrakidis (Teammanagerin), Annelie Hauptvogel (Stellv. 

Vorsitzende), Kai Rennich (Sportlicher Leiter). Vorne v. l.: Mirella Junker, Anna Becker, Anne Weiland, Amanda Stahl, Vivian Tobollik, Anne- 

Kathrine Kremer, Patrizia Barucha, Alexa Gantner, Rosalie Sirna. Es fehlen: Julia Losert, Madlen Weinhardt. 

Termine und Ergebnisse 2. Bundesliga 

SC Freiburg 28. 11. 1:0 1:0 25. 4. 3:0 2:0 6. 3. 4:0 20. 3. 6:0 8:0 

VfL Sindelfingen 0:4 3. 4. 1:6 13. 3. 21. 11. 4:0 1:0 25. 4. 0:4 2:1 4:2 5. 12. 

1. FC Köln 10. 4. 2:2 31. 10. 7:0 4:1 4:1 13. 3. 28. 11. 4:1 6. 3. 1. 5. 9:0 

TSV Crailsheim 21. 11. 1:0 0:0 1:1 25. 4. 1:0 4:1 20. 3. 1:1 5. 12. 1:0 

FCR 2001 Duisburg II 0:6 0:5 20. 3. 2:2 2:0 6. 3. 10. 4. 2:0 28. 11. 0:3 2:4 1. 5. 

SC Sand 13. 3. 1. 5. 5. 12. 0:2 1:0 2:0 21. 11. 4:2 0:2 1:2 10. 4. 3:1 

FV Löchgau 1. 5. 20. 3. 0:2 6. 3. 1:0 0:3 1:1 2:2 3:2 1:3 28. 11. 1:1 

1. FFC Frankfurt II 0:3 0:0 1:6 10. 4. 5. 12. 1:0 0:2 1:1 1. 5. 20.11.* 5:2 12. 3. 

FC Bayern München II 5. 12. 10. 4. 21. 11. 2:1 1:3 4:1 25. 4. 6:2 1:1 13. 3. 10:0 

TSG 1899 Hoffenheim 1:4 3:0 1:1 1. 5. 13. 3. 28. 11. 5. 12. 1:0 0:0 5:0 10. 4. 

1. FFC 08 Niederkirchen 0:7 6. 3. 1:3 1:1 1:1 6:2 0:1 20. 3. 3:1 25. 4. 21. 11. 

1. FFC Recklinghausen 2:3 0:3 25. 4. 28. 11. 0:3 20. 3. 2:2 2:1 6. 3. 0:4 1:1 

* Ergebnis stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest 

FCR 2001 Duisburg II 

SC Sand 

FV Löchgau 

1. FFC Frankfurt II 

FC Bayern München II 

TSG 1899 Hoffenheim 

1. FFC 08 Niederkirchen 

1. FFC Recklinghausen 

Tabelle 2. Bundesliga Süd 

1. SC Freiburg 13 13 0 0 52: 3 39 

2. 1. FC Köln 13 9 3 1 48:10 30 

3. TSG 1899 Hoffenheim 13 7 4 2 26:11 25 

4. FC Bayern München II 13 6 2 5 34:22 20 

5. VfL Sindelfingen 13 6 2 5 22:23 20 

6. TSV Crailsheim 13 5 5 3 15:16 20 

7. FV Löchgau 13 4 3 6 13:19 15 

8. FCR 2001 Duisburg II 13 3 3 7 15:29 12 

9. SC Sand 13 4 0 9 16:31 12 

10. 1. FFC 08 Niederkirchen 13 3 3 7 21:39 12 

11. 1. FFC Frankfurt II 13 2 2 9 15:34 8 

12. 1. FFC Recklinghausen 13 1 3 9 9:49 6 



nach einer langen Verletzungspause sehr stabile 

Leistungen zeigte. Bei anderen waren die Leistungen 

jedoch eher schwankend und den Spielerinnen 

fehlte der unbedingte Wille, das Tor zu erzielen. 

Mit den Misserfolgen schwand zunehmend 

das Selbstbewusstsein. Da fasste niemand mehr 

den Mut, es einmal mit einem Weitschuss zu probieren“, 

fasst Mira Krummenauer die Gründe für 

die Torarmut zusammen. Hinzu kam – ein bekanntes 

Phänomen – die Tatsache, dass gerade 

dann, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht, 

einen auch das nötige Glück verlässt. 

Die Hauptursache für den schlechten Tabellenstand 

sieht das Trainerteam jedoch in der nicht 

optimalen Sommervorbereitung. Viele Spielerinnen 

waren verletzt, andere aus verschiedensten 

Gründen unterwegs. „Die Mannschaft konnte sich 

nicht einspielen, im Training waren wenige und 

noch dazu immer andere Spielerinnen. Die Kondition 

war bei denen, die oft abwesend waren, auch 

nicht gut. Das führte zu Konzentrationsfehlern, die 

mit Gegentreffern in der Schlussphase bestraft 

wurden. Oft waren wir 45 Minuten lang wirklich 

stark, trafen aber nicht. Und verloren dann durch 

dumme individuelle Fehler.“ 

Als Konsequenz wurde das Training drastisch verändert. 

Die Schwerpunkte liegen jetzt auf Konditionsarbeit 

und dem mannschaftlichen Zusammenspiel. 

„Um den Teamgeist zu fördern, unternehmen 

wir jetzt öfters etwas gemeinsam“, verrät 

Mira Krummenauer, die aus der Art, wie ihre 

Schützlinge nun mitziehen, berechtigte Hoffnungen 

auf eine starke Rückrunde schöpft. 


■ Consulting 

■ Event-Management 

■ Marketing-Konzeptionen 

■ Sportler- und Vereinsmanagement 

■ TV-Produktionen 

■ Internationale Fernseh-Eisgalas 

■ Sportler-Ehrungen 

SIDI SPORTMANAGEMENT . SIDI PROMOTIONMANAGEMENT 

■ Promotion-Konzepte 

■ Werbemittelproduktionen 

■ Event-Drucksachen 

(Flyer/Poster/Magazine) 

■ Werbebanden/Schilder 

■ Geschäftsausstattungen 

■ Medienbetreuung/Internet-Auftritte 

Kastellstraße 32 . 60439 Frankfurt am Main . Telefon 0 69/585353 . Telefax 0 69/587768 

E-Mail: Mail@Sidi-Sportmanagement.de

1. FFC Frankfurt III + IV 

In der Rückrunde greifen beide Teams noch mal an 

Sowohl die Hessenliga- als auch die Gruppenliga-Mannschaft 

des 1. FFC Frankfurt haben in 

der Hinrunde die Erwartungen nicht ganz erfüllt. 

Beide müssen sich in der Rückrunde gewaltig 

steigern. Die jeweiligen Trainer – Mate Pasalic und 

Uwe Krebs – sind zuversichtlich, nicht nur wegen 

der Siege am letzten Spieltag vor der Winterpause. 

Vielmehr wegen der Entwicklung, die ihre Mannschaften 

zuletzt nahmen. Und dann wissen sie 

auch, dass ihre Teams verstärkt werden. In der 

Winterpause kommen sieben neue Spielerinnen, 

die bereits seit Wochen am Brentanobad trainieren. 

Diese werden auf beide Mannschaften verteilt, 

wobei auch die eine oder andere gegenwärtige 

Spielerin der „Vierten“ die Rückrunde in der 

Hessenliga absolvieren wird. 

Mate Pasalic musste im Sommer nach dem Weggang 

von sechs Stammspielerinnen (aus unterschiedlichen 

Beweggründen) und lediglich einem 

sehr wertvollen Zugang in Jaqueline Eberling ein 

in dieser Liga taugliches Team neu zusammenstellen. 

Ausfälle sowohl in der eigenen Mannschaft 

als auch in den Teams darüber erschwerten die 

Situation zusätzlich. Als größtes Manko erwies 

sich die Chancenauswertung. Vier Begegnungen 

verlor der 1. FFC Frankfurt III trotz einer leichten 

Überlegenheit mit nur einem Tor Unterschied, 

sonst wären mehr als acht Punkte und der vorletzte 

Rang herausgesprungen. 

„Der Ball rollt im Spielaufbau bereits ganz gut, wir 

müssen noch besser werden, wenn es nach Balleroberung 

schnell nach vorne gehen soll. Auch 

das Spiel über die Außen muss intensiviert werden“, 

zählt der Trainer weitere Fehlerquellen auf. 

Am Klassenerhalt zweifelt er dennoch keine Sekunde. 

„Wir haben beim 0:0 gegen Titelverteidiger 

VfR Limburg oder beim 3:2-Sieg über 

Schwarzbach gesehen, dass wir auch mit starken 

Widersachern mithalten können. Die Spielerinnen 

ziehen im Training mit, sie wollen ihre technischen, 

taktischen und athletischen Fähigkeiten 

verbessern“, so Mate Pasalic, der als Prunkstück 

der Mannschaft die Abwehr-Viererkette Jana 

Tampe, Nina Gebhardt, Julia Meyer sowie Jenny 

Toivio bezeichnet. 

Zuversichtlich blickt auch Uwe Krebs, Trainer des 

1. FFC Frankfurt IV, der Zukunft entgegen: „Platz 

vier ist immer noch erreichbar.“ Eine gewagte Prognose 

angesichts von nur 13 Punkten und Rang 

acht, den seine Elf in der Gruppenliga einnimmt. 

„Die Mannschaft hat sich kontinuierlich verbessert, 

die Kampfbereitschaft ist da, das Potenzial ist 

vorhanden und wir werden uns im Winter verstärken“, 

begründet der Coach seinen Optimismus. 

In die Bredouille kam die „Vierte“ völlig unerwartet: 

Als die Runde begann, stand die angedachte 

Mannschaft nicht mehr zur Verfügung. Der Kader 

musste praktisch über Nacht neu zusammengestellt 

werden. „Spielerisch konnten sich fast 

alle steigern. Unser Problem war die Chancenauswertung“, 

ergänzt Uwe Krebs, der insbesondere 


FFC II + IV: Hinten v. l.: Katharina Kritsch, Carolin Harms, Kirsten Vereeken, Julia Meyer, Mirwat El-Sahhar, Mara Manten, Jaqueline 

Eberling, Jeanette Blecher, Janette Eberling, Uwe Krebs (Trainer FFC IV). Mitte v. l.: Ulrike Hotz (stellv. Vorsitzende), Mareike Kolmar, 

Sandra Fiederling, Nina Gebhardt, Aline Kabo, Da-Hye Lee, Ulrike Berg, Lucia Geiß, Mate Pasalic (Trainer FFC III). Vorne v. l.: Wenta 

Yohannes, Steffi Engel, Jana Tampe, Nadia Abdelmaksoud, Jennifer Roos, Susanne Grams, Jasmin Meyer, Anja Kuch, Ljiljana Mihajlovic. 

Es fehlen: Jasmina El Adama, Iris Eberling (Betreuerin FFC III), Lisa Faldetta, Jessica Fromm, Janina Füller, Nora Ghoulla, Sonja Herrel, 

Michaela Jegust, Johanna Klipstas, Vanessa Kraus, Sabine Latten, Najat Mohamed-Mohamed, Franziska Rautenberger, An Roosens 

(Betreuerin FFC IV), Julia Schmidt-Lademann, Judith Willmes. 

Gruppenliga 

1. SV Zellhausen 10 8 2 0 42:11 26 

2. Eintracht Frankfurt II 11 8 2 1 45:14 26 

3. Kickers Offenbach 10 7 2 1 26: 9 23 

4. SG Harheim 11 7 0 4 39:24 21 

5. SG Wiking Offenbach 9 6 1 2 48:16 19 

6. Sportfreunde Oberau 10 5 0 5 18:24 15 

7. Rot-Weiß Großauheim 10 5 0 5 15:32 15 

8. 1. FFC Frankfurt IV 11 4 1 6 15:22 13 

9. 1. FC Mittelbuchen II 10 2 1 7 14:28 7 

10. SG Haitz 10 2 0 8 19:43 6 

11. VfB Södel 8 1 0 7 8:36 3 

12. 1. FFV Oberursel 10 0 1 9 10:40 1 


Stürmerin Nadia Abdelmaksoud, Torfrau Nora 

Ghoulla, Verteidigerin Katharina Kritsch, der erst 

17-jährigen Mittelfeldspielerin Najat Mohamed- 

Mohamed sowie Offensivkraft Vanessa Kraus die 

größten Fortschritte attestiert. 

Zum Start in die Rückrunde stehen für beide 

Mannschaften schwere Auswärtspartien an. Während 

die Dritte am 5. März bei Tabellenführer 

Eintracht Wetzlar antritt, bekommt es die Vierte 

am selben Tag mit dem Ligadritten Kickers Offenbach 

zu tun. 

Hessenliga 

1. Eintracht Wetzlar 11 7 3 1 27: 9 24 

2. SV Gläserzell 10 6 3 1 24: 9 21 

3. SG Anraff/Giflitz/Fried. 11 5 3 3 15:15 18 

4. SG Bornheim/GW 10 4 3 3 17:13 15 

5. VfR 07 Limburg 9 4 2 3 15:13 14 

6. Eintracht Frankfurt 10 3 4 3 19:17 13 

7. SG Rückers 10 3 3 4 16:18 12 

8. DJK FSV Schwarzbach 9 3 3 3 13:15 12 

9. TGM/SV Jügesheim 10 2 5 3 21:22 11 

10. SC Opel Rüsselsheim 10 2 3 5 17:26 9 

11. 1. FFC Frankfurt III 11 2 2 7 12:23 8 

12. TSV Obermelsungen 11 2 2 7 12:28 8 



Wir helfen 

„kleinen“ Fußballstars 

an ihr Ziel! 

Fußballevents 

für Mädchen 

Initiator Init von GIRLS WANTED 

ww www.vgf-ffm.de 

ww www.girlswanted-soccer.de 

ww www.soccer-festival.de

1. FFC Frankfurt Mädchen 

Nächstes großes Ziel: B-Juniorinnen-Bundesliga 

Rund 75 Mädchen spielen in den drei am Spielbetrieb 

teilnehmenden Juniorinnen-Mannschaften 

des 1. FFC Frankfurt. Trainiert wird zwei 

Mal wöchentlich auf dem Feld, zudem ein Mal 

mit Leichtathletik-Trainerin Claudia Sottmann in 

der Leichtathletikhalle. Der älteste Jahrgang muss 

sich mit Mädchen aus dem Landesverband messen, 

da sonst keine Berechtigung für die Kämpfe 

um die Deutsche Meisterschaft erlangt werden 

kann. Die Jüngeren werden jedoch in Vergleichen 

mit Jungs für höhere Aufgaben vorbereitet. Gerade 

bei der U15 und U13 ist die Punktausbeute 

weitaus geringer als in den letzten Jahren. Das 

liegt weniger an dem Wechsel aus dem Hochtaunus-Kreis 

nach Frankfurt, als vielmehr an der 

Tatsache, dass die Mädchen nicht mehr, wie in der 

Vergangenheit, gegen ein Jahr jüngere Jungs 

antreten, sondern sich mit gleichaltrigen Jungs 

messen.Technisch können sie durchaus mithalten, 

körperlich sind sie jedoch klar unterlegen. Gerade 

in diesem Alter ist es so, dass körperliche Überlegenheit 

oft über das fußballerische Können 

triumphiert. 

„Die daraus resultierenden Niederlagen nehmen 

wir nicht so tragisch auf. Sicher will jeder Sportler, 

jeder Trainer und jede Mannschaft gewinnen. 

Doch unser primäres Ziel ist die optimale Ausbildung 

der Mädchen, die nach dem 16. Lebensjahr 

entsprechend ihrer Fähigkeiten in einer der vier 

FFC-Frauenmannschaften Berücksichtigung finden 

sollen“, erklärt die für den Nachwuchs verantwortliche 

stellvertretende Vorsitzende Brigitte 

Göttfried. 

Dass der Tabellenplatz keine Aussagekraft über 

die tatsächliche Leistungsfähigkeit der beiden 

Teams hat, zeigt sich in den Spielen gegen andere 

reine Mädchenmannschaften: Im Kreispokal werden 

sie am 1. Mai 2011 beide im Finale antreten. 

Die U15, trainiert von Sandro Perri und Janina 

Janton, spielt gegen den SV Niederursel; die U13, 

trainiert von Sebastian Beier und Holger Beier, 

gegen die SG Bornheim/GW. Hieran wird das 

immense Potential deutlich, welches in den Mannschaften 

steckt. Die FFC-Spielerinnen bilden in 

beiden Altersklassen den Kern der Hessenauswahl. 

Die erst 13 Jahre junge Saskia Matheis 

schaffte darüber hinaus bereits den Sprung in die 

deutsche U15-Nationalmannschaft. 

Die U16 spielt in der Mädchen-Hessenliga. Obwohl 

im Sommer ein Großteil der letztjährigen 

Mannschaft in den Frauenbereich gewechselt war, 

führt der 1. FFC Frankfurt die Tabelle ohne Punktverlust 

an. Nach zehn Begegnungen kam die von 

Miriam Fuchs und Andreas Kalusche trainierte Elf 

auf 35:2 Tore. Der Jubel über die bevorstehende 

Meisterschaft wäre jedoch verfrüht. Hauptkonkurrent 

SV Gläserzell hat ebenfalls noch keinen 

Punkt abgegeben. Die Entscheidung über die 

Meisterschaft wird wahrscheinlich in den beiden 

direkten Duellen fallen. Das Pokalfinale hat die 

U16 ebenso erreicht und der Gegner lautet hier 

Eintracht Frankfurt, jedoch steht der genaue Spieltermin 

noch nicht fest. 

Mit dem Titelgewinn verbunden ist auch die Teilnahme 

am Kampf um die Deutsche Meisterschaft. 

In der vergangenen Saison ist der 1. FFC Frankfurt 

dabei bereits auf süddeutscher Ebene gescheitert. 

Das lag daran, dass die meisten Spielerinnen, die 

den Landestitel holten, bereits bei den Frauen 

spielten und der hessische Vertreter mit jüngeren 

Jahrgängen gegen die 16-Jährigen nicht konkurrenzfähig 

war. „In diesem Jahr bleiben erst einmal 

alle. Wir haben eine auf allen Positionen gut besetzte 

Mannschaft, deren Ziel nicht nur die Meisterschaft 

in Hessen ist. Wir wollen auch im Kampf 

um die deutsche Krone ein Wörtchen mitreden“, 

beschreibt Brigitte Göttfried die Ambitionen der 

Mannschaft um die U17-Nationalspielerinnen 

Lina Bürger und Larissa Gördel. 

Der nächste große Meilenstein im Mädchenfußball 

wird die Einführung der B-Juniorinnen-Bundesliga 

sein, die am 22. Oktober 2010 vom Deutschen 

Fußball-Bund beschlossen wurde. Ziel der 

neuen Spielklasse ist es, das Leistungsniveau weiter 

anzuheben, um durch die Verbreiterung des 

Unterbaus die internationale Spitzenstellung des 

deutschen Frauenfußballs auch langfristig zu sichern. 

„Der DFB ist in erster Linie für die Eliteförderung 

zuständig und hier wurden in den letzten 

Jahren auch erhebliche Verbesserungen und Fortschritte 

erzielt“, betonte DFB-Präsident Dr. Theo 

Zwanziger. „Auf der anderen Seite hat der DFB 

mit seinen Landesverbänden aber auch stets die 

soziale Komponente im Auge. In den mehr als 

26 000 Vereinen findet ein sehr aktives Vereinsleben 

statt und die Klubs sind für die Bildung der 

Elite schlichtweg unabdingbar.“ 

Geplant sind drei Staffeln – nämlich Süd, West/ 

Südwest und Nord/Nordost. Für den 1. FFC Frankfurt 

stehen also zahlreiche Aktivitäten an, wie die 

gezielte Ausrichtung des Trainings und der Ausbau 

seiner Juniorinnenmannschaften. 


D-Junioren Kreisliga Frankfurt 

1. Eintracht Frankfurt II 9 8 1 0 52: 4 25 

2. JFC Frankfurt II 9 7 1 1 43: 4 22 

3. Makkabi Frankfurt I 8 6 1 1 39: 9 19 

4. FSV Frankfurt U12 8 5 1 2 44:11 16 

5. Viktoria Preußen I 9 5 1 3 26:23 16 

6. SG Rot-Weiß Frankfurt II 9 4 2 3 22:16 14 

7. Spvgg. Oberrad I 8 3 1 4 26:23 10 

8. SV Blau-Gelb Frankfurt 9 3 1 5 23:49 10 

9. SG Harheim 8 2 1 5 9:27 7 

10. SV Heddernheim 9 1 2 6 11:35 5 

11. SG Bornheim/GW 9 1 1 7 12:70 4 

12. 1. FFC Frankfurt U13 9 0 1 8 10:46 1 


C-Junioren Kreisliga Frankfurt 

1. FSV Frankfurt U14 9 8 0 1 54: 8 24 

2. Spvgg. Oberrad 9 7 1 1 38:15 22 

3. Viktoria Preußen 9 6 1 2 38:18 19 

4. Makkabi Frankfurt 9 6 0 3 31:13 18 

5. JFC Frankfurt II 8 5 0 3 25:14 15 

6. TSG Niederrad 9 5 0 4 27:17 15 

7. Spvgg. Fechenheim 9 2 1 6 10:21 7 

8. JSG Frankfurt Nord-West I 8 1 1 6 16:31 4 

9. 1. FFC Frankfurt U15 8 1 0 7 15:36 3 

10. FG Seckbach I 8 0 0 8 3:84 0 


B-Juniorinnen Hessenliga 

1. 1. FFC Frankfurt U16 10 10 0 0 35: 2 30 

2. SV Gläserzell I 9 9 0 0 34: 2 27 

3. SV Phönix Düdelsheim 11 8 0 3 49:17 21 

4. SG Eintracht Wetzlar 11 7 0 4 28:16 21 

5. Eintracht Frankfurt 10 6 1 3 25:13 19 

6. KSV Hessen Kassel 11 6 2 3 29:14 17 

7. TSV Jahn Calden 10 6 1 3 25:15 16 

8. JSG Altengronau/Jossa 10 5 0 5 17:28 12 

9. SC Opel Rüssselsheim 13 3 1 9 12:28 7 

10. SKG Ober-Beerbach 12 2 2 8 10:51 5 

11. DFC Allendorf/Eder 10 1 0 9 8:36 3 

12. Germania Pfungstadt 11 0 1 10 2:25 1 

13. SV Niederursel 

(spielt ohne Wertung) 

6 0 0 6 0: 0 0 



© Torsten Hemke 

Sporthallen 

Sportförderung 

Sportevents 

Sportanlagen 

www.sportamt.frankfurt.de 

Sportamt Frankfurt am Main, Hanauer Landstr. 54, 60314 Frankfurt am Main, Tel.: 069/212-33565

Doris Dietmayr ist eine Frau der ersten Stunde. 

Sie ist eines der Gründungsmitglieder des 

1. FFC Frankfurt.Viele, viele Jahre gehörte sie dem 

Vorstand des Vereins an, zuletzt als Vorsitzende. 

In dieser Funktion baute sie die Geschäftsstelle 

des 1. FFC Frankfurt auf, in der sie zu den Bürozeiten 

immer anzutreffen war und somit eine permanente 

Ansprechpartnerin darstellte. Überhaupt 

hatte sie nie Berührungsängste mit den 

Anhängern des 1. FFC Frankfurt. Im Gegenteil: 

Sie ging aktiv auf die Fans zu und suchte das 

Gespräch. Insbesondere bei den legendären 

Berlin-Fahrten zum DFB-Pokalendspiel stellte sie 

oftmals den Kontakt zwischen der Mannschaft 

und den Fans her. Ihr Sitzplatz im Stadion am 

Brentanobad war inmitten des Fanblocks. 

Doris ist eine offene Persönlichkeit, die Klartext 

redet und ihren Standpunkt offensiv vertritt. Bei 

ihr weiß man immer, woran man ist. Das bayerische 

„Grantln“ der gebürtigen Münchnerin haben 

wir richtig lieb gewonnen. Doris ist eine Frau 

ohne Allüren. 

„Dienstreisen“ zur Geschäftsstelle und ins Stadion 

legte sie zumeist mit dem Fahrrad zurück. 

Dass sie dabei den Businessdress mit dem Fahrradtrikot 

tauschte, trug zu ihrer Sympathie bei 

den Fans bei. 

In ihrer Zeit als Vorsitzende lag ihr besonders die 

zweite Mannschaft am Herzen. Zu den Heimspielen 

und auch bei den meisten Auswärtsbegegnungen 

war sie dabei, um die Mannschaft zu 

unterstützen. Als die U 23 in der vergangenen 

Saison in akute Abstiegsgefahr geriet, war sie es, 

die in der Winterpause mit einigen Neuverpflich- 

Die nächste Fan-Busfahrt wird vom 1. FFC 

Frankfurt für die Auswärtspartie beim SC 07 

Bad Neuenahr am 28. November 2010, um 

14.00 Uhr, organisiert. Die Abfahrtszeit am Stadion 

am Brentanobad wird um 11.00 Uhr sein 

und der Fahrpreis für dieses Kategorie I-Spiel 

beträgt € 15,–. 

Anmeldungen werden telefonisch unter 069/ 

58 53 53 oder im Stadion am Brentanobad persönlich 

von Bettina Raider vom FFC-Fan-Club 

entgegen genommen. 


Auch die Fans danken Doris! 

tungen die Mannschaft stärkte. Auch fanden die 

jungen Spielerinnen bei ihr immer ein offenes 

Ohr für ihre Probleme. 

Doris Dietmayr setzte sich dafür ein, dass mit 

Ulrike Hotz eine Person aus den Reihen der Fans 

in den Vorstand gewählt wurde. Damit zeigte sie 

einmal mehr, dass sie die Belange der Fans sehr 

ernst nimmt. 

Nach ihrem Ausscheiden aus dem Vorstand im 

Frühjahr dieses Jahres hat sie nun mehr Zeit für 

ihr Privatleben, insbesondere für Sport und Fit- 

ness sowie für Reisen. Doch wann immer es geht, 

besucht sie die Heimspiele ihres 1. FFC Frankfurt. 

Selbstverständlich bleibt sie auch immer, um dem 

Spiel der Zweiten beizuwohnen. 

Liebe Doris, die Fans des 1. FFC Frankfurt danken 

Dir für Deine Arbeit, Deinen Einsatz, Deine Leidenschaft. 

Danke, dass Du uns Fans niemals aus 

den Augen gelassen hast. Danke, dass durch Dich 

im manchmal knallharten Profialltag die menschliche 

Seite nie zu kurz kam. 

Dein „Dr. Faust“ 

Rückrunde Saison 2010/2011 

Sonntag, 28. November 2010/14 Uhr 

SC 07 Bad Neuenahr – 1. FFC 

Abfahrt: 11.00 Uhr Fahrpreis: € 15,– (Kat. I) 

Sonntag, 19. Dezember 2010/11 Uhr 

FF USV Jena – 1. FFC 

Abfahrt: 6.30 Uhr Fahrpreis: € 25,– (Kat. III) 

Sonntag, 13. Februar 2011/14 Uhr 

Bayer 04 Leverkusen – 1. FFC 

Abfahrt: 10.30 Uhr Fahrpreis: € 20,– (Kat. II) 


Mit dem Gewinn der beiden Weltmeistertitel ist 

die Popularität des Frauenfußballs deutlich gestiegen 

und immer mehr junge Mädchen wollen ihren 

WM-Idolen wie Nadine Angerer, Saskia Bartusiak, 

Melanie Behringer, Kerstin Garefrekes, Ariane Hingst, 

Conny Pohlers, Birgit Prinz und Sandra Smisek sowie 

unseren U20-Champions Svenja Huth, Valeria Kleiner und 

Dzsenifer Marozsán nacheifern. 

Der mehrfache Deutsche Meister, DFB-Pokalgewinner sowie dreifache UEFA- 

Pokalsieger 1. FFC Frankfurt sieht diese Entwicklung als große Herausforderung an, 

die Aktivitäten seiner FFC-Mädchenfußballschule weiter auszubauen und immer 

mehr jungen talentierten Mädchen den Spaß am Fußballspielen zu vermitteln. 

Unter dem Motto „Förderung und Talentsichtung” wird es auch im Jahr 2011 in 

den Oster-, Sommer- und Herbstferien Kurse für interessierte Mädchen von 8 – 14 

Jahren, zwei Kurse für 14- bis 18-Jährige sowie zwei Kurse für Torhüterinnen im 

Stadion am Brentanobad geben. 

Eingebunden in das professionelle viertägige Kursprogramm sind Weltmeisterinnen, 

Bundesliga-Spielerinnen sowie Trainer aus dem FFC-Erfolgsteam. 

Kursgebühr je Teilnehmerin €150,– 

In der Kursgebühr enthalten sind die Spielausrüstung (Trikot, Hose und Stutzen) 

sowie die Verpflegung und Betreuung zwischen den Trainingseinheiten. 

Melde dich an... 

und mach mit! 

Wir freuen uns 

auf dich! 

PARTNER DER FFC-MÄDCHENFUSSBALLSCHULE 

SIDI 

Sportmanagement

1. FRAUEN-FUSSBALL-CLUB 

FRANKFURT E. V. 

FFC-MÄDCHENFUSSBALLSCHULE 

A N M E L D E F O R M U L A R 

1. FFC Frankfurt 

Mädchenfußballschule 

Postfach 940171 

60459 Frankfurt am Main 

Hiermit melde ich 

Größentabelle Trikot und Hose (Zutreffendes ankreuzen) 

Trikot: ❏ XXS ❏ XS ❏ S ❏ M ❏ L 

Hose: ❏ XXS ❏ XS ❏ S ❏ M ❏ L 

Spielposition: ❏ Torfrau ❏ Feldspielerin 

Berücksichtigen Sie bitte Größenveränderungen (Wachstum) bis zum Kursbeginn! 

Name, Vorname geboren am 

bei folgendem Kurs an: 

18. 04. – 21. 04. 2011 (Osterferien) 26. 07. – 29. 07. 2011 (Sommerferien)* 

26. 04. – 29. 04. 2011 (Osterferien) 02. 08. – 05. 08. 2011 (Sommerferien) 

28. 06. – 01. 07. 2011 (Sommerferien) 02. 08. – 05. 08. 2011 (nur für Torhüterinnen) 

05. 07. – 08. 07. 2011 (Sommerferien)* 11. 10. – 14. 10. 2011 (Herbstferien) 

05. 07. – 08. 07. 2011 (nur für Torhüterinnen) 18. 10. – 21. 10. 2011 (Herbstferien) 

12. 07. – 15. 07. 2011 (Sommerferien) * für 14- bis 18-jährige Mädchen 

Im jeweiligen 4-Tage-Kurs zum Preis von € 150,– sind die Spielausrüstung (Trikot, Hose und Stutzen) 

sowie die Verpflegung und Betreuung zwischen den Trainingseinheiten enthalten. 

ANMELDUNG & INFOS: Mobil 0170/6864536 · Fax 069/24248742 · E-Mail: info@ffc-maedchenfussballschule.de 

Straße PLZ Wohnort 

Telefon/Fax E-Mail 

Verein oder Schul-AG Spielposition 

krankenversichert bzw. mitversichert über Konfektionsgröße 

Mit meiner Unterschrift erkenne ich die neben aufgeführten allgemeinen Geschäftsbedingungen 

der „FFC-Mädchenfußballschule“ an und erkläre, dass die Kursteilnehmerin 

körperlich gesund und sportlich voll belastbar ist. Eventuelle Verletzungen 

sowie der Weg zum/vom Trainingsort sind durch unsere eigenen Versicherungen 

abgesichert. Die Einnahme von Medikamenten teile ich schriftlich mit. 

Datum/Ort Unterschrift des Erziehungsberechtigten 

PARTNER DER FFC-MÄDCHENFUSSBALLSCHULE 

D I E A L L G E M E I N E N 

GESCHÄFTSBEDINGUNGEN 

DER FFC-MÄDCHEN 

F U S S B A L L S C H U L E 

BUCHUNG 

Für die Teilnahme an den Kursen 

können Mädchen im Alter von 

8 bis 17 Jahren durch ihre Eltern 

bzw. Erziehungsberechtigten 

angemeldet werden. Mit der 

Anmeldung wird genehmigt, 

dass der 1. FFC Frankfurt Fotos 

und Filmaufnahmen der Teilnehmerinnen, 

die im Rahmen 

der Fußballschule gemacht 

werden, für die Öffentlichkeitsarbeit 

in allen Medien honorarfrei 

verwenden darf. 

BEZAHLUNG/BESTÄTIGUNG 

Nach Eingang der unterschriebenen 

Anmeldung wird entsprechend 

der Verfügbarkeit 

eine Bestätigung übermittelt. 

Die Kursgebühr ist unmittelbar 

nach Bestätigungseingang zu 

begleichen. 

RÜCKTRITT 

Bei Rücktritt bis 4 Wochen vor 

Beginn der Trainingswoche sind 

10 Prozent und bei Rücktritt 

innerhalb der letzten 4 Wochen 

50 Prozent der Kursgebühr in 

Höhe von € 150,– zu zahlen! 

Mit der Absage sind alle Ansprüche 

an den Veranstalter 

erloschen. 

VERSICHERUNG 

Eventuelle Verletzungen oder 

Erkrankungen während der Kurse 

müssen durch die Krankenversicherung 

der Teilnehmerinnen 

bzw. der Erziehungsberechtigten 

abgesichert sein. 

MEDIKAMENTEN-INFOS 

Die Erziehungsberechtigten 

sind verpflichtet, mit der Kursanmeldung 

mitzuteilen, welche 

Medikamente die Teilnehmerin 

einnimmt und wie die Einnahme 

verordnet ist. 


Alles läuft rund, 

wenn die Talentförderung stimmt. 

Sport fördern heißt Menschen begeistern. 

Birgit Prinz 

Rekord-Fußballnationalspielerin und 

Botschafterin des „Grünen Bandes“ 

Als Partner des Deutschen Olympischen Sportbundes unterstützt die Commerzbank mit dem Wettbewerb 

„Das Grüne Band für vorbildliche Talentförderung im Verein“ junge Nachwuchsathleten auf 

ihrem Weg in den Spitzensport. Gemeinsam mit ihnen teilen wir die Begeisterung für den Sport und 

setzen ein Zeichen dafür, dass Erfolge mit fairen Mitteln möglich sind. 

www.dasgrueneband.com 

www.dosb.de 

Eine gemeinsame Initiative von: 

Gemeinsam mehr erreichen

Birgit Prinz stürmt auch für den Nachwuchs 

Die einen schlagen Räder, die anderen 

drehen Pirouetten oder überschlagen 

sich auf dem Trampolin: Wenn der 

Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und 

die Commerzbank AG das „Grüne Band für 

vorbildliche Talentförderung im Verein“ verleihen, 

gibt es 50 verschiedene Arten von 

Freudensprüngen. So viele Vereine sind es 

jedes Jahr, die mit dem Nachwuchspreis und 

einer Förderprämie von je 5.000 Euro ausgezeichnet 

werden. 

2010 erstmals dabei: Birgit Prinz 

Zusammen mit Hochsprung-Ass Ariane Friedrich 

stand Birgit Prinz als Botschafterin des 

„Grünen Bandes“ stellvertretend für all jene 

jungen Sportler, die das Ergebnis einer gelungenen 

Nachwuchsförderung darstellen. Prinz 

selbst hat es schließlich nicht nur zur Rekordnationalspielerin 

und mehrmaligen Weltfußballerin 

gebracht. Keine andere Spielerin weltweit 

hat so viele WM-Tore geschossen wie sie. 

Hinter den Werten und der Philosophie des 

„Grünen Bandes“ steht die 32-Jährige aus 

Die Kunstradfahrer des SV Kirchdorf/Iller haben 

die Förderprämie in ein neues Fahrrad investiert. 

Überzeugung. „Das Konzept und die Idee sagen 

mir zu. Ich finde das Engagement gut und 

unterstützungswürdig.“ 

Denn egal, wie viele Mitglieder ein Verein hat 

oder welchen Sport er treibt, wichtig war auch 

im Jahr 2010, dass er die Jury mit seinem 

Konzept zur Talentförderung überzeugt, ihr in 

seinen Bewerbungsunterlagen einen Blick über 

die Schulter des Trainers erlaubt hat. Wie läuft 

die Talentsichtung, wie funktioniert die Zusammenarbeit 

mit Verbänden und Olympiastützpunkten, 

auf was kommt es bei Ernährung, 

Sportmedizin und Dopingprävention an? Fragen, 

die Jurymitglied und DOSB-Generaldirektor 

Michael Vesper zufolge ein Großteil der 

Bewerber mit „sehr gut“ beziehungsweise mit 

reichlich Fachwissen beantworten konnte: „Das 

Niveau der eingereichten Konzepte war 2010 

sehr hoch. Das zeigt, dass unser Engagement 

Früchte trägt.“ 

Die Arbeit aus einem Vierteljahrhundert hinterlässt 

eben Spuren: 2011 feiert der Förderpreis 

Die Botschafterinnen des „Grünen Bandes“ 

Ariane Friedrich und Birgit Prinz. 

das 25-jährige Bestehen. Seit 1986 haben die 

Initiatoren bereits rund 200.000 Kinder und 

Jugendliche in annähernd 1.500 Sportvereinen 

mit über 7,5 Millionen Euro gefördert. Gelder, 

mit denen manche Sporthalle renoviert wurde 

oder veraltete Geräte ausgetauscht werden 

konnten. Die Kunstradfahrer des SV Kirchdorf/ 

Iller haben sich beispielsweise ein neues Fahrrad 

gekauft. „Das wollten wir schon sehr lange 

tun, aber die Geräte sind zu teuer, um sie einfach 

so anzuschaffen. Das ,Grüne Band‘ kam 

genau zur richtigen Zeit“, sagt Vorsitzende 

Kathrin Igel. Uwe Hellmann, Leiter Brand Management 

der Commerzbank AG und Mitglied 

der Jury des „Grünen Bandes“, zeigt sich von 

solchen Beispielen begeistert: „Unsere langjährige 

Förderung in diesem Bereich ist vor 

allem deshalb so interessant, weil die Unterstützung 

direkt an der Basis bei den Sportlern 

ankommt.“ 

Die Ausschreibungsunterlagen für 2011 stehen 

ab dem 27. Dezember 2010 auf der Homepage 

www.dasgrueneband.com zum Download 

bereit. 

Weitere Informationen, unter anderem zu Birgit 

Prinz’ Rolle als Botschafterin, gibt es auch auf 

Facebook. Vereinsmitglieder, sportinteressierte 

Jugendliche und andere Nutzer können auf 

www.facebook.com/dasgrueneband einfach 

und unkompliziert kommunizieren und 

mit den Organisatoren in Kontakt 

treten.

56 



Die Vorbereitungen für die FIFA-WM 

In exakt 216 Tagen wird im Berliner Olympiastadion 

die Eröffnungspartie zur FIFA Frauen- 

Weltmeisterschaft angepfiffen. Wer der Gegner 

der deutschen Mannschaft sein wird, kann erst nach 

der Auslosung des WM-Turniers am 29. November 

hier in Frankfurt am Main verkündet werden. „Wir 

hoffen, dass mit dem Eröffnungsspiel in Berlin 

wieder ein Sommermärchen beginnt, das mit dem 

Finale der Männer 2006 an gleicher Stelle endete“, 

sagt DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger. 

Für das deutsche Nationalteam beginnt die unmittelbare 

WM-Vorbereitung am 11. April 2011. In 

enger Abstimmung mit der Bundesliga wurde der 

Spielbetrieb verkürzt und läuft nur bis zum 13. März. 

Nach einer kurzen Regenerationszeit hat DFB- 

Trainerin Silvia Neid dann sieben Lehrgänge und vier 

Länderspiele in der unmittelbaren Vor-WM-Zeit terminiert 

(siehe Tabelle). Dazwischen sind aber stets 

ein paar Tage Auszeit geplant, die die Nationalspielerinnen 

frei gestalten können. „Die Vorbereitung ist 

umfangreich und strapaziös“, bestätigt Silvia Neid. 

„Von daher ist es mir wichtig, dass die Spielerinnen 

zwischendurch nach Hause fahren, um auch ihre 

sozialen Kontakte zu pflegen. Das hilft, die mentale 

Frische zu bewahren.“ 

Die WM-Vorbereitung 

der DFB-Elf im Überblick 

11. – 14. April: Techniklehrgang in Bitburg 

18. – 23. April: Lehrgang 1 in Köln 

28. April – 3. Mai: Lehrgang 2 in Kaiserau 

8. – 15. Mai: Lehrgang 3 in Bitburg 

19. – 25. Mai: Lehrgang 4 (Ort noch offen) 

21. Mai: Länderspiel (Ort/Gegner noch offen) 

29. Mai – 7. Juni: Lehrgang 5 (Ort noch offen) 

3. Juni: Länderspiel (Ort/Gegner noch offen) 


12. – 17. Juni: Lehrgang 6 (Ort noch offen) 


21. Juni: Treffen zur WM in Berlin 

26. Juni: WM-Eröffnungsspiel 

Zuvor wird es in der nächsten Woche noch ein interessantes 

Länderspiel geben. Am Donnerstag, dem 

25. November trifft die DFB-Auswahl ab 18.00 Uhr 

in der Leverkusener BayArena auf Nigeria. Der Weltund 

Europameister testet also gegen Afrikas Nummer 

eins, denn die „Super Falcons“ sind als sechsmaliger 

Afrikameister aktuell die Topmannschaft der 

kontinentalen Rangliste. 

Zudem stehen die Nigerianerinnen nach der Qualifikation 

bei den Afrika-Meisterschaften in der letzten 

Woche als eine der 16 Nationen fest, die an der WM- 

Endrunde teilnehmen werden. Im Finale bezwangen 

sie Äquatorialguinea mit 4:2, die damit ebenfalls in 

Deutschland mit dabei sind. „Wir haben großen 

Respekt vor der nigerianischen Mannschaft, die noch 

nie eine Frauen-WM verpasst hat. Es würde mich 

nicht wundern, wenn analog zur U 20-Frauen-WM 

Nigeria bis zum Ende des Turniers im Rennen bleibt“, 

sagte OK-Chefin Steffi Jones. Auf WM-Neuling 

Äquatorialguinea freut sie sich ebenso. „Wir sind 

alle gespannt auf die erste Teilnahme Äquatorialguineas 

an einer Frauen-WM. Die Mannschaft hat 

sich auf beeindruckende Weise gegen Mannschaften 

wie Kamerun, Algerien, Ghana und Südafrika durchgesetzt 

und hat das Ticket nach Deutschland absolut 

verdient.“ Die beiden afrikanischen Teams gesellen 

sich damit zu den weiteren elf Mannschaften, die 

sich bereits für die Endrunde vom 26. Juni bis zum 

17. Juli 2011 qualifiziert haben: Australien, die 

Demokratische Volksrepublik Korea, England, Frankreich, 

Japan, Kanada, Mexiko, Neuseeland, Norwegen, 

Schweden sowie Gastgeber Deutschland. 

Offen war dagegen bis zum Redaktionsschluss, 

welche beiden Mannschaften sich aus Südamerika 

qualifizieren werden. Der letzte Spieltag um die 

Meisterschaft – Titelverteidiger Argentinien, Brasilien, 

Chile und Kolumbien stehen in der Finalrunde – 

findet ebenfalls heute am 21. November statt. 

Dazu werden die USA (Dritte aus Nord- und Mittelamerika) 

und Italien (Fünfte der UEFA) den letzten 

Teilnehmer unter sich ausmachen. Das Hinspiel fand 

bereits gestern Abend statt (Ergebnis stand bei 

Redaktionsschluss noch nicht fest), das Rückspiel 

wird am 27. November in den Vereinigten Staaten 

ausgetragen. 

Alle Teilnehmer werden von WM-OK-Präsidentin 

Steffi Jones vorab bei einer Willkommenstour persönlich 

eingeladen. Dabei wird sie insgesamt gut 

180 Stunden im Flugzeug verbringen und rund 

120 000 Kilometer zurücklegen. „Diese Tour bietet 

eine fantastische Möglichkeit, um uns als guter 

Gastgeber zu präsentieren und die Vorfreude auf die 

Frauen-Weltmeisterschaft auf internationaler Ebene 

zu schüren“, freut sich Steffi Jones auf die Weltreise. 

Stadion im Borussia-Park MÖNCHENGLADBACH 

FIFA Frauen-WM-Stadion BOC 

FIFA Frauen-WM-Stadion LEVERKU 

FIFA Frauen-WM-Stadion FRANKFURT

2011 laufen auf Hochtouren 

HUM 

SEN 

Im Dezember geht es für die ehemalige FFC-Spielerin 

gemeinsam mit dem Internationalen Fußball- 

Verband in alle WM-Länder. „Das ist ein Novum, 

dass die FIFA das mit einem Nationalverband 

macht“, betonte Tatjana Haenni, die Abteilungsleite- 

Bo Bochum 

Wolfsburg 

Mönchengladbach 

LLeverkusen 

Frankfurt 

Sinshe Sinsheim Augsburg 

Rhein-Neckar-Arena SINSHEIM 

rin für Frauenfußball bei der FIFA. „Diese Werbetour, 

zusammen mit einem der Verbände, der bei der Förderung 

des Frauenfußballs am stärksten aktiv ist, 

bietet der FIFA die perfekte Gelegenheit, ihr Engagement 

für den Frauenfußball zu bekräftigen.“ 

Berlin 

FIFA Frauen-WM-Stadion WOLFSBURG 

Dresden 

Der ganze Einsatz wird sich aus Sicht von Steffi Jones 

auch lohnen: „Sie können mir glauben, diese WM 

wird ein Fest“, erklärte die 111-malige Nationalspielerin 

bei einer Countdown-Veranstaltung in Berlin. 

„Wir wollen volle Stadien und wir werden sie haben.“ 

Mit dieser erwartet phänomenalen Unterstützung 

sollten sich auch die Ziele der DFB-Elf verwirklichen 

lassen. „Es wäre ein Traum, wenn wir die WM 

zum dritten Mal gewinnen könnten. Das würde es nie 

mehr geben“, meinte Nationaltrainerin Silvia Neid. 

Olympiastadion BERLIN 

FIFA Frauen-WM-Stadion AUGSBURG 

Rudolf-Harbig-Stadion DRESDEN 


Wir danken allen, die an der Realisierung und Organisation 

der Bundesliga-Saison 2010/2011 beteiligt sind. 

58 

Unser besonderer Dank gilt den Sponsoren und Inserenten 



Trikotsponsor Trikotärmel-Partner Special-Premiumpartner 

Hauptsponsor 




Reisedienst 


Herausgeber: 

SIDI-SPORTMANAGEMENT 

Gesamtproduktion/Anzeigen: 

SIDI-SPORTMANAGEMENT 

Kastellstraße 32, 60439 Frankfurt am Main 

Telefon 069 / 58 53 53 

Telefax 069 / 58 77 68 

E-Mail: mail@sidi-sportmanagement.de 

Redaktion: 

Siegfried Dietrich • Stefanie Stavrakidis 

Produktionskoordination: 

Stefanie Stavrakidis 

Beiträge/Texte: 

Marc Kennedy • Michael Löffler 


SIDI 


Ein großes Dankeschön auch an die Stadt Frankfurt am Main sowie Presse, Funk 

und Fernsehen für die umfangreiche Berichterstattung. 

Impressum 

Fotos: 

Picture-Alliance • Alfred Harder • 

Peter Hartenfelser • Frank Heß • 

1. FFC Turbine Potsdam 

Layout: 

SIDI-Sportmanagement (Konzept) 

Andreas Madaus 

Christina Möller-Bauscher 

Gestaltung + Satz: 

Hanauer Anzeiger Druck & Verlag 

Druck + Verarbeitung: 

Druckerei E. Sauerland GmbH 

Jahnstraße 8 · 63505 Langenselbold 

www.druckerei-sauerland.de

Wir sind im Team 

�� 

Veranstalter und Eventagenturen sind auf einen reibungslosen, sicheren Ablauf ihrer Highlights angewiesen. Ob Sportoder 

Konzertevents, Messen, Filmpremieren oder Hauptversammlungen - es sind immer individuelle Sicherheitsanforderungen, 

für die es Lösungen zu entwickeln gilt. 

SECURITAS entwickelt für jede Veranstaltung Sicherheitskonzepte nach Maß, die alle relevanten Leistungen - auf die 

es vor, während und nach einem Event ankommt - umfassen. Wir bieten Komplettpakete aus Sicherheits- und Service- 

�� 

�� 

Damit Ihre Veranstaltung ein sicherer Erfolg wird! 

�� 

SECURITAS - Kompetenz in Sicherheit. Durch Fokussierung auf wirtschaftliche, den Kundenbedürfnissen entsprechende Sicherheitslösungen sind wir 

�� 

securitas.de

Attraktiver Fußball kommt aus Frankfurt 

Die Commerzbank – leidenschaftlicher Partner des 1. FFC Frankfurt 

Die erfolgreiche Aufholjagd geht weiter – viel Erfolg beim Spiel gegen Turbine Potsdam! 

Die Erfolge sprechen für sich, denn nur durch Teamgeist werden Höchstleistungen möglich. Als Sponsor 

der erfolgreichen Spielerinnen des 1. FFC Frankfurt leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Förderung 

des Frauenfußballs in Deutschland. Leistung, Teamgeist und Partnerschaft sind für den Mannschaftssport 

von ebenso zentraler Bedeutung wie für die Commerzbank. Deshalb unterstützen wir nicht nur 

die DFB-Nationalmannschaften und die Nachwuchsförderung, sondern setzen mit unserem Sponsoring 

der Fußballerinnen des 1. FFC Frankfurt auch regionale Zeichen. 

Gemeinsam mehr erreichen

Seite 01 - 1. FFC Frankfurt e.V.

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?