MAKRO Immobilien Magazin Ausgabe 11

2014

www.makro-immobilien.de

IMMOBILIEN

M A G A Z I N

WISSENSWERTES RUND UM DIE IMMOBILIE AUSGABE 11

Mai

Juni

Juli

Auszeit am See

Das Café im Elmshorner Steindammpark

Rechtsprechung

zum Mieter und Nachbarrecht

Frühjahrsputz

Jetzt geht es daran, die Spuren

des Winters im Garten zu beseitigen

GRATIS!

Makro Immobilien

Mieten, Kaufen,

Wohnen?

Ein Film von

Michael Söth

Baugrundstücke | Häuser | Eigentumswohnungen | Villen | Mietwohnungen

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Inhalt

IMMOBILIEN MAGAZIN Mai / Juni / Juli

EXKLUSIV VORGESTELLT

2 Pinneberg Unterkellerte Doppelhaushälfte mit Ausbaupotential

8 Wewelsfleth Historische Reetdachkate mit Nebengebäude direkt am Elbdeich

10 Tornesch Schwedische Wohlfühldoppelhaushälfte in energieeffizienter

Holzbauweise

18 Klein Nordende Terassenwohnung am Liether Wald

22 Elmshorn Kapitalanlage Mehrfamilienhaus an der Trabrennbahn

24 Elmshorn Gemütliche Doppelhaushälfte mit Rotklinkerfassade

29 Elmshorn Großzügiges Reihenhaus im gepflegten Zustand

Lieber Leserinnen, liebe Leser,

neulich in der WamS las ich einen interessanten

Artikel, in dem die Frage

gestellt wurde, warum es heißt,

dass Immobilienmakler nichts können

müssten, sich nicht anstrengen

müssten und überhaupt ihre Arbeit

nutzlos oder gar schädlich ist. Und

dafür kassieren sie auch noch einen

Haufen Geld!

Der Autor dieses Artikels hält diese

Behauptungen für falsch, denn sonst

müsste es entweder überhaupt keine

Makler geben (weil sie ja angeblich

überflüssig sind) oder aber hunderttausende

von ihnen, da Geldverdienen

in dieser Branche ja so einfach ist!

Wir von Makro Immobilien haben

den Ball aufgenommen und in einem

Kurzfilm dargestellt, was für die professionelle

Vermarktung eines Mietobjektes

unerlässlich ist. Lesen Sie

auf Seite 04/05 über unsere ersten

Filmerfahrungen.

Um „einen Haufen Geld“ geht es auch

unserem Gastredakteur in seinem

Beitrag wieder. Auf Seite 26/27 sucht

Egon Boesten 680.000,- EUR oder zumindest

eine gescheite Strategie für

die Weiterführung des mit so viel

Vorschusslorbeeren bedachten Projektes

der Brücke Elmshorn im Steindammpark.

30 Rellingen Großzügiger Walmdachbungalow in gepflegter Nachbarschaft

32 Pinneberg Einfamilienhaus mit Altbau-Charme

REDAKTION

4 Mieten, Kaufen, Wohnen?

12 Rechtsprechung zum Nachbarrecht - Teil 2

21 Mietrechtliche Rechtsprechung

26 Auszeit am See

35 Großer Frühjahrsputz im Garten

RUBRIKEN

Kaufangebote...............................................................................................................6, 7, 20, 23, 28

Mietangebote...............................................................................................................14, 15, 16, 17, 33

Zwangsversteigerungen.................................................................................................................... 36

IMPRESSUM

Herausgeber und V.i.S.d.P.

MAKRO IMMOBILIEN, Albrecht GbR

Ramskamp 15 -17 · 25337 Elmshorn

04121 - 750 750

Konzept, Realisierung, Anzeigen

E.H.S. Edition Hamburger Satz Druck GmbH

Gina Martin

Industriestraße 10 · 22869 Schenefeld

www.ehsmedia.de

Druck

PerCom Druck und Vertriebsgesellschaft mbH

Auflage: 80.000 Exemplare

SVEN P. STEIN

IMMOBILIENMAKLER

Das MAKRO IMMOBILIEN Magazin erscheint bis zu viermal jährlich. Die redaktionellen Inhalte

wurden sorgfältig erarbeitet. Dennoch wird für die Richtigkeit der Angaben, Hinweise und Ratschläge

sowie für eventuelle Druckfehler keine Haftung übernommen. Die Wiederverwendung des

Inhalts ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Verlags gestattet. Eine Haftung für die Richtigkeit

und Vollständigkeit der Informationen (Daten, Beschreibung) zu den Immobilienangeboten

sowie Verfügbarkeit der beworbenen Immobilien ist ausgeschlossen. Alle Rechte vorbehalten.

Der Nachdruck auch auszugsweise ist ohne schriftliche Einwilligung des Herausgebers untersagt.

01


Pinneberg

Unterkellerte Doppelhaushälfte

mit Ausbaupotential

Wohnfläche ca. 110 m 2

Grundstück ca. 350 m 2

Baujahr 2001

Zimmer 4

Objekt-Nr. 0072

Kaufpreis € 310.000,-

zzgl. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Pinneberg, Tel. (041 01) 814 59 50

02

Grüner

Wohnen

Die vollunterkellerte Doppelhaushälfte in zentraler und dennoch

grüner Umgebung wurde im Jahre 2001 durch die Firma Viebrock

in massiver Niedrigenergie-Bauweise erstellt. Das ca. 110 m² große

Haus, welches sich zwischen den Ortsteilen PI-Quellental und

Waldenau befindet, verteilt sich auf zwei optimal geschnittene

Wohnebenen. Zusätzlich bietet der Keller, neben dem Hauswirtschaftsraum

mit Waschmaschinenanschluss und der Zentrale für

die Gaszentralheizung der Firma Junkers, einen weiteren Wohnraum.

Sollten diese Quadratmeter nicht ausreichen, besteht die

Möglichkeit, die Ausbaureserve im Dachgeschoss nach eigenen

Wünschen und Bedürfnissen zu nutzen. Im Erdgeschoss befinden

sich ein Gäste-WC sowie die offen gestaltete Treppe, um in die

weiteren Geschosse zu gelangen. Ebenfalls im Erdgeschoss ist

die modern gestaltete und vollausgestattete Einbauküche. Dieser

Raum, der ebenfalls wie Flur und Gäste-WC praktischerweise mit

zeitlosen Fliesen versehen ist, verfügt neben den Einbauten über

genügend Stellfläche für einen Esstisch.

03

IM GESPRÄCH

MIETEN, KAUFEN,

WOHNEN?

Die Meinung ist ganz klar vertreten und

weit verbreitet: der Immobilienmakler

schließt kurz die Tür auf, bei Fragen

zum Angebot ist er meist überfordert, er

schreibt allenfalls noch den Mietvertrag

und dann kommt direkt seine Rechnung.

Getan hat er für dieses Honorar wenig bis

fast gar nichts!

Aus vielen geführten Gesprächen mit Vermietern

und Mietern in den vergangenen

20 Jahren haben auch wir oftmals den

Eindruck gewonnen, dass unsere diversen

Dienstleistungen selten richtig wahrgenommen

werden! Fernsehsendungen, wie

„Mieten, Kaufen, Wohnen“ tragen ihr selbiges

dazu bei, ein völlig verklärtes Berufsbild

des Immobilienmaklers widerzugeben.

Durchgestylte Makler mit bedarfslosen

Millionärskindern im Schlepptau, die eine

150m² Loft als Zweitwohnung suchen, ist

leider im Kreis Pinneberg keine Realität!

Wir haben dies zum Anlass genommen,

einen Dokumentarfilm über Aufgaben des

Immobilienmaklers bei der Vermietung zu

drehen.

Äußerst wichtig war uns dabei, einen

Sach- und keinen üblichen Werbe- bzw.

Imagefilm zu produzieren. Drei Tage

wurde unser Elmshorner Büro in ein kleines

Filmstudio umgewandelt, um ca. drei

Minuten Filmmaterial zusammen zu bekommen.

DEN VON MICHAEL SÖTH

PRODUZIERTEN FILM KÖNNEN

SIE AUF FOLGENDEN

INTERNETSEITEN ANSEHEN:

• über unsere Homepage:

www.makro-immobilien.de

• über YouTube www.youtube.de

Was macht ein Makler?

• auf unserer Facebook Seite

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makroimmobilien

• per QR-Code

04

05

KAUFANGEBOTE

Wacken

Abriss-/ Sanierungshaus in ruhiger und zentraler Lage.

Kranenburg

Wohnen und Arbeiten unter einem Dach! Liebevoll saniertes

Einfamilienhaus in ländlicher Lage.


Objekt-Nr. 2060


Objekt-Nr. 2114


Baujahr ca. 1962

Zimmer 4


zzgl. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Elmshorn

Tel. (041 21) 750 750

Grundstück ca. 1.200 m 2

Baujahr 1902/1997

Zimmer 4


zzgl. Courtage


Tel. (041 21) 750 750

Elmshorn

Kapitalanlage! Vermietetes Mittelreihenhaus in sehr

begehrter Lage von Elmshorn.

Eichstraße

Ältere, modernisierungsbedürftige 2-Zi-ETW mit Balkon

im 2. OG bequem mit dem Fahrstuhl erreichbar.


Objekt-Nr. 2201


Objekt-Nr. 2214


Baujahr 2001

Zimmer 5


zzgl. Käufercourtage


Tel. (041 21) 750 750

Extras Balkon

Baujahr 1965

Zimmer 2


zzgl. Courtage


Tel. (041 21) 750 750

06

KAUFANGEBOTE

Elmshorn

Wohnen über zwei Ebenen! Ruhig gelegene Eigentumswohnung

im Zweifamilienhaus.

Neuendorf

Ebenerdiger Bungalow mit großer Ausbaureserve in ruhiger

Dorflage. Sehr gepflegter Zustand.


Objekt-Nr. 2142


Objekt-Nr. 2184

Extras Stellplatz

Baujahr 1926

Zimmer 4,5


zzgl. Courtage


Tel. (041 21) 750 750


Baujahr 1972

Zimmer 4,5


zzgl. Courtage


Tel. (041 21) 750 750

Elmshorn

TOP-Lage und viele Möglichkeiten! Dieses Haus vereint

perfekt eine ruhige Wohnlage mit stadtnahem Leben.

Elmshorn

Dieses teilrenovierte Reihenendhaus in ruhiger Lage,

erstreckt sich über drei Ebenen und ist vollunterkellert.


Objekt-Nr. 2176


Objekt-Nr. 2084

Grundstück 704 m 2

Baujahr 1936

Zimmer 4,5


zzgl. Courtage


Tel. (041 21) 750 750


Baujahr 1950

Zimmer 5


zzgl. Courtage


Tel. (041 21) 750 750

07


Wewelsfleth

Historische Reetdachkate mit Nebengebäude direkt am Elbdeich

Historische Reetdachkate mit Nebengebäude und direktem Zugang

zum Elbdeich. Ideal sind diese beiden Gebäude auch als Wochenendoder

Feriendomizil geeignet. Die beiden Reetdachhäuser wurden ca.

im Jahre 1837 auf einem 1.223 m² großen, gärtnerisch und pflegeleicht

angelegtem Deichgrundstück erbaut. Das großzügige Grundstück

bietet für spielende Kinder, Gartenfreunde, Tierliebhaber oder

für Menschen die sich gerne auf der Terrasse und an der Elbe aufhalten,

vielfältige Möglichkeiten.



Baujahr ca. 1837

Zimmer 3

MAKRO IMMOBILIEN Elmshorn, Tel. (04121) 750 750

Objekt-Nr. 2204


zzgl. Courtage

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08

SCHLOSS BREITENBURG

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Tornesch

Schwedische Wohlfühldoppelhaushälfte

in energieeffizienter

Holzbauweise



Baujahr ca. 2000

Zimmer 4,5

MAKRO IMMOBILIEN Elmshorn, Tel. (041 21) 750 750

Objekt-Nr. 2193


zzgl. Courtage

10

Schwedische

Lebensart

Natürliches Wohnen in gemütlichem Ambiente mit warmen Holzoberflächen

und hellen Naturfarben. Dieses Holzhaus wurde im

Jahre 2000 auf einem ca. 378 m² großen und pflegeleicht angelegten

Süd-Grundstück in ruhiger und dennoch zentraler Wohnlage

erbaut. Es spricht für Attraktivität, Langlebigkeit und für ein einzigartiges

Raumklima. Der hohe Wohnkomfort und die guten raumklimatischen

Bedingungen sorgen dafür, dass es sich in diesem

Haus einfach etwas besser lebt. Die umliegende Bebauung besteht

überwiegend aus Einfamilien- und Doppelhäusern. Die gepflegte

und funktionale Einbauküche verfügt über einen Herd mit Cerankochfeld

sowie einen Geschirrspüler. Die Küche grenzt direkt an

den Wohn-/Essbereich. Mit einem berechneten Jahres-Heizwärmebedarf

von 50,34 kWh/(m²) ist diese charmante Doppelhaushälfte

ein echtes Energiesparhaus. Dieses Niedrigenergiehaus ist nicht

nur sehr umweltfreundlich, sondern durch seinen hocheffizienten

Wärmeschutz auch äußerst wirtschaftlich im Betrieb. Neben dem

gepflegten Gesamtzustand überzeugt das Objekt durch seine lichtdurchfluteten

Räume und einen zweckmäßigen Grundriss.

11

RECHT AKTUELL

// STUBENRAUCH · NIENSTEDT · DOSE

Teil 2

Rechtsprechung zum Nachbarrecht

Ob Gartenzwerge, bellende, singende, krächzende und krähende Tiere, Liebesgeräusche, Wärmedämmung,

Grillqualm, sich sonnende Nachbarn - immer häufiger eskalieren Auseinandersetzungen am Gartenzaun.

Ist das Verhältnis erst einmal zerrüttet, kennt oft die

Phantasie, es dem „Nächsten“ heimzuzahlen, keine

Grenzen: Da werden heimlich Büsche gekürzt und

Gartenzwerge geköpft, Beleidigungen ausgetauscht,

Haustiere entführt, usw. Dass auch zum Teil recht

„subtile“ Mittel der Auseinandersetzung nicht gescheut

werden, zeigt eine käuflich erwerbbare CD

mit lautem Rasenmäherlärm, die mit der Gebrauchsanleitung

vertrieben wird: „Früh aufstehen, Player auf volle Lautstärke

aufdrehen und eine Stunde spazieren gehen.“

Nicht selten folgt der Konfliktaustrag vor Gericht. Doch selbst

dort können die Beteiligten gelegentlich kaum von Tätlichkeiten

abgehalten werden. Im Folgenden möchten wir erneut einige

Entscheidungen im Nachbarrecht vorstellen, denen klassische

nachbarrechtliche Fallkonstellationen zugrunde lagen:

Konfliktaustrag

Nicht selten folgt der Konfliktaustrag vor Gericht. Doch

selbst dort können die Beteiligten gelegentlich kaum von

Tätlichkeiten abgehalten werden.

Duldung des Zigarettenqualms

Landgericht Potsdam; Urteil vom 14.03.2014; Az. 1 S 31/13

Ein Ehepaar beklagte sich über den Zigarettenqualm des unter

ihnen wohnenden Mieters, der auf dem Balkon Zigaretten raucht.

Die Eheleute fühlten sich vom Zigarettenrauch gestört, weil dieser

nach oben auf deren Balkon zöge und sie dadurch den Balkon

kaum nutzen können. Sowohl das Amtsgericht Rathenow als auch

das Landgericht Potsdam wiesen die Klage ab, da das Ehepaar nicht

darin gehindert sei, den Balkon zu nutzen. Bisher wurde auch noch

nicht festgestellt, dass durch das Passivrauchen eine Gesundheitsgefahr

entstehe.

Keine Haftung des Grundstückseigentümers für Überflutungsschäden

des Nachbarn wegen eines Bibers

Oberlandesgericht Nürnberg; Beschluss vom 14.01.2014, Az. 4 U 2123/13

In dem zugrunde liegenden Fall entstanden durch die Tätigkeit

eines Bibers regelmäßig Überflutungsschäden an einem landwirtschaftlich

genutzten Grundstück. Dessen Eigentümer machte auf

Grund der Überschwemmungen gegenüber der Eigentümerin des

Grundstücks, auf dem der Biber lebte und seiner Tätigkeit nachging,

einen Unterlassungsanspruch geltend. Das Oberlandesgericht

Nürnberg entschied, dass ein Anspruch auf Unterlassung nach

§ 1004 BGB nicht bestand, denn dazu hätte die beklagte Grundstückseigentümerin

als Störer verantwortlich sein müssen. Dazu

genüge jedoch nicht der bloße Umstand des Eigentums an demjenigen

Grundstück, von dem die Beeinträchtigung ausgeht.

Schwenkarm eines Baukrans darf nicht in den Luftraum des

Nachbargrundstücks eindringen

Oberlandesgericht Karlsruhe; Urteil vom 11.12.1991, Az. 6 U 121/91

Ein Grundstückseigentümer ließ einen Kran auf seinem Grundstück

aufstellen, mit dessen Hilfe er ein Wohnhaus errichten

wollte. Der Nachbar fühlte sich durch den Kran gestört, weil der

Ausleger beim Transport des Baumaterials durch den Luftraum

über seinem Grundstück schwenkte. Er widersprach und klagte

– mit Erfolg. Das Eindringen des Schwenkarms in den Luftraum

stelle eine verbotene Eigenmacht gemäß § 858 BGB dar, führte das

Oberlandesgericht aus.

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12

Störung des Nachbarn durch Glühbirne

Landgericht Wiesbaden, Urteil vom 19.12.2001, Az. 10 S 46/01

Ein Grundstückseigentümer klagte gegen seinen Nachbarn wegen

Dauerbetriebs einer 40 Watt Glühbirne. Der Nachbar installierte

diese an der Hauseingangstür. Die Glühbirne schien nachts dauerhaft

und störte den Grundstückseigentümer. Das Landgericht

Wiesbaden gab ihm Recht, weil eine wesentliche Beeinträchtigung

der Grundstücksnutzung vorläge.

Beseitigung eines Galgens mit daran befestigter Puppe

Landgericht Limburg an der Lahn; Urteil vom 19.02.1986, Az 3 S 262/85

Ein Grundstückseigentümer errichtete auf seinem Grundstück an

der Grenze zum Nachbargrundstück einen Galgen aus Holz. Daran

war eine am Strick hängende Puppe befestigt, welche ein Schild

mit der Aufschrift „Ich war ein Drecksack“ trug. Der Eigentümer

des Nachbargrundstücks verlangte daraufhin erfolgreich die Beseitigung

des Galgens mitsamt Puppe und Schild.

Vereinbarte Grenzeinrichtung darf nicht verändert werden

Bundesverfassungsgericht; Beschluss vom 05.07.2013, Az: 1 BvR 1018/13

Im Jahr 1972 wurde auf einer Grundstücksgrenze ein etwa 1 m

hoher Jägerzaun errichtet. Nachdem das eine Grenzgrundstück verkauft

wurde, errichteten die neuen Eigentümer in einem Abstand

von 0,2 m parallel zum Jägerzaun einen 2 m hohen blickundurchlässigen

Staketenzaun aus Holz.

Der Nachbar war damit jedoch nicht einverstanden und erhob

Klage auf Beseitigung. Das Landgericht Frankfurt am Main verneinte

einen Beseitigungsanspruch. Denn seiner Ansicht nach

sei der Jägerzaun durch den Staketenzaun nicht beeinträchtigt

worden. Der Nachbar bemängelte, dass das Landgericht nicht die

Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu einem solchen Fall beachtete

und erhob daher Verfassungsbeschwerde. Das Bundesverfassungsgericht

gab dem Nachbarn recht.

Das Recht auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG) sei hier verletzt

worden, da das Landgericht die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs

nicht beachtet habe. Nach dieser könne jeder Grundstücksnachbar,

wenn sich die Grundstücksnachbarn ausdrücklich

oder stillschweigend für eine bestimmte Grenzeinrichtung im

Sinne des § 921 BGB entschieden haben, die Erhaltung der Grenzanlage

auch in ihrer äußeren Beschaffenheit und in ihrem Erscheinungsbild

verlangen.

Unzulässigkeit der Amateurfunkantenne im reinen Wohngebiet

Verwaltungsgericht Osnabrück; Urteil vom 16.09.2011, Az 2 A 70/08

Ein Nachbar klagte erfolgreich wegen der Unzulässigkeit einer

Amateurfunkantennenanlage. Das Antennenfeld überrage die

Wohnhäuser und die als Außenwohnbereiche bedeutsamen, nahezu

parkähnlich angelegten Gärten der Grundstücke des Gebietes.

Es bilde einen Fremdkörper im dortigen Wohngebiet und dominiere

es in unangemessener Weise. Darüber hinaus werde die Wohnqualität

des klägerischen Grundstücks wegen der geringen Abstände in

unzumutbarer Weise beeinträchtigt.

Keine Verletzung des Nachbarrechts wegen Bau eines Studentenwohnheims

Verwaltunsgericht Koblenz; Beschluss vom 27.12.2011; Az 1 L 1098/11.KO

Ein Nachbar legte erfolglos Widerspruch gegen eine (bzw. zwei)

Baugenehmigung(en) ein, weil das geplante Wohnheim sich nicht

in die Umgebung einfüge. Zudem würden Pfähle in den Baugrund

gerammt, bis eine ausreichende tragfähige Boden- oder

Gesteinsschicht erreicht sei. Diese Methode sei einem im Internet

veröffentlichten Aufsatz zufolge fragwürdig. Die Genehmigung,

so die Richter, verletze dem Nachbarn gegenüber nicht das bauplanungsrechtliche

Rücksichtnahmegebot. Eine Gefährdung der

Standsicherheit des Wohnhauses oder der Tragfähigkeit des Nachbargrundstückes

durch das Wohnheim sei

ebenfalls nicht substantiiert dargelegt.

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13

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ca. 93 m 2 Wohnfläche, exklusive Ausstattung,

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ca. 103 m 2 Wohnfläche, exklusive Ausstattung,

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direkter Hafennähe Elmshorns. Wohnfläche ca.

64 m 2 . Helles Wannenbad und Einbauküche.


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Eine Zwischenvermietung nach Drucklegung sowie eine Änderung der Preise und eventuelle Satzfehler behält sich der Herausgeber vor.

15

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Neubauerstbezug, Penthouse mit Dachterrasse

auf einer Wohnfläche von 102,68 m 2 . 3 Zimmer,

2 Duschbäder und eine offene, moderne Küche.


Elmshorn Mühlenstraße 5

Zentral gelegene 4-Zimmer-Wohnung im modernen

Wohn- und Geschäftshaus, direkte Bahnhofsnähe.

110 m 2 Wfl. mit Balkon.


Uetersen Kreuzstraße 5

Gemütliche 2-Zimmer-Mietwohnung im Dachgeschoss.

Wohnfläche von ca. 52 m 2 , Einbauküche

und Duschbad.


Elmshorn Flamweg 50

Kleines 1-Zimmer-Cityapartment, komplett renoviert,

im Erdgeschoss, ca. 27 m 2 Wohnfläche.


16

Barmstedt Kreuzweg 1

Ruhige 2-Zimmer-Wohnung im Erdgeschoss

mit Balkon. Komplett modernisiert. Wohnfläche

55,13 m 2 . Vollbad.


Elmshorn Norderstraße 4

2-Zimmer-Wohnung mit einer Wohnfläche von

ca. 40 m 2 . 2012 komplett renoviert. Laminatboden

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ab 550 m 2 möglich. Ausreichend Stellplätze

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Mietpreis € 4,50 / m 2 ² Objekt-Nr. 1982

Elmshorn Mühlenstraße 36

Bürofläche in Bahnhofsnähe mitten in der City

mit einer Fläche von ca. 52 m 2 auf 2 Räume verteilt.


Raa-Besenbek Altendeich 9 b

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mit einer Fläche von ca. 180 m 2 . Anmietung einer

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Gastronomie-Bistro direkt an der Erich-Kästner-

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Tornesch An der Kirche 16

Ruhige 1,5-Zimmer-Mietwohnung im Dachgeschoss

mit ca. 43,75 m 2 Wohnfläche.

Mietpreis € 1.270,- Objekt-Nr. 1752 Mietpreis € 1.700,- Objekt-Nr. 2138 Mietpreis € 349,- Objekt-Nr. 2209

17


Klein Nordende

Terrassenwohnung

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Zimmer 3

Objekt-Nr. 2086


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18

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3-Zimmer Eigentumswohnung befindet sich in einem ca. 1750 erbauten

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Esszimmer (ca. 48 m²) sind Deckenbalken sichtbar und hochwertige

Ahorn-Parkett-Dielen vorhanden. Im hinteren Wohnbereich,

zu dem ein Schlafzimmer mit großem begehbaren Kleiderschrank,

ein weiterer Wohnraum sowie ein Gäste-WC gehören, runden Holz-

Deckenbalken, aufgearbeitete Original-Zimmertüren und Redpine-

Dielen das behagliche und erlesene Wohngefühl ab.

Der Garten (ca. 700 m²) ist liebevoll angelegt worden und ein ca.

150 Jahre alter Magnolien-Baum ziert den Garten mit der nach Süd-

Westen ausgerichteten Terrasse. Zu der Wohnung gehört noch ein

PKW-Stellplatz sowie ein Gartenhäuschen.

19

KAUFANGEBOTE

Prisdorf

Ruhig gelegene Doppelhaushälte mit großer Einzelgarage

und individueller Anbaumöglichkeit.

Pinneberg

Zentrumsnahe und lichtdurchflutete 2-Zi.-Eigentumswohnung,

über einen Fahrstuhl zu erreichen.


Objekt-Nr. 0378


Objekt-Nr. 0257


Baujahr 1962

Zimmer 3 1/2


zzgl. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Pinneberg

Tel. (041 01) 814 59 50

Extras TG-Stpl.

Baujahr 1984

Zimmer 2


zzgl. Courtage


Tel. (041 01) 814 59 50

Quickborn

Optimal geschnittene 3-Zi-Wohnung im Herzen von

Quickborn mit TG-Platz und AKN-Anbindung.

Pinneberg

DHH in überaus beliebtem Wohnviertel Quellental mit

großzügiger Ausbaureserve im Spitzboden.


Objekt-Nr. 0349


Objekt-Nr. 0381

Extras Loggia

Baujahr 1983

Zimmer 3


zzgl. Courtage


Tel. (041 01) 814 59 50


Baujahr 1956

Zimmer 4


zzgl. Courtage


Tel. (041 01) 814 59 50

20

RECHT AKTUELL // STUBENRAUCH · NIENSTEDT · DOSE

Mietrechtliche Rechtsprechung

1) Wenn der Mieter zu bunt streicht:

Der BGH hat jetzt in seiner Entscheidung vom 06.11.2013

(Az.: VIII ZR 416/12) entschieden, dass dem Vermieter gegenüber

dem Mieter ein Schadensersatzanspruch zusteht,

wenn der Mieter eine in neutraler Farbe übernommene Wohnung

bei Mietende in einem ausgefallenen farblichen Zustand zurückgibt,

der erfahrungsgemäß von Mietinteressenten nicht akzeptiert wird.

Von in diesem Sinne unnötigen Kosten hat er die Mieter freizustellen.

Dies führe aber nicht dazu, dass der Vermieter verpflichtet sei,

den jeweils neuesten technischen Standard einzuhalten bzw. herzustellen.

Maßgeblich sei, ob die Heizungsanlage bei der Errichtung

des Gebäudes dem maßgeblichen technischen Standard entspricht

und fehlerfrei arbeitet. Da dieses der Fall sei, bestünde weder ein

Anspruch auf Modernisierung noch auf Minderung.

Im vorliegenden Fall hatte der Mieter mehrere Räume bzw. Wände

in kräftigen Farben (rot, gelb, blau) gestrichen und das Mietobjekt

in diesem Farbzustand zurückgegeben.

Der BGH hat zwar seine Auffassung bestätigt, dass ungewöhnliche

Farbanstriche während der Dauer des Mietvertrages keine

Überschreitung der Grenzen des vertragsgemäßen Gebrauchs darstellen

und der Mieter während der Dauer des Mietverhältnisses

in den Farben dekorieren darf, die er wünscht. Gibt der Mieter jedoch

das Mietobjekt mit ungewöhnlichen Farbwahldekorationen

bei Mietende so an den Vermieter zurück, stellt dieses eine vom

Vermieter nicht hinzunehmende Verschlechterung der Mietsache

dar, die den Vermieter zum Schadensersatz berechtigen kann. Dies

wird damit begründet, dass eine außergewöhnliche Farbe regelmäßig

dazu führen kann, dass dem Vermieter die Weitervermietung

der Wohnung in diesem Farbzustand praktisch unmöglich ist.

2) Alte Heizung: Grundsätzlich besteht kein Anspruch auf Modernisierung

oder Mietminderung.

Im vorliegenden Fall hatte der Vermieter einer Gewerbeeinheit

zwar die Immobilie grundsätzlich umfassend renoviert und saniert,

jedoch die alte Fernwärmeheizungsanlage und das Belüftungssystem

beibehalten. Der Mieter ging daraufhin nach einem längeren

Zeitablauf dazu über, die Miete zu mindern mit der Begründung,

die Heizung sei nicht individuell und bedarfsgerecht einzustellen

und die Heizung sei damit wirtschaftlich nicht zu betreiben. Der

Vermieter verstoße damit gegen das Wirtschaftlichkeitsgebot. Er

minderte die Miete und forderte den Vermieter auf, die Heizung

zu modernisieren.

In seiner Entscheidung vom 18.12.2013 (Az.: XII ZR 80/12) hat der

BGH diesen Anspruch des Mieters zurückgewiesen. Zwar komme

grundsätzlich dem Wirtschaftlichkeitsgebot im Mietrecht erhebliche

Bedeutung zu. Danach ist der Vermieter aufgrund einer

vertraglichen Nebenpflicht verpflichtet, den Mieter nur mit den

Kosten zu belasten, die angemessen und erforderlich sind.

3) Ordentliche Kündigung wegen Zahlungsverzug des Mieters

Die Kündigung von Mietverhältnissen durch den Vermieter erfolgt

in den meisten Fällen wegen Nichtzahlung. Insoweit wird landläufig

immer wieder darauf hingewiesen, dass der Mieter mit 2

Monatsmieten im Zahlungsverzug sein muss, um eine fristlose

Kündigung zu begründen.

Dem Mieter droht jedoch bereits viel früher die Gefahr des Verlustes

seiner Wohnung. In seiner Entscheidung vom 10.10.2012 hat

der BGH darauf hingewiesen, dass auch die ordentliche Kündigung

wegen Zahlungsverzuges auch unterhalb der für die fristlose Kündigung

geltenden Grenze des § 543 Abs. 2 Nr. 3 BGB möglich ist.

Eine unerhebliche Pflichtverletzung des Mieters liege bereits dann

vor, wenn der Mietrückstand mehr als eine Monatsmiete beträgt

und die Verzugsdauer mehr als einen Monat beträgt.

Bisher war in der Rechtsprechung der Instanzgerichte und in der

mietrechtlichen Literatur streitig, wie hoch ein vom Mieter verschuldeter

Zahlungsrückstand sein und wie lange er angedauert

haben muss, um eine ordentliche Kündigung zu rechtfertigen. In

Anlehnung an die überwiegend vertretenen Auffassungen hat der

BGH entschieden, dass die Erheblichkeitsgrenze überschritten ist,

wenn der Rückstand eine Monatsmiete übersteigt und die Verzugsdauer

mehr als einen Monat beträgt. Auch eine Nachholung

der Zahlung innerhalb der Schonfrist, die eine fristlose Kündigung

nach § 569 Abs. 3 Nr. 3 BGB unwirksam mache, gelte nicht für die

ordentliche Kündigung. Der Zweck der Vorschrift bestehe darin, in

bestimmten Fällen eine Obdachlosigkeit des Mieters in Folge einer

fristlosen Kündigung zu vermeiden. Wegen der bei einer ordentlichen

Kündigung einzuhaltenden Kündigungsfrist bestehe diese

Gefahr jedenfalls nicht im gleichen Maße.

Zudem habe der Gesetzgeber im Mietrechtsreformgesetz vom

19.06.2001 keine anderweitige Regelung getroffen, obwohl ihm

diese Problematik bekannt sein musste.

STUBENRAUCH · NIENSTEDT · DOSE

Rechtsanwälte und Notare

Kaltenweide 11 · 25335 Elmshorn

Dr. Klaus Mohr Rechtsanwalt und Notar

Fachanwalt für Familienrecht

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21


Elmshorn

Kapitalanlage - Mehrfamilienhaus an der Trabrennbahn

Diese solide Kapitalanlage befindet sich in Stadtrandlage, nahe dem

Liether Stadtpark und mit sehr guter Verkehrsanbindung. Es handelt

sich um ein Mehrfamilienhaus mit 4 Wohneinheiten und einer Doppelgarage.

Die Immobilie wurde ca. 1930 auf einem 477 m² großen

Grundstück erbaut. Die Gesamtwohnfläche von ca. 208 m² teilt sich

in drei 2-Zimmer-Wohnungen und eine 3-Zimmer-Wohnung. Das

Gebäude wurde im Jahre ca. 2000 erweitert, umgebaut und in den

vergangenen Jahren laufend modernisiert.



Baujahr ca. 1930

WE: 4

Zimmer: 9


Objekt-Nr. 2120


zzgl. Courtage

Riesige

Küchenausstellung

© Pinnwand Magazin

Esinger Straße 71

25436 Tornesch

Tel.: 04122/95790

Fax: 04122/55565

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Öffnungszeiten:

Montag-Freitag: 9-18 Uhr

Samstag: 9-15 Uhr

22

KAUFANGEBOTE

Pinneberg

Familienfreundliches Reihenendhaus mit ausgebautem

Dachgeschoss in beliebter Wohnlage.

Brande-Hörnerkirchen

Solide Doppelhaushälfte in ruhiger Lage mit moderner

Ausstattung. Sofort frei.



Baujahr 2004

Zimmer 5

Objekt-Nr. 0364


zzgl. Courtage



Baujahr 1995

Zimmer 4 - 5

Objekt-Nr. 2177


zzgl. Courtage


Tel. (041 21) 750 750

Sommer, Sonne, Sonnenschein

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23


Elmshorn



Gemütliche Doppelhaushälfte

mit Rotklinkerfassade

Baujahr 1998

Zimmer 5

Objekt-Nr. 2203


zzgl. Courtage


24

&

Zeitgemäß

komfortabel

Natürliches Wohnen in gemütlichem Ambiente mit warmen Holzoberflächen.

Dieses Wohnhaus wurde im Jahre 1998 auf einem

ca. 560 m² großen und pflegeleicht angelegten Süd-Grundstück in

Holzständerbauweise erbaut. Es spricht für Attraktivität, Langlebigkeit

und für ein einzigartiges Raumklima. Der hohe Wohnkomfort

und die guten raumklimatischen Bedingungen sorgen dafür, dass es

sich in diesem Haus einfach etwas besser lebt. Entspannt wohnen

in einem Haus, das zur Oase im oft anstrengenden Familien- und

Berufsalltag wird.

Die Ausrichtung nach Süden und große Glastüren zur Terrasse, garantieren

bestmöglichen Lichteinfall in den Ess-Wohnbereich und

den direkten Zugang auf die Wind- und sichtgeschützte Terrasse.

Die Wohnfläche von ca. 124 m² und die offene Raumgestaltung des

Hauses vermitteln nicht nur Großzügigkeit sondern auch viel Licht,

viel Sonne und Freiheit. Die funktionale Einbauküche verfügt über

einen Herd mit Cerankochfeld sowie einen Geschirrspüler.

25

IM GESPRÄCH

Auszeit am See

Das Café „Auszeit am See“ nahm im Juli 2010 seinen Betrieb auf; die Erwartungen und Hoffnungen auf eine

Bereicherung des Elmshorner Steindammparks waren groß.

Das Café „Auszeit am See“ hat wesentlich das bis dahin eher

heruntergekommene Bild des Steindammparks inmitten der

Stadt aufpoliert und dafür gesorgt, dass der Steindammpark

für die Menschen in Elmshorn ein wichtiger Naherholungspark

wird. Knapp dreieinhalb Jahre funktionierte das mit so vielen

Vorschusslorbeeren bedachte Projekt der Brücke Elmshorn im

Steindammpark. Jetzt muss das Café „Auszeit am See“ die Segel

streichen. „Wir suchen einen neuen Pächter“, ließ Detlef Witthinrich,

Geschäftsführer der Brücke Elmshorn, wissen.

„Das Restaurant und Café „Auszeit am See“ ist ein gastronomischer

Treffpunkt in idyllischer Lage mitten in Elmshorn am See

im Steindammpark. Mit Blick auf den See und den Park laden die

Uferterrasse und der Hof zum Verweilen und Genießen ein.“ Mit

diesen Worten lädt das Café „Auszeit am See“ seit August 2010

die Menschen ein, um fast schon lyrisch fortzufahren: „Von Baumkronen

beschattet können Sie hier in der Mittagspause eine kurze

Auszeit gönnen. Hierfür halten wir einen täglich wechselnden

günstigen Mittagstisch bereit. Auf unserer Karte finden Sie kleine

Mahlzeiten und Spezialitäten, Konditoreitorten, Kaffees und Tees,

Kaltgetränke, König Pilsener vom Fass und viele verschiedene

Drinks.“ Und: „Das Team vom Restaurant und Café „Auszeit am

See in Elmshorn freut sich auf Ihren Besuch.“

Doch der kam nicht, zumindest nicht ausreichend. Träger des

Cafés ist die gemeinnützige GmbH „Vielfalt inklusive Beschäftigung“,

eine Tochtergesellschaft der Brücke Elmshorn, die an vielen

verschiedenen Stellen der Stadt vertreten ist. Der Betreiber des

Gebäudes, Die Brücke Elmshorn, sucht bereits nach einem neuen

Pächter.

„Ist für die Auszeit am See bald alles aus?“, fragte kürzlich die Holsteiner

Allgemeine Zeitung in einem Beitrag. Der Grund sei, dass

die Gastronomie nach knapp dreieinhalb Jahren des Bestehens

nicht kostendeckend arbeite. „Wir haben es nicht hingekriegt“,

sagt Detlef Witthinrich gegenüber diesem Magazin. Sowohl die

Umsätze durchs Laufpublikum und Spaziergänger im Steindammpark

wie auch die Veranstaltungen hatten nicht die erhofften

schwarzen Zahlen geschrieben.

Eine zugegeben auch nicht ganz leichte Aufgabe. Obwohl die Stadt

Elmshorn als Eigner das Projekt der Brücke Elmshorn mit einer

sehr niedrigen Pacht in Höhe von 100 Euro pro Monat unterstütze,

“GESUCHT WIRD EIN NEUER BETREIBER FÜR DAS

CAFÉ DIE AUSZEIT”

kam die „Auszeit am See“ auf keinen grünen Zweig. Beobachter

registrierten, dass das Café „Auszeit am See“ keine eigenen Parkplätze

bereitstellen konnte, sondern auf die benachbarte Parkpalette

des Elmshorner Bahnhofs verwies. Das reichte nicht, denn

die Anzahl der Pendler ist inzwischen so groß, dass es dort von

Montag bis Freitag kaum freie Plätze gibt; noch vor der Eröffnung

wurden Stellplätze, einige hundert Meter entfernt, auf der Steindammwiese

von der Stadt gebaut.

Das Konzept der „Auszeit am See“ sieht vor, dass psychisch kranken

Menschen der Einstieg ins Berufsleben geebnet werden sollte.

26

Fotos: www.architekten-rk.de

Das schien anfangs aufzugehen. „Seitdem wir am 3. Juli geöffnet

haben, war immer etwas los. Teilweise kamen so viele Besucher,

dass unser Personal kaum mit dem Service hinterher kam“ sagte

Brücke-Geschäftsführer Detlef Witthinrich im Juli 2010 den Elmshorner

Nachrichten kurz nach der Eröffnung. „Dass es so schön

werden würde, hier ein Café zu haben, dass es sich so gut einfügen

würde, habe ich nicht geahnt“, gestand die damalige Bürgermeisterin

Brigitte Fronzek bei der Eröffnung.

Etwas mehr als dreieinhalb Jahre danach hat sich die Stimmung

gedreht. „Ja, wir suchen einen neuen Pächter“, ließ Detlef Witthinrich

auf Anfrage des Wochenblattes Holsteiner Allgemeine wissen.

„Wir“, das ist offensichtlich auch die Stadt Elmshorn, denn Bürgermeister

Volker Hatje fragte beim Vorsitzenden des Hotel- und

Gaststättenverbandes des Kreises Pinneberg, Jürgen Schumann

(FTSV-Sportheim), nach, ob er nicht Interessenten kenne.

Der verwies auf die regelmäßigen Publikationen des Verbandes,

bei denen man inserieren könne. Schumann machte aber wenig

Hoffnung darauf, jemanden zu finden. Die Pacht dürfe dann aber

maximal nur 2000 Euro im Monat betragen. „Wir haben es zurzeit

mit 4000 Euro Pacht ausgeschrieben“, erklärt Witthinrich, weiß

aber auch, dass „wir wahrscheinlich diesen Betrag nicht halten

können.“ Darauf angesprochen erwiderte Bürgermeister Volker

Hatje: „Ansprechpartner für den Betrieb ist der Betreiber und nicht

die Stadt Elmshorn.“ Ein Verkauf des Gebäudes einschließlich des

dazugehörigen Grundstücks ist nicht möglich; die Stadt hatte es

von Privateigentümern erhalten mit der Auflage, dort keine kommerziellen

Einrichtungen zuzulassen.

Das vom Architektenbüro Koriath aus Elmshorn entworfene Café

entstand im Jahr 2009/10; die Kosten wurden seinerzeit auf 680.000

Euro beziffert, die von der Brücke Elmshorn finanziert wurden.

Dass die Aktion Mensch das Projekt mit 250.000 Euro unterstützt,

bewahrheitete sich am Ende nicht. Dehoga-Kreis-Chef Schumann

hatte vor zehn Jahren nachgefragt und eine abschlägige Antwort

erhalten, die sich auch im Nachhinein, 2014, bestätigte.

Es floss kein Geld der Aktion Mensch für das Café „Auszeit am See“;

allerdings hatte es im Jahr 2005 bereits eine Förderung des Cafés

der Brücke in der Neuen Straße 7 in Elmshorn gegeben. Damals

erhielt Die Brücke Elmshorn 250.000 Euro.

Im Frühjahr 2010 war klar, dass es kein Geld von der Aktion

Mensch für das Café im Steindammpark geben würde. Die Sparkasse

Elmshorn, mit dem damaligen Vorstandsvorsitzenden Thomas

Salzmann, zeichnete für ein Darlehen verantwortlich. Bei der

Einweihung lobte noch Reinhard Boll, Vorstandsvorsitzender der

Sparkasse und heute Chef des schleswig-holsteinischen Sparkassenverbandes:

„Dieses Objekt verdient Beachtung über die Ortsgrenzen

hinaus.“ Christian Krischker, heute Vorstandsvorsitzender

der Elmshorner Sparkasse, auf Rückfrage des Immobilien-Magazins:

„Die Kapitaldiensttauglichkeit des Projekts wurde damals

überprüft und für aussichtsreich befunden.“ Zur Höhe des Darlehens?

- Kein Kommentar von offizieller Seite. Sowohl die Sparkasse

wie auch die Stadt Elmshorn schwiegen dazu, wollten dazu keine

Auskunft geben.

Ohne Reaktion blieb auch seitens der Stadt Elmshorn wie Die

Brücke Elmshorn die Fragen danach, wer für das entstandene

Minus in Höhe von geschätzt 680.000 Euro gerade steht: Schreibt

die Sparkasse das gegebene Darlehen ab?

Muss Die Brücke für das entstandene Finanzierungsloch aufkommen?

Oder, fragen Ketzer, macht es bei Verbindlichkeiten in Höhe

von mehr als 100 Millionen Euro nicht mehr so viel aus, wenn noch

mal für die Stadt eine halbe Million dazukommt? Zwar hatte das

Land Schleswig-Holstein die neue Kreditaufnahme der Stadt Elmshorn

um 600.000 Euro gerade auf insgesamt 11,5 Millionen Euro

begrenzt. Doch wird damit der Schuldenberg der Stadt in diesem

Jahr die Grenze von 100 Millionen Euro erstmals überschreiten.

Das Internet-Lexikon Wikipedia weiß übrigens, was eine Auszeit

ist: „Auszeit oder englisch Timeout bedeutet eine Unterbrechung

des Spiels, die von einer Mannschaft in Anspruch genommen werden

kann. Eine Auszeit kann genommen werden, um die Taktik an

neue Gegebenheiten anzupassen.“ In Sachen Auszeit am See darf

man – um im Bild zu bleiben – auf die neue Taktik

gespannt sein.

Egon Boesten (59), früherer Sportchef und

stellv. Redaktionsleiter der Elmshorner Nachrichten,

leitet seit 2009 die Leibniz Privatschule

Bad Bramstedt in Hitzhusen.

27

KAUFANGEBOTE

Rellingen

Vermietete 1-Zimmer-Wohnung mit Einzelgarage

erzielt eine überdurchschnittlich hohe Rendite.

Pinneberg

Junge, vermietete Eigentumswohnung im Dachgeschoss

eines kleinen Mehrfamilienhauses.


Objekt-Nr. 0288


Objekt-Nr. 0291

Extras Balkon

Baujahr 1974

Zimmer 1


zzgl. Courtage


Tel. (041 01) 814 59 50

Extras Balkon

Baujahr 1996

Zimmer 2


zzgl. Courtage


Tel. (041 01) 814 59 50

Pinneberg

Dieses große Grundstück liegt im Herzen Pinnebergs,

direkt an der Einmündung der Mühlenau in die Pinnau.

Pinneberg

Exklusive Neubauwohnung mit Fussbodenheizung,

Echtholzparkett, Außenrollläden und Tiefgarage.


Objekt-Nr. 0354


Objekt-Nr. 0375


Baujahr ca. 1909

Zimmer 7


zzgl. Courtage


Tel. (041 01) 814 59 50

Extras Balkon

Baujahr 2013/2014

Zimmer 3


zzgl. Courtage


Tel. (041 01) 814 59 50

28


Elmshorn

Großzügiges Reihenhaus im gepflegten Zustand

Dieses Reihenhaus wurde im Jahr 2005 von der Firma „Interhomes“

in Kalksand mit Wärmedämmschutz erstellt. In dem kleinen

Baugebiet, genannt „Viva“, entstanden insgesamt 78 Reihen-, Doppel-

und Einzelhäuser. Die Hermann-Sudermann-Allee grenzt in

Ortsrandlage an die Kaltenweide Richtung Barmstedt und hat alle

Annehmlichkeiten der Nahversorgung direkt vor der Tür. Auch

der Kindergarten „Dittchenbühne“ ist fußläufig erreichbar, ebenso

gut sind alle Schulen erreichbar und der Bus hält vor der Tür.



Baujahr 2005

Zimmer: 4


Objekt-Nr. 2205


zzgl. Courtage

29


Rellingen

Großzügiger

Walmdachbungalow in

gepflegter Nachbarschaft



Baujahr 1973

Zimmer 6

MAKRO IMMOBILIEN Pinneberg, Tel. (041 01) 814 59 50

Objekt-Nr. 0365


zzgl. Courtage

30

Zeitloser

Klassiker

Die 1973 mit einer zeittypischen Gelbklinkerfassade, Stein auf Stein

errichtete Immobilie verfügt mit dem ausgebauten Dachgeschoss

über ca. 220 m² Wohnfläche. Dazu kommt ein Vollkeller mit weiteren

ca. 120 m², von dem ein Raum ohne weiteres zu Wohnzwecken

genutzt werden könnte. Neben der Großzügigkeit fällt der sehr

durchdachte Grundriss dieses Wohnhauses positiv aus. Die Treppe

zum Dachgeschoss und zum Keller liegt im Flur am Hauseingang,

so dass diese Immobilie auch sehr gut als 2-Familienhaus genutzt

werden kann.

Auf beiden Ebenen befinden sich neben zwei Schlafzimmern jeweils

ein Vollbad mit Dusche, eine Küche und ein großzügiges Wohn-/

Esszimmer um einen zentralgelegenen Flur herum. Aufgrund des

hochgezogenen Walmdaches fallen die Dachschrägen nicht so

schwer ins Gewicht.

Im Wohnzimmer des Ergeschosses besteht die Möglichkeit, an den

vorhandenen Schornstein einen Kamin anzuschließen.

31


Pinneberg

Einfamilienhaus mit Altbau-Charme

Diese wunderschöne Immobilie mit Altbaucharme wurde ursprünglich

1908 im Jugendstil massiv erbaut. In der jüngeren Vergangenheit

wurden von den Eigentümern einige Modernisierungen

durchgeführt, ohne jedoch das ursprüngliche Flair gänzlich zu verlieren.



Baujahr 1908

Zimmer 5,5

Objekt-Nr. 0373


zzgl. Courtage

So wurden zum einen die Seitenwände und die Rückseite gedämmt

und rot verklinkert, die stil-typische Frontfassade aber beibehalten.

MAKRO IMMOBILIEN Pinneberg, Tel. (04101) 814 59 50

WILLKOMMEN IN DER WELT DER FARBEN!

TEL: 04121 - 579 699 7 • INFO@JENS-ZYLAU.DE • WWW.JENS-ZYLAU.DE

32

MIETANGEBOTE

Pinneberg Damm 6

Frisch renovierte 2 Zimmer-Wohnung mit einer

Wohnfläche von ca. 50 m 2 , Einbauküche und Balkon

liegt in unmittelbarer Nähe des Lindenplatzes.


Pinneberg Halstenbeker Straße 1

82 m 2 große, teilrenovierte 2 2/2 Zimmer.-Whg.

mit Parkettboden, Einbauküche und Gäste-WC in

unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Thesdorf.


Rellingen Tangstedter Straße 49

Gemütliche und lichtdurchflutete 2-Zi.-Wohnung

im Hochparterre eines kleinen Mehrfamilienhauses

mit einer Wohnfläche von ca. 52 m 2 .


Rellingen Süntelstraße 164b

2-Zi-Erdgeschoss-Wohnung auf 68 m 2 Wohnfläche

mit Einbauküche, Duschbad, eigenem Kellerzugang

und schöner Terrasse im 3-Familienhaus.


Pinneberg Ossenpadd 33a

Perfekt geschnittene 3 Zi.-Wohnung mit einer

komplett neu ausgestatteten Einbauküche und

ca. 90 m 2 Wohnfläche in bevorzugter Wohnlage.


Pinneberg Fahltskamp 1c

Teilrenovierte, 49 m 2 große 2-Zimmer-Wohnung

mit neuem Duschbad im 2. OG eines Mehrfamilienhauses

in fußläufiger Entfernung zum Bahnhof.


Pinneberg Vogt-Ramcke-Straße 3

Großzügige 2-Zimmer-Whg. mit Tiefgaragenplatz

und Aufzug auf einer Wohnfläche von ca. 82 m 2 in

unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Thesdorf.


Pinneberg Halstenbeker Straße 1

Die helle, 62 m 2 große 2 Zi-Dachgeschosswohnung

mit Vollbad und südlich ausgerichteter Loggia befindet

sich in fußläufiger Nähe zum Bhf. Thesdorf.


33

BLAUE SEITEN / QUALIFIZIERTE HANDWERKSBETRIEBE

Qualifizierte Handwerksbetriebe

BAUGEWERBE

Peter Albers, Zimmerer

Bullenkuhlen, Tel.: 04123/69 36

Erna Bach und Heinrich Bach,

Maurer und Betonbauer

Rellingen, Tel.: 04101/231 39

Banck GmbH - Straßen- und

Tiefbau, Strassenbauer

Quickborn, Tel.: 04106/699 04

www.banck.de

Bathow-Bau GmbH,


Hasloh, Tel.: 04106/971 390

Thomas Becker, Zimmerer

Bevern, Tel.: 04123/54 11

Heinrich Bosch,


Wedel, Tel.: 04103/900 402

Vieth-Holger Both, Zimmerer

Heist, Tel.: 04122/834 01

Hartmut Brandt,


Bilsen, Tel.: 04106/766 964

Norbert Buhr,


Hasloh, Tel.: 04106/611 794

Clasen Fussbodentechnik GmbH,


Bokholt-Hanredder, Tel.: 04121/616 72

Andreas Claßen,


Ellerhoop, Tel.: 04120/708 851

Sven Cornils, Maurer und

Betonbauer Moorrege,

Tel.: 04122/489 421

Wolfram Dittrich,


Holm, Tel.: 04103/64 58

Andree Dotschuweit,


Elmshorn, Tel.: 04121/56 77

Werner Dunse, Tangstedt


Tel.: 04101/379 163

Fax: 04101/778 385

Heiko Duwensee,


Prisdorf, Tel.: 04101/379 163

MALER UND LACKIERER

Peter Boenigk, Maler und Lackierer

Pinneberg, Tel.: 04101/716 22

Matthias und A. Bohn Malermeister-GmbH,

Maler und Lackierer

Lutzhorn, Tel.: 04123/75 34

Wolfgang Bremer,

Maler und Lackierer

Ellerbek, Tel.: 04101/348 99

Jörg Claasen, Maler und Lackierer

Helgoland, Tel.: 04725/274

Thomas Dettmann,

Maler und Lackierer

Elmshorn, Tel.: 04121/884 53

Günter Froese, Maler und Lackierer


H.-J. Gehm und Sohn GmbH,

Maler und Lackierer

Wedel, Tel.: 04103/42 66

Alexander Grill GmbH

Malereiwerkstätten

Pinneberg, Tel.: 04101/78 10 41

info@malerei-grill.de

Kai-Uwe Jasper, Maler und Lackierer

Borstel-Hohenraden,

Tel.: 04101/718 20, Fax: 04101/810419

Harry Karsten, Maler und Lackierer

Wedel, Tel.: 04103/159 64

Malereibetrieb G. + D. Koopmann

GmbH, Maler und Lackierer

Haseldorf, Tel.: 04129/351

Oliver Neelsen, Maler und Lackierer

Quickborn, Tel.: 04106/79 85 70

Maler Daniel Neu GmbH,

Maler und Lackierer

Kummerfeld, Tel.: 04101/760 21

Kurt Oehlers und Sohn,

Maler und Lackierer

Elmshorn, Tel.: 04121/813 64

Gerhard Paul, Maler und Lackierer


Glenn Pein, Maler und Lackierer

Wedel, Tel.: 04103/71 17

Jens Zylau GmbH, Maler

Elmshorn, Tel.: 04121/5 79 69 97

www.zylau-gmbh.de

TISCHLER

Klaus Hörnke, Tischler

Elmshorn, Tel.: 04121/262 47 85

innenelemente hörnke

Türen, Schränke und mehr

Horst-Hahnenkamp

Tel.: 04121/262 47 85

www.innenelemente-hoernke.de

Olaf Hoyer, Tischler

Halstenbek, Tel.: 04101/410 42

Uwe Huckfeldt, Tischler

Westerhorn, Tel.: 04127/92 95 66

Tischlerei Johannes Hussner,

Inh. Harald Kruse Tischlermeister

Schenefeld,Tel.: 040/830 84 79

kussner@t-online.de

Thomas Raab, Tischler

Holm, Tel.: 04103/98 96 98

Schädlich + Böthern GmbH, Tischler

Kiebitzreihe, Tel.: 04121/506 06

www.schaedlich-boethern.de

Knut Schlüter, Tischler

Tornesch, Tel.: 04122/510 66

Bau- und Möbeltischlerei

Peter Schröder, Tischler

Brande-Hörnerkirchen,

Tel.: 04127/94 32-0

Bernd Semmelhack Tischlerei

und Innenausbau GmbH, Tischler

Tornesch, Tel.: 04122/511 24

Werkstatt für Holzarbeiten

Dieter Kühl, Tischler

Elmshorn, Tel.: 04121/70 10 101

Handy: 0176 - 49 19 21 87

ELEKTROTECHNIK

Elektroanlagen D. Hell GmbH,

Elektrotechniker, Klein Offenseth-

Sparrieshoop, Tel.: 04126/24 21

Arendt Elektroanlagen GmbH

& Co. KG, Elektrotechniker

Schenefeld, Tel.: 040/839 09 70

Werner Bänisch, Elektrotechniker

Hasloh, Tel.: 04106/28 19

Ralf Baumann, Elektrotechniker


Hans-Werner Behncke,

Elektrotechniker,

Heist, Tel.: 04122/819 86

Hans-Heinrich Behrens GmbH

& Co. KG, Elektrotechniker

Haselau, Tel.: 04129/95 54 40

Rainer Brandenburger,

Elektrotechniker

Brande-Hörnerkirchen,

Tel.: 04127/977 69 65

H. E. Brügmann, Elektrotechniker

Barmstedt, Tel.: 04123/27 17

Heinz-Uwe Christensen,

Elektrotechniker

Klein Nordende, Tel.: 04121/931 75

uwe.christensen@gmx.net

DCE - Dirk Claasen Elektrik,

Elektrotechniker

Wedel, Tel.: 04103/872 88

DIAS Gesellschaft für Datenkommunikation

und Elektrotechnik mbH,

Elektrotechniker


Elektro Team Quickborn GmbH,

Elektrotechniker

Quickborn, Tel.: 04106/65 33 33

Uwe E. Zoller Gmbh

Elektrotechnik

Elmshorn

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SANITÄR

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Elmshorn, Tel.: 04121/201 63

Wolfgang Baum,


Halstenbek, Tel.: 04101/467 24

Jörn Baumgarten,


Raa-Besenbek, Tel.: 04121/26 85 90

Hans-Heinrich Behrens,


Haselau, Tel.: 04129/95 54 40

Frank Behrmann GmbH,


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IM GESPRÄCH

Großer Frühjahrsputz im Garten

Die kalten Tage sind vorbei, und mit den ersten Sonnenstrahlen meldet sich der Frühling zurück. Jetzt geht

es daran, die Spuren des Winters im Garten zu beseitigen.

Wenn die Frostperiode vorbei ist und auch nachts keine Minusgrade

mehr zu erwarten sind, können die Blumenbeete von

abgestorbenen Pflanzenteilen und trockenen Blättern gereinigt

werden. Wer seine Beete mit einer Mulchschicht versehen hat,

sollte diese überprüfen und gegebenenfalls erneuern, denn während

der letzten Monate kann der Rindenmulch durch Mikroorganismen

zersetzt worden sein.

Die abgetrockneten Blumen und Stauden werden bis kurz über dem

Erdboden abgeschnitten, damit die neuen Triebe sprießen können.

Die Obstbäume kann man jetzt auf Frostrisse hin untersuchen.

Diese sollten am Besten sofort versorgt werden, da sie ein optimaler

Aufenthaltsort für Schadorganismen jeder Art sind. Behandelt

werden die Risse, indem man sie mit einem Messer sauber ausschneidet.

Danach werden sie mit einem speziellen Baumwachs,

das man in Gartencentern oder Baumärkten mit Gartenabteilung

bekommt, versiegelt. Schnittmaßnahmen an Bäumen können jetzt

durchgeführt werden, sofern die Tage frostfrei sind.

Auch mit der Aussaat von Pflanzen kann jetzt begonnen werden.

Nachdem man den Boden von Unkraut befreit, umgegraben, aufgelockert

und mit dem Rechen fein zerbröselt hat, können robuste

Gemüse- und Blumensorten wie Erbsen, Bohnen, Karotten, Zwiebeln,

Ringelblumen und Gänseblümchen direkt ausgesät werden.

Bei empfindlichen Pflanzen wie Tomate und Paprika empfiehlt sich

jedoch die Vorkultivierung in einem Gewächshaus.

BU: IM FRÜHJAHR GIBT ES IM GARTEN JEDE MENGE ZU TUN. FOTO: FOTOLIA

Telefon: 04122 - 90 13 33 · www.galabau-formann.de

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IM FOKUS

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Aufteilungsplan: 40.02, Miteigentumsanteil:

3,74 %, Erdgeschoss, rechts,

Wohnfläche: 69 m 2 , 3 Zimmer, Küche als

Raum vorhanden, Bad, Balkon, Keller,

Gaszentralheizung, Modernisierungs- und

Instandhaltungsstau

Verkehrswert: € 45.000,-

Flamweg Mehrfamilienhaus, Baujahr: ca. 1912,

3 Einheiten, 2 Etage(n), Wohnfläche:

234 m 2 , teilunterkellert, Mansarddach,

Gastherme je WE, einfache, zentrale

Wohnlage, unterdurchschnittlicher bis

mangelhafter baulicher Unterhaltungszustand,

teilweise vermietet


Kremperheide

Am Moor Zweifamilienhaus, letzte Modernisierung: 1994,

1 Etage(n), Dachgeschoss ausgebaut,

Wohnfläche: 221m, Garage,

Büroräume im KG; Instandsetzungsbedarf


Pinneberg

Wittekstr. Reihenmittelhaus, Baujahr: ca. 1985,

2 Etage(n), Dachgeschoss ausgebaut,

Wohnfläche: 133 m 2 , Gartenhaus, Carport


Feldstr. Mehrfamilienhaus, Baujahr: ca. 1960,

12 Einheiten, 2 Etage(n), Dachgeschoß

ausgebaut, vollunterkellert,

4 Hauseingänge;

Wohnflächen zwischen 29 m 2 und 40 m 2 ²


Hamburg

Tresckowstr. Eigentumswohnung, Baujahr: ca. 1890,

Sanierung, letzte Modernisierung: 2010,

Aufteilungsplan: 12, Miteigentumsanteil:

4,9%, 1. Etage, 2 Zimmer, Küche als Raum

vorhanden, Bad, Balkon, unfertiger Zustand


Tresckowstr. Eigentumswohnung, Baujahr: 1953,

Aufteilungsplan: 21, Miteigentumsanteil: 2,28%,

2. Etage, links, Wohnfläche: 52 m 2 , 2 Zimmer,

Küche als Raum vorhanden, Duschbad, Balkon


Horst

Erlenweg

Doppelhaushälfte, Baujahr: 1998, 1 Etage(n),

Dachgeschoss ausgebaut, Wohnfläche: 105 m 2 ,

Gartenhaus, Carport


Eichenstraße Eigentumswohnung, Baujahr: 1953,

Aufteilungsplan: 21, Miteigentumsanteil: 2,28%,

2. Etage, links, Wohnfläche: 52 m 2 , 2 Zimmer,

Küche als Raum vorhanden, Duschbad, Balkon


Die abgedruckten Daten stellen nur Auszüge dar. Nähere Informationen zu den Zwangsversteigerungsterminen sowie weitere Details

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MAKRO Immobilien Magazin Ausgabe 11

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