MAKRO Immobilien Magazin Ausgabe 13

19.06.2020 Aufrufe

2015JuniJuliAugustwww.makro-immobilien.deIMMOBILIENMAGAZINWISSENSWERTES RUND UM DIE IMMOBILIE AUSGABE 13NachbarschaftsrechtGrenzabstand von PflanzenGRATIS!Schönheitsreparaturen,Zahlungsverzüge etc.Neues ausdem MietrechtRathausNoch eine IdeeMietpreisbremseDer Staat als Wohltäter?Ganzbequem zumPERFEKTENGRÜN!Baugrundstücke | Häuser | Eigentumswohnungen | Villen | Mietwohnungen

2015

Juni

Juli

August

www.makro-immobilien.de

IMMOBILIEN

MAGAZIN

WISSENSWERTES RUND UM DIE IMMOBILIE AUSGABE 13

Nachbarschaftsrecht

Grenzabstand von Pflanzen

GRATIS!

Schönheitsreparaturen,

Zahlungsverzüge etc.

Neues aus

dem Mietrecht

Rathaus

Noch eine Idee

Mietpreisbremse

Der Staat als Wohltäter?

Ganz

bequem zum

PERFEKTEN

GRÜN!

Baugrundstücke | Häuser | Eigentumswohnungen | Villen | Mietwohnungen


... dagegen können wir immer! -

Wir enttäuschen Sie nicht!

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TOBEDIA Raumausstattung GmbH

Bernhard Overmeyer

Reichenstraße 23, 25336 Elmshorn

Telefon 04121/70 17-497

Fax 04121/70 17-498

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PARTNERUNTERNEHMEN


Inhalt

IMMOBILIEN MAGAZIN Juni / Juli / August

EXKLUSIV VORGESTELLT

2 Kummerfeld Elegante Doppelhaushälfte im erstklassigen Zustand

8 Wewelsfleth Historische Reetdachkate direkt am Elbdeich

10 Pinneberg Junges ERH in familienfreundlicher Lage

14 Klein Nordende Großzügiges Architektenhaus mit Blick auf den See

18 Klein Nordende Stilvolle Mansarddachvilla in familienfreundlicher Lage

22 Pinneberg-Nord Individuelles Wohnen in absolut ruhiger Sackgassenlage

28 Elmshorn Architektenhaus in Sackgassenendlage

32 Pinneberg Winkelbungalow in exklusivster Lage

Lieber Leserinnen, liebe Leser,

Aus gänzlich unterschiedlichen Perspektiven,

aber mit allseits großem

Interesse wird die Einführung der

sogenannten Mietpreisbremse nebst

Bestellerprinzip erwartet. Der genaue

Einführungstermin ist Ländersache.

Vom Land Schleswig-Holstein war

bis in den Mai hinein lediglich die

messerscharfe Angabe „zügig“ zu

vernehmen.

Wer sich als möglicher „Gewinner“

tatsächlich über die Einführung so

eines Gesetzes freuen darf, und wer

hingegen im künftigen Geflecht der

kleinen Netze allenfalls die beiden

sauren Äpfel „Abstand halten, oder

Abstand zahlen“ präsentiert bekommt,

sortiert Prof. Dr. Suntum auf

den Seiten 04-05.

Auf Seite 24-25 wird durch Egon Boesten

hinterfragt warum ein günstiger

Rathaus Neubau für Elmshorn trotz

viel beschworener Bürgerbeteiligung

unter dem Tisch gefallen ist und nie

in der breiten Öffentlichkeit diskutiert

wurde. Das geplante Rathaus

Elmshorn scheint jedenfalls gänzlich

frei von störenden Kostenbremsen

zu sein.

REDAKTION

4 Mietpreisbremse - der Staat als Wohltäter

11 Nachbarrecht: Grenzabstand von Pflanzen

16 Neues aus dem Mietrecht

24 Rathaus: Noch eine Idee

34 Ganz bequem zum perfekten Grün

RUBRIKEN

Kaufangebote............................................................................................................................ 6, 7, 30, 31

Mietangebote................................................................................................................... 12, 13, 21, 26, 27

Zwangsversteigerungen.......................................................................................................................... 36

IMPRESSUM

Herausgeber und V.i.S.d.P.

MAKRO IMMOBILIEN, Albrecht GbR

Ramskamp 15 -17 · 25337 Elmshorn

04121 - 750 750

Konzept, Realisierung, Anzeigen

E.H.S. Edition Hamburger Satz Druck GmbH

Gina Martin

Industriestraße 10 · 22869 Schenefeld

www.ehsmedia.de

Druck

PerCom Druck und Vertriebsgesellschaft mbH

Auflage: 90.000 Exemplare

STEFAN ALBRECHT

IMMOBILIENMAKLER

Das MAKRO IMMOBILIEN Magazin erscheint bis zu viermal jährlich. Die redaktionellen Inhalte

wurden sorgfältig erarbeitet. Dennoch wird für die Richtigkeit der Angaben, Hinweise und Ratschläge

sowie für eventuelle Druckfehler keine Haftung übernommen. Die Wiederverwendung des

Inhalts ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Verlags gestattet. Eine Haftung für die Richtigkeit

und Vollständigkeit der Informationen (Daten, Beschreibung) zu den Immobilienangeboten

sowie Verfügbarkeit der beworbenen Immobilien ist ausgeschlossen. Alle Rechte vorbehalten.

Der Nachdruck auch auszugsweise ist ohne schriftliche Einwilligung des Herausgebers untersagt.

01


EXKLUSIV VORGESTELLT

Kummerfeld

Elegante Doppelhaushälfte

im erstklassigen Zustand

Wohnfläche ca. 129 m 2

Grundstück ca. 350 m 2

Baujahr ca. 2000

Zimmer 5

Beheizung Gas

EEK

B

Energieverbrauch: 72 kWh/(m 2 a)

Objekt-Nr. 2412

Kaufpreis € 319.000,–

zzgl. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Pinneberg

Tel. (04101) 814 59 50

02


gemütliches

Ambiente

Schönes Wohnen im gemütlichen Ambiente mit warmen und

hellen Naturfarben. Diese Rotklinker Doppelhaushälfte wurde im

Jahre 2000 auf einem ca. 350 m² großen Grundstück in gesuchter

Wohnlage erbaut. Das Süd-Grundstück ist gärtnerisch schön

angelegt und besticht durch eine herrliche Bepflanzung. Mit einer

Gesamtwohnfläche von ca. 129 m² (inkl. ausgebauten Spitzboden)

verteilt auf fünf Zimmer, erfüllt diese Immobilie auch höhere Platzansprüche.

Familien mit Kindern werden sich hier genauso wohlfühlen,

wie das berufstätige Paar mit „Arbeitszimmer-Bedarf“.

Der hohe Wohnkomfort und die gelungene Raumaufteilung sorgen

dafür, dass es sich in diesem Haus einfach etwas besser lebt. Die

umfangreich ausgestattete und sehr gepflegte weiße Einbauküche

verfügt über einen Herd mit Cerankochfeld sowie einen Geschirrspüler.

Beide Geräte wurden im Jahre 2012 durch hochwertige

Siemens-Küchengeräte mit moderner Energieeffizienz ersetzt. Im

Erdgeschoss befinden sich außerdem der Flur, ein gemütlicher

Wohn- und Essbereich, in dem sich die Familie sehr gern aufhält,

ein helles Gäste-WC sowie der Hauswirtschaftsbereich.

03


IM GESPRÄCH

Mietpreisbremse –

der Staat als Wohltäter?

Anfang März hat der Bundestag mit großer Mehrheit die sogenannte

Mietpreisbremse verabschiedet. Schon bisher kann der

Vermieter keineswegs an Miete nehmen, was der Markt hergibt.

Vielmehr darf er in bestehenden Mietverhältnisse die Miete innerhalb

von drei Jahren nur um maximal 20 % erhöhen, und auch das

gemäß §558 BGB nur höchstens bis zur „ortsüblichen Vergleichsmiete“.

Darunter versteht der Gesetzgeber die Miete, die im Schnitt

innerhalb der letzten vier Jahre für eine vergleichbare Wohnung in

derselben Gegend bezahlt wurde. Nur im Fall von Modernisierungen

können die Kosten dafür in genau vorgeschriebener Weise auf

die Miete aufgeschlagen werden.

Diese Regelungen sollen den Mieter nach dem Einzug vor willkürlichen

Mieterhöhungen schützen. Normalerweise würde man

sagen, dass er ja einfach ausziehen kann, wenn ihm die Wohnung

zu teuer wird. Angeblich funktioniert das nicht, weil der Mieter bei

Umzug ja Mühen und Kosten auf sich nehmen müsste. Dabei gilt

z.B. auf dem gewerblichen Immobilienmarkt genau dieses Prinzip,

obwohl dort die Kosten eines Umzugs noch viel höher sind und

womöglich die berufliche Existenz auf dem Spiel stehen kann. Wer

sich vor Willkür schützen will, schließt dort einfach längerfristige

Verträge zum Festpreis oder mit vorher genau abgesprochenen

Mieterhöhungen (Indexmiete) ab. Das funktioniert reibungslos, ja

es gibt sogar ein Überangebot von Büro- und Gewerbeimmobilien

auf dem Markt. Dies ist sowieso der beste Schutz gegen jede Art

von Benachteiligung der Nachfrager, wie jedermann aus eigener

Erfahrung weiß. Oder hätte man schon je etwas von einer Ausbeutung

der Nachfrager durch Kfz-Händler, durch Reiseveranstalter,

durch Bäcker oder Kaufhäuser gehört? Natürlich nicht: Der Wettbewerb

veranlasst sie in aller Regel, ihre Kunden zu hofieren und

gute Leistungen zu vernünftigen Preisen anzubieten.

Diese simple Wahrheit wird aber auf dem Wohnungsmarkt nicht

akzeptiert. Angeblich soll es sich um einen besonderen Markt handeln,

auf dem der Wettbewerb nicht funktioniert. Manchmal wird

auch einfach nur behauptet, Wohnen sei eben ein Grundbedürfnis

und dürfe daher nicht dem „Profitstreben“ ausgesetzt werden. Dabei

ist gerade die Aussicht auf Gewinn der stärkste Antrieb, auf einem

Markt mit hoher und unelastischer Nachfrage als Anbieter tätig zu

werden. Und ein steigendes Angebot wiederum dämpft die Preise

und verhindert Ausbeutung und Willkür. Dagegen ist genau das Gegenteil

der Fall, wenn der Staat zunächst den Wettbewerb zerstört

und am Ende dann selbst in die Rolle des Wohnungsanbieters eintreten

muss. Denn wenn nicht über marktgerechte Preise, wie soll

denn dann entschieden werden, wer die begehrtesten Wohnungen

erhält? Am Ende des Tages sind es dann Korruption, persönliche

Beziehungen („Ich kenn da jemanden von der AWO“), die darüber

entscheiden. Oder der Staat stellt Vorranglisten auf wie früher in

der DDR, wo z.B. Parteimitglieder und Eltern Vorrang vor anderen

erhielten. Sicher werden auch bald Quoten eingeführt werden, etwa

für Migranten, Frauen, Kinderreiche oder vielleicht auch für gleichgeschlechtliche

Partnerschaften. Auf jeden Fall aber entstehen Warteschlangen

frustrierter Wohnungssuchender wie im Sozialismus,

also genau das, was man angeblich bekämpfen will.

04


Es ist immer dasselbe: Erst werden die Mechanismen eines funktionierenden

Marktes mit angeblich sozialen Argumenten zerstört

(„Mietpreiswucher“), um dann empört die Ungleichgewichte („Wohnungsnot“)

zu beklagen, welche die Politik selbst hervorgerufen hat.

Nicht anders ist es auf den Arbeitsmärkten, wo erst Mindestlöhne

eingeführt werden („gerechter Lohn“) um dann die entstehende Arbeitslosigkeit

(„Abgehängte des Arbeitsmarktes“) wieder der Marktwirtschaft

in die Schuhe zu schieben. Bei den ganz Linken wie etwa

der studierten Volkswirtin Sarah Wagenknecht muss man sogar

Absicht hinter dieser Strategie vermuten, denn ihr Ziel ist nichts anderes

als die Beseitigung der freiheitlichen Wirtschaftsordnung zugunsten

einer bürokratischen Kommandowirtschaft (vermutlich mit

ihr selbst an der Spitze). Die meisten Politiker etwa bei der CDU/CSU

scheinen dagegen tatsächlich an den Unsinn zu glauben, den sie da

betreiben. Oder sie sind einfach nicht fachlich und rhetorisch versiert

genug, um den eingängigen Schlagworten (“von seiner Hände

Arbeit leben können“, „bezahlbare Mieten“) die wirklichen Zusammenhänge

entgegenhalten zu können.

So schreitet denn die schleichende Sozialisierung in Deutschland

immer weiter voran, zuletzt eben mit der „Mietpreisbremse“. Erstmals

wird nun auch die Miethöhe bei Neuvermietung begrenzt, wenn

auch nur in „Gebieten mit angespanntem Wohnungsmarkt“. (Mein

Institut freut sich schon auf die Gutachten, die dazu vergeben werden,

allein um diese abzugrenzen). Dort darf bei einem Mieterwechsel die

Miete künftig den Mietspiegel maximal um 10% überschreiten. Sinnigerweise

gilt das nicht, wenn sie schon vorher höher war, was viele

Vermieter veranlassen wird, die Miete noch vor dem nächsten Mieterwechsel

so weit wie möglich hochzusetzen. Die „Mietpreisbremse“

dürfte also zunächst einmal preistreibend wirken.

Auch „umfassend sanierte“ Wohnungen sollen von der Bremse

ausgenommen werden – die Anwälte reiben sich vermutlich bereits

die Hände in Erwartung der Prozesse, die darum künftig geführt

werden dürften (Stichwort „unsoziale Luxussanierung“). Ferner

sind Neubauten ausgenommen, sofern sie nach Oktober 2014

erstellt wurden. Mit diesem durchsichtigen Trick will die Politik

verhindern, dass die der Wohnungsneubau unter der neuen Mietpreisbremse

leidet. So als wären die Investoren nicht intelligent

genug um vorauszusehen, dass dieser Köder mit einem Federstrich

wieder beseitigt werden kann. Schließlich haben Wohnungsinvestitionen

eine Amortisationszeit von ca. 30 Jahren. Sieht man sich

rückblickend an, wie massiv der Staat die Rechte der Vermieter

in den vergangenen 30 Jahren beschnitten hat, muss man schon

super-naiv sein, um auf solche Mätzchen hereinzufallen. Wem die

Mietpreisbremse tatsächlich nützen wird, ist ebenfalls klar abzusehen.

Es sind nicht etwa die sozial schwachen Mieter, sondern

vielmehr gutverdienende Beamte ohne Kinder, Hunde oder Migrationshintergrund.

Denn genau sie wird der Vermieter aus der

Warteschlange herausfischen, wenn er schon keine marktgerechte

Miete mehr verlangen darf. Und wenn diese betuchte Klientel dann

wieder auszieht, wird sie Wege finden, sich den wahren Marktwert

der Wohnung selbst anzueignen. Ich habe es in Prag selbst erlebt,

wo mir schon beim Aussteigen aus dem Zug eine Wohnung zur

Miete angeboten wurde – nicht von dem Eigentümer, sondern von

dem Mieter! Ähnliches soll auch heute schon in Berlin zu beobachten

sein: Manche Mieter halten sich dort offenbar gleich mehrere

Wohnungen, die sie auf dem Schwarzmarkt dann mit saftigem Aufschlag

auf die staatlich festgesetzte Höchstmiete weitervermieten.

Dem eigentlichen Eigentümer, oft selber Kleinvermieter und sozial

kaum besser gestellt, bleiben nur die Kosten und Risiken, von denen

ihm per laufender Rechtsprechung zudem immer mehr aufgebürdet

werden. Zuletzt waren dies die Maklerkosten nach dem sogenannten

„Bestellerprinzip“ – auch so ein eingängiges, wenngleich

absurdes Schlagwort. Zwingt irgendjemand den Mieter, sich bei der

Wohnungssuche an einen Makler zu wenden? Und wenn er es tut,

leistet dieser nicht seine Vermittlungsarbeit auch zu seinem Nutzen?

Zahlt etwa der Verkäufer den Preisaufschlag des Kfz-Händlers,

den dieser auf den von privat vermittelten Gebrauchtwagen

erhebt? Oder können wir uns nach dem Bestellerprinzip gegen die

horrenden Aufschläge auf den Strompreis wehren, die der Staat

mit seiner über Nacht verfügten „Energiewende“ verursacht hat?

Apropos Strompreise: Der wahre Kostentreiber bei den Wohnungskosten

sind in den letzten Jahren nicht etwa die Kaltmieten, sondern

die vom Staat immer weiter hochgetriebenen Nebenkosten

gewesen. Dazu gehören nicht nur die Energiepreise, sondern auch

ständig steigende kommunale Gebühren von A wie Abwasser bis

Z wie Zweitwohnungssteuer. Während der Anstieg der Kaltmieten

zwischen 2000 und 2014 unterhalb der Inflationsrate lag, haben

sich die Energiepreise mehr als verdoppelt. Auch bei Grundsteuer

und Grunderwerbsteuer schlagen Kommunen und Länder erbarmungslos

zu. Dabei unterliegen sie keinerlei Schranken, weder

durch gesetzliche Höchstgrenzen noch durch realistische Abwanderungsoptionen

der Hauseigentümer. Und selbst die Kaltmieten

werden durch immer höhere staatliche Anforderungen an energetische

und andere Standards vor allem vom Staat immer weiter

nach oben getrieben. Nicht Profitgier, sondern in erster Linie staatlich

verursachte Kosten verteuern derzeit das Wohnen, und dies,

obwohl vor allem Kleinvermietern diese Kosten nicht einmal vollständig

an ihre Mieter weitergeben. Mehr als die Hälfte von Ihnen

erzielt mit ihren Wohnungen nicht einmal einen Gewinn.

Interessant ist es übrigens zu beobachten, wie der Staat agiert,

wenn er selbst als Vermieter auftritt. Dazu zum Abschluss eine

kleine Anekdote aus eigener Anschauung. Bei der Anmeldung meines

Autos mußte ich auch neue Nummernschilder kaufen, wofür

es einen wenige Quadratmeter kleinen Shop direkt an der Zulassungsstelle

gab. Die Blechdinger kosteten sage und schreibe 17,50 €,

bei einem Arbeitsaufwand von weniger als 5 Minuten. Darauf

angesprochen klärte mich die private Betreiberin des Schilderladens

auf: „Was denken Sie wohl, was die Stadt mir als Miete für

meinen Miniladen abnimmt? Es sind über 4000.- € pro Monat. Die

muß ich erst einmal wieder hereinholen.“ Mit anderen Worten: In

klarer Erkenntnis der unelastischen Nachfrage gebärdet sich der

Staat in seiner Monopolstellung hier als genau der ausbeuterische

Profitgeier, den er in seiner angeblich sozialen Wohnungspolitik

als Propagandawaffe gegen private Wohnungsanbieter verwendet.

Jeder mag sich selber ausmalen, was uns an Willkür auf dem Wohnungsmarkt

blüht, wenn erst einmal der Wettbewerb dort weitgehend

beseitigt ist. Länder wie Tschechien, England, Spanien oder

Österreich, die uns in dieser Hinsicht weit voraus sind, bieten dafür

Anschauungsmaterial.

Prof. Dr. Ulrich van Suntum

Institut für Siedlungs- und Wohnungswesen

(Department of Spatial and Housing

Veröffentlichung: Der Beitrag

„Mietpreisbremse – der Staat als Wohltäter?”

von Prof. Dr. Ulrich van Suntum erschien

am 22. März 2015 in dem Blog

„Wirtschaftliche Freiheit“.

05


KAUFANGEBOTE

Elmshorn

Ein Zweifamilienhaus in sehr guter zentraler Wohnlage.

Der Liether Wald ist fußläufig erreichbar.

Uetersen

Großzügiges Split-Level-Eckreihenhaus auf einem Erbbaugrundstück

mit Terrasse, Garage, EBK und Ofen.

Wohnfläche ca. 154 m 2

Grundstück ca. 424 m 2

Baujahr 1965/74

Zimmer 7

Beheizung: Öl

EEK:

H

Objekt-Nr. 2429

Kaufpreis € 172.500,-

zzgl. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Elmshorn

Tel. (04121) 750 750

Wohnfläche ca. 113 m 2

Grundstück ca. 300 m 2

Baujahr 1989

Zimmer 5

Beheizung: Gas

EEK:

D

Objekt-Nr. 2366

Kaufpreis € 145.000,-

zzgl. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Elmshorn

Tel. (04121) 750 750

Energiebedarf: 350 kWh/(m 2 a)

Energieverbrauch: 120 kWh/(m 2 a)

Neuendorf

Ehemaliger Obsthof mit Wohlfühlatmosphäre am Deich

mit Kachelofen und Fußbodenerwärmung.

Wedel

Gepflegte 2-Zi-Eigentumswohnung in gesuchter Lage mit

moderner EBK, hellem Duschbad und sonniger Loggia.

Wohnfläche ca. 185 m 2

Grundstück ca. 1.656 m 2

Baujahr ca. 1792

Zimmer 6

Beheizung: Gas

EEK:

D

Objekt-Nr. 2401

Kaufpreis € 299.000,-

zzgl. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Elmshorn

Tel. (04121) 750 750

Wohnfläche ca. 62 m 2

Grundstück o. Angabe

Baujahr ca. 1962

Zimmer 2

Beheizung: Öl

EEK:

o. Angabe

Objekt-Nr. 2422

Kaufpreis € 125.000,-

zzgl. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Elmshorn

Tel. (04121) 750 750

Energieverbrauch: 115,7 kWh/(m 2 a)

Verbrauchskennwert: 137,2 kWh/(m 2 a)

06


KAUFANGEBOTE

Elmshorn

Solide, gepflegte 1,5-Zimmer-Eigentumswohnung in sehr

guter Lage. Loggia vorhanden.

Seestermühe

Historisches-Einfamilien-Reetdachhaus am Deich mit Teilkeller,

Schuppen im Nebengebäude und Bodenraum.

Wohnfläche ca. 38 m 2

Extras EBK

Baujahr 1983

Zimmer 1,5

Beheizung: Gas

EEK:

o. Angabe

Objekt-Nr. 2370

Kaufpreis € 55.000,-

zzgl. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Elmshorn

Tel. (04121) 750 750

Wohnfläche ca. 95 m 2

Grundstück ca. 882 m 2

Baujahr ca. 200 J. alt

Zimmer 5,5

Beheizung: Gas

EEK:

D

Objekt-Nr. 2405

Kaufpreis € 150.000,-

zzgl. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Elmshorn

Tel. (04121) 750 750

Energiebedarf: 77 kWh/(m 2 a)

Energieverbrauch: 124 kWh/(m 2 a)

Uetersen

Das EFH mit Einliegerwohnung in Stadtrandlage verfügt

über zwei EBK, ein Vollbad und ein Gäste-WC.

Elmshorn

Dieses individuell geplante Architektenhaus in Sackgassenendlage

verfügt über einen offenen Innenkamin.

Wohnfläche ca. 153 m 2

Grundstück ca. 733 m 2

Baujahr ca. 1982

Zimmer 7

Beheizung: Gas

EEK:

E

Objekt-Nr. 2420

Kaufpreis € 285.000,-

zzgl. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Elmshorn

Tel. (04121) 750 750

Wohnfläche ca. 184 m 2

Grundstück ca. 730 m 2

Baujahr 1980

Zimmer 6,5

Beheizung: Gas

EEK:

o. Angabe

Objekt-Nr. 2416

Kaufpreis € 329.000,-

zzgl. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Elmshorn

Tel. (04121) 750 750

Endenergieverbrauch: 157,4 kWh/(m 2 a)

Endenergieverbrauch: 176,2 kWh/(m 2 a)

07


EXKLUSIV VORGESTELLT

Wewelsfleth

Historische Reetdachkate

direkt am Elbdeich

Wohnfläche ca. 116 m 2

Grundstück ca. 1.188 m 2

Baujahr ca. 1900

Zimmer 3

Beheizung Gas

EEK

o. Angabe

Energieausweis wird erstellt

Objekt-Nr. 2423

Kaufpreis € 175.000,–

zzgl. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Elmshorn

Tel. (04121) 750 750

08


Ahoi!

Historische Reetdachkate mit direktem Zugang zum Elbdeich.

Ideal ist dieses charmante Gebäude unter Reet auch als Wochenend-

oder Feriendomizil geeignet. Das Reetdachhaus wurde vermutlich

um 1900 auf einem ca. 1.188 m² großen und pflegeleicht

angelegtem Deichgrundstück erbaut. Das großzügige Grundstück

bietet für spielende Kinder, Gartenfreunde, Tierliebhaber oder für

Menschen, die sich gerne auf der Terrasse und an der Elbe aufhalten,

vielfältige Möglichkeiten. Schon beim Betreten vermittelt

dieses einladende Haus mit viel Licht und viel Sonne ein herzliches

Willkommen. Das Erdgeschoss teilt sich in ein helles sowie modernes

Vollbad mit Fußbodenerwärmung, eine Einbauküche mit Vorratskammer,

ein Kinderzimmer oder Büroraum und ein gemütlich

gestaltetes Wohn-/Esszimmer. Ein hier befindlicher Kamin liefert

Wohlfühlwärme und wo ein loderndes Kaminfeuer brennt, möchte

man sich gleich niederlassen und zur Ruhe kommen. Hier wird Ihr

Zuhause zum gemütlichen Rückzugsort. Durch eine Doppelflügeltür

erreichen Sie die windgeschützte Terrasse und den weitläufigen

Garten mit direktem Zugang zum Deich und der Elbe.

09


EXKLUSIV VORGESTELLT

Pinneberg

Junges ERH in familienfreundlicher Lage

Dieses im Jahre 2006 errichtete Reihenendhaus befindet sich in

dem familienfreundlichen „Wohnpark altes Land“. Die Siedlung ist

geprägt durch moderne Doppel- und Reihenhäuser, sodass die Familienfreundlichkeit

schon bei der Durchfahrt überzeugt. Die Lage

dieses Neubaugebietes ist geradezu für Pendler ideal. In direkter

Nähe zur Autobahnauffahrt PI-Süd (A23), trotzdem entfernt von

jeglichem Autobahnlärm, ist auch der S-Bahnhof Thesdorf fußläufig

zu erreichen.

Wohnfläche ca. 93 m 2

Grundstück ca. 223 m 2

Baujahr 2006

Zimmer 4

Beheizung: Gas

EEK

o. Angabe

Energieausweis wird erstellt

Objekt-Nr. 0465

Kaufpreis € 265.000,–

zzgl. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Pinneberg

Tel. (04101) 814 59 50

10


RECHT AKTUELL // STUBENRAUCH · NIENSTEDT · DOSE

Nachbarrecht:

Grenzabstand von Pflanzen.

Bäume und Sträucher an der Grundstücksgrenze bieten

immer wieder Anlass für nachhaltige nachbarschaftliche

Auseinandersetzungen. Dabei können respektierte

Pflanzabstände dabei helfen, Nachbarstreitigkeiten zu

vermeiden. Deshalb sollten die gesetzlichen Vorschriften

über Pflanzabstände ernst genommen werden.

Das BGB selbst enthält keine ausdrücklichen Regelungen, die die

Befugnis zur Anpflanzung auf einem Grundstück und ihre Grenzen

zum Gegenstand haben. Hiernach gelten für den Pflanzabstand zunächst

die allgemeinen Grundsätze des § 903 BGB und im Falle der

Störung die des § 1004 BGB. § 903 BGB legt dabei die umfassende

Rechtsmacht des (Grundstücks-)Eigentümers fest, wonach dieser,

„soweit nicht das Gesetz oder Rechte Dritter entgegenstehen“, mit

der Sache nach Belieben verfahren und andere von jeder Einwirkung

ausschließen kann. § 1004 BGB gewährt dem Eigentümer die

entsprechenden Beseitigungs- und Unterlassungsansprüche für

den Fall der Beeinträchtigung gegenüber dem Störer. Sonderregelungen

enthalten sodann noch die §§ 910 und 911, die die Fragen

des Überhangs von Pflanzenteilen und den Überfall von Früchten

auf das Nachbargrundstück enthalten.

Der Gesetzgeber hat in den §§ 37 – 40 des Nachbarrechtsgesetzes

für das Land Schleswig-Holstein (NachbG Schl.-H.) zu den

Pflanzabständen nur wenige, relativ leicht anwendbare Regeln

geschaffen. Während in den meisten Bundesländern der richtige

Pflanzabstand nur ermittelt werden kann, wenn man genau zwischen

Hecken, Nutz- und Ziergehölzen oder sogar zwischen starkund

schwachwüchsigen Sorten unterscheidet, bestimmt § 37 Abs.1

NachbG Schl.-H., dass alle Bäume, Sträucher und Hecken, die über

120 cm hoch sind, einen Grenzabstand einhalten müssen. Dieser

Abstand muss für jeden Teil der Pflanze mindestens 1/3 der Höhe

dieses Pflanzenteils über dem Boden betragen. Dabei wird der Abstand

waagerecht und rechtwinklig zur Grenze bemessen. Hierbei

spielt es, anders als in den Nachbarrechtsgesetzen anderer Länder,

keine Rolle, ob es sich um eine Zierpflanze, Hecke, Obst- bzw.

Nutzpflanze, Baum oder Strauch handelt.

Pflanzen, die nur bis zu 120 cm hoch sind, müssen also keinen

Grenzabstand einhalten. Dennoch sollten auch diese Pflanzen

nicht unmittelbar an der Grenze stehen, da Äste und Zweige auch

bei diesen Pflanzen leicht auf das Nachbargrundstück hinüberreichen

können und der Nachbar dann wiederum gem. § 910 BGB die

Beseitigung des Überhangs verlangen kann.

Der Anspruch auf Rückschnitt muss vom betroffenen Eigentümer

des angrenzenden Grundstücks jedoch spätestens mit Ablauf des

zweiten Kalenderjahres durch Klageerhebung geltend gemacht

werden, nachdem die Pflanze die zulässige Höhe überschritten hat,

§ 40 Abs. 1 NachbG Schl.-H. Die Zweijahresfrist beginnt also nicht

in dem Jahr, in dem die Pflanze die zulässige Höhe überschreitet,

sondern mit dem folgenden Jahr.

Beispiel: Eine Hecke, deren Seitenfläche in ganzer Höhe einen

Abstand von 70 cm einhält, wächst im Oktober 2014 über 210 cm

hinaus. Der Anspruch des Nachbarn muss damit bis zum 31. Dezember

2016 geltend gemacht werden. Läuft die Frist ab, ohne dass

Klage erhoben wird, so erlischt der Anspruch auf Zurückschneiden.

Bei allen anderen Bäumen, Sträuchern und Hecken muss jeder Ast,

jeder Zweig und jedes Blatt so weit von der Grenze weg sein, dass

ein Abstand von 1/3 seiner Höhe gewahrt ist. Die Spitze eines 3

Meter hohen Baumes muss also einen Abstand von einem Meter

zur Grundstücksgrenze und ein Zweig in Höhe von 1,80 Meter darf

nicht näher als 0,60 Meter an die Grenze heranwachsen.

STUBENRAUCH · NIENSTEDT · DOSE

Rechtsanwälte und Notare

Dr. Christian Böse

Rechtsanwalt

Fachanwalt für Verkehrsrecht, Fachanwalt für Agrarrecht

Kaltenweide 11 · 25335 Elmshorn

Was ist die Rechtsfolge bei Verstößen gegen die Abstandsvorschriften?

Steht eine Pflanze zu dicht an der Grenze, muss sie zurückgeschnitten

werden.

Tel.: (041 21) 26 76-0

Fax: (041 21) 26 76-26

info@raestubenrauch.de

www.raestubenrauch.de

11


MIETANGEBOTE

Rellingen Tangstedter Straße 49

Helle 3-Zimmer-Dachgechoss-Wohnung in

einem ruhigen Mehrfamilienhaus mit einer

Wohnfläche von ca. 71 m 2 . Baujahr: 1966

Beheizung Öl

EEK: o. Angabe

Objekt-Nr. 0180

Mietpreis € 530,–

Energieverbrauch: 241,8 kWh/(m 2 a)

Pinneberg Rehmen 6

Diese sonnige 3-Zi.-Maisonette-Wohnung

hat eine Wohnfläche von ca. 78 m 2 und liegt

im 1.OG. Baujahr: 1983.

Beheizung Gas

EEK: o. Angabe

Energieverbrauch: 181 kWh/(m 2 a)

Objekt-Nr. 0452

Mietpreis € 695,–

Pinneberg Halstenbeker Straße 1

1-Zi.-Whg., ca. 43 m 2 mit Balkon im Hochparterre

einer kleinen Wohnanlage in fußläufiger

Entfernung vom Bhf Thesdorf. Baujahr: 1969.

Beheizung Öl

EEK: o. Angabe

Energiebedarf: 171 kWh/(m 2 a)

Objekt-Nr. 0317

Mietpreis € 365,–

Bild wird in besserer

Auflösung benötigt

Pinneberg Bei der Schmiede 3

38 m 2 große 1-Zimmer-Wohnung im 4.OG

einer Wohnanlage mit Laubengang, direkt

am Bahnhof Thesdorf. Baujahr: 1973.

Beheizung Nachts.

EEK: o. Angabe

Objekt-Nr. 0344

Mietpreis € 330,–

Energieverbrauch: 171,9 kWh/(m 2 a)

Quickborn Heinrich-Lohse-Straße 29

Dieses renovierte „Split-Level“-Reihenhaus

auf sieben Ebenen verfügt über ca. 143 m 2

Wohnfl. und 3 Sonnenterassen. Baujahr: 1977.

Beheizung Gas

EEK: E

Objekt-Nr. 0275

Mietpreis € 880,–

Energieverbrauch: 159,3 kWh/(m 2 a)

Pinneberg Datumer Chaussee 53d

Diese DHH mit 4-Zimmern an der Grenze

zu Waldenau hat ca. 110 m 2 Wohn- und ca.

350 m 2 Grundstücksfläche. Baujahr: 2001.

Beheizung Gas

EEK: o. Angabe

Energieverbrauch: 113 kWh/(m 2 a)

Objekt-Nr. 0467

Mietpreis € 1.100,–

12

Pinneberg Bahnhofstraße 45

Sanierte DG-Altbauwhg. mit 3-Zimmern auf

einer Wohnfläche von ca. 58 m 2 nähe der Einkaufstraße

„Fahltskamp“. Baujahr: 1927.

Beheizung Gas

EEK: o. Angabe

Objekt-Nr. 0439

Mietpreis € 460,–

Energieverbrauch: 159 kWh/(m 2 a)

Pinneberg Fahltskamp 1 c

Vollständig renovierte 2-Zimmer-Wohnung

im 3. OG mit einer Wohnfläche von ca. 65 m 2 .

Baujahr: 1967.

Beheizung Öl

EEK: o. Angabe

Objekt-Nr. 0446

Mietpreis € 520,–

Energieverbrauch: 98,8 kWh/(m 2 a)

Pinneberg Bahnhofstraße 45

Diese 3-Zi.-Altbauwhg. mit ca. 68 m 2 Wohnfl.

liegt im 1. OG eines denkmalgeschützten

Gebäudes in Bahnhofsnähe. Baujahr: 1927.

Beheizung Gas

EEK: o. Angabe

Objekt-Nr. 0443

Mietpreis € 530,–

Energieverbrauch: 159 kWh/(m 2 a)


MIETANGEBOTE - GEWERBE

Pinneberg Bahnhofstraße 45

In einem der wohl bekanntesten Gebäude

der Stadt Pinneberg liegt die ca. 55 m 2 große,

vollst. sanierte Ladenfläche. Baujahr 1927.

Beheizung Gas

EEK: o. Angabe

Objekt-Nr. 0417

Mietpreis € 415,–

Energieverbrauch: 159,00 kWh/(m 2 a)

Pinneberg Rübekamp 25

In dem 1979 gebauten Ärztehaus mit optimaler

Verkehrsanbindung stehen ca. 200 m 2

Nutzfläche zur Verfügung.

Beheizung Fernw.

EEK: o. Angabe

Objekt-Nr. 0392

Mietpreis € 1.300,–

Heizenergievk. 90,5 kWh/(m 2 a), Sromvk. 10,8 kWh/(m 2 a)

Rellingen Tangstedter Straße 49

Diese ca. 113 m 2 Gewerbefläche stehen dem

Nachmieter im renovierten Zustand zur

Verfügung. Baujahr: 1966.

Beheizung Öl

EEK: o. Angabe

Objekt-Nr. 0404

Mietpreis € 550,–

Primärenergiebedarf: 270 kWh / 241,8 kWh/(m 2 a)

Pinneberg Bei der Schmiede 3

Rund 38 m 2 großes 1-Zimmer-Apartment

im 2. OG einer Wohnanlage unmittelbar am

Bahnhof Thesdorf. Baujahr: 1973.

Beheizung Nachts.

EEK: o. Angabe

Objekt-Nr. 0462

Mietpreis € 330,–

Energieverbrauch: 171,9 kWh/(m 2 a)

Prisdorf Ohlrattweg 5

4-5 modern gestaltete und helle Räume im

2. OG mit einer Bürofläche von ca. 144 m 2 .

Mietpreis inkl. Heizkosten. Baujahr: 2007.

Beheizung Gas

EEK: o. Angabe

Energieausweis wird erstellt

Objekt-Nr. 0451

Mietpreis € 1.200,–

Pinneberg Bahnhofstr. 45 / Fahltskamp

Bei dieser ca. 280 m 2 großen und frei einteilbaren

Gewerbefl. handelt es sich um den ehemaligen

Pinneberger Ratskeller. Baujahr 1927.

Beheizung Gas

EEK: o. Angabe

Objekt-Nr. 0418

Mietpreis A. a.

Energieverbrauch: 159,00 kWh/(m 2 a)

Pinneberg Tel. (04101) 814 59 50 · www.makro-immobilien.de

Alle Mietobjekte verstehen sich zzgl. Nebenkosten, Kaution sowie ortsüblicher Courtage, wenn nicht anders angegeben.

Eine Zwischenvermietung nach Drucklegung sowie eine Änderung der Preise und eventuelle Satzfehler behält sich der Herausgeber vor.

• Fenster

• Haustüren

• Rollläden

• Terrassenüberdachung

• Markisen

• Insektenschutz

13


EXKLUSIV VORGESTELLT

Klein Nordende

Großzügiges Architektenhaus

mit Blick auf den See

Wohnfläche ca. 242 m 2

Grundstück ca. 682 m 2

Baujahr 2009

Zimmer 6

Beheizung Gas

EEK

o. Angabe

Objekt-Nr. 2146

Kaufpreis € 460.000,–

zzgl. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Elmshorn

Tel. (04121) 750 750

Energieverbrauch: 48,65 kWh/(m 2 a)

14


Seeblick

mit

Modernes zeitgemäßes Wohnen in einer selten auffindbaren in allen Räumen hell und freundlich. Im Erdgeschoss befinden

Großzügigkeit bietet dieses neuwertige Einfamilienhaus, welches sich das großzügige Wohn-Esszimmer mit vorbereitetem Kaminanschluss,

die große Wohnküche und ein großes Büro, Schlaf-

2009 als Architektenhaus in massiver Bauweise erstellt wurde.

Das nach Süd-West ausgerichtete Haus wird durch sein hohes oder Gästezimmer. Alle Räume haben bodentiefe Fensterelemente

Platzangebot in allen Räumen geprägt. So entstanden 242,08 m² und direkten Zugang zum Garten. Auch ein Gästeduschbad und

Wohnfläche auf insgesamt drei Ebenen. Das Haus spricht sowohl der Hauswirtschaftsraum wurden auf dieser Ebene untergebracht.

die große Familie, als auch diejenigen an, die Wohnen und Arbeiten

unter einem Dach kombinieren wollen. Die Immobilie verfügt ches den Eltern ein Schlafzimmer mit „Bad en Suite“ gewährt und

Eine moderne Treppe mit Holzstufen führt ins Obergeschoss, wel-

über einen überaus durchdachten Grundriss und präsentiert sich Kindern zwei große Räume die beide Zugang zum Balkon haben.

15


RECHT AKTUELL // STUBENRAUCH · NIENSTEDT · DOSE

Neues aus dem Mietrecht

I. BGH: RECHTSPRECHUNGSWECHSEL ZU SCHÖN-

HEITSREPARATUREN

Der BGH hat in zwei wichtigen Punkten seine Rechtsprechung

zu Schönheitsreparaturen geändert.

Im Verfahren VIII ZR 185/14 hat der BGH entschieden, dass die formularmäßige

Abwälzung der Schönheitsreparaturen auf den Mieter

bei einer zu Mietbeginn unrenoviert überlassenen Wohnung auf

den Mieter ohne angemessenen Ausgleich gem. § 307 Abs. 1 S. 1,

Abs. 2 Nr. 1 BGB unwirksam ist.

In dem Verfahren VIII ZR 142/13 war die Konstellation ähnlich. Hier

enthielt der Mietvertrag jedoch noch eine sog. Quotenklausel, die

dem Vermieter einen anteiligen Kostenausgleich zusprach für den

Fall, dass die Schönheitsreparaturen bei Auszug des Mieters noch

nicht fällig sein sollten. Unter Aufgabe seiner früheren Rechtsprechung

hat der BGB hier nunmehr vertreten, dass dies eine unangemessene

Benachteiligung des Mieters darstelle, da dieser den auf

ihn entfallenen Kostenanteil nicht verlässlich ermitteln könne und

für ihn bei Abschluss des Mietvertrages nicht klar und verständlich

sei, welche Belastung ggf. auf ihn zukommt.

Dies gilt unabhängig davon, ob die Wohnung dem Mieter zu Beginn

des Mietverhältnisses renoviert oder unrenoviert überlassen wurde.

Quotenabgeltungsklauseln sind damit insgesamt unwirksam.

Schönheitsreparaturen werden damit vom Vermieter nicht mehr

beansprucht werden können, wenn die Wohnung bei Vertragsbeginn

unrenoviert war. Zudem bekommt der Vermieter keinen finanziellen

Ausgleich mehr durch die sog. Quotenabgeltungsklausel,

wenn der Mieter vor Ablauf des vereinbarten Kostenplanes auszieht.

II. KÜNDIGUNG WEGEN ZAHLUNGSVERZUGES DES MIETERS -

RÄUMUNGSANSPRUCH TROTZ VOLLSTÄNDIGER TILGUNG DER

RÜCKSTÄNDE

Im vorliegenden Fall hatte der Vermieter das Mietverhältnis mit

dem Wohnraummieter fristlos und hilfsweise fristgemäß gekündigt,

nachdem der Mieter mit mehr als 2 Monatsmieten im Rückstand

war. Der Mieter glich zwar die Rückstände vollständig aus

und zahlte die weiter fälligen Mieten vollständig und innerhalb der

sog. Schonfrist des § 569 Abs. 3 Nr. 2 BGB. Damit wurde die fristlose

Kündigung unwirksam. Der Vermieter hielt jedoch an seinem

Räumungsanspruch im Hinblick auf die hilfsweise ausgesprochene

ordentliche Zahlungsverzugskündigung fest. Der Vermieter verwies

darauf, dass die ordentliche Kündigung durch die Tilgung der

Rückstände nicht unwirksam geworden sei.

Der Mieter hielt dem entgegen, dass er aus gesundheitlichen

Gründen nicht in der Lage gewesen sei, die Zahlung rechtzeitig

anzuweisen und zwischenzeitlich sämtliche Rückstände getilgt

seien. Er sei unverschuldet in den Rückstand geraten. Im Übrigen

gebiete Treu und Glauben nach § 242 BGB, dass der Vermieter an

der ordentlichen Kündigung nicht festhalten könne. In seiner Entscheidung

vom 16.09.2014 (Landgericht Berlin, 67 S 290/14) hat das

Gericht der Räumungsklage stattgegeben. Das Gericht hat darauf

hingewiesen, dass schon in der Verzögerung von knapp 2 Monaten

ein Verschulden des Mieters vorliege, dass ein Berufen auf Treu

und Glauben nur in besonderen eng begrenzten Ausnahmefällen

möglich sein lasse. Nur wenn die nachträgliche Zahlung ganz kurz

nach Ausspruch der Kündigung erfolge und der Mieter nachvollziehbare

Gründe für seine Säumnis angeben könne, sei das Berufen

auf die ordentliche Kündigung nach § 242 BGB gehindert.

III. RÜCKBAUVERPFLICHTUNG DES MIETERS BEI ENDE DES

MIETVERHÄLTNISSES?

Insbesondere während längerer Mietdauer kommt es immer wieder

zu baulichen Veränderungen des Mieters im Mietobjekt, bei

denen der Mieter den Wohnraum seinen Ausstattungs- und Komfortwünschen

anpasst. Grundsätzlich bedarf es hierzu immer

zwingend der Zustimmung des Vermieters. Selbst bei Vorliegen

dieser Zustimmung kommt es zum Ende des Rechtsstreits immer

wieder zum Streit darüber, ob der Mieter verpflichtet ist, den ursprünglichen

Zustand des Mietobjektes wiederherzustellen, obwohl

er den Umbau mit Zustimmung des Vermieters vollzogen hat.

Im vorliegenden Fall hatten die Mieter mit Zustimmung des Vermieters

das Mietobjekt, ein Einfamilienhaus, über mehrere Jahre

bewohnt und einen Deckendurchbruch vom Kinderzimmer zum

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EXKLUSIVE

BADGESTALTUNG

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16


»Ausführungen zu Ziff. I.

Dachboden geschaffen und in diesem Zusammenhang diverse

Um- und Ausbauten vorgenommen. Bei Beendigung des Mietverhältnisses

forderte der Vermieter den Mieter zum Rückbau und

Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes auf. Nachdem

der Mieter dieses verweigerte, erhob der Vermieter Zahlungsklage,

mit der er die Kosten für den Rückbau des Dachgeschosses geltend

machte. Das zuständige Amtsgericht hat der Klage im Wesentlichen

stattgegeben. Die dagegen eingelegte Berufung beim Landgericht

Kleve (28.01.2015, 6 S 149/12) blieb erfolglos. Das Landgericht

hat in der ständigen Rechtsprechung noch einmal hervorgehoben,

dass in der Zustimmung des Vermieters auf bauliche Veränderungen

kein Verzicht auf eine Rückbauverpflichtung zu sehen sei. Der

Vermieter sei auch nicht verpflichtet, den Mieter im Zusammenhang

mit seiner Zustimmung auf eine bestehende Rückbauverpflichtung

hinzuweisen.

Auch ein bestimmter besonderer Umfang der Arbeiten begründe

keinen stillschweigenden bzw. automatischen Verzicht auf eine

Rückbauverpflichtung. Es sei vielmehr Aufgabe des Mieters, sich

mit dem Vermieter frühzeitig und schon bei Genehmigung der

Umbaumaßnahmen über die Rückbauverpflichtung zu einigen und

hierzu eine vertragliche Regelung zu treffen. In der hier zitierten

Entscheidung hat das Landgericht sogar darauf hingewiesen, dass

selbst bei einer Weitervermietung der Räumlichkeiten im umgebauten

Zustand sich zumindest nicht ohne Weiteres ein Verzicht

auf den Rückbau ergebe.

IV. BETRIEBSKOSTENABRECHNUNG: AUSNAHMSWEISE AN-

SPRUCH AUF ÜBERSENDUNG VON BELEGKOPIEN

„BGH kippt Schönheitsreparaturklauseln. Keine

Schönheitsreparaturen bei unrenoviert übergebener

Wohnung Quotenabgeltungsklauseln

sind unwirksam“

des Vermieters vorzunehmen. Etwas anderes gilt nur dann, wenn

dem Mieter dieses nicht zugemutet werden kann.

Im vorliegenden Fall hatte das Landgericht Berlin (11.06.2014, 65 S

233/13) über einen Anspruch auf Belegübersendung zu entscheiden,

bei dem der Mieter gehbehindert und auf einen Rollstuhl

angewiesen war. Darüber hinaus stritten die Parteien über die

Barrierefreiheit des Bürogebäudes des Vermieters. Zudem gab es

über Jahre ganz erhebliche Streitigkeiten und Kommunikationsstörungen

zwischen den Parteien. Das Landgericht Berlin hat hier

die Auffassung vertreten, dass ein Fall der Unzumutbarkeit der

Belegeinsicht beim Vermieter gegeben sei. Es hat den Vermieter

zur Übersendung der maßgeblichen Belege verurteilt, Zug um Zug

gegen Zahlung von € 0,25 pro Belegkopie.

STUBENRAUCH · NIENSTEDT · DOSE

Rechtsanwälte und Notare

Stefan Stubenrauch

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht

Grundsätzlich hat der Mieter, der die vom Vermieter vorgelegte

Betriebskostenabrechnung des Vermieters überprüfen und hierzu

die der Abrechnung zugrundeliegenden Belege einsehen möchte,

keinen Anspruch auf Übersendung der Belege oder von Belegkopien.

Grundsätzlich ist eine entsprechende Belegeinsicht am Sitz

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13


EXKLUSIV VORGESTELLT

Klein Nordende

Stilvolle Mansarddachvilla

in familienfreundlicher Lage

Wohnfläche ca. 150 m 2

Grundstück ca. 876 m 2

Baujahr 2000

Zimmer 5

Beheizung Gas

EEK

C

Objekt-Nr. 2413

Kaufpreis € 398.000,–

zzgl. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Elmshorn

Tel. (04121) 750 750

Endenergieverbrauch: 82 kWh/(m 2 a)

18


Französischer

Charme

Zum Verkauf kommt eine Mansarddachvilla, die in Sackgassenendlage

am Naturschutzgebiet von Kein Nordende gebaut wurde.

Die Immobilie wurde im Jahr 2000 im französischen Landhausstil

auf einem ca. 3.604 m² großem Grundstück in massiver Bauweise

erstellt. Das Grundstück wurde insgesamt mit fünf Häusern bebaut

und das Grundstück wurde nach Sondernutzung geteilt. Dieser Immobilie

stehen somit 876 m² Grundstück zur alleinigen Verfügung.

Die Villa verfügt über einen überaus durchdachten Grundriss und

präsentiert sich in allen Räumen sehr großzügig, hell und freundlich.

Das Herzstück der Immobilie bildet die luxuriöse großzügig

gestaltete Profiküche mit direktem Zugang zur Frühstücksterrasse.

Bodentiefe Fenster in der Küche und auch im Wohnzimmer sorgen

für viel Licht, Schiebelemente lassen einen bequemen Zugang zum

Garten zu. Bei der Ausstattung der Immobilie wurde Wert auf eine

konservative, zeitlose Ausstattung gelegt. So wurden z.B. Innentüren

in Buchenoptik gewählt, die Küche wurde in Anlehnung an

die Holz-EBK in Terrakottaoptik gefliest, dieser Farbton zieht sich

auch durch die Böden im Wohn-Esszimmer und in der Diele durch.

19


SABOTAGEN. VANDALISMUS. DIEBSTAHL.

EIGENHEIM

BAUSTELLEN

LEERSTAND

SCHLUSS DAMIT!

Die Alarmanlage iwatch ® eigent sich hervorragend zur Überwachung von

Baustellen. Durch die autonome Funktionsweise, die vollkommen ohne

externe Stromversorgung oder irgendeine andere Verkabelung auskommt,

ist das Alarmsystem auch auf entlegensten Baustellen voll einsatzfähig.

Parallel zur Alarmmeldung überträgt jeder Funktionsmelder einen zehn

Sekunden Videoclip des Ereignisses, das den Alarm auslöste.

Der Notrufmanager kann sofort anhand des Videoclips entscheiden, ob

es sich um einen echten oder einen Fehlalarm handelt. Die kosten- und

zeitintensive Prüfung durch personellen Wachdienst entfällt gänzlich.

Im Ernstfall kann unverzüglich die Polizei über die Ausführung einer befindlichen

Straftat informiert werden.

VORTEILE DER ALARMANLAGE IWATCH ® BEI DER ÜBERWACHUNG VON BAUSTELLEN

• Auch auf abgelegenen Baustellen einsetzbar

• Autonome Energieversorgung

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• Ferngesteuertes Aktivieren einer Außensirene möglich

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MIET- UND KAUFANGEBOTE / GEWERBE

Elmshorn Flamweg 24

Diese Gewerbeeinheit in bester Sicht- und

Lauflage hat eine Gewerbefl. von ca. 203 m 2

und besitzt 4 Büroräume. Baujahr: ca. 1980.

Beheizung Gas Objekt-Nr. 2199

Der Kaufpreis beträgt € 229.000,–

Energieausweis wird erstellt

Tornesch Alte Ahrenloher Straße 4

Neubauerstbezug - Büro/Praxis in Bahnhofsnähe

mit einer Nutzfläche von 90,59 m 2 bis

max. 240,67 m 2 . Baujahr 2014.

Beheizung Gas

EEK: o. Angabe

Objekt-Nr. 2418

Mietpreis ab € 951,–

Energieverbrauch: 67,6 kWh/(m 2 a)

Elmshorn Fritz-Strassmann-Str. 5

Moderne Büro-/ Produktions- und Lagerfläche

im Industriegebiet Süd mit einer Gesamtfl.

von ca. 558 m 2 . Baujahr: 1996.

Beheizung Gas

EEK: o. Angabe

Energieausweis wird erstellt

Objekt-Nr. 1435

Mietpreis € 3.590,–

Elmshorn Otto-Hahn-Straße 11

Ebenerdige Bürofläche im Industriegebiet

Süd - Teilfläche möglich. Die Gesamtfläche

beträgt ca. 240 m 2 . Baujahr: 2005.

Beheizung Gas

EEK: o. Angabe

Energieausweis wird erstellt

Objekt-Nr. 2360

Mietpreis € 1.200,–

Elmshorn Mühlenstraße 5

Restaurant in direkter Innenstadtlage inkl. Inventar.

Restaurant: 143 m 2 , Lagerfläche/Personalraum:

45 m 2 . Baujahr: 2001. Courtage frei.

Beheizung Gas

EEK: o. Angabe

Energieverbrauch: 70 kWh/(m 2 a)

Objekt-Nr. 2424

Mietpreis € 2.000,–

Elmshorn Weberstraße 3-5

Zentrale Gewerbefläche in Stadtlage mit

ehemaliger Turnhalle auf einer Gesamtfläche

von 477 m 2 .

Beheizung Gas

EEK: o. Angabe

Objekt-Nr. 2408

Mietpreis ab € 5,-/m 2

Energieverbrauch: 228,4 kWh/(m 2 a)

Kiebitzreihe Sandkamp 16

Ebenerdige Lagerhalle im kleinen, individuellen

Industriegebiet mit einer Größe von

300 m 2 .

Beheizung Öl

EEK: o. Angabe

Energieausweis wird erstellt

Objekt-Nr. 652

Mietpreis € 1.500,–

Elmshorn Schulstraße 50

Praxisräume im modernen Gesundheitszentrum.

Anmietung einer Teilfläche möglich.

Die Fläche beträgt ca. 127 m 2 . Baujahr: 1985.

Beheizung Gas

EEK: o. Angabe

Energieausweis wird erstellt

Objekt-Nr. 1752

Mietpreis € 1.270,–

Elmshorn Sandberg 9-13

Ebenerdige Gewerbefläche in zentraler

Stadtlage, ca. 163,40 m 2 Nutzfläche, sofort

frei.

Beheizung Gas

EEK: o. Angabe

Objekt-Nr. 2160

Mietpreis € 1.095,–

Energieverbrauch: 84,5 kWh/(m 2 a)

21


EXKLUSIV VORGESTELLT

Pinneberg-Nord

Individuelles Wohnen in

absolut ruhiger Sackgassenlage

Wohnfläche ca. 143 m 2

Grundstück ca. 770 m 2

Baujahr 1964/70

Zimmer 8

Beheizung Gas

EEK

G

Energiebedarf: 202 kWh/(m 2 a)

Objekt-Nr. 2402

Kaufpreis € 359.000,–

zzgl. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Elmshorn

Tel. (04121) 750 750

22


Großzügig und

Individuell

In einer reinen Anliegerstraße nur wenige Gehminuten zum Zentrum

Pinnebergs entfernt liegt dieses charmante Einfamilienhaus.

Die Immobilie wurde ursprünglich in 1962 erstellt, dann 1970 um

einen Anbau erweitert und in 1996 von den jetzigen Eigentümern

erworben und umfangreich renoviert. Das Haus besticht durch ein

individuelles Raumkonzept. Helle freundlich gestaltete Wohnräume

und große Fensterflächen lassen das Haus in allen Bereichen sonnig

erscheinen. Das Duschbad im Erdgeschoss wurde zeitlos und

geschmackvoll neu gestaltet, ebenfalls neu eingebaut wurde eine

moderne Einbauküche. Natürliche Holztöne und Terrakottaböden

geben dem Ambiente eine warme Note.

Im Obergeschoss steht ein weiteres kleines Wannenbad zur Verfügung.

Die Immobilie ist unterkellert und für die Fahrzeuge stehen

zwei Außenstellplätze sowie eine Garage zur Verfügung. Lassen

Sie sich von dieser Immobilie bei einer persönlichen Besichtigung

überzeugen.

23


IM GESPRÄCH

Der dritte Bauabschnitt umfasste nach den Vorstellungen des Hamburger Architekten Schild (Planskizze siehe unten) den Neubau des Rathauses (rechts)

Rathaus: Noch eine Idee

Warum ein um 50 Prozent günstigeres Konzept für den Rathaus-Neubau in Elmshorn nicht ernsthaft

debattiert wurde? – Weiß der Bürgermeister die Antwort? – So viele Fragen

Elmshorn/Hamburg. Eigentlich hatte er das Kapitel Elmshorner Rathaus

schon längst abgeschlossen. Aber jedes Mal, wenn er darauf

angesprochen wird, reagiert er wie vor drei oder vier Jahren. Der

Hamburger Architekt Joachim Schild könnte sich noch heute genauso

darüber aufregen, wie man ihn vor vier Jahren bei der Stadt

Elmshorn mit seinem Vorschlag hat abblitzen lassen. Abblitzen?

– „Abblitzen ist das falsche Wort – es wurde einfach nicht mehr

thematisiert“, sagt er heute in seinem Büro Nähe des Winterhuder

Marktplatzes.

ELMSHORNER RATHAUS MUSS NICHT 30 MILLIONEN

KOSTEN – NEUBAU GIBT’S AUCH FÜR 12 MILLIONEN

Dabei hatte er der Stadt – damals mit ihrer Bürgermeisterin Dr. Brigitte

Fronzek und Stadtrat Volker Hatje, dem heutigen Bürgermeister

– einen Plan für den Neubau des Rathauses vorgelegt, der unter

Einbeziehung des ehemaligen Gebäudes der Elmshorner Nachrichten

die Stadt nicht 15,6 Millionen (oder 29 bis 30 Millionen, wie

Altbürgermeister Dr. Dietmar Lutz vor Kurzem schätzte) gekostet

hätte, sondern 11 Millionen – das alles zu Preisen von 2011.

Architekt Schild aus Hamburg lässt das Thema seitdem nicht richtig

los. Er ruhte nach einem Gespräch mit dieser Zeitschrift nicht

eher und ließ die von ihm beauftragte Baufirma den heutigen Preis

ausrechnen: 12,5 Millionen anno 2015, Eine Jahresmiete für Rathaus

und Bürgerbüro (ehem. EN-Gebäude) im alternativen Finanzierungsmodell

betrüge danach insgesamt 850.000 Euro.

Angefangen hatte es mit einer Idee der Familie Gösicke, die seit

vielen Jahren Haus und Grundstück des ehemaligen Verlagshaues

der Elmshorner Nachrichten (seit 1971 Axel Springer Verlag, vorher

Familie Koch) besitzt: ein Rathaus-Neubau, ohne den Standort

des Rathauses wesentlich zu verändern. Schilds Architektenbüro

machte sich an die Arbeit – auf eigenes Risiko. Der erste Schritt

bestand darin, all die Büros in das neugestaltete EN-Gebäude,

Schulstraße 13, zu verlagern, die Publikumsverkehr haben.

Nach den Plänen des Hamburger Architektenbüros sollte in einem

ersten Bauabschnitt das EN-Gebäude erweitert und umgebaut werden.

Parallel dazu sollte nach Vorstellung von Architekt Schild der

Kollegiumssaal abgerissen werden – um Platz für den Neubau des

Rathauses zu schaffen. Der dritte Bauabschnitt umfasste nach diesen

Vorstellungen den Neubau des Rathauses in breiter U-Form mit

zum Park am Propstenfeld offenen Eingang. Der Bau einer Tiefgarage

sollte schließlich an der Stelle erfolgen, wo heute die ebenerdigen

Parkplätze sind. Optionale Erweiterungsmöglichkeiten haben

die Architekten vorgesehen.

Entstanden wäre ein Rathaus im Stil der norddeutschen Sachlichkeit,

ohne viel Schnickschnack, aber unter Einbeziehung der

notwendigen Funktionalität. Bleibt die Frage, warum der geneigte

Beobachter der Elmshorner Kommunalpolitik von diesen Plänen

bisher nichts Richtiges erfahren konnte. Dabei war nach Aussage

von Architekt Schild, dessen Referenzliste bis ins Jahr 1992 reicht,

ein umfangreicher Mitarbeiterstab im Elmshorner Rathaus über die

Ideen aus Hamburg informiert. Schilds Drängen, wann man denn

nun von Seiten der Stadt mit diesem Vorschlag in die Öffentlichkeit

gehen wolle, blieb unbeantwortet.

„Frau Fronzek war zum damaligen Zeitpunkt gedanklich mehr in

Kiel als in Elmshorn“, schätzt Schild heute im Nachhinein ein. „Und

Stadtrat Volker Hatje hat mich immer wieder vertröstet.“ Er, Hatje

könne das nicht so einfach in die Gremien bringen; er wolle diesmal

nach offiziellen Termine „in lockerer Runde beim Bier zur Sprache

bringen“. Soweit die Geschichte aus Sicht des Hamburger Architekten,

der auch heute noch von seiner Bau-Idee, das Rathaus nahezu

an der gleichen Stelle an der Schulstraße wieder neu aufzubauen,

sehr angetan ist.

Joachim Schild sagte gegenüber diesem Magazin: „Der Anstoß damals

kam aus der Verwaltung, nachdem klar war, dass das alte

Rathaus aus brandschutz- und fluchtschutztechnischen Gründen

nicht mehr zu halten war.“ Eine Modernisierung wäre wegen der

Vorschriften, die sich aus dem Denkmalschutz ergeben, ins Unendliche

gegangen. Schild wundert sich noch heute darüber: „Für viele

Gutachten hat man sehr viel Geld ausgegeben.“

24


in breiter U-Form mit zum Park am Propstenfeld offenen Eingang und dem ehemaligen Gebäude der Elmshorner Nachrichten (links) als Bürgerbüro.

Architekt Schild hatte

von diesen Problemen

gehört und kannte sich

aus: „Wir haben viel mit

Denkmalschutz zu tun.“

In Zusammenarbeit

mit den technischen

Mitarbeitern der Stadt

Elmshorn habe man

ein Raumprogramm für

eine Art Bürgerbüro entwickelt

und aufgestellt. Und das sollte dann im ersten Schritt im

ehemaligen Gebäude der Elmshorner Nachrichten untergebracht

werden. „So könnte das aussehen“, erläutert Architekt Joachim

Schild und zeigt dabei auf die damals zu Papier gebrachten Vorstellungen.

„Das Rathaus winkelt sich um den Platz und das Denkmal;

alle Funktionen sind fußläufig unter einem Dach erreichbar; es gibt

eine Stellplatzanlage mit großer Nähe zum Bahnhof, zur Einkaufsstraße

und zum historisch gewachsenen Stadtkern.“ Joachim Schild

erinnert sich daran, wie seine Ideen endeten: „Der damalige Stadtrat

hat das nie nach außen getragen. Wir haben die anderen Zahlen

gehört – was ist das bloß für eine Steuergeldverschwendung, habe

ich mir gedacht.“ Und die Bürgermeisterin? – Joachim Schild kann

nur vermuten, warum Dr. Brigitte Fronzek wenig dazu gesagt hat:

„Frau Fronzek war doch schon auf dem Absprung nach Kiel. Unsere

Vorschläge dümpelten dahin. Ab und zu gab es Interesse, dann war

es vorbei.“

Architekt Schild aus Hamburg ist im Übrigen nicht der Einzige,

der sich Gedanken gemacht hat. Von 1979 bis 1989 amtierte Dr.

Dietmar Lutz als Bürgermeister im Rathaus an der Peterstraße.

Seit Oktober 1989 hatte er sich kommunalpolitisch nicht mehr zu

Wort gemeldet. Jetzt, im Gespräch mit Elmshorns Stadtschreiber

Ulrich Lhotzky-Knebusch, gab Dr. Dietmar Lutz die Zurückhaltung

auf, kritisierte und lobte kommunalpolitische Entscheidungen in

seiner Heimatstadt, die er auch nach seiner Tätigkeit im Kieler

Innenministerium nicht verlassen hatte. Zum geplanten Rathaus-

Neubau sagt der ehemalige Elmshorner Bürgermeister: „Nach

meiner Schätzung wird ein Elmshorner Rathaus-Neubau deutlich

über 30 Millionen Euro und nicht 15,6 Millionen Euro kosten, wie

öffentlich diskutiert wird.“ Fest macht dies Dietmar Lutz an einem

Vergleich mit einem anderen Rathaus-Neubau. Bürgermeister Volker

Hatje: „Es gab viele Ideen, doch die Reihenfolge der Entscheidungen

war folgerichtig“ Stellt sich die Frage: Warum ein um 50

Prozent günstigeres Konzept für den Rathaus-Neubau in Elmshorn

nicht ernsthaft debattiert wurde? – Weiß der Bürgermeister die

Antwort? – So viele Fragen, aber keine Antworten, die überzeugen.

Oder doch? Darauf angesprochen verteidigte Bürgermeister Volker

Hatje die Vorgehensweise in Sachen Rathaus-Neubau: „Es ist bisher

keine Entscheidung über einen Planer getroffen worden. Zunächst

musste entschieden werden, ob saniert wird oder neu gebaut. Und

dann wurde über den Standort entscheiden. Die Frage danach, warum

die Sichtweise der Hamburger Architekten um Joachim Schild nicht

weiter vorangetrieben wurde (zumindest nicht in der Öffentlichkeit) –

diese Frage beantwortete der Bürgermeister nicht wirklich.

Erst beim Nachfragen erläuterte Volker Hatje seine Sicht der Dinge:

„Anfangs ging es um die Frage ‚Sanierung oder den Bau eines neuen

Rathauses‘. Die Sanierung hatte es u.a. auch schwer zu überzeugen,

da für die Bauzeit die Mitarbeiter in einem riesigen Containerdorfmit

erheblichen Kosten hätten untergebracht werden müssen. Dieses

wäre auch bei einem Neubau am Probstenfeld notwendig gewesen.

Darüber hinaus sollte das historische Probstenfeld erhalten bleiben.

Letztlich überzeugend war u.a. die Option als „Motor“ im Sanierungsgebiet

die Entwicklung in der neuen Mitte voranzubringen und das

Rathaus am Marktplatz zu errichten.Ich finde, eine sehr weise und

zukunftsführende Entscheidung.Das Stadtverordnetenkollegium hat

dies nach intensiven und öffentlichen Diskussionen in den Gremien

und einer Öffentlichkeitsveranstaltung entschieden.“

Was bleibt ist dass sich Elmshorn erneut darum bewirbt, an ausgewiesener

Stelle im Bericht des Steuerzahlerbundes erwähnt zu

werden - nach der alten KGSE, die im ersten Planungsansatz knapp

über 21 Millionen Euro kosten sollte (mit vielen staatlichen Geldern)

ist der Bau der Gemeinschaftsschule im Elmshorner Stadtteil heute,

zehn Jahre nach Veröffentlichung der ersten Zahlen erstens immer

noch nicht ganz fertig und zweitens liegen die Kosten bei weit über

36 Millionen. Als die Planungen für einen Neubau nach unendlich

vielen Gutachten endlich begannen, sprach man von Kosten in

Höhe von knapp 23 Millionen Euro.

Die Ideengeber aus Hamburg sind im Übrigen gern bereit, ihre

(aktualisierten) Vorschläge der Elmshorner Politik und/oder Öffentlichkeit

zu erläutern; noch ist es dafür nicht zu spät.

Egon Boesten (60), früherer Sportchef und

stellv. Redaktionsleiter der Elmshorner Nachrichten,

leitet seit 2009 die Leibniz Privatschule

Bad Bramstedt in Hitzhusen.

25


MIETANGEBOTE

Elmshorn Gerberstr. 33

Diese 1-Zimmer-Wohnung mit einer Wohnfläche

von ca. 26 m 2 wurde 2014 komplett

renoviert. Baujahr 1963.

Beheizung Öl

EEK: o. Angabe

Endenergiebedarf: 54 kWh/(m 2 a)

Objekt-Nr. 2052

Mietpreis € 275,–

Barmstedt Kreuzweg 1

Diese ruhige 2-Zi-Whg. auf einer Wohnfläche

von ca. 55 m 2 verfügt über eine Balkon, EBK

und Bad mit Fenster. Baujahr: 1966.

Beheizung Gas

EEK: o. Angabe

Objekt-Nr. 2148

Mietpreis € 380,–

Endenergiebedarf: 143 kWh/(m 2 a)

Raa-Besenbek Altendeich 9e

Diese traumhaft gelegenen kleine 2-Zi-Whg.

mit einer Wohnfläche von ca 47 m 2 wurde

2006 erbaut.

Beheizung Gas

EEK: o. Angabe

Energieausweis wird erstellt

Objekt-Nr. 1795

Mietpreis € 380,–

Elmshorn Ollnsstr. 32

Junge kleine 2,5-Zimmer-Wohnung in zentraler

Lage mit einer Wohnfläche von ca.

51 m 2 . Baujahr 1900.

Beheizung Öl

EEK: o. Angabe

Objekt-Nr. 2406

Mietpreis € 360,–

Energieverbrauch: 157,3 kWh/(m 2 a)

Elmshorn Gooskamp 18

Diese moderne 2-Zimmer-Wohnung mit Balkon

verfügt über eine nagelneue moderne

EBK. Baujahr: 1959/2015 renoviert.

Beheizung Gas

EEK: o. Angabe

Objekt-Nr. 1651

Mietpreis € 420,–

Endergiebedarf: 236,5 kWh/(m 2 a)

Elmshorn Norderstr. 4

Citynahe 2,5-Zimmer-Wohnung direkt am

Bahnhof mit einer Wohnfläche von ca. 47 m 2 .

Baujahr: 1950.

26

Beheizung Gas

EEK: o. Angabe

Objekt-Nr. 1838

Mietpreis € 320,–

Energieverbrauch: 174 kWh/(m 2 a)

Elmshorn Norderstraße 29

Charmante 2-Zimmer renovierte Altbauwohnung

in Stadtlage mit einer Wohnfläche von

ca. 35 m 2 . Baujahr 1952.

Beheizung Gas

EEK: o. Angabe

Objekt-Nr. 1836

Mietpreis € 315,–

Endenergiebedarf: 173 kWh/(m 2 a)

Uetersen Kreuzstr. 5

Diese stilvoll renovierte Altbauwohnung befindet

sich in zentraler Wohnlage und verfügt

über 2-Zimmer mit 52 m 2 Wfl, BJ 1900.

Beheizung Gas

EEK: o. Angabe

Objekt-Nr. 1641

Mietpreis € 360,–

Endenergiebedarf: 247,5 kWh/(m 2 a)


MIETANGEBOTE

Kölln-Reisiek Birkenallee 5

Solide 2-Zi-Wohnung mit guter Anbindung

an die A23 mit einer Wohnfläche von ca.

42 m 2 . Baujahr: 1970.

Beheizung Gas

EEK: o. Angabe

Objekt-Nr. 2411

Mietpreis € 335,–

Energieverbrauch: 114,2 kWh/(m 2 a)

Elmshorn Bei der alten Post 10

Familienfreundliches Reiheneckhaus in ruhiger

Stadtlage mit 5-Zimmern auf ca. 110 m 2

Wohnfläche. Baujahr: 1999.

Beheizung Gas

EEK: o. Angabe

Energieausweis wird erstellt

Objekt-Nr. 1596

Mietpreis € 950,–

Elmshorn Bi de Schünkoppel 22

Dieses großzügiges Reiheneckhaus mit großem

Garten verfügt über 5-Zimmer auf einer

Wohnfläche von ca. 110 m 2 . Baujahr: 1994.

Beheizung Gas

EEK: o. Angabe

Energieverbrauch: 81 kWh/(m 2 a)

Objekt-Nr. 400

Mietpreis € 950,–

Elmshorn Sägeberg 2

4-Zi-Whg. über 2 Ebenen mit zusätzlichem

gr. Hobbyraum, einer EBK und Loggia auf

einer Wohnfl. von ca. 110 m 2 . Baujahr: 1959.

Beheizung Öl

EEK: o. Angabe

Energieausweis wird erstellt

Objekt-Nr. 2426

Mietpreis € 660,–

Breitenburg Lehmkuhl 3

Dieses ehemaliges Forsthaus direkt am Golfclub

Schloss Breitenburg verfügt über 6-Zi.

auf einer Wohnfl. von ca. 232 m 2 . Bj. 1885.

Beheizung Gas

EEK: o. Angabe

Objekt-Nr. 2431

Mietpreis € 1.550,–

Energieverbrauch: 67,09 kWh/(m 2 a)

Elmshorn Beethovenstraße 5

Diese 3-Zimmer-Mietwohnung im Hochparterre

mit Balkon verfügt über eine Wohnfläche

von ca. 71 m 2 .

Beheizung Gas

EEK: o. Angabe

Objekt-Nr. 1549

Mietpreis € 470,–

Energieverbrauch: 104 kWh/(m 2 a)

Elmshorn Tel. (04121) 750 750 · www.makro-immobilien.de

Alle Mietobjekte verstehen sich zzgl. Nebenkosten, Kaution sowie ortsüblicher Courtage, wenn nicht anders angegeben.

Eine Zwischenvermietung nach Drucklegung sowie eine Änderung der Preise und eventuelle Satzfehler behält sich der Herausgeber vor.

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Elmshorn

Architektenhaus

in Sackgassenendlage

Wohnfläche ca. 184 m 2

Grundstück ca. 730 m 2

Baujahr 1980

Zimmer 6,5

Beheizung: Gas

EEK:

F

Objekt-Nr. 2416

Kaufpreis € 329.000,-

zzgl. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Elmshorn

Tel. (04121) 750 750

Endenergieverbrauch: 176,2 kWh/(m 2 a)

28


Architektenhaus in

Bestlage

Als individuell geplantes Architektenhaus stellt diese Immobilie

etwas ganz Besonderes dar! Die Immobilie wurde 1980 aus der

Feder des Architekten Erwin Jansen geplant. Die Immobilie befindet

sich in absolut ruhiger, zentraler und bevorzugter Sackgassenendlage.

Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf sind

fußläufig zu erreichen. In die Innenstadt benötigt man ca. drei

Minuten mit dem Fahrrad. Das Haus hebt sich durch die großzügig

gestalteten Räumlichkeiten ganz klar von standardisierten

Grundrissvarianten ab. Im Erdgeschoss befindet sich neben

dem großzügigen Wohn-Essbereich auch ein Schlafzimmer mit

angrenzendem Masterbad. Das großzügige Dachgeschoss mit

drei Schlafräumen, offener Galerie, Badezimmer und Hauswirtschaftsküche

verfügt über eine Loggia, die sich über die gesamte

Giebelseite erstreckt. Die Immobilie ist unterkellert und für Fahrzeuge

stehen zwei Außenstellplätze sowie eine Garage zur Verfügung.

Lassen Sie sich von dieser Immobilie bei einer persönlichen

Besichtigung überzeugen.

29


KAUFANGEBOTE

Kummerfeld

Nicht freistehendes Einfamilienhaus zwischen Wald

und Pferdekoppel sucht handwerklich begabte Käufer.

Rellingen

Einfamilienhaus in Holzständerbauweise mit Rotklinkerfassade

in überaus beliebtem Wohnquartier.

Wohnfläche ca. 120 m 2

Grundstück ca. 846 m 2

Baujahr 1982

Zimmer 3-5

Beheizung Gas

EEK

F

Objekt-Nr. 0421

Kaufpreis € 145.000,–

zzgl. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Pinneberg

Tel. (04101) 814 59 50

Wohnfläche ca. 115 m 2

Grundstück ca. 551 m 2

Baujahr 1980

Zimmer 4

Beheizung: Gas

EEK:

D

Objekt-Nr. 0458

Kaufpreis € 310.000,–

zzgl. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Pinneberg

Tel. (04101) 814 59 50

Energieverbrauch: 187 kWh/(m 2 a)

Energieverbrauch: 118 kWh/(m 2 a)

Pinneberg

Top gepflegte 1,5-Zimmer-Wohnung im Zentrum von

Pinneberg mit Balkon, Einbauküche und Laminatboden.

Pinneberg

Erstbezug nach Vollsanierung. 1-Zi.-Whg. in verkehrsgünstiger

Lage mit EBK, Gäste-WC und Sonnenbalkon.

Wohnfläche ca. 44 m 2

Extras Logia, EBK

Baujahr 1969

Zimmer 1,5

Beheizung: Fernwärme

EEK:

o. Angabe

Objekt-Nr. 0460

Kaufpreis € 45.000,–

zzgl. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Pinneberg

Tel. (04101) 814 59 50

Wohnfläche ca. 36 m 2

Extras TG-Stellpl.

Baujahr 1978

Zimmer 1

Beheizung: Gas

EEK:

o. Angabe

Objekt-Nr. 0453

Kaufpreis € 45.000,–

zzgl. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Pinneberg

Tel. (04101) 814 59 50

Energieverbrauch: 152 kWh/(m 2 a)

Energieverbrauch: 136 kWh/(m 2 a)

30


KAUFANGEBOTE

Pinneberg

Diese Altbauvilla mit Grundstück an der Mühlenau verfügt

über eine EBK und Außenrollläden.

Appen

Großzügig geschnittene, modern ausgestattete 2-Zi.-

Maisonette-Whg. mit Wohnküche und Dachterrasse.

Wohnfläche ca. 104 m 2

Grundstück ca. 727 m 2

Baujahr 1905

Zimmer 5

Beheizung: Gas

EEK:

G

Objekt-Nr. 0454

Kaufpreis € 220.000,–

zzgl. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Pinneberg

Tel. (04101) 814 59 50

Wohnfläche ca. 95 m 2

Extras 2 Stellplätze

Baujahr 2000

Zimmer 2

Beheizung: Gas

EEK:

o. Angabe

Objekt-Nr. 0441

Kaufpreis € 168.000,–

zzgl. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Pinneberg

Tel. (04101) 814 59 50

Energieverbrauch: 216 kWh/(m 2 a)

Energiebedarf: 96 kWh/(m 2 a)

Pinneberg Tel. (04101) 814 59 50 · www.makro-immobilien.de

Alle Mietobjekte verstehen sich zzgl. Nebenkosten, Kaution sowie ortsüblicher Courtage, wenn nicht anders angegeben.

Eine Zwischenvermietung nach Drucklegung sowie eine Änderung der Preise und eventuelle Satzfehler behält sich der Herausgeber vor.

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EXKLUSIV VORGESTELLT

Pinneberg

Winkelbungalow

in exklusivster Lage

Wohnfläche ca. 188 m 2

Grundstück ca. 1030 m 2

Baujahr 1969

Zimmer 6

Beheizung Gas

EEK

G

Energieverbrauch: 228 kWh/(m 2 a)

Objekt-Nr. 0463

Kaufpreis € 490.000,–

zzgl. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Pinneberg

Tel. (04101) 814 59 50

32


Ebenerdig

Wohnen

In exklusivster Lage des Pinneberger Stadtteils Quellental befindet

sich dieses einzigartige Angebot auf einem 1.030 m² wunderschön

bewachsenem Grundstück! Der äußerst gepflegte Winkelbungalow

wurde 1969 in massiver Bauweise mit einem Flachdach errichtet,

so dass sich die ca. 188 m² Wohnfläche auf einer Ebene verteilen.

Über den nach Osten gerichteten Hauseingang betritt man das

Gebäude in einen kleinen, mit Garderobenschränken ausgestatteten

Flur/ Windfang, von dem der Kellerzugang und das Gäste-WC

abgehen. Überaus praktisch ist auch der direkte Zugang in die

Küche, ohne vorher die Wohnräume durchqueren zu müssen.

Die übrige Wohnfläche erstreckt sich auf 3 Schlafzimmer, 2 Bäder,

eine Essdiele, Wohn- und Arbeitszimmer. Sämtliche Fenster dieser

überaus gepflegten Immobilie sind mit Rolläden ausgestattet.

Abgerundet wird das Angebot durch einen beheizbaren und vollständig

zu schliessenden Wintergarten und einer Doppelgarage,

mit elektrischem Tor.

33


IM GESPRÄCH

Ganz bequem

zum perfekten Grün

Nach den dunklen und kalten Monaten kommt der Rasen meist geschwächt aus der Winterpause.

Jetzt braucht er einige Zuwendung.

Mit einem systematischen

Pflegeprogramm geht es

vor allem Schädlingen an

die Wurzel, die sich auf

dem Rasen breit gemacht

haben. Auch warten abgestorbene

ältere Halme

und Laubreste vom letzten

Jahr auf Entsorgung. Daher

sollten zuerst grobe Rückstände

entfernt werden,

bevor Schritt zwei ansteht:

das Mähen. Dieses gehört

für viele Gartenbesitzer

allerdings zu den eher ungeliebten

Pflichten. Doch

mit einem vollautomatischen

Mähroboter können

sich Gartenfreunde ganz

entspannt zurücklehnen

und sich gleichzeitig über

sattes Grün freuen: Die

fleißigen Helfer arbeiten

rund um die Uhr, sind effizient,

leise und fast bei

jedem Wetter einsetzbar. Foto: Gardena

Mit ihren scharfen Klingen

kappen sie bei jeder Überfahrt

die Gräserspitzen und verwandeln sie in einen feinen Mulch

und düngen den Rasen damit auf natürliche Weise. Das fördert das

Wachstum des Grases und sorgt für ein gleichmäßiges, dicht gewachsenes

Grün. Die Roboter wählen ihre Route nach einem speziell

entwickelten Bewegungsmuster und sorgen so dafür, dass die

gesamte Fläche sauber und ohne Fahrstreifen bearbeitet wird. Auf

Spur gebracht werden die Mähroboter ganz einfach mit einem Begrenzungskabel,

das den Wirkungskreis definiert, und einem Leitkabel,

das sie zurück zur Ladestation führt, wenn ihnen mal die

Puste ausgehen sollte. Sicherheit ist stets oberstes Gebot: Messer

und Motor stoppen automatisch, sobald die Mähroboter angehoben

werden.

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IM FOKUS

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Pinneberg

Im Bans Eigentumswohnung, Baujahr: 1962,

Aufteilungsplan: 27, Miteigentumsanteil:

1,26%, 2. Etage, Wohnfläche: 40 m 2 ,

1 Zimmer, Balkon, Keller, in einem

6-geschoss. Mehrfamilienhaus

Verkehrswert: € 45.000,–

Hamburg

Kieler Straße Eigentumswohnung, Baujahr: 1995,

Aufteilungsplan: 61, Miteigentumsanteil: 1,12%,

Wohnfläche: 67 m 2 , 2 Zimmer, Küche als Raum

vorhanden, Bad, Balkon, Keller, Abstellraum,

Gaszentralheizung, Stellplatz

Verkehrswert: € 140.000,–

Kiefernweg Einfamilienhaus, Baujahr: ca. 1996,

1 Etage(n), Dachgeschoss ausgebaut,

Wohnfläche: 229 m 2 , Nutzfläche: 95 m 2 ,

vollunterkellert, Galerie, Sauna, 3 Dachterrassen,

Kaminofen, Regenwasseraufbereitungsanlage;

im rückwärtigen

Grundstücksbereich befindet sich ein nicht

erhaltungswürdiges ehem. Behelfsheim

Verkehrswert: € 410.000,–

Itzehoe

Sandkuhle Mehrfamilienhaus, Baujahr: ca. 1985,

11 Einheiten, Wohnfläche: 686 m 2 , Garage,

Kellerbüro

Verkehrswert: € 620.000,–

Bodelschwinghstraße

Eigentumswohnung, Baujahr: 1958,

Aufteilungsplan: 49, Miteigentumsanteil: 1,86%,

Erdgeschoß, Wohnfläche: 32 m 2 , Keller,

Charakter eines Mittelreihenhauses,

gemeinschaftliche Pkw-Stellplätze

Verkehrswert: € 23.000,–

Vogt-Kölln-Straße Reihenmittelhaus, Baujahr: 1962,

Aufteilungsplan: 3, Miteigentumsanteil: 3,05%,

Wohnfläche: 112 m 2 , Nutzfläche: 56 m 2 ,

vollunterkellert, Gaszentralheizung, Isolierverglaste

Fenster, Garten, Stellplatz, Küche und

Wohnzimmer mit Fußbodenheizung

Verkehrswert: € 330.000,–

Höxter Straße

Heidacker

Mehrfamilienhaus, 2 Etage(n), Dachgeschoss

ausgebaut, Gewerbefläche: 233 m 2 ,

Nutzfläche: 36 m 2 , teilunterkellert, Garage

Verkehrswert: € 950.000,–

Zweifamilienhaus, Baujahr: 1995, 2 Etage(n),

Dachgeschoss ausgebaut, Wohnfläche: 355 m 2 ,

vollunterkellert, eine Innenbesichtigung des

Hauses war nicht möglich

Verkehrswert: € 810.000,–

Am Kaiserkai Eigentumswohnung, Baujahr: 2006,

Aufteilungsplan: 11, STP9,

Miteigentumsanteil: 4,9%, 2. Etage,

Wohnfläche: 125 m 2 , Abstellraum,

Tiefgaragenstellplatz

Verkehrswert: € 684.000,–

Die abgedruckten Daten stellen nur Auszüge dar. Nähere Informationen zu den Zwangsversteigerungsterminen sowie weitere Details

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