TUI InfosTippsAusfluege Menorca
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sondern ist vielmehr auf eine Lateinisierung des arabischen Wortes Al Thor, sprich Hauptberg, zurückzuführen. Wer Lust auf eine Erfrischung hat, findet in der Cafeteria oder auf der Aussichtsterrasse Gelegenheit, ein Getränk einzunehmen. Fahren Sie die Serpentinenstraße zurück bis zur Kreuzung ME-15 und folgen Sie rechts der Ausschilderung nach Fornells. Schon bald erkennt man rechter Hand die Bucht von Fornells, die sich ca. 3 km ins Hinterland zieht und eine geschützte Lagune für Segelyachten und Fischerboote bildet. Hier biegt man am Ortseingang rechts ab und fährt entlang der Uferstraße ein Stück geradeaus ins Ortszentrum. Parken kann man hinter dem Restaurant Es Pla. Mit rund 300 Einwohnern ist Fornells ein typisch menor - quinisches Fischerdorf, das heute hauptsächlich vom Fisch-, vom Langustenfang und mehr und mehr vom Sommertourismus lebt. Direkt gegenüber des Parkplatzes liegen die Bars La Palma und S’Algaret. Starten Sie Ihren Rundgang in der Carrer Major, die rechts neben der Bar S’Algaret abzweigt. Schlendern Sie entlang dieser Straße, vorbei an kleinen Boutiquen, einem Fahrrad-Verleih und Lebensmittelgeschäften bis zur Plaça Iglésia. In der dort erbauten Dorfkirche befindet sich die Statue der Verge del Carme (Jungfrau Carmen), der Schutzpatronin der Seefahrer und Fischer. Im Juli wird in Fornells, wie auch in anderen Ha- 26 fenstädten eine Bootsprozession zu ihren Ehren veranstaltet. Bei der Kirche geht die Hauptstraße in die Carrer des ses Escoles über. Es lohnt sich unbedingt, die Straße weiterzuverfolgen: vorbei an dem Fischrestaurant Es Cranc, in die Carrer de Tramuntana bis ganz in den Norden des Ortes, bis man die Hafeneinfahrt sieht. Folgen Sie dem Schotterpfad bis zum Leuchtturm von Fornells. Von hier aus eröffnet sich eine ganz neue Facette von Menorca: eine schroffe, unbegrünte Felsküste, bizarre Felsformationen, umspült vom tiefblauen Meer. Hier kann man auch die Kraft des Nordwindes erahnen, der das Meer an stürmischen Tagen an diese Felsen peitscht. Wer möchte, kann den Rundgang zum britischen Wehrturm „Torre de Fornells“ aus dem Jahre 1802 fortsetzen. Kehren Sie an - schließend zurück zur Teerstraße. Die erste Abzweigung links führt entlang an der Küstenpromenade ins Dorfzentrum. Fischfreunde sollten eines der zahlreichen Spezialitätenres - taurants in Fornells auswählen. Das Fischrestaurant Es Pla erlangte wahre Berühmtheit, seitdem König Juan Carlos I mit seiner Yacht im Hafen von Fornells anlegte und in diesem Restaurant die „Caldereta de Langosta“ probierte. Das Res - taurant Es Port begeistert jeden Feinschmecker mit seinen typisch menorquinischen Spezialitäten. Für den kleinen Hunger gibt es einige Bars, in denen Tapas serviert werden.
Frisch gestärkt führt die Route weiter zum Badestopp. Zu empfehlen sind zwei Möglichkeiten. (Sie sollten jedoch in jedem Fall daran denken, zwischen den Mahlzeiten und den Badefreuden eine ausreichend lange Pause einzuhalten!) Badestopp-Alternative 1: Der Strand von Son Saura Fahren Sie die Stichstraße zurück bis zur Abzweigung nach Mahón / Addaia. Hier links abbiegen in die ME-7. Nach wenigen Kilometern führt eine Abzweigung nach Son Parc. Kurvenreich zieht sich die Straße durch Pinienwäldchen hindurch. Folgen Sie im Zentrum der Feriensiedlung der Ausschilderung „Playa“ (links). Typisch Menorca: die gekalkten H‰userfassaden Vor Ihnen liegt der Strand von Son Saura mit den weißen Sanddünen im Hintergrund. Das türkisblaue Wasser lädt zum Baden ein: Der sanft ins Meer abfallende Strand ist für Kinder geeignet. Liegestühle und Sonnenschirme sind gegen eine Gebühr zu mieten. Snacks und Erfrischungen gibt es in der Strandbar. In der Hochsaison macht ein Tretboot- und Surfbrett- Verleih auf. Beachten Sie bei der Rückfahrt die Schilder „Salida“ und biegen Sie an der Kreuzung ME-7 in Richtung Mahón ab. Nach einigen Kilometern ist die Abzweigung zum Cap Favaritx ausgeschildert. Dann der schmalen Teerstraße folgen. Vor Ihnen liegt der Berg Sa Sella, der einem Sattel gleicht und daher seinen Namen erhalten hat. Mit jedem Kilometer zurückgelegter Fahrtstrecke verändert sich das Landschaftsbild: Die anfänglich noch üppige Natur mit satten, grünen Wiesen geht langsam in Büsche über und wird immer spär– licher, bis sie sich schließlich zu einer Art Mondlandschaft aus Schiefergestein reduziert. Parkmöglichkeiten gibt es vor dem Leuchtturm gegenüber der Bucht S’Escala. Von einem der nahe gelegenen Hügel haben Sie einen schönen Blick auf die beiden Sandbuchten, die Sie im An schluss erreichen können: die Cala Presili und die etwas größere Bucht, Cala Tortuga. 27 Tipps für Trips
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Frisch gestärkt führt die Route<br />
weiter zum Badestopp. Zu<br />
empfehlen sind zwei Möglichkeiten.<br />
(Sie sollten jedoch in jedem Fall<br />
daran denken, zwischen den Mahlzeiten<br />
und den Badefreuden eine<br />
ausreichend lange Pause einzuhalten!)<br />
Badestopp-Alternative 1:<br />
Der Strand von Son Saura<br />
Fahren Sie die Stichstraße zurück<br />
bis zur Abzweigung nach Mahón /<br />
Addaia. Hier links abbiegen in die<br />
ME-7. Nach wenigen Kilometern<br />
führt eine Abzweigung nach Son<br />
Parc. Kurvenreich zieht sich die<br />
Straße durch Pinienwäldchen hindurch.<br />
Folgen Sie im Zentrum der<br />
Feriensiedlung der Ausschilderung<br />
„Playa“ (links).<br />
Typisch <strong>Menorca</strong>: die gekalkten H‰userfassaden<br />
Vor Ihnen liegt der Strand von<br />
Son Saura mit den weißen<br />
Sanddünen im Hintergrund. Das<br />
türkisblaue Wasser lädt zum Baden<br />
ein: Der sanft ins Meer abfallende<br />
Strand ist für Kinder geeignet. Liegestühle<br />
und Sonnenschirme sind<br />
gegen eine Gebühr zu mieten.<br />
Snacks und Erfrischungen gibt es in<br />
der Strandbar. In der Hochsaison<br />
macht ein Tretboot- und Surfbrett-<br />
Verleih auf.<br />
Beachten Sie bei der Rückfahrt die<br />
Schilder „Salida“ und biegen Sie an<br />
der Kreuzung ME-7 in Richtung<br />
Mahón ab. Nach einigen Kilometern<br />
ist die Abzweigung zum Cap Favaritx<br />
ausgeschildert. Dann der<br />
schmalen Teerstraße folgen. Vor<br />
Ihnen liegt der Berg Sa Sella, der<br />
einem Sattel gleicht und daher<br />
seinen Namen erhalten hat.<br />
Mit jedem Kilometer zurückgelegter<br />
Fahrtstrecke verändert<br />
sich das Landschaftsbild: Die anfänglich<br />
noch üppige Natur mit satten,<br />
grünen Wiesen geht langsam in<br />
Büsche über und wird immer spär–<br />
licher, bis sie sich schließlich zu<br />
einer Art Mondlandschaft aus<br />
Schiefergestein reduziert.<br />
Parkmöglichkeiten gibt es vor<br />
dem Leuchtturm gegenüber<br />
der Bucht S’Escala. Von einem der<br />
nahe gelegenen Hügel haben Sie einen<br />
schönen Blick auf die beiden<br />
Sandbuchten, die Sie im An schluss<br />
erreichen können: die Cala Presili<br />
und die etwas größere Bucht, Cala<br />
Tortuga.<br />
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