MAX #4 - das Gesundheitsmagazin der Max Grundig Klinik
MAX#4: Das Zauberwort heißt Achtsamkeit Bewusst einatmen und ausatmen, sich voll und ganz auf das Hier & Jetzt einlassen und so für mehr Seelengesundheit sorgen. Das geht, mit der richtigen Technik: Achtsamkeit. Das ist keine neue Trendsportart, sondern eine jahrtausendealte Methode, um Körper und Seele in Einklang zu bringen. Psychosomatik ist das Leitthema der 4. MAX-Ausgabe, dem Gesundheitsmagazin der Max Grundig Klinik. Der „Neue“ in der Klinik, Dr. med. Christian Graz, Chefarzt der Psychosomatischen Abteilung, stellt sich vor und weiß, warum die Psyche den Körper krankt macht und wie MBSR präventiv helfen kann. Dr. med. Curt Diehm erklärt, warum Heißgetränke schädlich sind und Limonaden auch nicht das Gelbe vom Ei sind. Das MAX macht außerdem einen Ausflug in eine traditionelle Kuckucksuhren-Manufaktur im Schwarzwald, die alles andere als langweilige Uhren herstellt und trifft sich mit Charts-Erfinder Karlheinz Kögel zum Picknick. Volker Rupp, Personalexperte, weiß, was Chefs mittlerweile können müssen, denn nur den Chef raushängen lassen, bringt kein Unternehmen weiter. Und wir entdecken rund um die Klinik Wanderpfade aber auch Golfplätze.
MAX#4: Das Zauberwort heißt Achtsamkeit
Bewusst einatmen und ausatmen, sich voll und ganz auf das Hier & Jetzt einlassen und so für mehr Seelengesundheit sorgen. Das geht, mit der richtigen Technik: Achtsamkeit. Das ist keine neue Trendsportart, sondern eine jahrtausendealte Methode, um Körper und Seele in Einklang zu bringen. Psychosomatik ist das Leitthema der 4. MAX-Ausgabe, dem Gesundheitsmagazin der Max Grundig Klinik.
Der „Neue“ in der Klinik, Dr. med. Christian Graz, Chefarzt der Psychosomatischen Abteilung, stellt sich vor und weiß, warum die Psyche den Körper krankt macht und wie MBSR präventiv helfen kann.
Dr. med. Curt Diehm erklärt, warum Heißgetränke schädlich sind und Limonaden auch nicht das Gelbe vom Ei sind.
Das MAX macht außerdem einen Ausflug in eine traditionelle Kuckucksuhren-Manufaktur im Schwarzwald, die alles andere als langweilige Uhren herstellt und trifft sich mit Charts-Erfinder Karlheinz Kögel zum Picknick. Volker Rupp, Personalexperte, weiß, was Chefs mittlerweile können müssen, denn nur den Chef raushängen lassen, bringt kein Unternehmen weiter. Und wir entdecken rund um die Klinik Wanderpfade aber auch Golfplätze.
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Schon
7 Fakten über Deutschlands
beliebteste Heißgetränke.
Bio-Tee und -Kaffee
liegen besonders im
Trend. Der Marktanteil
von Bio-Kaffee
ist in Deutschland
4,3 Prozent.
HAUPTSACHE GESUND
Den meisten Kaffee trinken die Finnen,
im Schnitt verbrauchen sie 8,8 kg Kaffee
pro Jahr, die Deutschen nur 4,8 kg.
gehört?
36,7 Prozent
der Kaffeeernte
2018 kommt aus
Brasilien, 4,4 Prozent
aus Äthiopien.
9 ¤
50 ¤
Zwischen Oktober 2018
und Ende September 2019
gaben die Deutschen rund
3,49 Milliarden Euro für
Kaffee aus. Das sind fast
50 Euro pro Kopf.
Von Oktober bis Februar
ist der monatliche Teeabsatz
fast doppelt so hoch wie
im Sommer.
50 Prozent der
Bundesbürger
kaufen fertig
gemahlenen Kaffee.
25 Prozent die
ganze Bohne. 11
Prozent belegt der
lösliche Kaffee. Der Rest
geht an Kapseln und Pads.
Rund 690 Millionen Euro, also 8,61 Euro
pro Kopf, wurden zwischen 2018 und
2019 für Tee ausgegeben.
Die Lieblingsteesorte der Deutschen ist der Kräutertee.
Fast 216 Millionen Packungen landeten zwischen
Oktober 2018 und September 2019 im
Einkaufswagen. Auf dem zweiten Platz liegt
der Früchtetee mit 114 Millionen Packungen.
Schwarztee verkaufte sich „nur“ mit
60 Millionen Packungen.
Über 52 Prozent der Kunden
kaufen den Tee im Supermarkt oder
Discounter. Lediglich 16,5 Prozent
gehen in ein Teefachgeschäft.
Grafiken Felicitas Riffel - Werbeagentur von Schickh
Der Kaffee-Höhepunkt
dagegen ist
zur Osterzeit.
162 Liter Kaffee, aber nur 148,7
Liter Wasser: Das trinkt der
Deutsche im Schnitt pro Jahr.
Die Ostfriesen führen
die Statistik an: 300 Liter
Tee trinken sie, gefolgt von
den Briten (187 Liter) und
den Iren (184 Liter) im Jahr.
18 Milliarden Tassen
Tee haben die Deutschen
2018 getrunken.
Teebeutel haben in
Deutschland einen Marktanteil
von 82 Prozent,
loser Tee nur 16 Prozent.
Teekapseln spielen kaum
eine Rolle.
Quellen http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/konsum-studiedeutsche-kaufen-weniger-kaffee-als-im-vorjahr/25210576.html
Deutscher Teeverband
8. Tchibo Kaffee-Report
MAX #4
Das Magazin der Max Grundig Klinik
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