Gutachten 2020 ElectroClean-Chip
INTERNATIONALE GESELLSCHAFT FÜR ELEKTROSMOG-FORSCHUNG IGEF GUTACHTEN zur biophysikalischen Untersuchung des Produkts >ElectroClean-Chip< hinsichtlichlich der Schutzwirkung bei elektromagnetischer Strahlenbelastung z.B. durch Mobilfunk-Sendeanlagen (5G-partiell), Wi-Fi bzw. WLAN, Handys, Smartphones, Schnurlostelefonen, Rundfunk- und Fernseh-Sendern und anderen drahtlosen Kommunikationssystemen sowie niederfrequentem Elektrosmog.
INTERNATIONALE GESELLSCHAFT FÜR ELEKTROSMOG-FORSCHUNG IGEF
GUTACHTEN
zur biophysikalischen Untersuchung des Produkts
>ElectroClean-Chip<
hinsichtlichlich der Schutzwirkung bei elektromagnetischer Strahlenbelastung z.B. durch Mobilfunk-Sendeanlagen (5G-partiell), Wi-Fi bzw. WLAN, Handys, Smartphones, Schnurlostelefonen, Rundfunk- und Fernseh-Sendern und anderen drahtlosen Kommunikationssystemen sowie niederfrequentem Elektrosmog.
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INTERNATIONALE GESELLSCHAFT FÜR ELEKTROSMOG-FORSCHUNG IGEF LTD
INTERNATIONAL ASSOCIATION FOR ELECTROSMOG-RESEARCH IGEF LTD
IGEF ZERTIFIZIERUNGSSTELLE
G U T A C H T E N
zur biophysikalischen Untersuchung des Produkts
>ElectroClean-Chip<
hinsichtlichlich der Schutzwirkung bei elektromagnetischer Strahlenbelastung z.B. durch
Mobilfunk-Sendeanlagen (5G-partiell), Wi-Fi bzw. WLAN, Handys, Smartphones,
Schnurlostelefonen, Rundfunk- und Fernseh-Sendern und anderen drahtlosen
Kommunikationssystemen sowie niederfrequentem Elektrosmog.
Auftraggeber:
IFEECT
Apartado Correos 115
38370 La Matanza de Acentejo
S.C. Tenerife / España
Datum der Gutachtenerstellung: 6. Juni 2020
Sitz der Gesellschaft ist Dublin, 26/27 Upper Pembroke Street, Dublin, Irland. Eingetragen im CRO Companies
Registration Office, Bloom House, Gloucester Place Lower, Dublin 1 unter der Gesellschaftsnummer 637124
IGEF OFFICE Tenerife, Calle Los Lavaderos 29, E-38360 El Sauzal, Tenerife/Espana, Phon 0034-922-562334
Geschäftsführung IGEF Ltd.: Dipl.-BW Wulf-Dietrich Rose, Sarah Rose - Steuer-Nummer: N.I.F. N8261104G
Information und Kommunikation im Internet: www.elektrosmog.com
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1.0 Problemstellung
Die vielfältige Nutzung der modernen Technik ist ohne elektrischen Strom und hochfrequente
elektromagnetische Strahlung nicht möglich. Für Erzeugung und Verteilung der
elektrischen Energie sind umfangreiche Einrichtungen geschaffen worden; Kraftwerke,
Transformatorenstationen, Hoch- und Mittelspannungs-Leitungen, Versorgungskabel - bis
zu unserer Hausinstallation. Dieses Niederfrequenznetz zur Stromversorgung erzeugt
elektrische und magnetische Felder und damit einen wesentlichen Teil der elektromagnetischen
Umweltbelastung, die allgemein als Elektrosmog bezeichnet wird. Auch
alle elektrischen bzw. elektronischen Geräte erzeugen Elektrosmog.
Drahtlose Netzwerke finden heute zahllose Anwendungen u.a. in der industriellen
Produktion, Logistik und Medizintechnik. Auch im privaten Umfeld ist der Einsatz dieser
Technologien bereits alltäglich: mobile Endgeräte wie Handys oder PDAs sind ständige
Begleiter vieler Menschen. Schnurlose Telefone, Bluetooth, Wireless LANs, funkgesteuerte
Garagentoröffner, ferngesteuerte Geräte und Maschinen, sie alle basieren auf
drahtlosen Kommunikationssystemen. Es ist absehbar, dass der Einsatz drahtloser
Netzwerktechnologien in Zukunft stark zunehmen wird und neue Anwendungsfelder
erschlossen werden.
Für Mobilfunk, Rundfunk und Fernsehen, Radar, militärische Überwachung,
Datenübermittlung, Richtfunk usw. strahlen leistungsstarke Sender elektromagnetische
Wellen aus: hochfrequenten Elektrosmog, dem wir nicht mehr ausweichen können.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat Ende Mai 2011 hochfrequente Strahlung als
"möglicherweise krebserregend" eingestuft. Zu diesem Schluss kam eine
Expertengruppe der Internationalen Agentur für Krebsforschung IARC in Lyon. 31
Fachleute aus 14 Ländern hatten in Lyon "nahezu sämtliche verfügbaren
wissenschaftlichen Belege" ausgewertet.
Bei Belastungen durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung kommt es u. a. zu
unzureichender Schlafqualität, Vitalitätsverlust, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche,
Tinnitus, verringerter seelischer und körperlicher Belastbarkeit sowie einer höheren
Belastung des Herz-Kreislauf-Systems. Die Liste reicht nach den Ergebnissen
internationaler Forschungen bis zu schwerwiegenden Krankheiten wie erhöhtem
Krebsrisiko, genetischen Veränderungen sowie Veränderungen des Immunsystems und
des zentralen Nervensystems.
Der heute typische technisch aufgebaute Strahlungspegel des Kommunikationsfunks in
den Städten übersteigt die natürliche lebensnotwenige elektromagnetische
Hintergrundstrahlung um das Zehnmillionen- bis Milliardenfache.
Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass wir alle ständig an jedem Ort einer
elektromagnetischen Umweltbelastung ausgesetzt sind, die es in dieser Art und Intensität
bisher nicht gegeben hat.
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Die Gefährlichkeit dieser neuartigen Umweltbelastung liegt darin begründet, dass auch
unser körpereigenes Informationssystem mit natürlichen elektromagnetischen Signalen
arbeitet - allerdings auf einem millionenfach schwächeren Energieniveau! Die Überflutung
durch technische elektromagnetische Felder und Strahlen verursacht deshalb in der
Natur sowie bei Tieren und Menschen vielfältige biologische Störungen durch
Einkopplung technischer elektromagnetischer Signale in das natürliche Lebensmilieu
ebenso wie in das Informationssystem unserer Zellen, Körpersysteme und Organe.
Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf die in seinem Umfeld auftretenden
elektromagnetischen Belastungen. Dies ist einerseits abhängig von der Intensität und
Dauer der auftretenden Frequenzen und Modulationen und den sich daraus individuell
ergebenden Kombinationswirkungen. Andererseits von seinen Veranlagungen, den
möglichen Vorerkrankungen und bestehenden Gesundheitsschädigungen, seinem
Immunstatus und der Fähigkeit seines Organismus, auftretende Belastungen zu
kompensieren sowie auch seiner Widerstandsfähigkeit gegenüber Beeinflussungen von
außen.
Trotz der durch umfangreiche Forschungsergebnisse belegten gesundheitlichen Risiken
hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung ist die Nutzung von elektronischen und
elektrotechnischen Geräten wie z. B. Handys und die dafür erforderlichen Mobilfunk-
Sendeanlagen aus der derzeitigen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken.
Verständlicherweise gehen deshalb die Überlegungen der Betroffenen in die Richtung,
wie man sich besser vor den Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung schützen
kann.
Aufgabenstellung der folgenden Untersuchung war es deshalb, zu prüfen, ob bzw. in
welchem Maße die >ElectroClean-Chips< zum Schutz vor der schädigenden Wirkung
von hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung und Elektrosmog geeignet sind.
2.0 Untersuchung der >ElectroClean-Chips<
hinsichtlichlich der Schutzwirkung bei elektromagnetischer Strahlenbelastung z.B. durch
Mobilfunk-Sendeanlagen (5G-partiell), Wi-Fi bzw. WLAN, Handys, Smartphones,
Schnurlostelefonen, Rundfunk- und Fernseh-Sendern und anderen drahtlosen
Kommunikationssystemen sowie niederfrequentem Elektrosmog.
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Für unsere hier dokumentierte Untersuchung wurden die >ElectroClean-Chip< von zehn
Testpersonen beiderlei Geschlechts in unterschiedlichen Testsituationen hinsichtlich der
Schutzwirkung bei gesundheitsschädlichen Belastungen durch hochfrequente
elektromagnetische Strahlung und Elektrosmog getestet. Es wurden nur Testpersonen
ausgewählt, die nach eigener Aussage empfindlich auf Elektrosmog reagieren.
3.0 Erläuterungen zur Wahl der Messung der Herzfrequenz-Variabilität als
Diagnose-system dieser Untersuchung
Durch das vegetative Nervensystem wird die innere Balance des Organismus, abhängig
von der momentanen äußeren und inneren Belastung, dynamisch gesteuert. Das Herz
reagiert sowohl auf bewusst wahrgenommene, als auch vom Bewusstsein nicht wahrgenommene
Reize, wie sie z.B. von der elektromagnetischen Umgebungsstrahlung auf
das vegetative Nervensystem ausgehen. Die Herzfrequenz-Variabilität des gesunden
Menschen beruht im Wesentlichen auf dem optimalen Zusammenspiel der
sympathischen und parasympathischen Komponente des vegetativen Nervensystems.
Das Herz ist eine elektromagnetische Kraftquelle von 2,4 Watt, deren Schwingungen bis
in die kleinste Zelle des Organismus messbar sind. Alle Rhythmen des Lebens zeigen
sich im Herzschlag. Sind diese Rhythmen im Einklang, in Kohärenz, dann fühlen wir uns
wohl. Die messbare Hauptgröße dieser Informationskette ist die Herzfrequenz-Variabilität
oder Herzraten-Variabilität (HRV) als der wichtigste Parameter zur exakten Beurteilung
von Wohlgefühl und Vitalität.
Als Herzfrequenz-Variabilität wird die Fähigkeit eines Organismus (Mensch, Säugetier)
bezeichnet, die Frequenz des Herzrhythmus zu verändern. Auch im Ruhezustand treten
spontan Veränderungen des zeitlichen Abstandes zwischen zwei Herzschlägen auf. Über
autonome physiologische Regulationswege passt ein gesunder Organismus die
Herzschlagrate beständig momentanen Erfordernissen an. Körperliche Beanspruchung
oder psychische Belastung hat deswegen bekanntlich in der Regel eine Erhöhung der
Herzfrequenz zur Folge, die bei Entlastung und Entspannung normalerweise wieder
zurückgeht. Dabei zeigt sich eine höhere Anpassungsfähigkeit an Belastungen in einer
größeren Variabilität der Herzfrequenz. Unter chronischer Stressbelastung ist beides
dagegen wegen der beständig hohen Anspannung mehr oder weniger eingeschränkt und
infolgedessen reduziert.
Schwächende oder schädigende Einwirkungen, wie z.B. von hochfrequenter
Mobilfunkstrahlung und niederfrequentem Elektrosmog, werden vom Nervensystem
gewöhnlich als vitale Bedrohung erkannt. Bei Dauerbelastung des Organismus durch
Störfelder können sich diese Stressparameter nicht normalisieren und führen somit zu
einer Reduzierung der Herzfrequenz-Variabilität; d.h. die Anpassungsfähigkeit des
Organismus an sich verändernde Parameter des Umfeldes wird geringer.
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Durch diesen Zusammenhang ist die Schutzwirkung eines Produkts oder einer
Maßnahme über die Messung der Herzfrequenz-Variabilität nachweisbar.
Die spontane Erregung des vegetativen Nervensystems durch elektromagnetische
Strahlung und Energiefelder liegt in der Regel weit unter dem Schwellenwert, der
körperlich wahrgenommen werden kann. Die sensible Messtechnik moderner
Biofeedback-Systeme erfasst allerdings auch kleinste Reaktionen der Steuerung des
vegetativen Nervensystems insbesondere über die Parameter der Herzfrequenz-
Variabilität. In der wissenschaftlichen Forschung hat sich die Reproduzierbarkeit der
Ergebnisse moderner Messgeräte für die Herzfrequenz-Variabilität auch bei kurzen
Untersuchungszeiträumen bestätigt.
Als diagnostisches System wurde daher die Messung der Variabilität des Herzschlags
gewählt, um zu untersuchen, ob das energetische Informationsfeld der >ElectroClean-
Chips< bei den Probanden zu einer Verbesserung der Herzfrequenz-Variabilität führt, und
somit zur Erhöhung der individuellen Anpassungsfähigkeit des biologischen Systems
beitragen kann.
Die Verwendung der >ElectroClean-Chips< bei gesundheitsschädlichen Belastungen durch
hochfrequente elektromagnetische Strahlung und Elektrosmog sollte daher zu einer
nachweisbaren Verbesserung der Herzfrequenz-Variabilität führen sowie förderlich auf
die Herz-Kreislaufprozesse wirken und den Aufwand des vegetativen Nervensystems
zum Erhalt der inneren Balance verringern.
4.0 Biophysikalische Untersuchung
der energetischen Wirkung der >ElectroClean-Chips< mittels der Messung der
Herzfrequenz-Variabilität unter Anwendung des Biofeedback-Systems >Stress Pilot Plus<
In der vorliegenden Studie wurde die Veränderung von physiologischen Signalen einer
Probandengruppe als Feedback des vegetativen Nervensystems auf die bioenergetische
Information der >ElectroClean-Chips< durch die Messung der Herzfrequenz-Variabilität
erfasst und nach mathematisch-statistischen Verfahren ausgewertet.
Messkurve zu einer optimalen Regulation der Herzfrequenz (Beispiel)
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Während dieser Messung der Herzfrequenz-Variabilität gleichen sich Atmung und
Herzschlag bei gut funktionierender neurovegetativer Regulation an. Die Herz-frequenz
schwingt im Rhythmus der Atmung sinusförmig auf und ab. Je stärker die Herzfrequenz
im Takt der Atmung schwankt (große respiratorische Sinusarrhythmie; RSA), desto
besser ist in der Regel die neurovegetative Regulation.
Die Funktion des autogenen Nervensystems besteht darin, die Grundregulation des
biologischen Systems an veränderte Belastungsparameter im Innen- und Außenbereich
anzupassen.
Messkurve zu einer eingeschränkten Regulation der Herzfrequenz (Beispiel)
Störungen der neurovegetativen Regulation drücken sich in dieser Messung in einer
geringen oder fehlenden Anpassung der Herzfrequenz an die Atmung aus. Die
Herzfrequenz schwingt nur noch wenig oder gar nicht im Takt der Atmung. Mit
zunehmendem Lebensalter nimmt die Fähigkeit zur Regulation ebenfalls ab. Deshalb
wird das Ergebnis der Messung der Herzfrequenz-Variabilität auf die Altersgruppe
bezogen.
4.1 Gewähltes Messgerät
Für die biophysikalische Untersuchung der energetischen Wirkungen der >ElectroClean-
Chips< wurde das Biofeedback-System Stress Pilot Plus eingesetzt. Für die statistische
Auswertung wurden die Werte der jeweils letzten Minute jeder Periode herangezogen.
Die Testresultate wurden mit Normwerten verglichen, die hinsichtlich Alter und
Geschlecht in einem vergleichbaren Normalkollektiv gewonnen wurden.
Die unterschiedliche Fähigkeit der Testpersonen zur Regulation der Herzfrequenz und
zur Anpassung des vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch
Elektrosmog wird durch die Angabe des Prozentwertes der schlechteren Werte aus einer
Vergleichsgruppe angegeben. 0% ist demnach der niedrigste Wert und 100% der
theoretisch mögliche Höchstwert der Fähigkeit der Testpersonen zur Regulation der
Herzfrequenz und zur Anpassung des vegetativen Nervensystems an die vorhandenen
Belastungen durch Elektrosmog
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4.2 Erläuterungen zu den Parametern des Messprotokolls
RSA = Die Respiratorische Sinusarrhythmie (RSA) beschreibt die atemsynchrone
Schwankung der Herzfrequenz. Bei Einatmung erhöht sich die Herzfrequenz, bei
Ausatmung sinkt sie wieder.
RMSSD = (Root mean square of successive differences). Der RMSSD entspricht der
Quadratwurzel aus den quadrierten Differenzen aufeinander folgender RR-Intervalle. Er
ist weniger trendempfindlich als der Variationskoeffizient. Der RMSSD erlaubt eine
Aussage über die Variation aufeinander folgender RR-Intervalle.
Durchschnittliche Herzfrequenz = Die durchschnittliche Herzfrequenz gibt an, wie viele
Schläge pro Minute das Herz im Durchschnitt geschlagen hat.
Standardabweichung = Die Größe der Standardabweichung ist abhängig von der Anzahl
der untersuchten RR-Intervalle in der Messreihe. Das RR-Intervall gibt die Dauer eines
Herzschlages an.
Variationskoeffizient = Der Variationskoeffizient berechnet sich, indem die
Standardabweichung durch die durchschnittliche Länge der RR-Intervalle geteilt wird.
Durch diese Normierung kann der Variationskoeffizient als statistisches Vergleichsmaß
herangezogen werden. Der Variationskoeffizient erlaubt eine Beurteilung der
Langzeitvariation in der Zeitreihe.
4.3 Auswahl der Probanden und gewähltes Messprotokoll
Für die Teilnahme an dieser biophysikalischen Untersuchung wurden 10 Testpersonen
beiderlei Geschlechts ausgewählt, die einer überdurchschnittlich starken elektromagnetischen
Strahlenbelastung ausgesetzt sind. Die Altersgruppe der Probanden
bewegt sich zwischen 15 und 69 Jahren. Es wurden nur Testpersonen ausgewählt, die
nach eigener Aussage empfindlich auf Elektrosmog reagieren. Die Messungen der
Herzfrequenz-Variabilität fanden in den Wohnungen bzw. an den Arbeitsplätzen der
Testpersonen statt. Gemessen wurde jeweils vorher ohne Verwendung der
>ElectroClean-Chips< und dann wieder nach einigen Tagen der Verwendung der
>ElectroClean-Chips< auf einem Handy. Bei den Testpersonen 2, 4 und 9 wurden
zusätzlich Langzeittests unter Verwendung weiterer >ElectroClean-Chips< auf einem
WLAN-Router und einem Schnurlostelefon durchgeführt.
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4.4 Messergebnisse
Testperson 1, männlich,
Regulation der Herzfrequenz ohne >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse ohne >ElectroClean-Chips<
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 29,50% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 3 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse nach 3 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 10,12 S/min. 34,64%
RMSSD 21,93 ms 21,11%
Durchschnittliche Herzfrequenz 78,5 S/min.
Standardabweichung 3,53 S/min.
Variationskoeffizient 4,50 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 34,64% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
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Regulation der Herzfrequenz nach 7 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse nach 7 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 9,89 S/min. 46,11%
RMSSD 31,12 ms 65,23%
Durchschnittliche Herzfrequenz 74,1 S/min.
Standardabweichung 3,61 S/min.
Variationskoeffizient 4,34 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 46,11% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 15 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
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Messergebnisse nach 15 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 8,17 S/min. 47,10%
RMSSD 25,05 ms 46,74%
Durchschnittliche Herzfrequenz 77,3 S/min.
Standardabweichung 2,97 S/min.
Variationskoeffizient 3,84 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 47,10% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Zusammenfassung der Testergebnisse: Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation
der Herzfrequenz und zur Anpassung des vegetativen Nervensystems an die
vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog erreichte in dieser Testsituation und in
dieser Vergleichsgruppe folgende Werte des theoretisch möglichen Höchstwertes von
100%:
ohne >ElectroClean-Chips< : 29,50%
nach 3 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 34,64%
nach 7 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 46,11%
nach 15 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 47,10%
Aus den Messergebnissen ist zu schließen, dass die Verwendung der >ElectroClean-
Chips< bei Belastungen durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung zu einer
nachweisbaren Verbesserung der Herzfrequenz-Variabilität führt. Dies wirkt sich
förderlich auf die Herz-Kreislaufprozesse aus und verringert den Aufwand des
vegetativen Nervensystems zum Erhalt der inneren Balance.
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Testperson 2 weiblich
Regulation der Herzfrequenz ohne >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse ohne >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 6,71 S/min. 27,03%
RMSSD 28,82 ms 63,25%
Durchschnittliche Herzfrequenz 70,3 S/min.
Standardabweichung 2,94 S/min.
Variationskoeffizient 4,18 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 27,03% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 3 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
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Messergebnisse nach 3 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 8,35 S/min. 31,00%
RMSSD 19,71 ms 20,49%
Durchschnittliche Herzfrequenz 81,2 S/min.
Standardabweichung 2,72 S/min.
Variationskoeffizient 3,35 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 31,00% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 7 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse nach 7 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 13,10 S/min. 35,36%
RMSSD 26,05 ms 22,13%
Durchschnittliche Herzfrequenz 80,0 S/min.
Standardabweichung 4,05 S/min.
Variationskoeffizient 5,06 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 35,36% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 11 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
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Messergebnisse nach 11 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 10,35 S/min. 44,76%
RMSSD 31,89 ms 65,13%
Durchschnittliche Herzfrequenz 74,7 S/min.
Standardabweichung 3,62 S/min.
Variationskoeffizient 4,91 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 44,76% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 13 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
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Messergebnisse nach 13 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 12,54 S/min. 47,59%
RMSSD 24,12 ms 29,13%
Durchschnittliche Herzfrequenz 772 S/min.
Standardabweichung 3,71 S/min.
Variationskoeffizient 4,78 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 47,59% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 17 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse nach 17 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 8,44 S/min. 51,08%
RMSSD 31,69 ms 74,17%
Durchschnittliche Herzfrequenz 74,1 S/min.
Standardabweichung 2,44 S/min.
Variationskoeffizient 3,29 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 51,08% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
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Regulation der Herzfrequenz nach 8 Wochen mit >ElectroClean-Chips< auf dem
Smartphone, WLAN-Router und Schnurlostelefon
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Messergebnisse nach 8 Wochen mit >ElectroClean-Chips< auf dem Smartphone, WLAN-
Router und Schnurlostelefon
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 19,73 S/min. 67,41%
RMSSD 36,29 ms 43,86%
Durchschnittliche Herzfrequenz 76,9 S/min.
Standardabweichung 6,39 S/min.
Variationskoeffizient 8,37 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 67,41% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Zusammenfassung der Testergebnisse: Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation
der Herzfrequenz und zur Anpassung des vegetativen Nervensystems an die
vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog erreichte in dieser Testsituation und in
dieser Vergleichsgruppe folgende Werte des theoretisch möglichen Höchstwertes von
100%:
ohne >ElectroClean-Chips< : 27,03%
nach 3 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 31,00%
nach 7 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 35,36%
nach 11 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 44,76%
nach 13 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 47,69%
nach 17 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 51,08%
nach 8 Wochen mit >ElectroClean-Chips<
auf dem Smartphone, WLAN-Router und Schnurlostelefon: 67,41%
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Aus den Messergebnissen ist zu schließen, dass die Verwendung der >ElectroClean-
Chips< bei Belastungen durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung nach der
Verwendung auf weiteren Strahlenquellen und längerer Zeit zu einer weiteren
Verbesserung der Herzfrequenz-Variabilität führt.
Dies wirkt sich förderlich auf die Herz-Kreislaufprozesse aus und verringert den Aufwand
des vegetativen Nervensystems zum Erhalt der inneren Balance.
Testperson 3 weiblich
Regulation der Herzfrequenz ohne >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse ohne >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 20,21 S/min. 94,72%
RMSSD 39,87 ms 76,79%
Durchschnittliche Herzfrequenz 81,4 S/min.
Standardabweichung 6,71 S/min.
Variationskoeffizient 8,24 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 94,72% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
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Regulation der Herzfrequenz nach 5 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse nach 5 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 11,13 S/min. 65,37%
RMSSD 18,87 ms 18,11%
Durchschnittliche Herzfrequenz 82,5 S/min.
Standardabweichung 3,62 S/min.
Variationskoeffizient 4,38 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 65,37% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 9 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
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Messergebnisse nach 9 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 14,57 S/min. 79,65%
RMSSD 47,67 ms 94,39%
Durchschnittliche Herzfrequenz 71,7 S/min.
Standardabweichung 5,33 S/min.
Variationskoeffizient 7,44 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 79,65% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 13 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse nach 13 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 9,40 S/min. 64,81%
RMSSD 28,76 ms 62,98%
Durchschnittliche Herzfrequenz 72,0 S/min.
Standardabweichung 3,96 S/min.
Variationskoeffizient 5,50 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 64,81% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
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Regulation der Herzfrequenz nach 16 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse nach 16 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 9,21 S/min. 62,22%
RMSSD 27,17 ms 56,16%
Durchschnittliche Herzfrequenz 72,2 S/min.
Standardabweichung 3,34 S/min.
Variationskoeffizient 4,62 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 62,22% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Zusammenfassung der Testergebnisse: Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation
der Herzfrequenz und zur Anpassung des vegetativen Nervensystems an die
vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog erreichte in dieser Testsituation und in
dieser Vergleichsgruppe folgende Werte des theoretisch möglichen Höchstwertes von
100%:
ohne >ElectroClean-Chips< : 94,72%
nach 5 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 65,37%
nach 9 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 79,65%
nach 13 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 64,81%
nach 16 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 62,22%
Aus den Messergebnissen ist zu schließen, dass die Verwendung der >ElectroClean-
Chips< bei Belastungen durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung zu einer
nachweisbaren Verschlechterung der Herzfrequenz-Variabilität führt.
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Testperson 4 männlich
Regulation der Herzfrequenz ohne >ElectroClean-Chips<
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Messergebnisse ohne >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 5,91 S/min. 2,19%
RMSSD 26,43 ms 5,21%
Durchschnittliche Herzfrequenz 64,7 S/min.
Standardabweichung 2,51 S/min.
Variationskoeffizient 3,88 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 2,19% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 4 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
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Messergebnisse nach 4 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 3,91 S/min. 4,74%
RMSSD 27,27 ms 56,59%
Durchschnittliche Herzfrequenz 67,1 S/min.
Standardabweichung 1,62 S/min.
Variationskoeffizient 2,41 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 4,74% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 7 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse nach 7 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 6,17 S/min. 4,88%
RMSSD 27,89 ms 21,96%
Durchschnittliche Herzfrequenz 72,8 S/min.
Standardabweichung 2,31 S/min.
Variationskoeffizient 3,17 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 4,88% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
!21
!
!
Regulation der Herzfrequenz nach 9 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse nach 9 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 5,18 S/min. 5,41%
RMSSD 19,01 ms 16,61%
Durchschnittliche Herzfrequenz 74,0 S/min.
Standardabweichung 2,61 S/min.
Variationskoeffizient 2,75 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 5,41% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 12 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
!22
!
Messergebnisse nach 12 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 5,14 S/min. 7,21%
RMSSD 21,33 ms 22,16%
Durchschnittliche Herzfrequenz 62,4 S/min.
Standardabweichung 3,17 S/min.
Variationskoeffizient 5,12 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 7,21% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 14 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse nach 14 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 8,54 S/min. 14,31%
RMSSD 17,21 Ms 9,22%
Durchschnittliche Herzfrequenz 89,1 S/min.
Standardabweichung 2,73 S/min.
Variationskoeffizient 3,66 %
!23
!
Regulation der Herzfrequenz nach 12 Wochen mit >ElectroClean-Chips< auf dem
Smartphone, WLAN-Router und Schnurlostelefon
Messergebnisse nach 12 Wochen mit >ElectroClean-Chips< auf dem Smartphone,
WLAN-Router und Schnurlostelefon
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 19,59 S/min. 62,14%
RMSSD 37,15 ms 32,60%
Durchschnittliche Herzfrequenz 80,1 S/min.
Standardabweichung 5,69 S/min.
Variationskoeffizient 7,27 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 62,14% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Zusammenfassung der Testergebnisse: Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation
der Herzfrequenz und zur Anpassung des vegetativen Nervensystems an die
vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog erreichte in dieser Testsituation und in
dieser Vergleichsgruppe folgende Werte des theoretisch möglichen Höchstwertes von
100%:
ohne >ElectroClean-Chips< : 2,19%
nach 4 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 4,74%
nach 7 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 4,88%
nach 9 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 5,41%
nach 12 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 7,21%
nach 14 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 14,31%
nach 12 Wochen mit >ElectroClean-Chips<
auf dem Smartphone, WLAN-Router und Schnurlostelefon: 62,14%
!24
!
Aus den Messergebnissen ist zu schließen, dass die Verwendung der >ElectroClean-
Chips< bei Belastungen durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung nach der
Verwendung auf weiteren Strahlenquellen und längerer Zeit zu einer weiteren
erheblichen Verbesserung der Herzfrequenz-Variabilität führt. Dies wirkt sich förderlich
auf die Herz-Kreislaufprozesse aus und verringert den Aufwand des vegetativen
Nervensystems zum Erhalt der inneren Balance.
Testperson 5 weiblich
Regulation der Herzfrequenz ohne >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse ohne >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 12,09 S/min. 52,00%
RMSSD 21,42 ms 20,39%
Durchschnittliche Herzfrequenz 86,2 S/min.
Standardabweichung 4,25 S/min.
Variationskoeffizient 4,94 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 52,00% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
!25
!
!
Regulation der Herzfrequenz nach 6 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse nach 6 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 17,46 S/min. 52,04%
RMSSD 27,97 ms 21,40%
Durchschnittliche Herzfrequenz 80,9 S/min.
Standardabweichung 5,80 S/min.
Variationskoeffizient 7,17 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 52,04% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 10 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
!26
!
Messergebnisse nach 10 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 10,42 S/min. 64,51%
RMSSD 41,12 ms 68,51%
Durchschnittliche Herzfrequenz 73,7 S/min.
Standardabweichung 3,74 S/min.
Variationskoeffizient 5,33 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 64,51% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 17 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse nach 17 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 26,33 S/min. 97,93%
RMSSD 72,86 ms 99,30%
Durchschnittliche Herzfrequenz 88,3 S/min.
Standardabweichung 7,23 S/min.
Variationskoeffizient 8,19 %
!27
!
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 97,93% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Zusammenfassung der Testergebnisse: Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation
der Herzfrequenz und zur Anpassung des vegetativen Nervensystems an die
vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog erreichte in dieser Testsituation und in
dieser Vergleichsgruppe folgende Werte des theoretisch möglichen Höchstwertes von
100%:
ohne >ElectroClean-Chips< : 52,00%
nach 6 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 52,04%
nach 10 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 64,51%
nach 17 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 97,93%
Aus den Messergebnissen ist zu schließen, dass die Verwendung der >ElectroClean-
Chips< bei Belastungen durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung zu einer
nachweisbaren Verbesserung der Herzfrequenz-Variabilität führt. Dies wirkt sich
förderlich auf die Herz-Kreislaufprozesse aus und verringert den Aufwand des
vegetativen Nervensystems zum Erhalt der inneren Balance.
Testperson 6 männlich
Regulation der Herzfrequenz ohne >ElectroClean-Chips<
!28
!
Messergebnisse ohne >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 4,39 S/min. 7,06%
RMSSD 23,19 ms 38,65%
Durchschnittliche Herzfrequenz 63,4 S/min.
Standardabweichung 1,71 S/min.
Variationskoeffizient 2,70 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 07,06% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 2 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse nach 2 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 8,78 S/min. 5,36%
RMSSD 22,13 Ms 7,85%
Durchschnittliche Herzfrequenz 74,1 S/min.
Standardabweichung 3,78 S/min.
Variationskoeffizient 4,12 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 5,36% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
!29
!
Regulation der Herzfrequenz nach 7 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
!
Messergebnisse nach 7 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 4,73 S/min. 8,90%
RMSSD 16,99 ms 17,22%
Durchschnittliche Herzfrequenz 74,6 S/min.
Standardabweichung 2,25 S/min.
Variationskoeffizient 3,02 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 8,90% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 12 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
!30
Messergebnisse nach 12 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 8,28 S/min. 9,18%
RMSSD 29,50 ms 25,44%
Durchschnittliche Herzfrequenz 74,9 S/min.
Standardabweichung 3,15 S/min.
Variationskoeffizient 4,20 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 9,18% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Zusammenfassung der Testergebnisse: Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation
der Herzfrequenz und zur Anpassung des vegetativen Nervensystems an die
vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog erreichte in dieser Testsituation und in
dieser Vergleichsgruppe folgende Werte des theoretisch möglichen Höchstwertes von
100%:
ohne >ElectroClean-Chips< : 7,06%
nach 2 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 5,36%
nach 7 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 8,90%
nach 12 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 9,18%
Aus den Messergebnissen ist zu schließen, dass die Verwendung der >ElectroClean-
Chips< bei Belastungen durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung zu einer
nachweisbaren Verbesserung der Herzfrequenz-Variabilität führt. Dies wirkt sich förderlich
auf die Herz-Kreislaufprozesse aus und verringert den Aufwand des vegetativen
Nervensystems zum Erhalt der inneren Balance.
!31
!
!
Testperson 7 weiblich
Regulation der Herzfrequenz ohne >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse ohne >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 11,52 S/min. 66,21%
RMSSD 25,04 ms 38,30%
Durchschnittliche Herzfrequenz 80,5 S/min.
Standardabweichung 3,45 S/min.
Variationskoeffizient 4,29 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 66,21% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 7 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
!32
!
Messergebnisse nach 7 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 18,12 S/min. 83,12%
RMSSD 62,06 ms 98,40%
Durchschnittliche Herzfrequenz 68,1 S/min.
Standardabweichung 6,45 S/min.
Variationskoeffizient 9,89 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 83,12% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 12 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse nach 12 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 13,45 S/min. 96,97%
RMSSD 25,12 ms 47,07%
Durchschnittliche Herzfrequenz 78,9 S/min.
Standardabweichung 4,50 S/min.
Variationskoeffizient 5,70 %
!33
!
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 96,97% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 16 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse nach 16 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 18,70 S/min. 99,36%
RMSSD 34,57 ms 74,90%
Durchschnittliche Herzfrequenz 89,8 S/min.
Standardabweichung 5,80 S/min.
Variationskoeffizient 6,46 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 99,36% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Zusammenfassung der Testergebnisse: Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation
der Herzfrequenz und zur Anpassung des vegetativen Nervensystems an die
vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog erreichte in dieser Testsituation und in
dieser Vergleichsgruppe folgende Werte des theoretisch möglichen Höchstwertes von
100%:
ohne >ElectroClean-Chips< : 66,21%
nach 7 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 83,12%
nach 12 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 96,97%
nach 16 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 99,36%
!34
!
Aus den Messergebnissen ist zu schließen, dass die Verwendung der >ElectroClean-
Chips< bei Belastungen durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung zu einer
nachweisbaren Verbesserung der Herzfrequenz-Variabilität führt. Dies wirkt sich
förderlich auf die Herz-Kreislaufprozesse aus und verringert den Aufwand des
vegetativen Nervensystems zum Erhalt der inneren Balance.
Testperson 8 weiblich
Regulation der Herzfrequenz ohne >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse ohne >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 6,88 S/min. 29,09%
RMSSD 26,31 ms 52,35%
Durchschnittliche Herzfrequenz 67,4 S/min.
Standardabweichung 2,88 S/min.
Variationskoeffizient 4,27 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 29,09% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
!35
!
!
Regulation der Herzfrequenz nach 6 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse nach 6 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 10,74 S/min. 38,26%
RMSSD 43,54 ms 87,35%
Durchschnittliche Herzfrequenz 59,2 S/min.
Standardabweichung 3,77 S/min.
Variationskoeffizient 6,38 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 38,26% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 10 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
!36
!
Messergebnisse nach 10 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 10,60 S/min. 38,18%
RMSSD 27,03 ms 37,39%
Durchschnittliche Herzfrequenz 73,3 S/min.
Standardabweichung 3,39 S/min.
Variationskoeffizient 4,62 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 38,18% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 17 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse nach 17 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 9,13 S/min. 46,82%
RMSSD 31,56 ms 65,22%
Durchschnittliche Herzfrequenz 74,1 S/min.
Standardabweichung 3,98 S/min.
Variationskoeffizient 4,12 %
!37
!
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 46,82% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Zusammenfassung der Testergebnisse: Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation
der Herzfrequenz und zur Anpassung des vegetativen Nervensystems an die
vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog erreichte in dieser Testsituation und in
dieser Vergleichsgruppe folgende Werte des theoretisch möglichen Höchstwertes von
100%:
ohne >ElectroClean-Chips< : 29,09%
nach 6 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 38,26%
nach 10 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 38,18%
nach 17 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 46,82%
Aus den Messergebnissen ist zu schließen, dass die Verwendung der >ElectroClean-
Chips< bei Belastungen durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung zu einer
nachweisbaren Verbesserung der Herzfrequenz-Variabilität führt. Dies wirkt sich
förderlich auf die Herz-Kreislaufprozesse aus und verringert den Aufwand des
vegetativen Nervensystems zum Erhalt der inneren Balance.
Testperson 9 weiblich
Regulation der Herzfrequenz ohne >ElectroClean-Chips<
!38
!
Messergebnisse ohne >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 7,26 S/min. 12,43%
RMSSD 34,43 ms 61,19%
Durchschnittliche Herzfrequenz 62,7 S/min.
Standardabweichung 2,65 S/min.
Variationskoeffizient 4,23 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 12,43% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 3 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse nach 3 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 5,14 S/min. 13,82%
RMSSD 17,04 ms 17,09%
Durchschnittliche Herzfrequenz 84,1 S/min.
Standardabweichung 1,87 S/min.
Variationskoeffizient 2,14 %
!39
!
!
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 13,82% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 6 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse nach 6 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 6,70 S/min. 14,92%
RMSSD 22,09 ms 26,18%
Durchschnittliche Herzfrequenz 73,7 S/min.
Standardabweichung 1,77 S/min.
Variationskoeffizient 2,41 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 14,92% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 9 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
!40
!
Messergebnisse nach 9 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 6,14 S/min. 14,11%
RMSSD 18,88 ms 17,56%
Durchschnittliche Herzfrequenz 84,1 S/min.
Standardabweichung 1,45 S/min.
Variationskoeffizient 2,12 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 14,11% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 12 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse nach 12 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Wert Einheit Rang/Alter
Parameter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 5,32 S/min. 13,01%
RMSSD 23,37 ms 39,41%
Durchschnittliche Herzfrequenz 68,5 S/min.
Standardabweichung 1,93 S/min.
Variationskoeffizient 2,81 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 13,01% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
!41
!
!
Regulation der Herzfrequenz nach 14 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse nach 14 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 7,35 S/min. 12,14%
RMSSD 14,41 ms 8,08%
Durchschnittliche Herzfrequenz 84,1 S/min.
Standardabweichung 2,47 S/min.
Variationskoeffizient 2,94 %
Regulation der Herzfrequenz nach 18 Wochen mit >ElectroClean-Chips< auf dem
Smartphone, WLAN-Router und Schnurlostelefon
!42
Messergebnisse nach 12 Wochen mit >ElectroClean-Chips< auf dem Smartphone,
WLAN-Router und Schnurlostelefon
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 11,08 S/min. 43,22%
RMSSD 22,80 ms 23,94%
Durchschnittliche Herzfrequenz 79,2 S/min.
Standardabweichung 3,89 S/min.
Variationskoeffizient 5,00 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 43,22% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Zusammenfassung der Testergebnisse: Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation
der Herzfrequenz und zur Anpassung des vegetativen Nervensystems an die
vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog erreichte in dieser Testsituation und in
dieser Vergleichsgruppe folgende Werte des theoretisch möglichen Höchstwertes von
100%:
ohne >ElectroClean-Chips< : 12,43%
nach 3 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 13,82%
nach 6 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 14,92%
nach 9 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 14,11%
nach 12 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 13,01%
nach 14 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 12,14%
nach 18 Wochen mit >ElectroClean-Chips<
auf dem Smartphone, WLAN-Router und Schnurlostelefon: 43.22%
Aus den Messergebnissen ist zu schließen, dass die Verwendung der >ElectroClean-
Chips< bei Belastungen durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung erst nach
der Verwendung auf weiteren Strahlenquellen und längerer Zeit zu einer deutlichen
Verbesserung der Herzfrequenz-Variabilität führt. Dies wirkt sich förderlich auf die Herz-
Kreislaufprozesse aus und verringert den Aufwand des vegetativen Nervensystems zum
Erhalt der inneren Balance.
!43
!
!
Testperson 10 weiblich
Regulation der Herzfrequenz ohne >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse ohne >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 5,99 S/min. 18,97%
RMSSD 24,48 Ms 44,21%
Durchschnittliche Herzfrequenz 64,8 S/min.
Standardabweichung 2,29 S/min.
Variationskoeffizient 3,54 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 18,97% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 2 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
!44
!
Messergebnisse nach 2 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 10,87 S/min. 21,79%
RMSSD 19,13 Ms 10,67%
Durchschnittliche Herzfrequenz 81,1 S/min.
Standardabweichung 3,17 S/min.
Variationskoeffizient 4,39 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 21,79% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 4 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse nach 4 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Wert Einheit Rang/Alter
Parameter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 8,57 S/min. 22,12%
RMSSD 22,40 Ms 23,11%
Durchschnittliche Herzfrequenz 77,2 S/min.
Standardabweichung 2,57 S/min.
Variationskoeffizient 3,33 %
!45
!
!
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 22,12% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 7 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse nach 7 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 7,81 S/min. 25,63%
RMSSD 63,03 Ms 99,69%
Durchschnittliche Herzfrequenz 70,4 S/min.
Standardabweichung 6,15 S/min.
Variationskoeffizient 8,73 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 25,63% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 12 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
!46
!
Messergebnisse nach 12 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 9,25 S/min. 27,59%
RMSSD 18,77 Ms 14,38%
Durchschnittliche Herzfrequenz 78,5 S/min.
Standardabweichung 3,08 S/min.
Variationskoeffizient 3,92 %
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 27,59% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Regulation der Herzfrequenz nach 15 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Messergebnisse nach 15 Tagen mit >ElectroClean-Chips<
Parameter Wert Einheit Rang/Alter
Resp. Sinusarrhythmie (RSA) 7,72 S/min. 29,38%
RMSSD 20,98 ms 25,14%
Durchschnittliche Herzfrequenz 79,5 S/min.
Standardabweichung 2,51 S/min.
Variationskoeffizient 3,16 %
!47
Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur Anpassung des
vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog
erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe 29,38% des theoretisch
möglichen Höchstwertes von 100%.
Zusammenfassung der Testergebnisse: Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation
der Herzfrequenz und zur Anpassung des vegetativen Nervensystems an die
vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog erreichte in dieser Testsituation und in
dieser Vergleichsgruppe folgende Werte des theoretisch möglichen Höchstwertes von
100%:
ohne >ElectroClean-Chips< : 18,97%
nach 2 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 21,79%
nach 4 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 22,12%
nach 7 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 25,63%
nach 12 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 27,59%
nach 15 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 29,38%
Aus den Messergebnissen ist zu schließen, dass die Verwendung der >ElectroClean-
Chips< bei Belastungen durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung zu einer
nachweisbaren Verbesserung der Herzfrequenz-Variabilität führt. Dies wirkt sich
förderlich auf die Herz-Kreislaufprozesse aus und verringert den Aufwand des
vegetativen Nervensystems zum Erhalt der inneren Balance.
!48
5.0 Zusammenfassende Bewertung aller Testergebnisse
der biophysikalischen Untersuchung der ElectroClean-Chips unter Anwendung des
Biofeedback-Systems Stress Pilot Plus hinsichtlich ihrer Schutzwirkung bei
hochfrequenter elektromagnetischer Strahlenbelastung und Elektrosmog
Testperson 1: Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur
Anpassung des vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch
Elektrosmog erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe folgende
Werte des theoretisch möglichen Höchstwertes von 100%.
ohne >ElectroClean-Chips< : 29,50%
nach 3 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 34,64%
nach 7 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 46,11%
nach 15 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 47,10%
Aus den Messergebnissen ist zu schließen, dass die Verwendung der ElectroClean-
Chips bei Belastungen durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung zu einer
nachweisbaren Verbesserung der Herzfrequenz-Variabilität führt. Dies wirkt sich
förderlich auf die Herz-Kreislaufprozesse aus und verringert den Aufwand des
vegetativen Nervensystems zum Erhalt der inneren Balance.
Testperson 2: Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur
Anpassung des vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch
Elektrosmog erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe folgende
Werte des theoretisch möglichen Höchstwertes von 100%:
ohne >ElectroClean-Chips< : 27,03%
nach 3 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 31,00%
nach 7 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 35,36%
nach 11 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 44,76%
nach 13 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 47,69%
nach 17 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 51,08%
nach 8 Wochen mit >ElectroClean-Chips<
auf dem Smartphone, WLAN-Router und Schnurlostelefon: 67,41%
Aus den Messergebnissen ist zu schließen, dass die Verwendung der >ElectroClean-
Chips< bei Belastungen durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung nach der
Verwendung auf weiteren Strahlenquellen und längerer Zeit zu einer weiteren
Verbesserung der Herzfrequenz-Variabilität führt. Dies wirkt sich förderlich auf die Herz-
Kreislaufprozesse aus und verringert den Aufwand des vegetativen Nervensystems zum
Erhalt der inneren Balance.
Testperson 3: Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur
Anpassung des vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch
Elektrosmog erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe folgende
Werte des theoretisch möglichen Höchstwertes von 100%:
!49
ohne >ElectroClean-Chips< : 94,72%
nach 5 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 65,37%
nach 9 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 79,65%
nach 13 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 64,81%
nach 16 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 62,22%
Aus den Messergebnissen ist zu schließen, dass die Verwendung der ElectroClean-
Chips bei Belastungen durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung zu einer
nachweisbaren Verschlechterung der Herzfrequenz-Variabilität führt.
Testperson 4: Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur
Anpassung des vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch
Elektrosmog erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe folgende
Werte des theoretisch möglichen Höchstwertes von 100%:
ohne >ElectroClean-Chips< : 2,19%
nach 4 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 4,74%
nach 7 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 4,88%
nach 9 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 5,41%
nach 12 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 7,21%
nach 14 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 14,31%
nach 12 Wochen mit >ElectroClean-Chips<
auf dem Smartphone, WLAN-Router und Schnurlostelefon: 62,14%
Aus den Messergebnissen ist zu schließen, dass die Verwendung der >ElectroClean-
Chips< bei Belastungen durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung nach der
Verwendung auf weiteren Strahlenquellen und längerer Zeit zu einer weiteren
erheblichen Verbesserung der Herzfrequenz-Variabilität führt. Dies wirkt sich förderlich
auf die Herz-Kreislaufprozesse aus und verringert den Aufwand des vegetativen
Nervensystems zum Erhalt der inneren Balance.
Testperson 5: Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur
Anpassung des vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch
Elektrosmog erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe folgende
Werte des theoretisch möglichen Höchstwertes von 100%:
ohne >ElectroClean-Chips< : 52,00%
nach 6 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 52,04%
nach 10 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 64,51%
nach 17 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 97,93%
Aus den Messergebnissen ist zu schließen, dass die Verwendung der ElectroClean-
Chips bei Belastungen durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung zu einer
nachweisbaren Verbesserung der Herzfrequenz-Variabilität führt. Dies wirkt sich
förderlich auf die Herz-Kreislaufprozesse aus und verringert den Aufwand des
vegetativen Nervensystems zum Erhalt der inneren Balance.
!50
Testperson 6: Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur
Anpassung des vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch
Elektrosmog erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe folgende
Werte des theoretisch möglichen Höchstwertes von 100%:
ohne >ElectroClean-Chips< : 7,06%
nach 2 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 5,36%
nach 7 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 8,90%
nach 12 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 9,18%
Aus den Messergebnissen ist zu schließen, dass die Verwendung der ElectroClean-
Chips bei Belastungen durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung zu einer
nachweisbaren Verbesserung der Herzfrequenz-Variabilität führt. Dies wirkt sich
förderlich auf die Herz-Kreislaufprozesse aus und verringert den Aufwand des
vegetativen Nervensystems zum Erhalt der inneren Balance.
Testperson 7: Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur
Anpassung des vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch
Elektrosmog erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe folgende
Werte des theoretisch möglichen Höchstwertes von 100%:
ohne >ElectroClean-Chips< : 66,21%
nach 7 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 83,12%
nach 12 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 96,97%
nach 16 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 99,36%
Aus den Messergebnissen ist zu schließen, dass die Verwendung der ElectroClean-
Chips bei Belastungen durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung zu einer
nachweisbaren Verbesserung der Herzfrequenz-Variabilität führt. Dies wirkt sich
förderlich auf die Herz-Kreislaufprozesse aus und verringert den Aufwand des
vegetativen Nervensystems zum Erhalt der inneren Balance.
Testperson 8: Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur
Anpassung des vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch
Elektrosmog erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe folgende
Werte des theoretisch möglichen Höchstwertes von 100%:
ohne >ElectroClean-Chips< : 29,09%
nach 6 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 38,26%
nach 10 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 38,18%
nach 17 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 46,82%
Aus den Messergebnissen ist zu schließen, dass die Verwendung der ElectroClean-
Chips bei Belastungen durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung zu einer
nachweisbaren Verbesserung der Herzfrequenz-Variabilität führt. Dies wirkt sich
förderlich auf die Herz-Kreislaufprozesse aus und verringert den Aufwand des
vegetativen Nervensystems zum Erhalt der inneren Balance.
!51
Aus den Messergebnissen ist zu schließen, dass die Verwendung der >ElectroClean-
Chips< bei Belastungen durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung erst nach
der Verwendung auf weiteren Strahlenquellen und längerer Zeit zu einer deutlichen
Verbesserung der Herzfrequenz-Variabilität führt. Dies wirkt sich förderlich auf die Herz-
Kreislaufprozesse aus und verringert den Aufwand des vegetativen Nervensystems zum
Erhalt der inneren Balance.
Testperson 9: Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und zur
Anpassung des vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch
Elektrosmog erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe folgende
Werte des theoretisch möglichen Höchstwertes von 100%:
Zusammenfassung der Testergebnisse: Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation
der Herzfrequenz und zur Anpassung des vegetativen Nervensystems an die
vorhandenen Belastungen durch Elektrosmog erreichte in dieser Testsituation und in
dieser Vergleichsgruppe folgende Werte des theoretisch möglichen Höchstwertes von
100%:
ohne >ElectroClean-Chips< : 12,43%
nach 3 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 13,82%
nach 6 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 14,92%
nach 9 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 14,11%
nach 12 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 13,01%
nach 14 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 12,14%
nach 18 Wochen mit >ElectroClean-Chips<
auf dem Smartphone, WLAN-Router und Schnurlostelefon: 43.22%
Aus den Messergebnissen ist zu schließen, dass die Verwendung der >ElectroClean-
Chips< bei Belastungen durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung erst nach
der Verwendung auf weiteren Strahlenquellen und längerer Zeit zu einer deutlichen
Verbesserung der Herzfrequenz-Variabilität führt. Dies wirkt sich förderlich auf die Herz-
Kreislaufprozesse aus und verringert den Aufwand des vegetativen Nervensystems zum
Erhalt der inneren Balance.
Testperson 10: Die Fähigkeit dieser Testperson zur Regulation der Herzfrequenz und
zur Anpassung des vegetativen Nervensystems an die vorhandenen Belastungen durch
Elektrosmog erreichte in dieser Testsituation und in dieser Vergleichsgruppe folgende
Werte des theoretisch möglichen Höchstwertes von 100%:
ohne >ElectroClean-Chips< : 18,97%
nach 2 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 21,79%
nach 4 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 22,12%
nach 7 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 25,63%
nach 12 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 27,59%
nach 15 Tagen mit >ElectroClean-Chips< : 29,38%
Aus den Messergebnissen ist zu schließen, dass die Verwendung der ElectroClean-
Chips bei Belastungen durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung zu einer
nachweisbaren Verbesserung der Herzfrequenz-Variabilität führt. Dies wirkt sich
förderlich auf die Herz-Kreislaufprozesse aus und verringert den Aufwand des
vegetativen Nervensystems zum Erhalt der inneren Balance.
!52
6.0 Auszeichnung der >ElectroClean-Chips< mit dem IGEF Prüfsiegel
Die Ergebnisse der biophysikalischen Untersuchung durch das IGEF Prüf- und
Forschungslabor bestätigen, dass die Verwendung der >ElectroClean-Chips< bei
gesundheitsschädlichen Belastungen durch hochfrequente elektromagnetische
Strahlung zu einer nachweisbaren Verbesserung der
Herzfrequenz-Variabilität führt. Dies wirkt sich förderlich auf die Herz-
Kreislaufprozesse aus und verringert den Aufwand des vegetativen
Nervensystems zum Erhalt der inneren Balance. Die Messergebnisse
zeigen, dass die positive Wirkung der >ElectroClean-Chips< mit der Dauer
der Verwendung zunimmt.
Dadurch sind die >ElectroClean-Chips< als Schutzmaßnahme bei elektromagnetischer
Strahlenbelastung geeignet. Die Verwendung der >ElectroClean-Chips< kann jedoch im
Krankheitsfall keine medizinische Behandlung ersetzen.
Die Anforderungen der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF für
die Auszeichnung mit dem IGEF Prüfsiegel werden erfüllt.
IGEF Prüfsiegel
Die Auszeichnung der >ElectroClean-Chips< mit dem IGEF Prüfsiegel erfolgt auf der
Basis einer Vereinbarung zur werblichen Nutzung des IGEF Prüfsiegels mit der
Internationalen Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF, in der die
Nutzungsbedingungen des IGEF Prüfsiegels geregelt sind.
!
Dipl.-BW Wulf-Dietrich Rose
Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF
IGEF Zertifizierungsstelle
!53
6. Literaturverzeichnis
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