Z-kompakt 2/20 digi-X

• Es gibt doch Hoffnung Nur hoffen worauf? Auf den Impfstoff, oder auf die von höchster Instanz • Straft Gott? Große Katastrophen werfen früher oder später die Frage auf • Da hilft nur noch Beten! Selbst geübte Beter wissen oft nicht, was und wie sie beten sollen • Die ersten Christen und zwei schwere Epidemien … danach waren sie doppelt so viele • Das Virus und der blockierte Odem „Guter Hoffnung“ trotz Pandemie? • Gott hauchte Atem in meine Lungen Ein Corona-Patient berichtet von einem außergewöhnlichen Erlebnis • EXIT – die Strategie Deutschlands bester Weg aus der Coronakrise • Sterben – ein Gewinn? Das Äußerste, was einen durch Corona treffen könnte, wäre zu sterben • Erfreuliche Nebenwirkungen Im Gespräch mit Fadi Krikor über globale spirituelle Zusammenhänge • Danach wird die Welt eine andere sein Wie wird sich die Zukunft gestalten nach diesem weltweiten Shutdown? • Es gibt doch Hoffnung
Nur hoffen worauf? Auf den Impfstoff, oder auf die von höchster Instanz
• Straft Gott?
Große Katastrophen werfen früher oder später die Frage auf
• Da hilft nur noch Beten!
Selbst geübte Beter wissen oft nicht, was und wie sie beten sollen
• Die ersten Christen und zwei schwere Epidemien
… danach waren sie doppelt so viele
• Das Virus und der blockierte Odem
„Guter Hoffnung“ trotz Pandemie?
• Gott hauchte Atem in meine Lungen
Ein Corona-Patient berichtet von einem außergewöhnlichen Erlebnis
• EXIT – die Strategie
Deutschlands bester Weg aus der Coronakrise
• Sterben – ein Gewinn?
Das Äußerste, was einen durch Corona treffen könnte, wäre zu sterben
• Erfreuliche Nebenwirkungen
Im Gespräch mit Fadi Krikor über globale spirituelle Zusammenhänge
• Danach wird die Welt eine andere sein
Wie wird sich die Zukunft gestalten nach diesem weltweiten Shutdown?

10.06.2020 Aufrufe

kompaktGott ist Liebe. Wer das nicht erfasst,hat Gott nicht erkannt, sagt der ApostelJohannes. Gott hat seine Liebe unsdarin gezeigt, dass er seinen Sohn indie Welt gesandt hat, damit wir durchihn leben sollen. Er hat uns von Anfangan geliebt und seinen Sohn als Sühneopferfür unsere Sünden gegeben. Geliebte,wenn wir erkennen, dass Gott uns so sehrgeliebt hat, motiviert uns das, auch einanderzu lieben. 1von Gott beenden und so wieder in denvollen Genuss all der Segens-Zuwendungenkommen.Genau das hat Luthergemeint mit seinem„Gerechtfertigt ‒ alleindurch Glauben!“Diesen Deal können wir sozusagen füruns unterschreiben und dann sind wirgerechtfertigt – allein aus Glauben! Glaubenheißt, sich diesen Sachverhalt anzueignen,sich damit zu identifizieren.Von Natur aus sind wir sehr anfälligfür Schuldzuweisungen, wir haben jaalle eine Menge falsch gemacht. Es istWie Wasser und FeuerViele kennen die Geschichte vom GartenEden und wissen, warum der Menschaus diesem „Paradies“ verwiesen wurdeund die direkte Beziehung zu Gott verlorenhat. 1Gott macht kein Wischi-Waschi. Sünde und Gott sind wie Wasserund Feuer, das geht nicht zusammen. Injenem Garten also ließ sich der Menschauf einen Deal mit dem Teufel ein – derSchlange. Zur selbstgewählten Unabhängigkeitvon Gott gab es als Draufgabenoch das humanistische Denkkonzept,die „Erkenntnis von Gut und Böse“, unddamit verbunden der große Aha-Effekt:Es gingen ihnen die Augen auf! Und sie„erkannten“, dass sie nackt waren.Unmittelbar danach kündigt Gottjedoch schon den Ausweg an: Ein Nachkommewird dieser Schlange den Kopfzertreten. 2Das ganze Alte Testamentist eine vielfältige Ankündigung diesesChristus, der die Menschheit aus diesemlinken Deal freikaufen wird – ganz legal,unter Einhaltung aller juristischen Bedingungen.Der Deal mit der Schlange führte zurUnabhängigkeit von Gott und damit auchzum Verlust der Segens-Zuwendungen,die ein Leben „paradiesisch“ machenwürden. Eine logische Konsequenz!Den Deal überbotenDann – das ist jetzt zweitausend Jahreher – kommt Christus und überbietetden Preis dieses Deals. Jetzt kann jederdiese Lösung für sich in Anspruch nehmen,die folgenschwere UnabhängigkeitFoto: © Screenshot, Luther (Film), MontageDa ist keine Drohung im Spiel undAngst kommt als Entscheidungshilfenicht zum Einsatz.Von Gottes Seite ist es allein seineGüte, mit der er uns zu einer Richtungsänderungmotivieren möchte (Fachbegriffe:„Buße“, Umkehr). 3 Androhungvon Strafe und Injizieren von Angst,das gehört nicht zu seinem Repertoire.Wenn Gott Liebe ist, kann er mit Angstund Schrecken nichts am Hut haben;Angst kommt ja von daher, dass man mitStrafe rechnet. 4 Wenn wir es tatsächlichmit so einem Gott zu tun haben, dann istbei ihm „angstfreie Zone“. (Unkorrekterweisestehen in deutschen Bibelübersetzungendie Wörter „Angst“ und „Schrecken“,wo es eigentlich „Gottesfurcht“heißen müsste, was mit Ehrfurcht zutun hat.)Was viele bei aller Klugheit übersehen– die „komplette“ Strafe lag auf Christus:Doch er wurde um unserer Übertretungenwillen durchbohrt, wegen unserer Missetatenzerschlagen; die Strafe lag auf ihm,damit wir Frieden hätten, und durch seineWunden sind wir geheilt worden. 5Luthers Schrei:„Allein aus Glauben!“daher nicht schwer, uns dafür auch selbstbestrafen zu wollen: Unsere Gedanken,unser Gewissen klagen uns ständig an.Alles erledigt!Den Schuldschein, der auf unserenNamen ausgestellt war und dessen Inhaltuns anklagte, weil wir die Forderungendes Gesetzes nicht erfüllt hatten, diesenSchuldschein hat Christus für „Nicht mehrgültig!“ erklärt. Er hat ihn ans Kreuz genageltund damit für immer beseitigt. 6Irgendwie sind wir ja alle „religiös“programmiert: Man meint, man müsseirgendetwas tun, um irgendeinen Gottgnädig zu stimmen – und dabei ist mansich nie sicher, ob das, was man tut, auch„genug“ ist; das knechtet gerade die, diees besonders ernst meinen.Und jetzt kommt’s: Aber wir könnenund wir müssen nichts dazu tun; Christushat alles „bezahlt“, was dafür nötig war.Zum Abschluss hat er laut ausgerufen:„Es ist vollbracht!“Wenn wir dieses gigantische Konzeptauch nur annähernd erfassen, erleben wireine neue Dimension von Freiheit – das6 Z-kompakt

kompaktgibt uns die längst bezahlte Eintrittskarte:„Gerechtfertigt allein aus Glauben!“Das widerspricht allem, wie wir üblicherweiseticken; selbst viele Christenmeinen (meist unbewusst), sie müsstendurch „religiöse Übungen“ Gott noch einwenig unter die Arme greifen. Zu vieleleben in einem „Wir müssen“-Modus undhaben dabei oft das Gefühl: „Wir schaffenes nicht.“ Die Wahrheit ist: „JesusChristus hat alles erledigt!“, und daskann auch in unserem Leben zur Realitätwerden. Definitiv! Weil er, Christus, allesgetan hat, können wir frei sein von Angst;und dann, dank seiner Quelle der Kraft,können wir Dinge tun, die einem Menschennormalerweise nicht möglich sind.Das ist eine komplett andere Situation:Wir müssen nichts, doch sollen wir alleswollen, was er verfügbar gemacht hat.Die Kehrseite der MedailleAchtung, alles hat zwei Seiten, auch dieseMedaille!Wer diese Eintrittskarte, dieses Ge -schenk, nicht als Geschenk annimmt,der befindet sich weiterhin im Unabhängigkeitsmodus,getrennt von Gott. Dasist keine Drohung, sondern einfach eineFeststellung. Die Konsequenz? Es bestehtweiterhin kein unmittelbarer Zugriff aufSegens-Ressourcen. Menschen und ganzeGesellschaften strafen sich auf diese Weiseselbst, eben durch Segensentzug: Sie bleibenvon Gott, der Segens-Quelle, gelöst,also Gott-los; die Kraft der Vergebung undHeilung kann sie nicht erreichen.Wer also sagt: „Wir schaffen das!“,und auf die Hilfe Gottes verzichtet, derkommt eben nur so weit, wie es dieeigene Kraft zulässt. Das aktuelle Virushat einen Durchmesser von 0,00014 mm –und so ein kleines Ding setzt die ganzeWelt in Angst und Schrecken!GigantischDemgegenüber lesen wir: „Gott misst dasUniversum mit seiner Spanne“; 7 nach jetzigemStand der Wissenschaft hat dasUniversum eine Ausdehnung von 93 Mrd.Lichtjahren.Foto: © Wikipedia, 123rf/mousemdWer unter dem Schirm dieses großenGottes ist, 8dem ist gigantischer Schutzzugesagt. Wer sich nicht unter diesenSchutzschirm begibt, der straft sich selbst.Ja, es gibt Strafe und es gibt Gericht,und das scheint recht schrecklich zu sein;aber Gott will nicht, dass irgendjemanddort endet. Gottes Absicht ist es, dass jederMensch errettet wird underkennt, wie sehr Gott ihn liebt und wie dieZusammenhänge in Wirklichkeit sind. 9Die Schlange im Garten Eden, auch als„Fürst dieser Welt“ bekannt – ihre Spezialitätist zu rauben, zu töten und zu verderben.Christus aber ist gekommen, damit die Menschendas Leben haben und das im Überfluss10 – also alle, die sich durch ihn rechtfertigenlassen. Wie viele (die meisten, ohne esbewusst zu wollen) sind immer noch im Einflussbereichdieses mörderischen Fürstendieser Welt? Die überaus größere Mehrheitvon uns ist immer noch seiner Bosheit ausgeliefert.Schauen Sie sich nur die Nachrichtenan: Ehebruch, Perversion, Götzenkult,Zauberei, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht,Parteiungen, Neid, Mord und dergleichenmehr. (Angst und Panik erscheint dabeinoch als ziemlich normal.)Wer in diesem Zustand gefangenist, der ist in der Tat gestraftDer Gott der unbeschreiblichen Liebeaber hat seinen einzigen Sohn gegeben,um unsere Strafe für alle diese Bosheitauf sich zu nehmen, damit jeder, der anihn glaubt, nicht verloren geht – nichtverdammt bleibt –, sondern ewiges Lebenerfährt. Gott hat seinen Sohn nicht in dieWelt gesandt, um die Welt zu verurteilen,sondern um sie durch ihn zu retten. 11Wer also an Jesus Christus glaubt,wird nicht verurteilt. Wer aber nichtglaubt, dem kann die Strafe nicht abgenommenwerden; er hat den angebotenenFreispruch ausgeschlagen.So vollzieht sich das Gericht: DurchChristus ist das Licht in die Welt gekommen,doch die Menschen liebten die Finsternisdes Fürsten dieser Welt mehr alsdas Licht, sie nahmen das Angebot nichtan, sich in das Licht zu stellen. Immernoch besteht die Chance, den Ort zuwechseln; wer jedoch bleibt, wo er ist,der bleibt am Ende endgültig dort, wo ereben ist. Das ist nicht die Strafe Gottes,sondern eine Selbstbestrafung, die logischeKonsequenz dessen, die Vergebungnicht angenommen zu haben. 12Auch wenn es manchen schwerfällt,Geschenke anzunehmen: Diese Eintrittskartegibt es nur als Geschenk, und manmuss sie selber abholen.1 1. Mose 3, nachzulesen z. B. auf www.bibleserver.com.2 1. Buch Mose, 3,15.3 Paulus an die Römer, 2,4.4 1. Brief des Johannes, 4,18.5 Jesaja 53,5.6 Paulus an die Kolosser 2,14.7 Jesaja 40,12.8 Psalm 91.9 1. Brief des Paulus an Timotheus, 2,4.10 Evangelium des Johannes, 10,10.11 Evangelium des Johannes, 3,16–17.12 Evangelium des Johannes 3,16–19.Z-kompakt 7

kompakt

gibt uns die längst bezahlte Eintrittskarte:

„Gerechtfertigt allein aus Glauben!“

Das widerspricht allem, wie wir üblicherweise

ticken; selbst viele Christen

meinen (meist unbewusst), sie müssten

durch „religiöse Übungen“ Gott noch ein

wenig unter die Arme greifen. Zu viele

leben in einem „Wir müssen“-Modus und

haben dabei oft das Gefühl: „Wir schaffen

es nicht.“ Die Wahrheit ist: „Jesus

Christus hat alles erledigt!“, und das

kann auch in unserem Leben zur Realität

werden. Definitiv! Weil er, Christus, alles

getan hat, können wir frei sein von Angst;

und dann, dank seiner Quelle der Kraft,

können wir Dinge tun, die einem Menschen

normalerweise nicht möglich sind.

Das ist eine komplett andere Situation:

Wir müssen nichts, doch sollen wir alles

wollen, was er verfügbar gemacht hat.

Die Kehrseite der Medaille

Achtung, alles hat zwei Seiten, auch diese

Medaille!

Wer diese Eintrittskarte, dieses Ge -

schenk, nicht als Geschenk annimmt,

der befindet sich weiterhin im Unabhängigkeitsmodus,

getrennt von Gott. Das

ist keine Drohung, sondern einfach eine

Feststellung. Die Konsequenz? Es besteht

weiterhin kein unmittelbarer Zugriff auf

Segens-Ressourcen. Menschen und ganze

Gesellschaften strafen sich auf diese Weise

selbst, eben durch Segensentzug: Sie bleiben

von Gott, der Segens-Quelle, gelöst,

also Gott-los; die Kraft der Vergebung und

Heilung kann sie nicht erreichen.

Wer also sagt: „Wir schaffen das!“,

und auf die Hilfe Gottes verzichtet, der

kommt eben nur so weit, wie es die

eigene Kraft zulässt. Das aktuelle Virus

hat einen Durchmesser von 0,00014 mm –

und so ein kleines Ding setzt die ganze

Welt in Angst und Schrecken!

Gigantisch

Demgegenüber lesen wir: „Gott misst das

Universum mit seiner Spanne“; 7 nach jetzigem

Stand der Wissenschaft hat das

Universum eine Ausdehnung von 93 Mrd.

Lichtjahren.

Foto: © Wikipedia, 123rf/mousemd

Wer unter dem Schirm dieses großen

Gottes ist, 8

dem ist gigantischer Schutz

zugesagt. Wer sich nicht unter diesen

Schutzschirm begibt, der straft sich selbst.

Ja, es gibt Strafe und es gibt Gericht,

und das scheint recht schrecklich zu sein;

aber Gott will nicht, dass irgendjemand

dort endet. Gottes Absicht ist es, dass jeder

Mensch errettet wird und

erkennt, wie sehr Gott ihn liebt und wie die

Zusammenhänge in Wirklichkeit sind. 9

Die Schlange im Garten Eden, auch als

„Fürst dieser Welt“ bekannt – ihre Spezialität

ist zu rauben, zu töten und zu verderben.

Christus aber ist gekommen, damit die Menschen

das Leben haben und das im Überfluss

10 – also alle, die sich durch ihn rechtfertigen

lassen. Wie viele (die meisten, ohne es

bewusst zu wollen) sind immer noch im Einflussbereich

dieses mörderischen Fürsten

dieser Welt? Die überaus größere Mehrheit

von uns ist immer noch seiner Bosheit ausgeliefert.

Schauen Sie sich nur die Nachrichten

an: Ehebruch, Perversion, Götzenkult,

Zauberei, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht,

Parteiungen, Neid, Mord und dergleichen

mehr. (Angst und Panik erscheint dabei

noch als ziemlich normal.)

Wer in diesem Zustand gefangen

ist, der ist in der Tat gestraft

Der Gott der unbeschreiblichen Liebe

aber hat seinen einzigen Sohn gegeben,

um unsere Strafe für alle diese Bosheit

auf sich zu nehmen, damit jeder, der an

ihn glaubt, nicht verloren geht – nicht

verdammt bleibt –, sondern ewiges Leben

erfährt. Gott hat seinen Sohn nicht in die

Welt gesandt, um die Welt zu verurteilen,

sondern um sie durch ihn zu retten. 11

Wer also an Jesus Christus glaubt,

wird nicht verurteilt. Wer aber nicht

glaubt, dem kann die Strafe nicht abgenommen

werden; er hat den angebotenen

Freispruch ausgeschlagen.

So vollzieht sich das Gericht: Durch

Christus ist das Licht in die Welt gekommen,

doch die Menschen liebten die Finsternis

des Fürsten dieser Welt mehr als

das Licht, sie nahmen das Angebot nicht

an, sich in das Licht zu stellen. Immer

noch besteht die Chance, den Ort zu

wechseln; wer jedoch bleibt, wo er ist,

der bleibt am Ende endgültig dort, wo er

eben ist. Das ist nicht die Strafe Gottes,

sondern eine Selbstbestrafung, die logische

Konsequenz dessen, die Vergebung

nicht angenommen zu haben. 12

Auch wenn es manchen schwerfällt,

Geschenke anzunehmen: Diese Eintrittskarte

gibt es nur als Geschenk, und man

muss sie selber abholen.

1 1. Mose 3, nachzulesen z. B. auf www.bibleserver.com.

2 1. Buch Mose, 3,15.

3 Paulus an die Römer, 2,4.

4 1. Brief des Johannes, 4,18.

5 Jesaja 53,5.

6 Paulus an die Kolosser 2,14.

7 Jesaja 40,12.

8 Psalm 91.

9 1. Brief des Paulus an Timotheus, 2,4.

10 Evangelium des Johannes, 10,10.

11 Evangelium des Johannes, 3,16–17.

12 Evangelium des Johannes 3,16–19.

Z-kompakt 7

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!