Z-kompakt 2/20 digi-X

• Es gibt doch Hoffnung Nur hoffen worauf? Auf den Impfstoff, oder auf die von höchster Instanz • Straft Gott? Große Katastrophen werfen früher oder später die Frage auf • Da hilft nur noch Beten! Selbst geübte Beter wissen oft nicht, was und wie sie beten sollen • Die ersten Christen und zwei schwere Epidemien … danach waren sie doppelt so viele • Das Virus und der blockierte Odem „Guter Hoffnung“ trotz Pandemie? • Gott hauchte Atem in meine Lungen Ein Corona-Patient berichtet von einem außergewöhnlichen Erlebnis • EXIT – die Strategie Deutschlands bester Weg aus der Coronakrise • Sterben – ein Gewinn? Das Äußerste, was einen durch Corona treffen könnte, wäre zu sterben • Erfreuliche Nebenwirkungen Im Gespräch mit Fadi Krikor über globale spirituelle Zusammenhänge • Danach wird die Welt eine andere sein Wie wird sich die Zukunft gestalten nach diesem weltweiten Shutdown? • Es gibt doch Hoffnung
Nur hoffen worauf? Auf den Impfstoff, oder auf die von höchster Instanz
• Straft Gott?
Große Katastrophen werfen früher oder später die Frage auf
• Da hilft nur noch Beten!
Selbst geübte Beter wissen oft nicht, was und wie sie beten sollen
• Die ersten Christen und zwei schwere Epidemien
… danach waren sie doppelt so viele
• Das Virus und der blockierte Odem
„Guter Hoffnung“ trotz Pandemie?
• Gott hauchte Atem in meine Lungen
Ein Corona-Patient berichtet von einem außergewöhnlichen Erlebnis
• EXIT – die Strategie
Deutschlands bester Weg aus der Coronakrise
• Sterben – ein Gewinn?
Das Äußerste, was einen durch Corona treffen könnte, wäre zu sterben
• Erfreuliche Nebenwirkungen
Im Gespräch mit Fadi Krikor über globale spirituelle Zusammenhänge
• Danach wird die Welt eine andere sein
Wie wird sich die Zukunft gestalten nach diesem weltweiten Shutdown?

10.06.2020 Aufrufe

kompaktRedaktion: Peter IschkaImpressumHerausgeber:Anschrift: Zukunft-Europa e.V.Zukunft-Europa e.V.Vorstand: PeterIschka, Dr. Martin Fontanari,Christa Meves,Sr. Dogan HatunePostfach 1409 • 73014 Göppingenwww.ZwieZukunft.de • info@ZwieZukunft.deLiebe Leserbeider Geschlechter,wir erleben geradeeine Er schütterung, wiees seit dem Zweiten Weltkriegkeine gegeben hat.– Anfang des Jahres hättedas kaum jemand für möglich gehalten. Nunmacht der tägliche Todeszahlen-Ticker Angst,die Todesangst sitzt uns tief in den Knochen,das erzeugt Panik und die schwächt dasImmunsystem enorm.Was Angst macht, hören und lesen Sie inden Medien ohnehin reichlich; deshalb solldiese Ausgabe vor allem Hoffnung machen.Gibt es überhaupt noch Hoffnung? Dasfragen sich inzwischen viele. Ja!, sagen wir;fragt sich nur, worauf man hofft: Wer aufeinen Impfstoff hofft, hat zurzeit noch keineGarantie, ob überhaupt einer gefunden wirdund ob das Virus nicht schneller mutiert, alsdie Wissenschaft forschen kann.Wäre es nicht sinnvoll, die Hoffnung gleichauf die höchstmögliche Instanz zu setzen?Dazu empfehlen wir Gott, den Vater von JesusChristus. Sicher gilt es, mit verzerrten Gottesbildernaufzuräumen. Zu oft müssen Gottoder der Teufel herhalten, wenn wir Menschenin unserer Gier und Selbstsucht Chaos,ja globales Chaos angerichtet haben. Ein Beitraggeht der Frage nach, ob „Corona“ dieStrafe Gottes ist, ober ob wir uns vielleichtselber strafen, indem wir uns durch Ignoranzseiner Segnungen berauben lassen?Das Wort „Hoffnung“ verbinden wir um -gangs sprachlich mit „vielleicht wird’s noch“.Für die ersten Christen war Hoffnung einesichere Erwartung. Sie waren fest überzeugt:Was der liebende, gute Gott zugesagthat, das tut er auch.Hier stehen wir an einer bedeutsamenWeichenstellung: Wer glaubt, hat diese Hoffnung;wer nicht glaubt, hat sie nicht! AuchLektorat: Gabriele Pässler,www.g-paessler.deProduktion: Agentur PJI UG, AdelbergDruck: Printendo.de GmbH13353 Berlin, Westhafenstraße 1Erscheinungsweise:Unregelmäßig, ca. 4 bis 6 x jährlichAusgabe Juni 2020Einzel-Abo: € 29,– inkl. Versand in D.Einzelexemplar.: Z-kompakt € 2,95Auch digital verfügbar. Abo-digital: € 19,-Themen-Z € 4,95, Doppel-Nr. € 7,95„glauben“ ist solch ein missverstandenesWort. Man denkt dabei an „nicht wissen“,doch es bedeutet schlicht „tief vertrauen“,also eine höhere Form des Wissens. Glaubenoder nicht glauben – definitiv Schwarz-Weißund daher gar nicht das, was man heute unter„tolerant“ versteht. Aber wir wollen den Leserja nicht mit falschen Hoffnungen täuschen.Es heißt, in den neuheidnischen deutschsprachigenLändern seien nur noch ca. 2 %der Bevölkerung Christen (eine Kirchenmitgliedschaftmacht noch keinen Christen).Demnach ist anzunehmen, dass 98 % derBevölkerung angstgesteuert von Hoffnungeher wegdriften. Das ist nachvollziehbar:Wenn man von Gott „offline“ ist, kann dieVerbindung nicht funktionieren.Aber es gibt keinen Grund, deshalb aufGott oder seine Vertreter sauer zu sein, dennauch auf Ihren Namen ist eine „unbegrenztePrepaid-Karte“ für eine Flatrate ausgestelltworden: Im Voraus alles bezahlt! Es wäreunklug, davon nicht Gebrauch zu machen.Sichern Sie sich Ihren unlimitierten Zugangzu dieser sicheren Hoffnung!In dieser Ausgabe erfahren Sie weitereDetails dazu, wie Sie diese Prepaid-Kartefür sich aktivieren können. Ja, es gibt diesesichere Hoffnung aus höchster Instanz, esgibt sie für jeden. Der einzige Haken: Manmuss dazu im richtigen Netz „online“ gehen.Eine hoffnungsvolle Lektüre wünscht IhnenIhrPeter IschkaPS.: Lesen Sie auf Seite 14 über die weitereEntwicklung in Albanien ‒ immer nochgibt es Nachbeben und ein strenger Lockdownhat viele an den Rand der Existenzgebracht. Die staatlichen Hilfen sind minimal;wir engagieren uns bei einigen Projekten.Machen Sie bitte mit, mit Ihrer Spende.Copyright: Wenn nichts anderes vermerktist, liegen alle Rechte bei Zukunft-Europa e.V.,Nachdruck und weitere Veröffentlichung nurauf Anfrage bei der Redaktion.Ihre Mithilfe:Zukunft-Europa e.V. ist auf Spenden angewiesen,die sind steuerlich abzugsfähig.Spendenkonto KSK GP: GOPS DE 6GIBAN: DE26 6105 0000 0049 0155 68Auch online auf www.ZfürZukunft.dekönnen Sie bequem und sicher spenden.man einen bereits entwickelten MERS-Impfstoff leicht verändern und anpassen.Der Schweizer Immunologe Martin Bachmannwill ab Oktober seine Landsleutemit seinem Impfstoff versorgen und ab2021 den Rest der Welt. Er braucht nurnoch 95 Mio. Euro dazu.Darf man Bedenken haben?Eine Hoffnung jagt die andere. Auf welchedarf man hoffen?Klaus Cichutek, Präsident des fürImpfstoffe zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts,betont, man dürfe die Abläufe nichtzu sehr beschleunigen, es brauche verträglicheund sichere Impfstoffe.Gesundheitsminister Spahn gibt zubedenken: „Bis es so weit ist, könnte esJahre dauern. Es kann auch Rückschlägegeben“, und Dr. David Nabarro, Professorfür globale Gesundheit am ImperialCollege London, fragt in einem CNN-Bericht: „Wir können nicht sicher sein,ob es überhaupt einen Impfstoff gegenCovid-19 geben wird. Werden alle Testsauf Wirksamkeit und Sicherheit bestanden?“Viren mutieren schneller, als Wissenschaftlerforschen können; gegeneinige Viren hat man auch nach Jahrenimmer noch keinen wirksamen Impfstoffgefunden.Also hoffen worauf?Gibt es eine Hoffnung,die sicherer ist als dieMilliarden teure?Ein KontrastprogrammNehmen wir an, jemand ist Christ, er hatsich also im Laufe seines Lebens dafürentschieden, Jesus Christus zu vertrauen,dass er hält, was er verspricht. Durch diesesVertrauen ist dieser Glaubende vollkommenentlastet von aller Schuld; erwurde freigesprochen, also gerechtfertigt.1 Daraus folgt ein tiefer Friede mitGott – im Kontrast zur allgemein vorhandenen,natürlichen Gottesferne. 2DiesesVertrauen eröffnet einen unlimitiertenZugang zu den unverdienten GeschenkenGottes. Unser Freund steht fest gegründetin dieser Gunst, mit erhobenem Haupt (im2 Z-kompakt

kompaktGegensatz zu Niedergeschlagenheit undTodesangst), und zwar aufgrund dieserHoffnung – und hier steht dieses Wortfür „die Erwartung von etwas Sicherem“,nämlich die unaussprechliche Auswirkungder Größe Gottes im Alltagserleben. 3Grenzen der Vorstellung sprengenAber nicht nur das; ein Christ, der inAnspruch nimmt, was für ihn vorgesehenist, geht mit dem Wissen, dass erin Christus auf sicherem Grund steht,auch in der schlimmsten Krise, selbstwenn der Druck die Situation auswegloserscheinen lässt. Er blickt über dasTagesgeschehen hinaus in dem Wissen,dass diese Extremsituation wie ein Praxistestist, der Test von bisher vielleichtnur theoretisch gedachten Werten. ImBewusstsein, von Gott begünstigt zu sein,führt ihn das zur Bewährung dessen, waser geglaubt hat – der Glaube erweistsich als wirksam. 4 Das wiederum untermauertdie Hoffnung als eine Erwartungvon etwas Sicherem. Diese Art von Hoffnungkann nicht enttäuscht werden, weilnoch eine weitere Superlative ins Spielkommt: Das, was Gott im Zentrum seinesWesens ausmacht, ist überreichlich indas Herz dieses Menschenimplantiert, also in desseninnerste Persönlichkeit– ich spreche von agape,der Liebe Gottes 5(nichtHoffen auf denImpfstoff, oder?zu verwechseln mit phileo,der Freundschaft, oder demeros). Gott ist Liebe – dashat sich am deutlichstendarin erwiesen, dass er seineneinzigen Sohn in dieserWelt für unsere Schuld amKreuz sterben ließ, um dadurch für unsden Freispruch zu erwirken. 6 Diese Hoffnung,oder besser gesagt: diese Gewissheit,kann nicht enttäuscht werden, denndurch den Geist Gottes, der jedem Christengegeben worden ist, wurde dieseLiebe in das Herz eingepflanzt.Der Gott der Hoffnung erfülle jedenLeser mit der Realität dieser Information– mit aller Freude und allem Frieden,der mit dem Glauben verbunden ist –,damit jeder diese sichere Hoffnung erlebenkann durch die Dynamik des GeistesGottes. Er persönlich soll das Lichtanknipsen, damit jeder mit den Augenseines Herzens sehen kann, was diesesichere Hoffnung in solch unsicheren Zeitenbedeutet und was der unlimitierteZugang zu diesen unverdienten GeschenkenGottes uns eröffnet. Damit wird einlang gehütetes Geheimnis gelüftet: Christusin euch, die sichere Hoffnung darauf,die unaussprechlich herrliche RealitätGottes zu erfahren. 7Auf welche Hoffnung sollen wir nunsetzen, auf die Milliarden teure – oder aufdie von höchster Instanz, die es für unskostenlos gibt?1 Paulus an die Galater, 2,16.2 Paulus an die Philipper, 4,7.3 Paulus an die Römer, 5,2.4 Brief des Jakobus, 1,2–4.5 Paulus an die Römer, 5,5.6 Paulus an die Römer, 8,3.7 Paulus an die Römer, 5,1–5.Die »Z« abonnieren • Hinter die Kulissen blickenDie Z-kompakt bringt 5–7 Mal jährlich Kommentare zur aktuellen Gesellschafts-Entwicklung. Der Mainstreamdenkt so, die Z-kompakt macht Vorschläge, wie man es auch anders sehen kann. Die umfassendenZ-Themen-Ausgaben wird es ein- bis zweimal jährlich geben: die bewährten Nachschlage-Magazine, die kompaktund kompetent ein Thema abdecken. Die Ausgaben über Islam, Gender, Postfaktisch und Reformationsind nach wie vor begehrt und nachbestellbar.www.ZwieZukunft.deDas Z-ABO gedruckt oder digitalDas Jahres-Abo enthält 5 bis 7 Z-kompakt (12–24-seitig) und zwischendurch eineZ-Schwerpunkt-Themen-Ausgabe (80-seitig oder mehr).Im Einzel-Abo für nur ¤ 29,- digital 19,- • Im Förder-Abo gedruckt und digital für¤ 80,- od. mehr • Im 3er-Abo für nur ¤ 49,- Im 5er-Abo für nur ¤ 69,-• Im Studenten-Abo für nur ¤ 19,- digital 10,- • Sie könnenauch Abos verschenken • Ein Geschenk für Ihre Freunde!Zum Test: Ein Themen-Heft und zwei Z-kompakt 9,-Print-Abos nach A und CH: plus 17,- für Portomehrkosten.Bestellen Sie Ihr Abo auf www.ZwieZukunft.de, per E-Mail aninfo@zwiezukunft.de oder senden Sie uns eine Postkarte.Der Abo-Vertrag verlängert sich automatisch um ein Jahr, sofern er nicht 4 Wochen vorAblauf des Bezugszeitraums schriftlich gekündigt wird (Postkarte oder E-Mail).Z für Zukunft • Postfach 1409 • 73014 Göppingen • info@ZwieZukunft.deFoto: © Agentur PJI/Montage; 123rf/Iurii GolubZ-kompakt 3

kompakt

Redaktion: Peter Ischka

Impressum

Herausgeber:

Anschrift: Zukunft-Europa e.V.

Zukunft-Europa e.V.

Vorstand: Peter

Ischka, Dr. Martin Fontanari,

Christa Meves,

Sr. Dogan Hatune

Postfach 1409 • 73014 Göppingen

www.ZwieZukunft.de • info@ZwieZukunft.de

Liebe Leser

beider Geschlechter,

wir erleben gerade

eine Er schütterung, wie

es seit dem Zweiten Weltkrieg

keine gegeben hat.

– Anfang des Jahres hätte

das kaum jemand für möglich gehalten. Nun

macht der tägliche Todeszahlen-Ticker Angst,

die Todesangst sitzt uns tief in den Knochen,

das erzeugt Panik und die schwächt das

Immunsystem enorm.

Was Angst macht, hören und lesen Sie in

den Medien ohnehin reichlich; deshalb soll

diese Ausgabe vor allem Hoffnung machen.

Gibt es überhaupt noch Hoffnung? Das

fragen sich inzwischen viele. Ja!, sagen wir;

fragt sich nur, worauf man hofft: Wer auf

einen Impfstoff hofft, hat zurzeit noch keine

Garantie, ob überhaupt einer gefunden wird

und ob das Virus nicht schneller mutiert, als

die Wissenschaft forschen kann.

Wäre es nicht sinnvoll, die Hoffnung gleich

auf die höchstmögliche Instanz zu setzen?

Dazu empfehlen wir Gott, den Vater von Jesus

Christus. Sicher gilt es, mit verzerrten Gottesbildern

aufzuräumen. Zu oft müssen Gott

oder der Teufel herhalten, wenn wir Menschen

in unserer Gier und Selbstsucht Chaos,

ja globales Chaos angerichtet haben. Ein Beitrag

geht der Frage nach, ob „Corona“ die

Strafe Gottes ist, ober ob wir uns vielleicht

selber strafen, indem wir uns durch Ignoranz

seiner Segnungen berauben lassen?

Das Wort „Hoffnung“ verbinden wir um -

gangs sprachlich mit „vielleicht wird’s noch“.

Für die ersten Christen war Hoffnung eine

sichere Erwartung. Sie waren fest überzeugt:

Was der liebende, gute Gott zugesagt

hat, das tut er auch.

Hier stehen wir an einer bedeutsamen

Weichenstellung: Wer glaubt, hat diese Hoffnung;

wer nicht glaubt, hat sie nicht! Auch

Lektorat: Gabriele Pässler,

www.g-paessler.de

Produktion: Agentur PJI UG, Adelberg

Druck: Printendo.de GmbH

13353 Berlin, Westhafenstraße 1

Erscheinungsweise:

Unregelmäßig, ca. 4 bis 6 x jährlich

Ausgabe Juni 2020

Einzel-Abo: € 29,– inkl. Versand in D.

Einzelexemplar.: Z-kompakt € 2,95

Auch digital verfügbar. Abo-digital: € 19,-

Themen-Z € 4,95, Doppel-Nr. € 7,95

„glauben“ ist solch ein missverstandenes

Wort. Man denkt dabei an „nicht wissen“,

doch es bedeutet schlicht „tief vertrauen“,

also eine höhere Form des Wissens. Glauben

oder nicht glauben – definitiv Schwarz-Weiß

und daher gar nicht das, was man heute unter

„tolerant“ versteht. Aber wir wollen den Leser

ja nicht mit falschen Hoffnungen täuschen.

Es heißt, in den neuheidnischen deutschsprachigen

Ländern seien nur noch ca. 2 %

der Bevölkerung Christen (eine Kirchenmitgliedschaft

macht noch keinen Christen).

Demnach ist anzunehmen, dass 98 % der

Bevölkerung angstgesteuert von Hoffnung

eher wegdriften. Das ist nachvollziehbar:

Wenn man von Gott „offline“ ist, kann die

Verbindung nicht funktionieren.

Aber es gibt keinen Grund, deshalb auf

Gott oder seine Vertreter sauer zu sein, denn

auch auf Ihren Namen ist eine „unbegrenzte

Prepaid-Karte“ für eine Flatrate ausgestellt

worden: Im Voraus alles bezahlt! Es wäre

unklug, davon nicht Gebrauch zu machen.

Sichern Sie sich Ihren unlimitierten Zugang

zu dieser sicheren Hoffnung!

In dieser Ausgabe erfahren Sie weitere

Details dazu, wie Sie diese Prepaid-Karte

für sich aktivieren können. Ja, es gibt diese

sichere Hoffnung aus höchster Instanz, es

gibt sie für jeden. Der einzige Haken: Man

muss dazu im richtigen Netz „online“ gehen.

Eine hoffnungsvolle Lektüre wünscht Ihnen

Ihr

Peter Ischka

PS.: Lesen Sie auf Seite 14 über die weitere

Entwicklung in Albanien ‒ immer noch

gibt es Nachbeben und ein strenger Lockdown

hat viele an den Rand der Existenz

gebracht. Die staatlichen Hilfen sind minimal;

wir engagieren uns bei einigen Projekten.

Machen Sie bitte mit, mit Ihrer Spende.

Copyright: Wenn nichts anderes vermerkt

ist, liegen alle Rechte bei Zukunft-Europa e.V.,

Nachdruck und weitere Veröffentlichung nur

auf Anfrage bei der Redaktion.

Ihre Mithilfe:

Zukunft-Europa e.V. ist auf Spenden angewiesen,

die sind steuerlich abzugsfähig.

Spendenkonto KSK GP: GOPS DE 6G

IBAN: DE26 6105 0000 0049 0155 68

Auch online auf www.ZfürZukunft.de

können Sie bequem und sicher spenden.

man einen bereits entwickelten MERS-

Impfstoff leicht verändern und anpassen.

Der Schweizer Immunologe Martin Bachmann

will ab Oktober seine Landsleute

mit seinem Impfstoff versorgen und ab

2021 den Rest der Welt. Er braucht nur

noch 95 Mio. Euro dazu.

Darf man Bedenken haben?

Eine Hoffnung jagt die andere. Auf welche

darf man hoffen?

Klaus Cichutek, Präsident des für

Impfstoffe zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts,

betont, man dürfe die Abläufe nicht

zu sehr beschleunigen, es brauche verträgliche

und sichere Impfstoffe.

Gesundheitsminister Spahn gibt zu

bedenken: „Bis es so weit ist, könnte es

Jahre dauern. Es kann auch Rückschläge

geben“, und Dr. David Nabarro, Professor

für globale Gesundheit am Imperial

College London, fragt in einem CNN-

Bericht: „Wir können nicht sicher sein,

ob es überhaupt einen Impfstoff gegen

Covid-19 geben wird. Werden alle Tests

auf Wirksamkeit und Sicherheit bestanden?“

Viren mutieren schneller, als Wissenschaftler

forschen können; gegen

einige Viren hat man auch nach Jahren

immer noch keinen wirksamen Impfstoff

gefunden.

Also hoffen worauf?

Gibt es eine Hoffnung,

die sicherer ist als die

Milliarden teure?

Ein Kontrastprogramm

Nehmen wir an, jemand ist Christ, er hat

sich also im Laufe seines Lebens dafür

entschieden, Jesus Christus zu vertrauen,

dass er hält, was er verspricht. Durch dieses

Vertrauen ist dieser Glaubende vollkommen

entlastet von aller Schuld; er

wurde freigesprochen, also gerechtfertigt.

1 Daraus folgt ein tiefer Friede mit

Gott – im Kontrast zur allgemein vorhandenen,

natürlichen Gottesferne. 2

Dieses

Vertrauen eröffnet einen unlimitierten

Zugang zu den unverdienten Geschenken

Gottes. Unser Freund steht fest gegründet

in dieser Gunst, mit erhobenem Haupt (im

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