E-Book (Elektrosmog) 23-5-20
Sowohl die Weltgesundheitsorganisation (WHO), das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) die Europäische Union (EU) uund die Internationale Gesellschaft für Elektrosmog Forschung (IGEF) empfehlen die Reduzierung der elektromagnetischen Emissionen (Elektrosmog).
Sowohl die Weltgesundheitsorganisation (WHO), das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) die Europäische Union (EU) uund die Internationale Gesellschaft für Elektrosmog Forschung (IGEF) empfehlen die Reduzierung der elektromagnetischen Emissionen (Elektrosmog).
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Sowohl die Weltgesundheitsorganisation (WHO), das Bundesamt
für Strahlenschutz (BfS) und die Europäische Union (EU)
empfehlen die Reduzierung der elektromagnetischen Emissionen
(Elektrosmog).
Mehr Informationen finden Sie unter:
www.elektrosmog.com
Internationale Gesellschaft für Elektrosmog Forschung IGEF
Geräte die ElectroClean sind, also relativ wenig Elektrosmog
verursachen, finden Sie unter:
www.igef.info
a) Was ist Elektrosmog?
b) Schädigende Einflüsse auf den Organismus
c) Wie kann man sich vor Elektrosmog schützen?
d) Die größten Elektrosmogverursacher und was Sie
dagegen tun können
e) Die AAA-Regel zu Ihrem Schutz
Elektrosmog Ratgeber
Was ist Elektrosmog?
Elektromagnetische Felder (EMF) gehörten schon
immer zur natürlichen Umwelt des Menschen. Unsere
Zellen im Körper kommunizieren auch über
elektrische Signale. Jede unnatürliche Quelle kann
hierbei die Verständigung beeinflussen. Kurzfristig
mag diese Störung nicht gesundheitlich relevant
sein, längerfristig kann diese Beeinflussung zu
Fehlverhalten führen und sogar verantwortlich für die Bildung von
Tumoren sein.
(Link: Hirntumor-Urteil durch Handy)
Da alle elektrischen Stromleitungen und Geräte von magnetischen
sowie elektrischen Feldern umfasst werden, sind wir praktisch
überall technisch erzeugten elektromagnetischen Wellen, Strahlen
und Feldern ausgesetzt. In den letzten Jahren wurden in Europa
mehrere hunderttausend Sendeanlagen für digitale Mobilfunknetze
gebaut und für die Nutzung drahtloser Techniken wie WiFi, WLAN,
PDAs und Bluetooth kommen ständig neue Anlagen hinzu.
Aus diesem Grund leben wir heute in einer Wolke von
elektromagnetischen Wellen. Vor hundert Jahren war dieser
Elektrosmog noch um das 100 bis 200 Millionenfache schwächer.
Somit ist ein weltweit neues Umwelt- und Gesundheitsproblem
entstanden, dessen Wirkung auf den menschlichen Körper und die
uns umgebende Natur nahezu unerforscht ist.
Mehr Infos uns ein Video zum Thema „Was ist Elektrosmog“ auf
unserer Website unter: http://www.elektrosmog.com/was-istelektrosmog/
Schädigende Einflüsse auf den Organismus
Blutbild vor dem Handy-
Telefonat (Neutralzustand)
Blutbild nach 5-Minuten Handy-
Telefonat
Mittlerweile ist es vollkommen unmöglich geworden, dem ständigen
Einfluss der mit der elektromagnetischen Strahlung verbundenen
Schädigung zu entkommen. Diese Elektrosmogbelastung kann
unter anderem auch die Zellen, das zentrale und vegetative
Nervensystem, Chromosomen sowie Hormone beeinflussen und
letztlich zu schweren Krankheiten führen.
Eine Studie der Krankenkassen fand heraus, dass mittlerweile jeder
Dritte unter dem Elektrosmog leidet. Die Symptome sind allerdings
sehr unspezifisch, sodass in den wenigsten Fällen eine
Elektrosensibilität angenommen wird. Bei dieser Sensibilität handelt
es sich um keine Krankheit, sondern um eine besondere
Empfindlichkeit gegenüber elektromagnetischen Feldern.
Vor allem zentrale biologische Prozesse, wie
das Immunsystem oder andere Schutzsysteme
werden stark beeinflusst. Wann im
menschlichen Körper unter diesem Einfluss
Krankheiten entstehen, lässt sich noch nicht
vorhersagen. Zahlreiche Umweltfaktoren sowie
die Frequenz, Feldstärke, Einwirkungsdauer
und der Abstand zur Energiequelle spielen eine
wichtige Rolle.
Eine Expertengruppe der Internationalen
Agentur für Krebsforschung IARC hatte
sämtliche verfügbaren wissenschaftlichen
Beweise ausgewertet und kam Ende Mai 2011 zu dem Schluss,
dass die von Handys und Mobilfunk-Sendeanlagen ausgehende
Strahlung möglicherweise krebserregend sei.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO bestätigte dies.
Quelle WHO 2002 in Englisch- Klicken Sie hier:
https://publications.iarc.fr/98
Bestätigung der WHO 2013 in Englisch- Klicken Sie hier.
https://publications.iarc.fr/126
(https://www.elektrosmog.com/
handystrahlung/handy-strahlungerzeugt-hirntumor-gerichtlichnachgewiesen)
Der Autor des Buches >Cell Phones: Invisible Hazards in the
Wireless Ages<, Dr. George Carlo, wurde von dem amerikanischen
Verband der Telekommunikations-Unternehmen CTIA beauftragt,
ein mehrjähriges Forschungsprogramm zu leiten, das 28 Millionen
Dollar kosten sollte. Die CTIA wollte mögliche schädliche
Auswirkungen von Mobilfunktelefonen untersuchen lassen und war
fest davon überzeugt, dass diese Studie die Ungefährlichkeit der
Mobilfunkstrahlung beweisen würde.
Dr. Carlo und seine 200 Mitarbeiter fanden jedoch genau das
Gegenteil heraus. Seither gilt Dr. Carlo als ein führender Experte
auf dem Gebiet der Elektrosmog-Forschung.
Seine Schlussfolgerung:
"Wir gehen davon aus, dass diese hochfrequenten
Trägerwellen Reaktionen der Proteine im Bereich der
Zellmembran auslösen, was zur Störung der interzellulären
Kommunikation und zur Bildung von freien Radikalen
innerhalb der Zelle führt.
Die Entdeckung dieser Vorgänge ist sehr wichtig, denn nun
haben wir die Erklärung für die breit gestreuten Symptome, die
wir bei Patienten mit einer Überempfindlichkeit gegen
Elektrosmog diagnostizieren, sowie auch für andere Leiden
wie Kopfschmerzen und unerklärliche Angstzustände, die von
nun an […] im Zusammenhang mit diesen Trägerwellen
gesehen werden müssen.“
Link zum Video mit Dr. Carlo
Wie kann man sich vor Elektrosmog schützen?
Da wir im Außenbereich ständig von
Sendemasten und Handybenutzern
umgeben sind, ist es schwierig
geworden, dem Einfluss hochfrequenter
Strahlung und der damit verbundenen
Gesundheitsschädigung zu
entkommen. Dadurch bekommt der
Schutz vor Elektrosmog in den eigenen
vier Wänden einen immer höheren Stellenwert.
Besonders wichtig ist hierbei der Schlafbereich. Gerade während
der regenerativen Schlafphase ist unser hormonelles Gleichgewicht
besonders anfällig für Störungen, die durch Elektrosmog ausgelöst
werden. Dabei ist zu bedenken, dass elektromagnetische Felder mit
zunehmendem Abstand an Stärke verlieren. Besondere Beachtung
sollten wir also den Elektrosmog-quellen in unserem unmittelbaren
Nahbereich widmen und schon beim Platzieren elektrischer Geräte
bedenken, wer sich in unmittelbarer Nähe aufhält. Kinderzimmer
und das eigene Schlafzimmer sind also ungeeignete Orte für
Elektrogeräte. Sinnvoll ist es außerdem, beim Kauf von elektrischen
und elektronischen Produkten nach strahlungsarmen Modellen zu
fragen.
Die größten Elektrosmogverursacher und was Sie dagegen tun
können
Schnurlose DECT-Telefone
In den letzten Jahren sind DECT-Telefone und andere
drahtlose Kommunikationsgeräte ins Zentrum der
Aufmerksamkeit gerückt, weil die
Hochfrequenzwellen, die von ihnen ausgestrahlt
werden, im Verdacht stehen, menschliche Zellen
schwer zu schädigen.
Mit den schnurlosen DECT-Telefonen holt man
sich eine hochfrequente Strahlenquelle ins Haus,
die ständig Mikrowellen aussendet; also auch dann
wenn niemand telefoniert. Und besonders intensiv dann, wenn das
Mobilteil nicht in der Basisstation steckt.
•Verzichten Sie auf herkömmliche schnurlose DECT-Telefone.
• Kaufen Sie ein Modell mit Ecomode-Plus- oder Fulleco-
Ausstattung. Bei diesen sendet die Basisstation nur dann, wenn
Sie telefonieren, und nicht dauernd.
• Denken Sie daran: Auch wenn Sie selber nicht elektrosensibel
sind, kann eine starke Belastung mit der Zeit eine solche
Sensibilität auslösen oder zu Gesundheitsschäden führen.
Link zu einem Bericht vom Spiegel: Bundesamt warnt vor
schnurlosen Telefonen
WLAN (Wireless Lan) bzw. WiFi (Wireless Fidelity)
Immer mehr Haushalts- und Bürogeräte werden mit WLAN
ausgestattet.
Kühlschrank, Heizung und Licht mit dem Handy steuern oder alle
Bilder, Filme und Lieder auf einem mobilen Server lagern, der per
WLAN mit dem Handy, der Stereoanlage und dem Fernseher
vernetzt ist: Jeder sollte sich überlegen, welche Lösungen er
wirklich braucht und welche Strahlen-belastung dabei entsteht.
• Um die hochfrequenten
elektromagnetischen Felder
einzudämmen, sollte man Geräte besser
per Kabel als über WLAN verbinden. Die
Übertragung mit Kabel ist störungsfreier
und schneller. Beachten Sie aber, dass
Ihr Router vielleicht auch dann noch
sendet, wenn Sie mit Kabel arbeiten.
Diese Funktion müssen Sie selbst
deaktivieren.
• Prüfen Sie, ob alle Funkverbindungen in den Geräten, wie Router,
Multimediakonsolen, TV, PC, Drucker, usw. auch tatsächlich
deaktiviert sind. Falls keine Kabelverbindung möglich ist, schalten
Sie die WLAN-Verbindung so oft wie möglich aus.
• Fragen Sie Verkäufer oder Hersteller, ob und wie Sie die
Sendestärke Ihres WLAN-Routers (Access Point) auf ein
Minimum reduzieren können.
• In Schlaf- und Kinderzimmern haben WLAN-Sender nichts zu
suchen. Achten Sie auf einen Abstand von mindestens 5 Metern
zum Access Point.
• Ein Haus, dessen Elemente per WLAN kommunizieren, ist eine
non-stop- Strahlungsquelle.
• Auch viele Computer bzw. Laptops senden permanent, falls sie
für drahtloses Internet eingerichtet sind. Schalten Sie die WLAN-
Karte aus, wenn Sie keine Verbindung brauchen.
• Verzichten Sie auf unnötige WLAN-Anwendungen, zum Beispiel
die drahtlose Übertragung des TV-Signals vom Modem zur TV-
Box beim Fernsehgerät. Versehen Sie Ihren Multimedia-Router
mit einer Zeitschaltuhr oder stellen Sie ihn ab, wenn Sie ihn nicht
brauchen.
• Achten Sie besonders nachts auf eine strahlungsfreie Umgebung!
Über die Software eine Nachtabschaltung einrichten und die
Leistung auf das benötigte Minimum reduzieren.
Link zum Video mit Dr. Carlo über WIFI
Handys, Smartphones und Tablets
Die elektromagnetischen Felder, die
beim Telefonieren mit Handys in
Körpernähe auftreten, sind im
Allgemeinen sehr viel stärker als die
Felder, denen man beispielsweise
durch benachbarte
Mobilfunkbasisstationen ausgesetzt ist.
Die Blut-Hirn-Schranke ist ein spezieller Filter in den Blutgefässen
des Gehirns, der verhindert, dass gefährliche Chemikalien in das
empfindliche Gewebe des Gehirns gelangen und DNS-Strukturen
aufbrechen. Nahfeldstrahlung ist in der Lage, diese Barriere zu
überwinden, sodass giftige Chemikalien ungehindert ins Hirn
eindringen können.
• Nahfeldstrahlung spielt auch bei Schädigungen der DNS eine
Rolle. Bei vielen Untersuchungen wurden im Blut von Menschen,
die Handys benutzen, Mikronuklei gefunden. Mikronuklei
entstehen, wenn die Zelle sich nicht mehr selbst reparieren kann
und verweisen auf genetische Schäden. Wenn die Hirnzellen
nicht mehr in der Lage sind, sich selbst zu reparieren, können
sich Tumore bilden.
• Ganz besonders wichtig ist die Minimierung der
Strahlenbelastung für Kinder, da diese sich noch in der
Entwicklung befinden und deshalb gesundheitlich empfindlicher
reagieren könnten. Das Bundesamt für Strahlenschutz
(BfS) empfiehlt daher, Handytelefonate bei Kindern so weit wie
möglich einzuschränken
• Smartphones verwenden genauso wie klassische Mobiltelefone
hochfrequente elektromagnetische Felder für die Übertragung
von Sprache und Daten. Neben Mobilfunkverbindungen können
Smartphones in der Regel auch WLAN nutzen. Ähnliches gilt für
Tablets: Sie nutzen hochfrequente Felder für WLAN-
Verbindungen und haben oftmals auch Mobilfunk eingebaut.
• Nutzen Sie das Festnetztelefon, wenn Sie die Wahl zwischen
Festnetz und Handy haben.
• Halten Sie Telefonate mit dem Handy
möglichst kurz.
• Telefonieren Sie möglichst nicht bei
schlechtem Empfang, wie zum Beispiel
im Auto ohne Außenantenne. Je
schlechter die Verbindung zur
nächsten Basisstation ist, desto
höher muss die Leistung sein,
mit der das Handy sendet –
und damit die Stärke
(Intensität) des
hochfrequenten
Feldes. Die
Autokarosserie
verschlechtert
die Verbindung und das Handy
sendet deshalb mit einer höheren Leistung.
• Verwenden Sie Handys, bei denen Ihr Kopf möglichst geringen
Feldern ausgesetzt ist. Je geringer der SAR-Wert (Spezifische
Absorptionsrate) Ihres Handys ist, desto geringer das Feld. Die
Hersteller der Handys geben die unter festgelegten Bedingungen
ermittelten SAR-Werte in der Regel in der Gebrauchsanweisung
an.
• Fragen Sie beim Kauf von Handys, Smartphones und Tablets
nach strahlungsarmen Produkten. Die Bewertung
der elektromagnetischen Umweltverträglichkeit wird zum Beispiel
mit der >ElectroClean Bewertung< verständlich und
verbraucherfreundlich dargestellt.
• Telefonieren Sie mit Headset. Das gilt für Smartphones genauso
wie für klassische Mobiltelefone. Dennoch sollte die Strahlung,
die von Headsets ausgeht, nicht unterschätzt werden. Manche
Headsets schützen nicht, sondern verstärken die Strahlung, die
ins Gehirn eindringt, sogar noch. Bluetooth-Technologie ist
besonders gefährlich. Das einzig sichere Headset ist ein so
genanntes "Airtube"-Headset.
• Die Intensität der Felder nimmt mit der Entfernung von
der Antenne schnell ab. Durch die Verwendung von Head-Sets
wird der Abstand zwischen Kopf und Antenne stark vergrößert.
Der Kopf ist beim Telefonieren deshalb geringeren Feldern
ausgesetzt.
• Schreiben Sie Textnachrichten. Halten Sie dabei das Handy nicht
am Kopf.
• Rufen Sie E-Mails nur bei Bedarf manuell ab.
• Vermeiden Sie den Abruf von E-Mails, während Sie telefonieren.
Wenn Sie Ihre persönliche Strahlenbelastung besonders gering
halten möchten, schalten Sie den Hintergrunddatenverkehr ab.
• Wenn Sie Ihr Smartphone am Körper tragen, achten Sie auf den
vom Hersteller angegebenen Mindestabstand. Verwenden Sie
das dazu mitgelieferte Tragezubehör.
• Achten Sie beim Surfen im Internet mit Ihrem Tablet
oder Smartphone auf einen ausreichenden Abstand zum Körper.
Die Belastung mit hochfrequenten Feldern verringert sich deutlich
je größer der Abstand ist.
• Je schlechter das Netz, desto stärker muss das Mobiltelefon
senden. Daher sollte man sich kurz fassen und für lange
Gespräche auf besseren Empfang warten.
• Wenn ein Mobiltelefon am Gürtel befestigt oder in die
Hosentaschen gesteckt wird, dann schädigt sein Strahlungsfeld
besonders das Gewebe und die Organe, die am nächsten liegen,
also vor allem im Beckenbereich. Studien haben gezeigt, dass
männliche Handybenutzer 30 Prozent weniger Spermien
besitzen. Da immer mehr Frauen das Handy ebenfalls am Gürtel
tragen, könnten auch weibliche Reproduktionsorgane gefährdet
sein.
Babyfon
Neben den Geräten, die an die Steckdose
angeschlossen werden und die eine
Stromleitung als Verbindung benutzen, gibt
es Funk-Babyfone, die
drahtlos senden und mit kleinen
Sendeleistungen arbeiten. Hat Ihr Babyfon
ein Netzgerät und ist es am Netz angeschlossen, so produziert das
Netzteil Magnetfelder. Das Gerät sollte daher nicht im Kopfbereich
des Kindes platziert werden. Verwenden Sie bei Funk-Babyfonen
keine Geräte nach DECT-Standard, da diese dauernd senden.
Besser sind Geräte, die nur bei Bedarf Verbindung aufnehmen.
Link Babyphone-Test: Tipps für strahlungsarme Überwachung
Elektrische Herde
Beim Kochen mit einem elektrischen Herd
entsteht ein Magnetfeld, dessen Einfluss,
wie bei jedem anderen Magnetfeld, mit der
Distanz sehr schnell abnimmt. Man ist also
nur unmittelbar neben dem eingeschalteten
Herd (Abstand weniger als 30 cm) erhöhten
Magnetfeldstärken ausgesetzt.
Induktionskochherde erhitzen das Kochgeschirr mit Hilfe von
Magnetfeldern. Dadurch entsteht eine höhere Belastung als bei
konventionellen Kochherden. Schwangere sollten daher
sinnvollerweise einen Mindestabstand von 20 bis 30 cm zur
Kochfläche einhalten. Personen, die elektronische Implantate wie
Herzschrittmacher besitzen, sollten die Herstellerhinweise der
Induktions-kochfelder einhalten und die Verwendung eines
Induktionskochherdes mit dem Arzt absprechen.
Link: Induktionskochherde
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Bleiben Sie gesund - Beachten Sie die 6 A’s!
Aufmerksamkeit
Informieren Sie sich, welche Geräte in Ihrer Umgebung Quellen
von Elektrosmog und Handystrahlung sind (z.B. auch zahlreiche
SmartHome-Geräte).
Abschalten
Nutzen Sie nicht den Standby-Modus, sondern schalten Sie
nicht genutzte elektrische Geräte immer vollständig ab oder
ziehen Sie, wenn das nicht möglich ist, den Stecker.
Abstand vergrößern
Halten Sie immer möglichst viel Abstand zu elektrischen
Geräten – mindestens einen Meter.
Abschirmen
Nutzen Sie Abschirmmaterialien und Abschirmfarben, um die
Strahlung in bes;mmten Bereichen Ihrer Wohnung zu
verringern.
Abschaffen
Trennen Sie sich von strahlungsintensiven, veralteten Geräten
sowie von Geräten, die Sie nicht wirklich benö;gen und die viel
Elektrosmog verursachen.
Anschaffen
Kaufen Sie nur Geräte mit nachweislich geringer
Strahlungsintensität und Prüfsiegel: TCO-Label, IGEF-Prüfsiegel,
Blauen Engel (SAR-Wert mit max. 0,5 W/kg). Wenn Sie ein
Bioresonanz-Produkt kaufen wollen, fragen Sie vor dem Kauf
nach eventuell vorhandenen Untersuchungsberichten.
(hips://www.elektrosmog.com/produkte/individuellegesundheit)