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Unsere Häuser Werdegang Haus

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<strong>Unsere</strong> <strong>Häuser</strong><br />

<strong>Werdegang</strong> <strong>Haus</strong><br />

www.alphouse.it<br />

• Jeder Bau eines ALP-<br />

Houses startet mit dem<br />

Fundament, dieses wird<br />

meist als Fundamentplatte<br />

ausgeführt.<br />

• Unter dieser Fundamentplatte<br />

werden sämtliche<br />

Zu- und Ableitung<br />

für Wasser, Strom und<br />

Telefon des Gebäudes<br />

verlegt.<br />

• Bei Bedarf kann die<br />

Fundamentplatte als<br />

gedämmte Platte ausgeführt<br />

werden.<br />

• Die feritg vergossene<br />

Fundamentplatte kann<br />

entweder verfliest, oder<br />

als geschliffene Platte<br />

ausgeführt werden.


Isolierung und Dämmung<br />

der Fundamentplatte


www.alphouse.it<br />

• Nach Abschluß der<br />

Arbeiten am Fundament,<br />

werden darauf die Wände<br />

des Kellergeschosses<br />

aus Betonfertigteilen<br />

montiert. Auch alle<br />

Träger, Abschalungen<br />

und Fensteröffnungen<br />

werden im Werk vorproduziert<br />

und an der<br />

Baustelle ausbetoniert.<br />

• Die Trennwände des<br />

Kellers werden ebenfalls<br />

aus Betonfertigteilen<br />

ausgeführt.


• Die Kellerwände werden<br />

an der Außenseite mit<br />

einem Bitumenanstrich<br />

versehen. Dieser wasserdichte<br />

Schutzüberzug<br />

stellt einen wirksamen<br />

Schutz gegen Nässebefall<br />

dar.<br />

• Nach dem Trocknen der<br />

ausbetonierten Kellerwände<br />

wird die erste<br />

Decke montiert, diese<br />

wird als Plattendecke<br />

ausgeführt.


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• Müssen Bauteile thermisch<br />

getrennt voneinander<br />

ausgeführt<br />

werden, wird die Isolierung<br />

mittels Isokorb ausgeführt.<br />

Dieses Bauteil<br />

stellt durch seine Isolierung<br />

die thermische<br />

Trennung sicher und ist<br />

gleichzeitig ein Teil der<br />

Statik.<br />

• Diese Technik kommt<br />

bevorzugt bei auskragenden<br />

Bauelementen,<br />

wie z.B. Balkonen zum<br />

Einsatz.


• Die aufsteigenden Mauerteile<br />

werden als Ziegelfertigteile<br />

hergestellt.<br />

Diese werden in unserer<br />

Produktionshalle in<br />

Sterzing mit einer halbautomatischen<br />

RIMATEM<br />

Mauermschine gefertigt<br />

und anschließend auf<br />

die Container verladen.<br />

So wird das Mauerwerk<br />

bereits ausgetrocknet<br />

auf die Baustelle geliefert<br />

und kann sofort montiert<br />

werden.


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• In unseren Ziegelfertigteilen<br />

sind bereits ab<br />

Werk alle Elektroinstallationen,<br />

Blindstöcke und<br />

Rollokästen eingebaut.<br />

• Die Ziegelfertigteile<br />

werden mit den firmeneigenen<br />

LKWs auf die<br />

Baustelle geliefert und<br />

mittles Kran an die<br />

jeweiligen Positionen<br />

gesetzt. Ein Stockwerk<br />

kann so in nur wenigen<br />

Stunden montiert<br />

werden.


• Nach Abschluß der<br />

Wandmontage des<br />

Erdgeschosses werden<br />

die Wände mittels<br />

Schrägstützen fixiert und<br />

sogleich kann mit der<br />

Montage der zweiten<br />

Decke begonnen werden.<br />

Diese wird als Ecodecke<br />

ausgeführt. Dieses<br />

Arbeitsprinzip wird bis<br />

zum letzten Stock weitergeführt<br />

und gleichzeitig<br />

wächst das Gerüst an der<br />

Aussenfassade Stock für<br />

Stock mit.


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• Die Balkone am <strong>Haus</strong><br />

werden als Betonfertigteile<br />

ausgeführt und<br />

thermisch vom <strong>Haus</strong><br />

getrennt.


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• Die Treppen werden<br />

ebenfalls aus Fertigteilen<br />

ausfgeführt und<br />

montiert; später muss<br />

nur mehr der Belag (Fliesen<br />

oder Holz) aufgebracht<br />

werden.


• Korrekte Verbindung<br />

einer Parapetmauer mit<br />

thermischer Trennung<br />

vom <strong>Haus</strong>.<br />

Korrekt<br />

Falsch<br />

Die Parapetmauer ist mit der Dämmung<br />

verbunden (keine Rissbildung)<br />

Die Parapetmauer ist nicht verbunden,<br />

Rissbildung möglich


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• Auch Kamine werden<br />

als Fertigkamine auf die<br />

Baustelle geliefert und<br />

werden komplett fertig<br />

montiert.<br />

• Sind die letzten Wände<br />

des <strong>Haus</strong>es montiert,<br />

können die Monteure<br />

schon mit der Montage<br />

des Dachstuhls beginnen.


• Auch beim Dachstuhl<br />

kann auf die individuellen<br />

Wünsche eingegangen<br />

werden und so sind verschiedene<br />

Ausführungen<br />

und Dämmmöglichkeiten<br />

gegeben:<br />

• Untersicht Rauhschalungen<br />

• Untersicht OSB<br />

• Untersicht Perlinen –<br />

Sichtdachstuhl<br />

Dämmmöglichkeiten:<br />

• Aufsparrendämmung<br />

• Zwischensparrendämmung


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• Alle Dachanschlüsse<br />

werden luftdicht verklebt,<br />

sodass die erforderliche<br />

Luftdichtheit gegeben ist.


• Detailzeichnung von<br />

verschiedenen<br />

Dachaufbauten<br />

• Im Zuge der letzten<br />

Arbeiten am Dach kann<br />

bereits der Spengler mit<br />

seinen Arbeiten<br />

beginnen.<br />

• Auch hier haben wir<br />

technische Details<br />

ausgearbeitet die unser<br />

Alphouse einzigartig<br />

macht.<br />

- Eindeckung in Blech<br />

- Rauhschalung<br />

- Lattung und Konterlattung<br />

- diffusionsoffene Folie<br />

- Holzfaser Dämmung<br />

- Dampfbremse<br />

- Sichschalung mit Perlinen<br />

- Holzträger in Sichtbauweise<br />

- Eindeckung in Ziegel<br />

- Lattung und Konterlattung<br />

- diffusionsoffene Folie<br />

- Dämmung<br />

- Holzfaser Dämmung<br />

- Sichschalung mit Perlinen<br />

- Holzträger in Sichtbauweise<br />

- Eindeckung in Ziegel<br />

- Lattung und Konterlattung<br />

- diffusionsoffene Folie<br />

- Rauhschalung<br />

- Zellulose Dämmung<br />

- OSB Platten luftdicht verklebt


luftdicht verklebt<br />

- Eindeckung in Blech<br />

- Rauhschalung<br />

- Lattung und Konterlattung<br />

- Dampfbremse<br />

- Holzfaser Dämmung<br />

- diffusionsoffene Folie<br />

- Sichschalung mit Perlinen<br />

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• Detailzeichnung<br />

Dachanschluß<br />

• Sobald die Spengelarbeiten<br />

abgeschlossen<br />

sind, kann mit dem Eindecken<br />

des Daches mit<br />

Dachziegeln begonnen<br />

werden.


Nachdem die gesamte<br />

Struktur des Gebäudes<br />

gefertigt wurde, wird<br />

sofort mit den Dämmarbeiten<br />

der Aussenwände<br />

begonnen. Hierfür werden<br />

hochgedämmt Platten<br />

(z.B. XPS, EPS oder<br />

Mineralschaumplatten)<br />

verwendetet, welche<br />

verklebt und verdübelt<br />

an die Fassade angebracht<br />

werden. Spezielle<br />

Anschlußprofile, welche<br />

an Fenstern, Türen und<br />

Dach verwendet werden,<br />

beugen der Rissbildung<br />

vor.<br />

Nachdem die Dämmplatten<br />

vernetzt und<br />

verspachtelt wurden,<br />

kann mit der Montage<br />

der Fensterbänke begonnen<br />

werden, welche<br />

entweder in Stein oder<br />

Aluminium ausgeführt<br />

werden.


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• Im Zuge der Dämm- und<br />

Aussenputzarbeiten<br />

wird schon mit den<br />

Innenputzarbeiten<br />

begonnen, wobei die<br />

komplette tragende<br />

Konstruktion des <strong>Haus</strong>es<br />

innen verputzt wird.


• Beim verputzen der<br />

Innenwände wird<br />

speziell an Dachanschlüssen<br />

und dort wo<br />

verschiedene Bauteile<br />

aufeinander treffen, auf<br />

eine sorgfälltige Arbeitsweise<br />

geachtet, damit es<br />

später nicht zu Rissbildungen<br />

kommt.<br />

So wird z.B. bei Bauteilübergängen<br />

entweder<br />

mit speziellen Profilen<br />

gearbeitet, die eine<br />

dezente Schattenfuge<br />

herstellen, oder es wird<br />

vor dem Verputzen ein<br />

Armierungsgewebe<br />

eingearbeitet.<br />

• Blindstöcke für Fenster<br />

und Türen werden vor<br />

dem Verputzen an den<br />

Mauern luftdicht verklebt.<br />

• Sind diese Putzarbeiten<br />

abgeschlossen, sind die<br />

größten Schmutzarbeiten<br />

beendet, da die<br />

fehlenden Trennnwände<br />

in Leichtbauweise ausgeführt<br />

werden.


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• Vor dem auftragen des<br />

Außenputzes, der in<br />

verschiedenen Farben<br />

aufgetragen werden<br />

kann, wird ein spezieller<br />

Haftprimer zur besseren<br />

Haftung der Endbeschichtung<br />

aufgebracht.<br />

Es wird mit zertifizierten<br />

Systemen gearbeitet.<br />

• Während außen die Arbeiten<br />

an der Fassade in<br />

vollen Gange sind, wird<br />

Innen mit dem Ausbau<br />

des <strong>Haus</strong>es fortgefahren.


• Die Trennwände werden<br />

in Leichtbauweise ausgeführt<br />

und jeder Anschluss<br />

zu Ziegelwand, zu Decken,<br />

zu Holz, zu Dachstuhl<br />

wird mit speziellen<br />

Anschluss-Abschlussprofilen<br />

ausgeführt; meist<br />

in Form einer dezenten<br />

Schattenfuge<br />

• Sind die Trennwände auf<br />

einer Seite beplankt, startet<br />

die Unterputzinstallationen<br />

des Hydraulikers<br />

und Elektrikers.<br />

• Die kompletten Leitungen<br />

des Hydraulikers<br />

werden in den Leichtbauwänden<br />

verbaut, sodass<br />

keine Spitzarbeiten nötig<br />

sind und kein Schmutz<br />

auf der Baustelle entsteht.<br />

• Auch der Elektriker<br />

muss nur mehr an den<br />

Leichtbauwänden die<br />

Elektroleitungen verlegen.<br />

Die Elektroleitungen<br />

in den Außenwänden<br />

wurden bereits bei der<br />

Fertigung der Wände<br />

in der Produktionshalle<br />

montiert.<br />

• Auf Wunsch werden die<br />

Trennwände auch in<br />

Ziegelbauweise<br />

ausgeführt.


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• Sind die Installationsarbeiten<br />

beendet, wird<br />

die Installationsebene<br />

auf der Decke mit<br />

einem Styroporbeton<br />

verschlossen, dies stellt<br />

zum Einen den Schutz<br />

der Rohre sicher und<br />

dient zum Anderen<br />

auch als Dämmung.<br />

• Vor der Montage der<br />

Fussbodenheizung wird<br />

eine Trittschalldämmung<br />

oder ein Trittschallstyropor<br />

verlegt,<br />

damit die gesetzlich<br />

vorgegebene Schallschutzwerteeingehalten<br />

bzw. übertroffen<br />

werden können.


• Nun wird die Fußbodenheizung<br />

verlegt, zuerst<br />

die spezielle Dämmung<br />

und auf der Dämmung<br />

die Rohre der Fußbodenheizung.<br />

• Im Zuge der Installationen<br />

wird auch das<br />

Heizsystem komplettiert,<br />

welches individuell pro<br />

Gebäude auf Grund des<br />

jeweiligen Heizwärmebedarfs<br />

gewählt wurde.<br />

• Ziel ist es immer das<br />

<strong>Haus</strong> mit einen autonomen<br />

Heizsystem auszustatten<br />

z.b. eine Wärmepumpe<br />

kombiniert mit<br />

einer PV Anlage.


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• Nach der Druckprobe<br />

der Rohre kann der<br />

Estrich als Sand-Zement<br />

oder Fliesestrich eingebracht<br />

werden.<br />

• Nun ist der Bodenaufbau<br />

fertig und die<br />

Trennwände können<br />

abgeschlossen und<br />

verspachtelt werden.


• Nun werden die kompletten<br />

Wände feingeputzt<br />

und auf die mit<br />

einem Haftprimer vorbereitetenLeichtbauwänden<br />

wird der Streichputz<br />

aufgetragen.<br />

Nach dieser Arbeit wird<br />

dem <strong>Haus</strong> der erste Anstrich<br />

verliehen.<br />

• Anschließend wird mit<br />

dem Verlegen der Fliesen<br />

begonnen. Sind die<br />

Fliesenarbeiten auf den<br />

Balkonen und Terrassen<br />

abgeschlossen, kann mit<br />

der Montage der Geländer<br />

begonnen werden.


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• Sind die Fliesen verlegt,<br />

werden die Fenster und<br />

Aussentüren montiert.<br />

Fenster können in PVC,<br />

PVC-Alu, Holz, Holz-Alu<br />

ausgeführt werden,<br />

dies wird je nach Kundenwunsch<br />

auf jedes<br />

einzelne Projekt ausgearbeitet<br />

.


• Auch bei der Beschattung<br />

wird auf die individuellen<br />

Wünsche der Bauherren<br />

eingegangen:<br />

- Rolläden<br />

(manuell oder motorisiert)<br />

- Raffstore<br />

- Klappläden in Holz<br />

oder Alu


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• Sobald die Fenster eingebaut<br />

sind, können die<br />

Laminat-, Parkett-, PVC-<br />

Böden verlegt werden.


• Jetzt beginnt die Montage<br />

der Treppengeländer,<br />

diese können in Holz, Stahl<br />

oder Edelstahl ausgeführt<br />

werden.<br />

• Zum Abschluß werden<br />

noch sämtliche Innentüren<br />

und Innenfensterbänke<br />

(Ausführung in Holz oder<br />

Granit) montiert.<br />

• Nun wird dem <strong>Haus</strong> die<br />

Zwischenfarbbeschichtung<br />

und in der Folge eine<br />

hochwertige Endfarbbeschichtung<br />

verliehen und<br />

kann anschließend besenrein<br />

übergeben werden.


<strong>Unsere</strong> <strong>Häuser</strong><br />

Technische Besonderheiten<br />

Das Prinzip<br />

Im Erdreich werden hochwertige, mit<br />

Kunststoff ummantelte Kupferrohre verlegt.<br />

In diesen Absorberrohren zirkuliert ein Arbeitsmittel,<br />

welches selbst bei tiefsten Außentemperaturen<br />

(- 51 °C) noch verdampft.<br />

Das gasförmige Kältemittel gelangt in den<br />

Verdichter. Durch die Druckerhöhung im<br />

Verdichter steigt die Temperatur so weit an,<br />

dass sie für das Heizsystem nutzbar ist.<br />

Über einen Wärmetauscher wird die Temperatur<br />

in den Heizkreis abgegeben.<br />

Durch die Wärmeabgabe verflüssigt sich das zu diesem Zeitpunkt gasförmige Kältemittel und fließt in die<br />

Absorberrohre zurück. Der Kreislauf beginnt von neuem.<br />

Geringe Anschaffungskosten & sparsam im Betrieb<br />

• das Erdreich ist selbst bei tiefen Außentemperaturen eine konstante Wärmequelle<br />

• Jahresarbeitszahlen von 1:5 möglich. Höchste Wirkungsgrade.<br />

• durch den geschlossenen Kreislauf bietet das System höchste Betriebssicherheit und ist absolut<br />

wartungsfrei.<br />

• einfachste, effizienteste und günstigste Art der Erdwärmenutzung<br />

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Erdwärmenutzung durch<br />

Flächenkollektoren


Erdwärmenutzung<br />

durch Erdsonde<br />

Das Prinzip<br />

Im Gegensatz zu einem Erdkollektor, bei<br />

dem die Rohre im Erdreich flächig verlegt<br />

sind, erfolgt bei einer Tiefensonde die<br />

Wärmeaufnahme aus dem Boden über<br />

senkrechte, in der Tiefenbohrung installierte<br />

Rohre.<br />

Hierbei gibt es zwei Varianten:<br />

Die CO Sonde: eine selbstzirkulierende<br />

2<br />

Erdsonde. Die Erdwärme steigt ohne Hilfsenergie<br />

auf. Die Sonde mit dem höheren<br />

Wirkungsgrad.<br />

Die Soleerdesonde: ein Wasser/Frostschutzgemisch wird mit einer Umwälzpumpe durch die Erdsonden<br />

geführt. Der Solekreis transportiert die Erdwärme zur Wärmepumpe.<br />

Geringe Anschaffungskosten & sparsam im Betrieb<br />

• bestens geeignet für Neubau und Sanierung<br />

• bestens geeignet für gewerbliche Nutzung<br />

• platzsparende Installation möglich<br />

• aktive und passive Kühlung möglich<br />

• internationales Gütesiegel für geprüfte Qualität<br />

• höchster Wirkungsgrad und somit Verringerung der Betriebskosten


Das Prinzip<br />

Wärmepumen tragen dazu bei, Energie zu sparen und die Umwelt zu schonen. Sie benötigen weder einen<br />

fossilen Brennstoff, noch einen Schornstein. Die erforderliche Umweltenergie ist im Erdreich, in der Luft und<br />

im Wasser in nahezu unbegrenzter Menge gespeichert.<br />

Wärmepumpen arbeiten ähnlich wie ein Kühlschrank. In ihm wird den Lebensmitteln Wärme entzogen und<br />

auf der Rückseite durch einen Wärmetauscher an die Raumluft abgegeben. In ähnlicher Weise entzieht die<br />

Wärmepumpe der Umwelt (Luft, Wasser, Erde) Wärme, welche zur Wohnraumheizung und zur Trinkwassererwärmung<br />

genutzt wird.<br />

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Wärmepumpe<br />

Luft-Wasser


Gasheizung<br />

Vorteile der Gasheizung:<br />

• Gas verbrennt besonders umweltschonend mit geringem CO2-Ausstoß.<br />

• Gas-Brennwertgeräte erreichen einen hohen Norm-Nutzungsgrad von rund 110 %.<br />

• Für die Erdgasheizung wird kein Tank benötigt.<br />

• Gasheizungen sind platzsparend und bedienungsfreundlich.


Vorteile der Hackgutheizung:<br />

• Wirkungsgrad über 90° möglich<br />

• Automatische Kesselputzeinrichtung - kein Kesselputzen mehr nötig<br />

• Schamottbrennkammer für hohe Verbrennungstemperaturen<br />

• Lambdasonde mit Brennstoffqualitätserkennung<br />

• Automatische Ascheaustragung - hält Ihren Kessel sauber<br />

• Bedienkomfort per Handy<br />

• Umfassendes Werk - Service für Hargassner Kunden<br />

• Werksgarantie über das gesetzlich vorgeschriebene Maß hinaus<br />

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Hackgutheizung


Pelletheizung<br />

Eine Pelletheizung ist eine hervorragende Alternative zu konventionellen Heizungsanlagen, die mit Öl oder<br />

Gas betrieben werden. Da der Preis für fossile (also endliche) Brennstoffe wie Gas oder Öl durch die schwindenden<br />

Reserven in Zukunft immer weiter ansteigen wird, ist die Nutzung alternativer Heizungssysteme eine<br />

zukunftssichere Möglichkeit, wenn es um Modernisierungen von Altbauten und Neubau geht.<br />

Bei modernen Niedrigenergiehäuser ist der Wärmebedarf sehr gering, zusätzlich werden Flächenheizsystem<br />

(Fußboden oder Wandflächenheizung) mit niedrigen Vorlauftemperaturen eingesetzt. Hier kommen Pelletzentralheizungen<br />

mit kleiner Leistung oder Pelletöfen als Zusatzheizung zum Einsatz.<br />

Vorteile der Pelletheizung<br />

• Umweltverträglich, CO -neutral<br />

2<br />

• Niedrige Betriebskosten<br />

• Freie Lieferantenwahl<br />

• Wertschöpfung im Inland (regionale Verfügbarkeit, Arbeitsplatzsicherung)<br />

• Meist gute Förderungen möglich<br />

Umweltverträglichkeit<br />

Pelletheizanlagen sind weitgehend CO neutral. Die Menge an CO , die bei der Verbrennung freigesetzt wird,<br />

2 2<br />

entspricht der Menge CO , die beim Wachstum des Holzes in dieses festgesetzt wurde. Beim Verrotten des<br />

2<br />

Holzes würde CO im selben Maße wie bei der Verbrennung freigesetzt.<br />

2


Zentrale Staubsaugeranlagen erleichtern die Reinigung ungemein. Einerseits reduzieren sie Staub und andererseits<br />

die Schallentwicklung. So bieten Sie die perfekte Kombination zwischen Hygiene und Komfort.<br />

Funktionen<br />

Zentralstaubsauger bestehen aus einem Zentralgerät, das meist im Keller oder in der Garage platziert ist.<br />

Von dort aus wird ein schalldämmendes Rohrsystem im ganzen <strong>Haus</strong> und in den einzelnen Wohnbereichen<br />

installiert, an denen der Saugschlauch angeschlossen wird. Die angesaugten Schmutz- und Staubpartikel<br />

werden gefiltert und anschließend wird die saubere Luft ins Freie abgegeben.<br />

Vorteile<br />

• Leichte Handhabung, da nur der Schlauch bewegt wird<br />

• Hohe und konstante Saugleistung<br />

• Kein Filterwechseln nötig<br />

• Geringe Schallentwicklung<br />

• Abführung des Mikrostaubes ins Freie<br />

• Keine Staubentwicklung im Wohnraum<br />

• Keine Ablagerung von Staubpartikeln im System<br />

• Wartungsfreies Rohrsystem<br />

• Abtriebfestes und unterdruckbeständiges System<br />

• Gründliche Reinigung durch außergewöhnliche Saugkraft und feine Polyesterfilter<br />

• Geeignet für Feinstauballergiker durch die Enfernung von Milben, Mirkopartikel und -staub<br />

• Keine Geruchsbelastung<br />

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Staubsaugeranlage


Photovoltaikanlage<br />

<strong>Unsere</strong> Sonne liefert Unmengen von wertvoller Energie - diese Erkenntnis ist genauso einfach wie<br />

faszinierend.<br />

Photovoltaik ist umweltfreundlich:<br />

Ein Grund dafür, sich eine Photovoltaikanlage anzuschaffen, ist natürlich der Umweltschutz. Eine PV-Anlage<br />

verursacht keine schädlichen Treibhausgase. Die Energie, die bei der Produktion der Solarmodule<br />

verbraucht wird, ist innerhalb von 2 bis 5 Jahren wieder ersetzt. Eine Photovoltaikanlage spart pro kWp im<br />

Jahr etwa 500 kg CO ein. 2<br />

Vorteile<br />

• Da die Sonne eine unerschöpfliche Energiequelle ist und die Solarenergie somit frei zur Verfügung steht und<br />

nichts kostet, ist dies einer der größten Vorteile<br />

• PV- Anlagen sind größtenteils wartungsfrei.<br />

• Auch bei geringer Sonneneinstrahlung wandelt die PV- Anlage Licht in Strom um. Hier spielen die Wechselrichter<br />

- die teilweise hohe Wirkungsgrade haben - eine große Rolle.<br />

• Die Gewährleistung auf Solarmodule (PV- Module) beträgt meist bis zu 25 Jahren.<br />

• Die Stromerzeugung mittels PV- Anlagen ist Lärm- und Emissionsfrei.


Bei Systemen mit einer kontrollierten Be- und Entlüftung wird sowohl die Frischluft als auch die Abluft über<br />

eigene Lüftungskanäle geführt. Bei den meisten Systemen sind die beiden Kanäle durch einen Wärmetauscher<br />

„verbunden“, so dass ein Teil der Wärme aus der Abluft an die Zuluft übertragen werden kann.<br />

Mit marktgängigen Systemen ist es möglich, bis zu etwa 90% der Wärmeenergie aus der Abluft zurückzugewinnen<br />

und für die Erwärmung der Frischluft zu nutzen.<br />

Die Gebäudehülle der <strong>Häuser</strong> ist mitlerweile so luftdicht isoliert, dass die im Gebäude entstehende Feuchtigkeit<br />

(durch Ausatmen, Schwitzen, Kochen, duschen u.ä.) und Gerüche (Kochen, WC) nicht mehr in hinreichendem<br />

Maße durch Fugen (an den Rahmen von Fenstern und Türen, an Rolladenkästen, durch Kellerfenster<br />

u.ä.) nach draußen gelangen und dass umgekehrt zu wenig Außenluft („Frischluft“) ins <strong>Haus</strong> hinein<br />

gelangt. Nicht selten bildete sich in Feuchträumen, speziell im Bad, Schimmel.<br />

Wer regelmäßig lüftete, brauchte eine Heizung, weil beim Lüften Warmluft verloren ging. Es kam der Wunsch<br />

bzw. die Idee auf, die Be- und Entlüftung von <strong>Häuser</strong>n zu automatisieren bzw. mit einem zentralen Wärmetauscher<br />

der Innenluft vor dem Hinauspusten Wärme zu entziehen und diese der angesaugten Luft vor dem<br />

Hineinleiten in die Räume zuzuführen („Wärmerückgewinnung“). Eine elektronische Regelung steuert, wann<br />

wieviel Luft ausgetauscht wird. Das Lüften wird dadurch - anders als beim Lüften per Fenster - unabhängig<br />

von Windgeschwindigkeit und -richtung sowie unabhängig von der Temperaturdifferenz zwischen drinnen<br />

und draußen. So kam es zu dem Begriff „kontrollierte Wohnraumlüftung“ (KWL). Die Luft wird vor dem Hineinleiten<br />

in die Räume gefiltert; so wird auch verhindert, dass Fluginsekten mit der Luft ins <strong>Haus</strong> gelangen.<br />

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Kontrollierte<br />

Be- und Entlüftung


Kontrollierte<br />

Be- und Entlüftung<br />

Voraussetzung für die effektive Nutzung eines solchen Systems ist in jedem Fall eine dichte Gebäudehülle.<br />

Wenn die Luftdichtigkeit ungenügend ist, wird durch die Fehlstellen unkontrolliert (kalte) Außenluft angesaugt<br />

und der Anlagenwirkungsgrad sinkt oft drastisch.<br />

Auch bei diesen Systemen mit kontrollierter Be- und Entlüftung und zusätzlicher Wärmerückgewinnung<br />

müssen die Ventilatoren etc. als Energieverbraucher mit berücksichtigt werden. Wenn aber die Gesamtenergiebilanz<br />

dieser Systeme betrachtet wird, ergibt sich durch die Wärmerückgewinnung ein wesentlich positiveres<br />

Bild als bei den reinen Abluftsystemen.<br />

Trotzdem werden im Bereich der Modernisierung bzw. Sanierung von Altbauten derzeit Systeme mit kont-<br />

rollierter Be- und Entlüftung sowie Wärmerückgewinnung nur selten eingesetzt, da ein effizienter Anlagenbetrieb<br />

relativ hohe Anforderungen an Planung, Ausführung sowie Nutzerberatung und -verhalten stellt:<br />

• Die Luftdichtigkeit der Gebäudehülle muss den rechnerischen Ausgangsparametern bei der Auslegungsplanung<br />

für die Lüftungssysteme tatsächlich entsprechen.<br />

• Die räumliche Situation muss eine einfach aufgebaute, gut in das Gebäude zu integrierende Anlage erlauben,<br />

um die Installationskosten in einem wirtschaftlich vertretbaren Rahmen zu halten.<br />

• Ventilatoren, Wärmetauscher, Kanalnetz und alle anderen eingebauten Komponenten müssen aufeinander-<br />

abgestimmt sein und die Gesamtanlage muss nach der Fertigstellung sorgfältig einreguliert werden.<br />

• Die Nutzer/<strong>Haus</strong>besitzer müssen bei Inbetriebnahme in die Benutzung und Pflege der Anlage eingewiesen<br />

werden.

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