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Aus dem Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische ...

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43 Material <strong>und</strong> Methode<br />

Abb. 3.2: Positionierung des Messrahmens in der Messschiene um das Pferdebein.<br />

Für diese Studie wurde der Rahmen manuell bis zur Höhe der Karpal-, beziehungsweise<br />

Tarsalgelenke bewegt. Dieser ersten Messung schlossen sich zwei<br />

Wiederholungsmessungen pro Pferdebein an. Um die Messungenauigkeit zu minimieren,<br />

war die zu messende Gliedmaße ruhig zu halten. Während die Messung des<br />

Menschenbeines durch eine Person vorgenommen werden kann, waren am Pferd drei<br />

Personen nötig. Eine Person hielt das Pferd, die zweite bediente den Computer <strong>und</strong> die<br />

dritte den Messrahmen. Ein weiterer Unterschied war, dass der für den Menschen<br />

konstruierte, geschlossene Messrahmen für das Pferd so modifiziert wurde, dass er sich<br />

öffnen ließ. Das Pferd musste nicht in einen geschlossenen Rahmen einsteigen, weshalb<br />

beim Messvorgang schneller auf mögliches Abwehrverhalten reagiert werden konnte.<br />

Um mögliche Messungenauigkeiten zu minimieren <strong>und</strong> einen zügigen, reibungslosen<br />

Ablauf zu gewährleisten, wurden Messrahmen <strong>und</strong> Personalcomputer jeweils von<br />

derselben Person bedient. Diese Vorgehensweise orientierte sich an den perometrischen<br />

Untersuchungen von STANTON et al. (1997) <strong>und</strong> MOSELY et al. (2002). Bei ihren

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