Unternehmer-Workshop: Ausbau der A20 mit fester ... - REK A23/B5
Unternehmer-Workshop: Ausbau der A20 mit fester ... - REK A23/B5
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Regionales Entwicklungskonzept<br />
für die Landesentwicklungsachse A 23 / B 5<br />
<strong>Unternehmer</strong>-<strong>Workshop</strong>:<br />
<strong>Ausbau</strong> <strong>der</strong> <strong>A20</strong> <strong>mit</strong> <strong>fester</strong> Elbquerung und <strong>der</strong> <strong>B5</strong> –<br />
Neue Perspektiven für Unternehmen in <strong>der</strong> Region<br />
Ergebnisprotokoll<br />
Titel Donnerstag, 26.05.2011, 17.30 –20.00 Uhr<br />
Ort: Fraunhofer-Institut für Siliziumtechnologie (ISIT), Itzehoe<br />
Angemeldete Teilnehmer siehe Anhang<br />
Programm<br />
17.30 Uhr Begrüßung / Einführung<br />
Oliver Stolz, Landrat des Kreises Pinneberg<br />
17.35 Uhr Ziele des <strong>REK</strong> <strong>A23</strong> / <strong>B5</strong><br />
Katrin Fahrenkrug, Institut Raum & Energie GmbH /<br />
Projektleitung <strong>REK</strong>-Gutachterteam<br />
17.50 Uhr Ausgewählte Handlungsschwerpunkte<br />
Verän<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Erreichbarkeit durch den <strong>Ausbau</strong> <strong>der</strong> <strong>A20</strong><br />
und <strong>der</strong> <strong>B5</strong><br />
Christine Walther,<br />
Gertz, Gutsche, Rümenapp GbR<br />
Gewerbeflächen- und Branchenanalyse: Standortanfor<strong>der</strong>ungen<br />
<strong>der</strong> Unternehmen und erste Handlungsansätze<br />
Achim Georg und Volker Ottenströer, Georg & Ottenströer GbR<br />
18.30 Uhr Pause<br />
18.50 Uhr Podiumsdiskussion: Erwartungen und Anfor<strong>der</strong>ungen an den<br />
<strong>Ausbau</strong> <strong>der</strong> Verkehrsinfrastruktur<br />
Andreas Köhler, Referatsleiter Regionalmanagement und Europa,<br />
Kreis Pinneberg<br />
Dr. Harald Schroers, Geschäftsführer <strong>der</strong> WEP Wirtschaftsför<strong>der</strong>ungs-<br />
und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg mbH<br />
Prof. Dr. Carsten Gertz, Gertz, Gutsche, Rümenapp GbR<br />
Ernst Hansen, Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein<br />
Morten Holpert, Holcim AG, Leitung Werksgruppe Lägerdorf<br />
Rickmer Topf, Johannes Topf Baubeschlag GmbH und Vorsitzen<strong>der</strong><br />
des Vereins Infrastruktur Vestkysten<br />
Einbeziehung des Plenums<br />
Mo<strong>der</strong>ation: Katrin Fahrenkrug<br />
Leitfragen für die Diskussion:<br />
Welche Chancen bietet <strong>der</strong> <strong>Ausbau</strong> <strong>der</strong> <strong>A20</strong> und <strong>der</strong> <strong>B5</strong> für Ihr<br />
Unternehmen?<br />
Was erwarten Sie von <strong>der</strong> Politik?<br />
Welche Weichenstellungen für die Zukunft haben in <strong>der</strong> Region<br />
1
<strong>REK</strong> A 23 / B 5<br />
Begrüßung / Einführung<br />
Ziele des <strong>REK</strong> <strong>A23</strong>/ <strong>B5</strong><br />
Ausgewählte Handlungsschwerpunkte<br />
Podiumsdiskussion<br />
Mo<strong>der</strong>ation:<br />
Katrin Fahrenkrug<br />
aus Ihrer unternehmerischen Sicht oberste Priorität?<br />
19:45 Uhr Ergebniszusammenführung:<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen an das <strong>REK</strong><br />
20.00 Uhr Geselliger Ausklang<br />
Herr Oliver Stolz, Landrat des Kreises Pinneberg, spricht den Mangel an verfügbaren<br />
Flächen aufgrund <strong>der</strong> hohen Siedlungsdichte im Nordwesten <strong>der</strong> Metropolregion<br />
Hamburg und an <strong>der</strong> Achse <strong>A23</strong> sowie <strong>der</strong> progressiven Flächenentwicklung an. Die<br />
Wirtschaft ist Treiber <strong>der</strong> Entwicklung in <strong>der</strong> Region. Um auch in Zukunft Arbeitsplätze<br />
erhalten und schaffen zu können, benötigen Unternehmen Raum für Entwicklung<br />
und <strong>Ausbau</strong>. Wirtschaftsbeziehungen und Frachttrassen müssen von <strong>der</strong> traditionellen<br />
Nord-Süd-Richtung auch in Ost-West-Richtung intensiviert werden. Großes Potential<br />
hierfür bietet <strong>der</strong> <strong>Ausbau</strong> <strong>der</strong> <strong>A20</strong>.<br />
Vortrag Gutachterteam siehe Präsentationscharts, Anlage<br />
- Ziele und Schwerpunkte des <strong>REK</strong> <strong>A23</strong> / <strong>B5</strong>, Katrin Fahrenkrug<br />
- Wirtschaft und Gewerbeflächen, Achim Georg<br />
- Handlungsschwerpunkt Verkehr, Christine Walther<br />
Hinweise / Rückfragen aus dem Plenum:<br />
- Das Verkehrsmodell betrachtet reine Reisezeiten, Verlagerungseffekte sind nicht<br />
<strong>mit</strong> eingerechnet. Die Stauanfälligkeit <strong>der</strong> Strecken sollten ausführlicher berücksichtigt<br />
werden.<br />
- Die Wirtschaft ist überzeugt. Es geht darum, die Politik in die Pflicht zu nehmen.<br />
Hierfür brauchen wir Argumente. Es fehlt ein Negativszenario: „Was passiert,<br />
wenn kein Verkehrsausbau erfolgt.“ Empfehlung: Szenario ohne <strong>A20</strong> und Szenario<br />
östliche Elbquerung <strong>mit</strong> untersuchen<br />
1. Welche Erwartungen haben Sie an den <strong>Ausbau</strong> <strong>der</strong> Verkehrsinfrastruktur<br />
und an den <strong>REK</strong>-Prozess?<br />
Hr. Holpert (Holcim Deutschland AG):<br />
- 3 Standorte (Rostock, Lägerdorf, Belgien)<br />
- entscheidend sind die Herstellungskosten und die Kosten für die Logistik<br />
� Der zügige Bau <strong>der</strong> <strong>A20</strong> wäre wichtig für<br />
- Standortsicherung,<br />
- Sicherstellung von Lieferbeziehungen,<br />
- den <strong>Ausbau</strong> <strong>der</strong> Beziehungen nach Belgien und Holland.<br />
Hr. Topf (Johannes Topf Baubeschlag GmbH u. Vorsitzen<strong>der</strong> des Vereins Infrastruktur<br />
Vestkysten):<br />
- Logistik ist wichtig („heute bestellt, morgen geliefert“), aber Husum ist verkehrsfern<br />
� Verkehrsnetz insgesamt ausbauen – an Vernetzung denken � nicht nur<br />
<strong>A20</strong>, son<strong>der</strong>n auch <strong>B5</strong>-<strong>Ausbau</strong> voranbringen (Westküste ist sehr Hamburgorientiert)<br />
- von den dänischen Ansätzen lernen � vernetzt und übergreifend denken<br />
Hr. Köhler (Kreis Pinneberg):<br />
- Pinneberg muss sich auf zusätzlichen Verkehr vorbreiten<br />
- Es ist eine Politik <strong>der</strong> Region notwendig, aber auch ein Input von den Unternehmen.<br />
� gemeinsame Gestaltung <strong>der</strong> Landesentwicklungsachse<br />
- Regionalplanung kann Rahmenbedingungen für unternehmerische Tätigkeiten<br />
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<strong>REK</strong> A 23 / B 5<br />
setzen<br />
- Kooperation und die Zusammenarbeit <strong>der</strong> Kreise ist von hoher Bedeutung � die<br />
Zusammenarbeit im <strong>REK</strong>-Prozess ist eine positive Erfahrung<br />
Hr. Hansen (Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein):<br />
- klares Bekenntnis für <strong>A20</strong>/<strong>B5</strong> � bis 2012 sollen alle Planfeststellungsbeschlüsse<br />
laufen<br />
- <strong>REK</strong>s / Landesentwicklungsachsen sind ein Instrument des Landes, um Zukunftsvisionen<br />
entwickeln, regional verorten und umsetzen zu können. (Wie kann<br />
die Region ihre Chancen nutzen und <strong>mit</strong> Risiken umgehen?)<br />
- Die <strong>REK</strong>s sind verbunden <strong>mit</strong> dem Appell an die Region, mehr Verantwortung zu<br />
übernehmen, sich für die Region zu engagieren und <strong>mit</strong>zugestalten. � Konkrete<br />
Maßnahmenvorschläge für bestimmte Standorte werden gewünscht. Wie sehen<br />
die nächsten Schritte aus? Welche Strategien sollen verfolgt werden. Wie kann<br />
<strong>der</strong> weitere Prozess gestaltet werden? etc.<br />
- Hinweis: Nicht nur die Region profitiert vom <strong>Ausbau</strong>, son<strong>der</strong>n auch die Konkurrenz<br />
und die wartet nicht.<br />
2. Was kann die Region tun? Welche Fragen haben Sie an die Wirtschaft?<br />
Hr. Dr. Schroers (WEP Wirtschaftsför<strong>der</strong>ungs- und Entwicklungsgesellschaft des<br />
Kreises Pinneberg mbH):<br />
- Erwartungen an das <strong>REK</strong> als Teilraum � Daten und Fakten für die Infrastrukturentwicklung<br />
bekommen, um auf einer sachlichen Ebene <strong>mit</strong> <strong>der</strong> Politik reden zu<br />
können (demografische Entwicklung, Erreichbarkeiten etc.)<br />
- Planungshorizont erweitern / regional denken � nicht nur für sich auf Gemeindeebene<br />
denken<br />
- Gutachterergebnisse / Fakten als Grundlage für Argumentation gegenüber Politik<br />
- <strong>Unternehmer</strong> als Multiplikatoren (Lobbyarbeit nutzen)<br />
Hr. Topf:<br />
- Politik ist nicht verlässlich. (Parteipolitische Abwägungen verdrängen Sachargumente)<br />
� Es gilt Wählerstimmen zu mobilisieren. � Bürgerbewegung für die<br />
<strong>A20</strong> („Druck machen.“)<br />
Hr. Holpert:<br />
- Politik plant nicht! � Unternehmen brauchen ein klares Com<strong>mit</strong>ment und klare<br />
Ziele<br />
Plenum:<br />
- Unternehmen brauchen Planungssicherheit (z.B. ob und wann <strong>A20</strong> kommt)<br />
3. Wird das <strong>A20</strong>-Thema von den Unternehmen wahrgenommen und bei <strong>der</strong><br />
Planung berücksichtigt? (Hr. Georg)<br />
4. Wird die Region insgesamt von innen als solche wahrgenommen? (Hr.<br />
Georg)<br />
Hr. Holpert:<br />
- Westküstenregion als Gegenpol zu Hamburg � klare Ausrichtung<br />
- Zunehmendes gemeinsames Gefühl für die Westküste � aber auch Angst,<br />
Verlierer zu sein<br />
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<strong>REK</strong> A 23 / B 5<br />
Hr. Topf:<br />
- Abnahme durch die Bevölkerung als großes Problem erkannt � Die Angst Verlierer<br />
zu sein verbindet. � Es gilt, ein positives gemeinsames Bild zu finden.<br />
Plenum<br />
- <strong>A20</strong> wird <strong>mit</strong>gedacht und fließt in Argumentationen ein. Die wechselnden Aussagen<br />
zur Umsetzung und Fertigstellung <strong>der</strong> <strong>A20</strong> schwächen die Argumentation<br />
spürbar.<br />
5. Welche Risiken sind <strong>mit</strong> dem <strong>Ausbau</strong> <strong>der</strong> <strong>A20</strong> verbunden?<br />
Hr. Prof. Dr. Gertz (GGR Hamburg):<br />
Es sind zwei wesentliche Stellschrauben zu nennen:<br />
- Es gilt Realismus zu bewahren. Die Modellrechnungen zeigen, dass die Fahrzeitvorteile<br />
durch eine neue Elbquerung nicht wie erwartet in Nord-Süd-<br />
Richtung, son<strong>der</strong>n in Ost-West-Richtung zu erwarten sind. Zeitgewinn ist hier<br />
nur durch die Vermeidung von Staus in Hamburg möglich.<br />
Eine Diskussion „ohne <strong>A20</strong>“ gehört hier ebenso dazu.<br />
- Es gilt in Kooperationen zu denken.<br />
Fr. Ott:<br />
- Verkehrsentwicklung ist die Voraussetzung für positive wirtschaftliche Entwicklungen<br />
� für alle Kreise<br />
- Tourismusstandort NF � Urlaubszeiten � <strong>B5</strong>-<strong>Ausbau</strong> notwendig � Einzugsbereich<br />
wird größer<br />
- Unternehmen orientieren sich an Autobahnkreuzen � auch für Nie<strong>der</strong>sachsen<br />
Vorteile<br />
- Mitbewerber auf beiden Seiten <strong>der</strong> Elbe � Potenzial bedienen können �<br />
Chancen sind gegeben<br />
Hr. Hansen:<br />
- Stauanfälligkeit ist ein intensiver Bestandteil<br />
- Verlässlichkeit bei Fähren � <strong>B5</strong>-<strong>Ausbau</strong>� Kurzreisen, Tagestourismus<br />
- Planungssicherheit erhöhen (entscheiden<strong>der</strong> Aspekt)<br />
- Vernetzung als wichtiger Punkt � nicht separat sehen<br />
- Vision: wie kann die Region zusammenwachsen?<br />
6. Fragen aus dem Plenum:<br />
- Wie fließen die Effekte des Verkehrsausbaus (Steuereinnahmen/ volkswirtschaftlichen<br />
Betrachtung) in die Untersuchung <strong>mit</strong> ein?<br />
Antwort Prof. Gertz: Betrachtung <strong>der</strong> BVWP berücksichtigt die volkswirtschaftlichen<br />
Belange und Effekte in <strong>der</strong> Kosten-Nutzen-Betrachtung<br />
- Das Thema Stau scheint bisher zu wenig betrachtet. Wie wurde da<strong>mit</strong> umgangen?<br />
Antwort Prof. Gertz: Im Zusammenhang <strong>mit</strong> den Untersuchungen zum <strong>Ausbau</strong><br />
<strong>A20</strong> / <strong>B5</strong> wurde das Thema Stau ausführlich <strong>mit</strong> erörtert. Dies muss lediglich<br />
stärker <strong>mit</strong> in die Präsentationen eingebunden werden.<br />
7. Hinweise aus Plenum und Podium<br />
Gestaltungsvorschläge / Aspekte, die für den Prozess wichtig sind<br />
- Schienengüterverkehr <strong>mit</strong> berücksichtigen<br />
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<strong>REK</strong> A 23 / B 5<br />
Erwartungen <strong>der</strong> Wirtschaft<br />
- Politik nicht nur an Kreisgrenzen festmachen � für regionale Standorte positionieren<br />
und nachhaltig dazu stehen<br />
- Wettbewerb zu an<strong>der</strong>en Verkehrsprojekten (Ostquerung, Hafenspange,<br />
Beltquerung) � begrenzter Finanztopf vorhanden<br />
- Ansatz: Planungskosten können von Unternehmen <strong>mit</strong>getragen werden (Bsp.<br />
„Ostfriesenspieß“ o<strong>der</strong> A1 Bremen-Hamburg) � Infrastrukturmaßnahme vorantreiben<br />
- Funktionierende Kooperation schaffen = Aufgabe des <strong>REK</strong><br />
- Anreiz für Weiterentwicklung des <strong>REK</strong> geben<br />
- Erreichbarkeit / Verbund über die Verkehrsträger (inkl. Schiene) ist wichtig, aber<br />
an<strong>der</strong>en Verknüpfungen sind auch wichtig und sollten im <strong>REK</strong> berücksichtigt<br />
werden (z.B. Chemieindustrie Vernetzung Brunsbüttel – Leverkusen)<br />
- bestehende Netzwerke für Lobbyarbeit nutzen (z.B. Vereins Infrastruktur<br />
Vestkysten / Herr Topf)<br />
Metaplan-Mitschriften<br />
Wedel / Hamburg, 03.06.2011 / DK / Institut Raum & Energie<br />
5
<strong>REK</strong> A 23 / B 5<br />
Anhang zum Protokoll<br />
Anmeldungen zum <strong>Unternehmer</strong>workshop<br />
<strong>Ausbau</strong> <strong>der</strong> <strong>A20</strong> <strong>mit</strong> <strong>fester</strong> Elbquerung und <strong>der</strong> <strong>B5</strong> –<br />
Neue Perspektiven für Unternehmen in <strong>der</strong> Region<br />
Vorname /Titel Nachname Institution EmailAdresse<br />
1 Eberhard Baeumerth Büsum-Information e.baeumerth@buesuminformation.de<br />
2 Jörg Beckmann Küstenwind Verwaltungs GmbH &<br />
Co KG<br />
3 Prof. Wolfgang Benecke Fraunhofer ISIT wolfgang.benecke<br />
@isit.fraunhofer.de<br />
4 Herr Brokopp Bayer MaterialScience AG<br />
5 Karl-Heinz Engkusen Vishay BC Components<br />
BEYSCHLAG GmbH<br />
Karl-Heinz.Engkusen<br />
@vishay.com<br />
6 Katrin Fahrenkrug Institut Raum & Energie fahrenkrug@raum-energie.de<br />
7 Annette Fröhlingsdorf Projektgesellschaft Nor<strong>der</strong>elbe froehlingsdorf@pg-<br />
mbH<br />
nor<strong>der</strong>elbe.de<br />
8 Achim Georg Georg & Ottenströer, Immobilienwirtschaft<br />
/ Regionalökonomie GbR<br />
georg@georg-ic.de<br />
9 Prof. Dr.-Ing. Carsten Gertz Gertz Gutsche Rümenapp<br />
Stadtentwicklung und Mobiltität<br />
Planung - Beratung - Forschung<br />
10 Ernst Hansen Innenministerium Schleswig-<br />
Holstein<br />
Abt. IV 5 - Landesplanung<br />
11 Dr. Hans-Jürgen Hett Entwicklungsgesellschaft Brunsbüttel<br />
mbH<br />
gertz@tu-harburg.de<br />
ernst.hansen@im.landsh.de<br />
hett@egeb.de<br />
12 Michael Hinz Nord-Ostsee Sparkasse michael.hinz@nospa.de<br />
13 Morten Holpert Holcim (Deutschland) AG Morten.Holpert@holcim.com<br />
14 Peter Huusmann Kreis Steinburg<br />
Bauamt - Regionalentwicklung<br />
Huusmann@steinburg.de<br />
15 Volker Jahnke egeb: Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung jahnke@egeb.de<br />
16 Burkhard Jansen Kreis Nordfriesland<br />
Bau- und Umweltamt<br />
17 Gudrun Kellermann WEP Wirtschaftsför<strong>der</strong>ungs- und<br />
Entwicklungsgesellschaft des Kreises<br />
Pinneberg mbH<br />
Burkhard.jansen<br />
@nordfriesland.de<br />
kellermann@wep.de<br />
18 Dagmar Kilian Institut Raum & Energie Kilian@raum-energie.de<br />
19 Andreas Köhler Kreisverwaltung Pinneberg a.koehler@kreis-pinneberg.de<br />
20 Sönke Krey Sönke Krey Erdbewegung s.krey@sk-erdbewegung.de<br />
6
<strong>REK</strong> A 23 / B 5<br />
Vorname /Titel Nachname Institution EmailAdresse<br />
21 Tobias Kuckuck Kreis Pinneberg, Referat Regionalmanagement<br />
und Europa<br />
t.kuckuck@kreis-pinneberg.de<br />
22 Roy Kühnast Logistik Initiative Schleswig-<br />
Holstein<br />
rkuehnast@logistik-sh.de<br />
23 Stefan Mohrdieck Bürgermeister <strong>der</strong> Stadt Brunsbütstefan.mohrdieck@stadttelbrunsbuettel.de 24 N.N. HSK GmbH International info@hsk-international.de<br />
25 Telsche Ott IHK Flensburg ott@flensburg.ihk.de<br />
26 Volker Ottenströer Georg & Ottenströer, Immobilienwirtschaft<br />
/ Regionalökonomie GbR<br />
ottenstroeer@georg-ic.de<br />
27 Brigitte Rau Brunsbüttel Ports GmbH b.rau@schrammgroup.de<br />
28 Rolf Riecken DAW, Meldorfer Flachverblen<strong>der</strong> rolf.riecken@caparol.de<br />
29 Christian Rüsen Kreis Dithmarschen<br />
Geschäftsbereich Bau, Wirtschaft,<br />
Ordnung, Umwelt<br />
30 Klaus-Gerd Schäpe Entwicklungsgesellschaft am Hafen<br />
Glückstadt mbH<br />
Sönke Krey Erdbewegung<br />
31 Norbert Schmeißer HSK GmbH International<br />
Industrieanlagenbau und Automatisierungstechnik<br />
32 Dr. Harald G. Schroers WEP Wirtschaftsför<strong>der</strong>ungs- und<br />
Entwicklungsgesellschaft des Kreises<br />
Pinneberg mbH<br />
k.schaepe@skerdbewegung.de <br />
schmeisser@hskinternational.de<br />
schroers@wep.de<br />
33 Tillmann Schütt Gebr. Schütt KG info@schuett-holzbau.de<br />
34 Rainer Schwark ARGE <strong>der</strong> Hamburg-Randkreise<br />
Geschäftsstelle<br />
35 Ulf Semmelhaack USEPA<br />
Palettenherst. u. Vertr. GmbH<br />
36 Stefan Sievers IHK Flensburg<br />
Geschäftsstelle Nordfriesland<br />
arge.hamburg-rand@kreissegeberg.de<br />
info@usepa.de<br />
sievers@flensburg.ihk.de<br />
37 Oliver Stolz Landrat des Kreises Pinneberg o.stolz@kreis-pinneberg.de<br />
38 Prof. Dr. Ralf Thiericke Gesellschaft für Technologieför<strong>der</strong>ung<br />
Itzehoe mbH<br />
thiericke@izet.de<br />
39 Rickmer Topf Johannes Topf Baubeschlag<br />
GmbH<br />
topf@topf-online.de<br />
40 Jörg Wagner Wagner Pralinen GmbH joerg.wagner@wagnerpralinen.de<br />
41 Christine Walther Gertz Gutsche Rümenapp<br />
Stadtentwicklung und Mobilität<br />
walther@ggr-planung.de<br />
42 Hakan Yapici SüdWestStrom StadtKraftWerk<br />
Brunsbüttel GmbH & Co KG<br />
hakan.yapici<br />
@suedweststrom.com<br />
7
<strong>REK</strong> A 23 / B 5<br />
Nachmeldungen vor Ort<br />
Vorname /Titel Nachname Institution EmailAdresse<br />
Jörg Peter Neumann egeb: Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung<br />
Ulf Jörgensen TC-Hydraulik u.joergensen@tc-hydraulik.de<br />
Liane Faltermeier IHK Kiel faltermeier@kiel.ihk.de<br />
8