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Geschäftsbericht 2005 - Baugenossenschaft der Buchdrucker eG

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Wohnen<br />

in Hamburg<br />

<strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>der</strong> <strong>Buchdrucker</strong> <strong>eG</strong><br />

Wohnungsunternehmen<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong>


Wohnen in<br />

Hamburg<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />

Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>Buchdrucker</strong> auf einen Blick 2<br />

Organe <strong>der</strong> Genossenschaft 4<br />

Unser Wohnungsbestand 5<br />

Die <strong>Buchdrucker</strong> im Internet 6<br />

Bericht des Vorstandes 7<br />

Lagebericht 16<br />

Bilanz 17<br />

Gewinn- und Verlustrechnung 18<br />

Anhang des Jahresabschlusses 21<br />

Erläuterung zur Bilanz 26<br />

Bericht des Aufsichtsrates 29<br />

Verstorbene Mitglie<strong>der</strong> 30<br />

Verzeichnis <strong>der</strong> Wohnanlagen 31<br />

Vertreterliste 32<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong> 1


2<br />

Wohnen in<br />

Hamburg<br />

Die <strong>Buchdrucker</strong> auf einen Blick<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />

Berichtsjahr<br />

<strong>2005</strong><br />

Vorjahr<br />

2004<br />

Bilanzsumme 32,77 Mio. € 33,24 Mio. €<br />

Wohnungen 1.684 1.684<br />

Mitglie<strong>der</strong> 2.289 2.309<br />

Geschäftsguthaben 4,50 Mio. € 4,45 Mio. €<br />

Rücklagen 2,75 Mio. € 2,45 Mio. €<br />

Rückstellungen 6,28 Mio. € 6,09 Mio. €<br />

Umsatzerlöse<br />

aus <strong>der</strong> Hausbewirtschaftung<br />

7,36 Mio. € 7,32 Mio. €<br />

Bilanzgewinn 148.942,66 € 130.852,50 €<br />

Bruttodividende 3 % 3 %<br />

Mitarbeiter 11 11


Der Vorstand <strong>der</strong> <strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>der</strong> <strong>Buchdrucker</strong> überreicht<br />

mit freundlicher Empfehlung den<br />

Hamburg, im April 2006<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />

und Jahresabschluss<br />

<strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>der</strong> <strong>Buchdrucker</strong> <strong>eG</strong><br />

Wohnungsunternehmen<br />

gegründet am 27. September 1927<br />

Im Genossenschaftsregister eingetragen am 21. Oktober 1927<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong> 3


4<br />

Wohnen in<br />

Hamburg<br />

Organe <strong>der</strong> Genossenschaft<br />

2.289 Mitglie<strong>der</strong> wählen in 6 Wahlkreisen<br />

66 Vertreter für die Versammlung<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />

Die Vertreter nehmen die<br />

Mitgliedsrechte nach Gesetz und<br />

Satzung wahr und wählen:<br />

6 Mitglie<strong>der</strong> des Aufsichtsrates Bernd Sandmann, Vorsitzen<strong>der</strong><br />

Angelika Kasimir, stellv. Vorsitzende<br />

Thilo Creutzer<br />

Uwe Dettmann<br />

Günther Discher<br />

Bernd Nehls<br />

Ausschüsse PRÜFUNG:<br />

Angelika Kasimir<br />

Uwe Dettmann<br />

Bernd Sandmann, Schriftführer<br />

BAU:<br />

Thilo Creutzer<br />

Günther Discher<br />

Bernd Nehls, Schriftführer<br />

Der AR bestellt den<br />

2 Vorstand Frank Seeger<br />

Joachim Thorns


Wohnen in<br />

Hamburg<br />

Schnelsen<br />

Lokstedt<br />

Altona<br />

bei <strong>der</strong><br />

<strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>der</strong> <strong>Buchdrucker</strong> <strong>eG</strong><br />

Die Hamburg-Karte zeigt die Stadtteile mit den<br />

Wohnanlagen <strong>der</strong> <strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>der</strong> <strong>Buchdrucker</strong> <strong>eG</strong>:<br />

Hohenfelde<br />

Eims-<br />

büttel<br />

Harburg<br />

Langenhorn<br />

Nord<br />

Mitte<br />

Wandsbek<br />

Lohbrügge<br />

Bramfeld<br />

Barmbek<br />

Rahlstedt<br />

Bergedorf<br />

Steilshoop<br />

Bergedorf<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong> 5


6<br />

Wohnen in<br />

Hamburg<br />

Die <strong>Buchdrucker</strong> im Internet<br />

Wollen Sie mehr Informationen<br />

über uns haben,<br />

besuchen Sie uns im Internet<br />

unter: www.<strong>Buchdrucker</strong>.de<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong>


Vorwort<br />

Bericht des Vorstandes<br />

Liebe Mitglie<strong>der</strong>, sehr geehrte Geschäftspartner,<br />

im letzten Jahr hat sich viel getan: wir beteiligten uns an „Unser Tag <strong>2005</strong>“, dem<br />

Genossenschaftsfest am 25.06.<strong>2005</strong> in <strong>der</strong> HafenCity, <strong>der</strong> vielleicht größten Nachbarschaftsparty<br />

<strong>der</strong> Welt mit insgesamt rd. 50.000 Besuchern, gestalteten unsere<br />

Homepage neu, auf <strong>der</strong> wir bereits jetzt eine deutlich erhöhte Zugriffszahl feststellen<br />

können.<br />

Innerhalb <strong>der</strong> Geschäftsstelle gab es ebenfalls einige Verän<strong>der</strong>ungen. Ein neuer<br />

Empfangsbereich, ein neuer Hausmeister, Vertreterwahlen und vieles mehr. Und auch<br />

2006 machen wir weiter. Das nächste Fest wird geplant, wir überdenken wie<strong>der</strong> zu<br />

bauen und wie wir unseren Service für unsere Mieter und Mitglie<strong>der</strong> weiter ausbauen<br />

können. Und dies alles vor dem Hintergrund, dass wir auch in zehn und mehr Jahren<br />

ein verlässlicher Partner für unsere Mieter, Mitglie<strong>der</strong>, Vertreter, Mitarbeiter und<br />

Geschäftspartner sein wollen.<br />

Politisch hingegen kann man sich nur wun<strong>der</strong>n. Nachdem im letzten Jahr die rot-grüne<br />

Koalition ihren Rücktritt erklärte und bei den Wahlen durch eine Große Koalition<br />

abgelöst wurde, ist die Stimmung in unserem Land gut. Plötzlich erscheinen die<br />

gleichen Sorgen und Probleme als lösbar. Nur ein paar Monate zuvor galten sie als<br />

unüberwindbar. Auch die Aussagen <strong>der</strong> Politiker, dass man hoffe, die nächsten vier<br />

Jahre gut zusammen zu arbeiten, wecken bei uns nicht viel Vertrauen. Stellen Sie sich<br />

vor, wir würden nur für die nächsten vier Jahre für unsere Genossenschaft planen; wie<br />

könnte man ruhigen Gewissens einen Neubau planen, <strong>der</strong> 60, 80 o<strong>der</strong> vielleicht 100<br />

Jahre vermietet wird? Wie eine Auszubildende einstellen, wenn wir ihr für diese Zeit<br />

keine Planungssicherheit bieten können? Wir wünschten uns ein wenig mehr Weitblick.<br />

Und weniger Lobbyismus. Wir wollen uns <strong>der</strong> Kurzatmigkeit <strong>der</strong> Politik nicht<br />

unterwerfen; für uns ist langfristige Sicherheit wichtiger als kurzfristiger Populismus.<br />

Daher werden wir auch weiterhin den Blick in die Zukunft richten, auch über unseren<br />

Tellerrand hinaus.<br />

In diesem Sinne: nehmen Sie sich Zeit.<br />

Ihre BdB<br />

Vorschlag zur Verwendung<br />

des Bilanzgewinns<br />

Der Vorstand schlägt vor, den Bilanzgewinn zum 31.12.<strong>2005</strong> in Höhe von<br />

€ 148.942,66 wie folgt zu verwenden:<br />

Ausschüttung einer Bruttodividende von 3 Prozent: 133.420,50 €<br />

Vortrag auf neue Rechnung: 15.522,16 €<br />

148.942,66 €<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />

7


8<br />

Wohnen in<br />

Hamburg<br />

Wohnungsbau<br />

Lagebericht<br />

Vorbemerkungen:<br />

Infolge des Bilanzrechtsreformgesetzes wurden auch die Vorschriften über den Inhalt<br />

und die Ausgestaltung <strong>der</strong> Lageberichterstattung geän<strong>der</strong>t. Der vorliegende Lagebericht<br />

entspricht im Wesentlichen den Anfor<strong>der</strong>ungen des § 289 HGB nach den Än<strong>der</strong>ungen<br />

durch Gesetz vom 04.12.2004 und weicht daher in Form und Inhalt von <strong>der</strong><br />

Lageberichterstattung in früheren Jahren ab.<br />

Branchenentwicklung in Hamburg<br />

Nach einer vom Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. (VNW) in Auftrag<br />

gegebenen Studie des Hamburger Forschungsinstitutes GEWOS wird die Metropolregion<br />

Hamburg in den kommenden 15 Jahren um 90.000 auf rund 4,6 Millionen<br />

Menschen wachsen. Allein in Hamburg müssten daher bis 2020 rund 35.000 neue<br />

Wohnungen mehr gebaut werden, als das nach dem gegenwärtigen Tempo <strong>der</strong><br />

Neubautätigkeit <strong>der</strong> Fall ist.<br />

So liegen die vom Statistischen Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein ermittelten<br />

Wohnungsfertigstellungen in Hamburg auch im Jahr <strong>2005</strong> unter dem nach den Prognosen<br />

erfor<strong>der</strong>lichen Niveau. Mit insgesamt 3.251 fertig gestellten Wohnungen wurde<br />

das Vorjahresergebnis um 16,5 Prozent deutlich unterschritten. Sowohl bei den<br />

neuen Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern als auch bei den in Mehrfamilienhäusern<br />

fertig gestellten Wohnungen lagen die Ergebnisse mit 1.361 bzw. 1.475<br />

Wohnungen um 12,2 bzw. 23,3 Prozent deutlich unter den Zahlen des Vorjahres.<br />

Einzig die Zahl <strong>der</strong> in bestehenden Gebäuden o<strong>der</strong> Nichtwohngebäuden errichteten<br />

Wohnungen ist mit 415 nahezu konstant geblieben (Vorjahr: 420).<br />

Die Zahl <strong>der</strong> für <strong>2005</strong> registrierten Baugenehmigungen lässt für 2006 kaum ein<br />

wesentlich besseres Fertigstellungsergebnis erwarten. 3.506 insgesamt zum Bau genehmigte<br />

Wohnungen bedeuten gegenüber dem Vorjahr einen Rückgang um knapp<br />

14,3 Prozent. Während hier die zum Bau in Ein- und Zweifamilienhäusern genehmigten<br />

Wohnungen um 26 Prozent auf 1.380 zurückging, haben sich die Genehmigungszahlen<br />

im Geschosswohnungsbau mit leichtem Anstieg um 3,7 Prozent auf<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong>


1. Hausbewirtschaftung<br />

1.868 Wohnungen – allerdings auf zu niedrigem Niveau – stabilisiert. Die Zahl <strong>der</strong><br />

in Bestandsgebäuden und Nichtwohngebäuden zum Bau genehmigten Wohnungen<br />

hat sich um 28,5 Prozent auf 348 Wohnungen verringert.<br />

Das vom Senat <strong>der</strong> Freien und Hansestadt Hamburg für <strong>2005</strong> und 2006 beschlossene<br />

Wohnungsbauprogramm sieht die Bereitstellung von För<strong>der</strong>mitteln in Höhe<br />

eines Subventionsbarwertes von 103,55 Millionen Euro vor. Damit soll <strong>der</strong> Bau bzw.<br />

<strong>der</strong> Erwerb und die Mo<strong>der</strong>nisierung von bis zu 5.450 Wohneinheiten als Richtzahl<br />

geför<strong>der</strong>t werden. Während bei <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>nisierungsför<strong>der</strong>ung und <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung<br />

des Wohneigentums die Richtzahlen bzw. Subventionsbarwerte weitgehend erreicht<br />

wurden, lagen die Zahlen für den Mietwohnungsbau deutlich darunter. Von den<br />

hierfür vorgesehenen För<strong>der</strong>mitteln mit einem Subventionsbarwert von 35,05 Millionen<br />

Euro wurden nur 7,83 Millionen Euro, das sind 22,3 Prozent, bewilligt. Anstelle<br />

<strong>der</strong> geplanten Richtzahl von 1.250 geför<strong>der</strong>ten Wohnungen wurden nur 184 Wohnungen<br />

geför<strong>der</strong>t. Hier muss <strong>der</strong> Senat erhebliche Anstrengungen unternehmen, um<br />

die Wohnraumför<strong>der</strong>ung für potenzielle Investoren attraktiver zu gestalten. Das gilt<br />

insbeson<strong>der</strong>e auch im Hinblick auf die städtische Grundstückspolitik.<br />

Geschäft und Rahmenbedingungen<br />

Die Entwicklung unserer Genossenschaft ist als günstig zu beurteilen, da wir unseren<br />

Wohnungsbestand erneut voll vermieten konnten und die Instandhaltungen planmäßig<br />

durchgeführt wurden.<br />

1.1 Objektbestand<br />

Der Wohnungsbestand <strong>der</strong> Genossenschaft hat sich im Geschäftsjahr <strong>2005</strong> nicht<br />

verän<strong>der</strong>t. Der Wohnungsbestand setzt sich am 31.12.<strong>2005</strong> wie folgt zusammen:<br />

1.438 Wohnungen ohne Preis- und/o<strong>der</strong><br />

Belegungsbindung<br />

246 Wohnungen mit Preis- und/<br />

o<strong>der</strong> Belegungsbindung<br />

83.200 m²-Wohnfläche<br />

17.700 m²-Wohnfläche<br />

1.684 100.900<br />

661 Sonstige Objekte wie Läden, Arztpraxen,<br />

Einzelgaragen, Stellplätze, Kellerräume<br />

9.920 m²-Gewerbefläche<br />

2.345 110.820<br />

Zum 31.12.2006 fallen weitere 12 Wohnungen mit 882 m² Wohnfläche aus <strong>der</strong> Belegungsbindung.<br />

1.2 Vermietung<br />

Auch in <strong>2005</strong> konnten wir erneut unseren Wohnungsbestand vollständig vermieten.<br />

Wohnungsleerstände und damit verbundene Erlösschmälerungen ergaben sich, wie<br />

in den Vorjahren, bei Wohnungen, die mo<strong>der</strong>nisiert o<strong>der</strong> umgebaut wurden. Dane-<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong> 9


Lagebericht<br />

10 <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />

ben verzeichneten wir geringe Ertragsausfälle vereinzelt bei fehlen<strong>der</strong> Anschlussvermietung.<br />

Die Fluktuationsrate ist leicht angestiegen und erreicht Ende <strong>2005</strong> 8,6 % (Ende<br />

2004: 7,78 %), mithin 145 Mieterwechsel (2004: 131). Eine Prognose für die<br />

Fluktuation <strong>der</strong> nächsten Jahre ist schwierig; allerdings gehen wir selbst bei einem<br />

Anstieg <strong>der</strong> Fluktuation davon aus, unseren Wohnungsbestand weiterhin vermieten<br />

zu können.<br />

Die Entwicklung <strong>der</strong> Fluktuationsrate (in %):<br />

8,9 8,8<br />

2000 2001 2002 2003 2004 <strong>2005</strong><br />

Entwicklung <strong>der</strong> Nutzungsgebühren<br />

Verän<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Grundmiete ergaben sich kaum; seit Ende <strong>2005</strong> orientieren<br />

wir uns bei <strong>der</strong> (Neu-) Vermietung am Mietenspiegel <strong>der</strong> Freien und Hansestadt<br />

Hamburg. Bei Wohnungen im preisgebundenen Wohnraum wurde die Kostenmiete<br />

(bei Altbauten bis 31.12.2001) auf Grund <strong>der</strong> Anhebung von Verwaltungs- und<br />

Instandhaltungskostenpauschalen erhöht. Die in <strong>2005</strong> durchschnittlich erhobene<br />

Wohnungsmiete betrug € 4,28 (2004: € 4,25). Die abgerechneten Betriebskosten<br />

waren nahezu unverän<strong>der</strong>t.<br />

Vermietungspolitik<br />

8,6<br />

Die Vermietungssituation unseres Wohnungsbestandes ist unverän<strong>der</strong>t gut. Die Qualität<br />

des Bestandes und des kaufmännischen und technischen Services sowie faire,<br />

zumeist günstige Mieten sind Garant für eine stabile Wettbewerbsfähigkeit unserer<br />

Genossenschaft. Diese ist Voraussetzung für einen weiterhin sehr guten Vermietungsstand<br />

mit geringen Leerständen und geringen Erlösschmälerungen.<br />

8,5<br />

7,8<br />

8,6


Die Sorge wegen gestiegenem wirtschaftlichen Druck, Ängste innerhalb <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

und somit auch innerhalb unserer Mitglie<strong>der</strong> und Mieter macht sich auch bei<br />

Neuvermietungen bemerkbar; immer häufiger werden wir mit <strong>der</strong> Frage konfrontiert,<br />

inwieweit die Zeichnung <strong>der</strong> Geschäftsanteile variabel ist, da immer häufiger<br />

die Zahlung <strong>der</strong> Geschäftsguthaben in einer Summe ein Problem darstellt. Allerdings<br />

ist auch zu erkennen, dass unsere gewissenhafte Prüfung <strong>der</strong> Interessenten bisher<br />

einen größeren Anstieg <strong>der</strong> Wertberichtigungen auf Mietfor<strong>der</strong>ungen verhin<strong>der</strong>t.<br />

Bei den Wohnzusatzkosten, den Betriebs- und Heizkosten, sind trotz aller Einsparbemühungen<br />

deutliche Erhöhungen auf Grund des gestiegenen, weltweiten Bedarfs<br />

an Energie und den damit verbundenen Preiserhöhungen <strong>der</strong> Versorger zu erwarten.<br />

1.3 Instandhaltung/Mo<strong>der</strong>nisierung<br />

Im Geschäftsjahr <strong>2005</strong> wurden für die Instandhaltung und Mo<strong>der</strong>nisierung des<br />

Hausbesitzes inkl. eigener Leistungen T€ 2.466,3 aufgewandt (2004: T€ 2.586,4).<br />

Die Schwerpunkte lagen bei <strong>der</strong> Balkonsanierung, Heizkesselerneuerung sowie <strong>der</strong><br />

Erneuerung von Fenstern. Weiterhin wurden Hausanschlüsse verstärkt und Durchlauferhitzer<br />

eingebaut (Rahlstedt). Sämtliche Maßnahmen wurden aus eigenen<br />

Mitteln <strong>der</strong> Genossenschaft bezahlt. Sie übersteigen mit durchschnittlich € 22,25<br />

(2004: € 23,33) die in den Nutzungsgebühren kalkulatorisch enthaltenen Instandhaltungsansätze.<br />

In Steilshoop haben wir zusammen mit an<strong>der</strong>en Eigentümern eine Parkpalette mit<br />

192 Stellplätzen saniert. Die Maßnahmen kosteten uns insgesamt T€ 291.<br />

In den nächsten Jahren bilden neben <strong>der</strong> schrittweisen Einzelmo<strong>der</strong>nisierung von<br />

Wohnungen die energetisch bedeutsamen Maßnahmen einen Schwerpunkt.<br />

Die Einsparung von Heizenergie in Zeiten steigen<strong>der</strong> Bezugspreise wird einen<br />

Schwerpunkt unserer Instandhaltungs- und Mo<strong>der</strong>nisierungsprogramme darstellen.<br />

Für ein Objekt mit 104 Wohnungen in Lohbrügge, dessen Preis- und Belegungsbindung<br />

Ende <strong>2005</strong> auslief, planen wir den Umbau von mehreren Einzimmerwohnungen<br />

in bedarfsgerechte Mehrzimmerwohnungen. In diesem Zusammenhang<br />

werden wir auch einen zweiten Fahrstuhl anbringen und die energetischen Maßnahmen<br />

vornehmen. Nach unseren Planungen erreichen wir in diesem Objekt den<br />

Niedrigenergiehausstandard.<br />

Insgesamt erfor<strong>der</strong>t die Instandhaltung erhebliche Mittel unserer Genossenschaft.<br />

Auch wird sich die Erhöhung <strong>der</strong> Umsatzsteuer auswirken.<br />

1.4 Bautätigkeit<br />

Auf dem Hamburger Wohnungsmarkt soll eine weitere Entspannung zu erkennen<br />

sein, so dass <strong>der</strong> überwiegende Teil <strong>der</strong> Bevölkerung zurzeit aus einem großen<br />

Angebot von Wohnraum auswählen kann. Dennoch verzeichnen wir in unserer<br />

täglichen Arbeit eine erhöhte Nachfrage nach größeren, großzügig geschnittenen<br />

Wohnungen, die bezahlbar sind für Familien mit Kin<strong>der</strong>n, barrierefreiem Wohnraum<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong> 11


Lagebericht<br />

12 <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />

für Ältere sowie kleineren, sehr günstigen Wohnungen. Auch hat die Hamburgische<br />

Wohnungsbaukreditanstalt diese Personengruppen als benachteiligte Personenkreise<br />

bei <strong>der</strong> Wohnungssuche erkannt (vgl. Jahresbericht 2004, Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt,<br />

Seite 13). Weiterhin kann die Verbesserung unseres Wohnungsbestandes<br />

nicht bei <strong>der</strong> Instandhaltung enden: die Bautätigkeit dient somit nicht nur<br />

<strong>der</strong> Erweiterung unseres Bestandes, son<strong>der</strong>n auch unserem Angebot an gutem,<br />

sicherem und sozial verantwortbarem Wohnraum. Auch im Interesse einer nachhaltigen<br />

Bewirtschaftung wollen wir unseren Bestand verjüngen.<br />

Die Genossenschaft plant in Ohlsdorf/Wellingsbüttel den Neubau von rd. 2.500 m²<br />

Wohnfläche mit Wohnungen für Singles, Familien und Ältere. Die Investitionskosten betragen<br />

rd. T€ 6.000, wovon rd. T€ 2.000 aus Mitteln <strong>der</strong> Genossenschaft beigesteuert<br />

werden. Baubeginn soll im Herbst 2006 sein, mit <strong>der</strong> Fertigstellung rechnen wir 2007.<br />

1.5 Mitglie<strong>der</strong>bereich<br />

In <strong>2005</strong> entwickelte sich <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>bestand wie folgt:<br />

Anfang <strong>2005</strong> 2.309<br />

Zugänge 122<br />

Abgänge 142<br />

Ende <strong>2005</strong> 2.289<br />

Der <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>betreuung zugerechnete Kostenanteil von T€ 63,0<br />

(2004: T€ 56,3) entspricht somit einem Satz von € 27,53 (2004: € 24,40)<br />

je Mitglied.<br />

1.6 Sozialbericht<br />

Um den gewachsenen und weiterhin wachsenden Aufgaben Rechnung zu tragen,<br />

werden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter <strong>der</strong> Verwaltung als auch unsere<br />

Hausmeister weiterhin kontinuierlich geschult.<br />

Ab dem 01.08.2006 bilden wir im Berufsbild „Immobilienkauffrau“, ehemals<br />

„Kauffrau in <strong>der</strong> Grundstücks- und Wohnungswirtschaft“ aus. Ein entsprechen<strong>der</strong><br />

Ausbildungsvertrag ist bereits geschlossen.<br />

2. Ertragslage<br />

<strong>2005</strong> 2004 Verän<strong>der</strong>ung<br />

T € T € T €<br />

Hausbewirtschaftung 420,2 148,1 272,1<br />

Finanzergebnis 68,3 61,4 6,9<br />

Sonstiger Geschäftsbetrieb -39,6 -48,6 9,0<br />

Jahresergebnis 448,9 160,9 288,0


Die Ertragslage ist vor allem gekennzeichnet durch ein sehr gutes Ergebnis aus <strong>der</strong><br />

Hausbewirtschaftung. Ergebnisverän<strong>der</strong>ungen resultieren insbeson<strong>der</strong>e aus höheren<br />

Mieterlösen bei gesunkenen Erlösschmälerungen, geringeren Instandhaltungskosten,<br />

gestiegenen Versicherungserstattungen, <strong>der</strong> Zinsdegression und vor allem <strong>der</strong> Zinssatzsenkung<br />

nach <strong>der</strong> Umfinanzierung von Darlehen. Ergebnismin<strong>der</strong>nd wirkten sich<br />

insbeson<strong>der</strong>e gestiegene Verwaltungskosten aus.<br />

Im Finanzierungsergebnis und Sonstigem Geschäftsergebnis wirkten sich Zinserträge<br />

aus Festgeldanlagen sowie Kosten für die Mitglie<strong>der</strong>betreuung aus.<br />

Der nach <strong>der</strong> Einstellung in die Rücklagen und nach Ausschüttung einer 3%igen<br />

Bruttodividende verbleibende Bilanzgewinn wird auf neuer Rechnung vorgetragen.<br />

Ertragsmin<strong>der</strong>nde Risiken sind zurzeit nicht erkennbar, so dass auch für das Geschäftsjahr<br />

2006 mit ausreichenden Überschüssen insbeson<strong>der</strong>e aus <strong>der</strong> Hausbewirtschaftung<br />

zu rechnen ist, die die Zahlung einer Dividende ermöglichen werden.<br />

Anteil <strong>der</strong> Kapitaldienste an <strong>der</strong> Kaltmiete (in %):<br />

38,5<br />

35,2<br />

32,1 31,6<br />

30,0<br />

26,0<br />

2000 2001 2002 2003 2004 <strong>2005</strong><br />

3. Vermögens- und Kapitalstruktur<br />

Bei gruppenweiser Zusammenfassung <strong>der</strong> Bilanzposten ergibt sich folgendes Bild <strong>der</strong><br />

Vermögens- und Kapitalstruktur:<br />

31.12.<strong>2005</strong> 31.12.2004 Verän<strong>der</strong>ung<br />

T€ % T€ % T€<br />

Anlagevermögen 27.516,0 84,0 28.405,2 85,4 -889,2<br />

Umlaufvermögen 5.253,4 16,0 4.837,7 14,6 415,7<br />

Bilanzsumme 32.769,4 100,0 33.242,9 100,0 -473,5<br />

Eigenkapital 7.658,2 23,4 7.269,6 21,9 388,6<br />

Rückstellungen für Bauinstandhaltung<br />

Fremdkapital langfristig<br />

6.115,0 18,7 5.917,0 17,8 198,0<br />

Pensionsrückstellungen 23,0 0,1 27,4 0,1 -4,4<br />

Verbindlichkeiten<br />

Fremdkapital kurzfristig (einschl.<br />

16.043,0 49,0 17.263,0 51,9 -1.220,0<br />

kurzfristiger Rückstellungen) 2.930,2 8,8 2.765,9 8,3 164,3<br />

Bilanzsumme 32.769,4 100,0 33.242,9 100,0 - 473,5<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong> 13


Lagebericht<br />

14 <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />

Das Anlagevermögen war am 31.12.<strong>2005</strong> zu 27,8 % durch Eigenkapital und im Übrigen<br />

durch langfristiges Fremdkapital und die Rückstellungen für Bauinstandhaltung<br />

gedeckt. Die Eigenkapitalquote beträgt Ende <strong>2005</strong> 23,4% nach 21,9 % Ende 2004;<br />

sie steigt seit Jahren kontinuierlich an.<br />

Entwicklung <strong>der</strong> Eigenkapitalquote (in %)<br />

24<br />

23<br />

22<br />

21<br />

20<br />

19<br />

18<br />

17<br />

19,6<br />

20,6<br />

20,8<br />

21,4<br />

21,9<br />

23,4<br />

2000 2001 2002 2003 2004 <strong>2005</strong><br />

Die Vermin<strong>der</strong>ung des Anlagevermögens resultiert im Wesentlichen aus planmäßigen<br />

Abschreibungen bei geringfügigen Anschaffungen bei <strong>der</strong> Betriebs- und Geschäftsausstattung.<br />

Das Umlaufvermögen beinhaltet im Wesentlichen noch nicht abgerechnete Betriebs-<br />

und Heizkosten (T€ 2.111,9) sowie Flüssige Mittel T€ 3.067,1.<br />

Das Eigenkapital verän<strong>der</strong>te sich betragsmäßig wie folgt:<br />

T€<br />

Jahresüberschuss <strong>2005</strong> 448,9<br />

Dividende 2004 -130,8<br />

Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Geschäftsguthaben 70,5<br />

388,6<br />

Das langfristige Fremdkapital vermin<strong>der</strong>te sich insbeson<strong>der</strong>e durch planmäßige und<br />

außerplanmäßige Tilgungen.


Vorgänge von beson<strong>der</strong>er<br />

Bedeutung nach<br />

Schluss des Geschäftsjahres<br />

4. Finanzlage<br />

<strong>2005</strong> 2004<br />

T € T €<br />

I. laufende Geschäftstätigkeit<br />

Cashflow nach DVFA/SG 1) + 1.679,7 + 1.529,6<br />

Cashflow aus laufen<strong>der</strong> Geschäftstätigkeit + 1.620,1 + 1.579,8<br />

planmäßige Tilgung<br />

Cashflow aus laufen<strong>der</strong> Geschäftstätigkeit<br />

- 672,2 - 861,8<br />

nach Tilgung<br />

II. Investitionsbereich<br />

+ 947,9 + 718,0<br />

Cashflow aus Investitionstätigkeit<br />

III. Finanzierungsbereich<br />

- 124,1 - 196,4<br />

Cashflow aus Finanzierungstätigkeit<br />

Zahlungswirksame Verän<strong>der</strong>ung des<br />

- 608,1 - 72,1<br />

Finanzmittelbestands<br />

IV. Finanzmittelfonds<br />

Zahlungswirksame Verän<strong>der</strong>ung des<br />

+ 215,7 + 449,5<br />

Finanzmittelbestands + 215,7 + 449,5<br />

Finanzmittelbestand am 31.12.2004/2003 2.851,4 2.401,9<br />

Finanzmittelbestand am 31.12.<strong>2005</strong>/2004 3.067,1 2.851,4<br />

1) Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse & Asset Management/ Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.V.<br />

Wie die Kapitalflussrechnung zeigt, war <strong>der</strong> Cashflow aus laufen<strong>der</strong> Geschäftstätigkeit<br />

ausreichend, um sowohl die planmäßigen Tilgungen, die Ausgaben für Investitionen<br />

und den Finanzierungsbereich (insbeson<strong>der</strong>e Zahlung <strong>der</strong> Dividende 2004) zu decken<br />

als auch zur Erhöhung des Finanzmittelbestandes beizutragen.<br />

Insgesamt ist festzustellen, dass die Genossenschaft im gesamten Geschäftsjahr <strong>2005</strong><br />

über eine ausreichende Liquidität verfügte und je<strong>der</strong>zeit zahlungsfähig war und dies<br />

auch in 2006 sein wird.<br />

Weiterhin wirken sich die Rückzahlungen von Darlehen positiv aus.<br />

5. Nachtragsbericht<br />

Am 24.01.2006 ist Herr Thilo Creutzer anlässlich seines 65. Geburtstages vom<br />

Vorsitz des Aufsichtsrates zurückgetreten. Er wird dem Aufsichtsrat bis zur nächsten<br />

Vertreterversammlung als Mitglied zur Verfügung stehen und im Anschluss an die<br />

Versammlung aus dem Aufsichtsrat ausscheiden.<br />

Herr Creutzer war seit 1988 Mitglied des Aufsichtsrates und ab November 1999<br />

hatte er den Vorsitz in diesem Gremium inne.<br />

Für die von ihm geleistete Arbeit in den letzten knapp 18 Jahren danken wir.<br />

Als Nachfolger im Vorsitz wurde in einer Sitzung am 18.01.2006 ab 25.01.2006<br />

Herr Bernd Sandmann gewählt.<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong> 15


Risikomanagement,<br />

Risiken <strong>der</strong> künftigen<br />

Entwicklung<br />

Voraussichtliche<br />

Entwicklung <strong>der</strong><br />

Genossenschaft<br />

Lagebericht<br />

6. Risikobericht<br />

16 <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />

Im Rahmen des <strong>der</strong>zeit eingerichteten Risikomanagementsystems werden alle Indikatoren<br />

regelmäßig beobachtet, die zu einer Schwächung <strong>der</strong> Vermögens-, Finanz- und<br />

Ertragslage führen o<strong>der</strong> den Fortbestand <strong>der</strong> Genossenschaft gefährden könnten.<br />

Bestandsgefährdende Risiken werden <strong>der</strong>zeit nicht gesehen.<br />

7. Prognosebericht<br />

Auf Grundlage <strong>der</strong> Planungen rechnen wir auch in den nächsten 2 Jahren mit positiven<br />

Ergebnissen. Die erwarteten Überschüsse aus <strong>der</strong> Hausbewirtschaftung sollen<br />

weiterhin <strong>der</strong> Sicherung und Erhaltung des Wohnungsbestandes dienen und auch<br />

künftig zur Durchführung von Mo<strong>der</strong>nisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen<br />

eingesetzt werden. Darüber hinaus werden wir unsere Planungen hinsichtlich <strong>der</strong> Investition<br />

in den Neubau konkretisieren.<br />

Mit nennenswerten Leerständen ist auch in den nächsten beiden Jahren nicht zu<br />

rechnen. Eine mo<strong>der</strong>ate Mietpreisgestaltung und <strong>der</strong> gute Zustand unseres Wohnungsbestandes<br />

sollen auch künftig eine problemlose Vermietung unserer Wohnungen<br />

gewährleisten.<br />

Das höhere Kostenbewusstsein unserer Mieter einerseits und gestiegene bzw. steigende<br />

Bezugspreise <strong>der</strong> Versorger an<strong>der</strong>erseits werden in den nächsten Jahren<br />

verstärkt unser Augenmerk auf Maßnahmen zur Wärmedämmung und somit zur<br />

Energieeinsparung richten. Dieser Entwicklung tragen wir mit unseren Planungen im<br />

Bereich <strong>der</strong> Instandhaltung und Bautätigkeit Rechnung.<br />

8. Ausblick<br />

Die wirtschaftliche Lage <strong>der</strong> Genossenschaft wird sich weiter positiv entwickeln. Insbeson<strong>der</strong>e<br />

die Rückzahlung von höher verzinslichen Darlehen wird sich positiv auf<br />

das Ergebnis <strong>der</strong> Hausbewirtschaftung auswirken.<br />

Hamburg, 24. April 2006<br />

<strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>der</strong> <strong>Buchdrucker</strong> <strong>eG</strong><br />

Seeger Thorns


Wohnen in<br />

Hamburg<br />

Jahresabschluss für das<br />

Geschäftsjahr <strong>2005</strong><br />

1. Bilanz<br />

2. Gewinn- und Verlustrechnung<br />

3. Anhang<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong> 17


Aktiva<br />

A. ANLAGEVERMÖGEN<br />

Bilanz per 31. Dezember <strong>2005</strong><br />

<strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>der</strong> <strong>Buchdrucker</strong> <strong>eG</strong><br />

18 <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />

BERICHTSJAHR <strong>2005</strong> VORJAHR 2004<br />

IN EURO IN EURO<br />

I. Immaterielle Vermögensgegestände 19.470,00 1,00<br />

II. Sachanlagen<br />

1. Grundstücke und grundstücksgleiche<br />

Rechte mit Wohnbauten<br />

2. Grundstücke und grundstücksgleiche<br />

26.842.389,40 27.846.655,56<br />

Rechte mit Geschäfts- und an<strong>der</strong>e Bauten 249.042,16 258.435,16<br />

3. Technische Anlagen und Maschinen 2.605,00 4.349,00<br />

4. Betriebs- und Geschäftsausstattung 109.916,00 71.561,00<br />

5. Bauvorbereitungskosten 61.223,59 27.265.176,15 0,00 28.181.000,72<br />

III. Finanzanlagen<br />

An<strong>der</strong>e Finanzanlagen 231.359,29 224.168,44<br />

Anlagevermögen insgesamt : 27.516.005,44 28.405.170,16<br />

B. UMLAUFVERMÖGEN<br />

I. An<strong>der</strong>e Vorräte<br />

1. Unfertige Leistungen 2.111.916,20 1.885.065,77<br />

II. For<strong>der</strong>ungen und Sonstige<br />

Vermögensgegenstände<br />

1. For<strong>der</strong>ungen aus Vermietung 52.370,05 49.687,86<br />

2. Sonstige Vermögensgegenstände 20.131,45 72.501,50 51.630,74 101.318,60<br />

III. Flüssige Mittel<br />

Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 3.067.111,53 2.851.366,41<br />

C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN<br />

An<strong>der</strong>e Rechnungsabgrenzungsposten 1.897,81 0,00<br />

BILANZSUMME 32.769.432,48 33.242.920,94


Passiva<br />

A. EIGENKAPITAL<br />

BERICHTSJAHR <strong>2005</strong> VORJAHR 2004<br />

IN EURO IN EURO<br />

I. Geschäftsguthaben<br />

1. <strong>der</strong> mit Ablauf des Geschäftsjahres<br />

ausgeschiedenen Mitglie<strong>der</strong> 228.750,00 220.250,00<br />

2. <strong>der</strong> verbleibenden Mitglie<strong>der</strong> 4.503.700,00 4.449.750,00<br />

3. aus gekündigten Geschäftsanteilen 26.800,00 4.759.250,00 18.750,00 4.688.750,00<br />

II. Ergebnisrücklagen<br />

1. Gesetzliche Rücklage 900.000,00 850.000,00<br />

2. Bauerneuerungsrücklage 550.000,00 550.000,00<br />

3. An<strong>der</strong>e Ergebnisrücklagen 1.300.000,00 2.750.000,00 1.050.000,00 2.450.000,00<br />

III. Bilanzgewinn<br />

1. Jahresüberschuss 448.942,66 160.852,50<br />

2. Einstellungen in die Ergebnisrücklagen 300.000,00 148.942,66 30.000,00 130.852,50<br />

Eigenkapital insgesamt 7.658.192,66 7.269.602,50<br />

B. RÜCKSTELLUNGEN<br />

1. Rückstellungen für Pensionen 23.033,00 27.409,00<br />

2. Rückstellungen für Bauinstandhaltung 6.115.000,00 5.917.000,00<br />

3. Sonstige Rückstellungen 143.600,00 6.281.633,00 141.000,00 6.085.409,00<br />

C. VERBINDLICHKEITEN<br />

1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 13.729.034,36 14.239.322,25<br />

2. Verbindlichkeiten gegenüber an<strong>der</strong>en Kreditgebern 2.346.369,23 3.071.868,88<br />

3. Erhaltene Anzahlungen 2.458.085,00 2.341.593,56<br />

4. Verbindlichkeiten aus Vermietung 20.470,55 19.120,55<br />

5. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 220.509,61 169.389,22<br />

6. Sonstige Verbindlichkeiten<br />

davon aus Steuern: EURO 10.528,35<br />

Vorjahr EURO 10.095,15<br />

21.481,51 18.795.950,26 22.582,00 19.863.876,46<br />

D. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN<br />

33.656,56 24.032,98<br />

BILANZSUMME 32.769.432,48 33.242.920,94<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong> 19


1. Umsatzerlöse<br />

Gewinn- und Verlustrechnung<br />

<strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>der</strong> <strong>Buchdrucker</strong> <strong>eG</strong><br />

20 <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />

BERICHTSJAHR <strong>2005</strong> VORJAHR 2004<br />

IN EURO IN EURO<br />

aus <strong>der</strong> Hausbewirtschaftung 7.364.255,72 7.322.665,93<br />

2. Erhöhung des Bestandes an<br />

unfertigen Leistungen 226.850,43 5.589,07<br />

3. Sonstige betriebliche Erträge 1.906.372,90 1.422.420,61<br />

4. Aufwendungen für bezogene<br />

Lieferungen und Leistungen<br />

a) Aufwendungen für die Hausbewirtschaftung 4.172.308,74 4.117.730,94<br />

b) Aufwendungen für an<strong>der</strong>e<br />

Lieferungen und Leistungen 3.601,80 4.175.910,54 3.362,87 4.121.093,81<br />

Rohergebnis 5.321.568,51 4.629.581,80<br />

5. Personalaufwand<br />

a) Löhne und Gehälter 585.594,42 521.232,12<br />

b) soziale Abgaben und Aufwendungen<br />

für Altersversorgung und Unterstützung 112.911,41 698.505,83 107.117,70 628.349,82<br />

davon für<br />

Altersversorgung EURO 1.320,00<br />

Vorjahr EURO 3.897,00<br />

6. Abschreibungen auf immaterielle<br />

Vermögensgegenstände des Anlagevermögens<br />

und Sachanlagen 1.039.015,31 1.036.504,57<br />

7. Sonstige betriebliche Aufwendungen 2.181.571,89 1.807.953,11<br />

8. Erträge aus an<strong>der</strong>en Finanzanlagen 1.822,29 9.632,94<br />

9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 66.756,96 68.579,25 52.350,56 61.983,50<br />

10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 700.855,47 762.185,34<br />

Ergebnis <strong>der</strong> gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 770.199,26 456.572,46<br />

11. Sonstige Steuern 321.256,60 295.719,96<br />

12. Jahresüberschuss 448.942,66 160.852,50<br />

13. Einstellung aus dem Jahresüberschuss in<br />

Ergebnisrücklagen 300.000,00 30.000,00<br />

Bilanzgewinn 148.942,66 130.852,50


Wohnen in<br />

Hamburg<br />

Anhang des Jahresabschlusses <strong>2005</strong><br />

Allgemeine Angaben<br />

In <strong>der</strong> Darstellung und Glie<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Bilanz und <strong>der</strong> Gewinn- und Verlustrechnung<br />

ergaben sich keine Verän<strong>der</strong>ungen gegenüber dem Vorjahr.<br />

Erläuterungen zu den Bilanzierungs-<br />

und Bewertungsmethoden<br />

Bei <strong>der</strong> Aufstellung <strong>der</strong> Bilanz und <strong>der</strong> Gewinn- und Verlustrechnung wurden folgende<br />

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt:<br />

Die immateriellen Vermögensgegenstände werden mit den Anschaffungskosten angesetzt.<br />

Die Gegenstände werden planmäßig über drei Jahre linear abgeschrieben.<br />

Das Sachanlagevermögen wird mit den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt.<br />

Die Abschreibung erfolgt linear und wurde wie folgt vorgenommen:<br />

Nutzungsdauer<br />

auf Wohn- und Geschäftsgebäude: 60 Jahre<br />

auf Außenanlagen 10 - 15 Jahre<br />

auf Spielplatzgeräte und Müllboxen 4 Jahre<br />

auf drei Objekte mit Einzelgaragen 33 1/3 Jahre<br />

auf ein Objekt mit Einzelgaragen 25 Jahre<br />

auf Waschküchen- / Saunaeinrichtungen 5 - 10 Jahre<br />

auf Betriebs- und Geschäftsausstattungen 3 - 14 Jahre<br />

Geringwertige Wirtschaftsgüter werden im Jahr <strong>der</strong> Anschaffung voll abgeschrieben<br />

und als Abgang gezeigt. Die Halbjahresregel wird beim Zugang von abnutzbaren,<br />

beweglichen Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens gem. <strong>der</strong> gesetzlichen Regelung<br />

ab 01.01.2004 nicht mehr angewandt.<br />

Die unter dem Posten „An<strong>der</strong>e Finanzanlagen“ ausgewiesene Lebensversicherung<br />

wurde mit dem Rückkaufwert und <strong>der</strong> Gewinnzuschreibung aktiviert.<br />

Das Umlaufvermögen wird nach dem Nie<strong>der</strong>stwertprinzip bewertet. Mietfor<strong>der</strong>ungen<br />

werden mit ihrem Nominalwert angesetzt. Ausfallrisiken werden durch aktivisch<br />

abgesetzte Wertberichtigungen berücksichtigt<br />

Für die Bewertung <strong>der</strong> Pensionsrückstellungen wurden als Rechnungsgrundlagen die<br />

„Richttafeln 1998“ von Prof. Dr. Klaus Heubeck im Rahmen eines versicherungsmathmatischen<br />

Gutachtens zu Grunde gelegt. Der Rechnungszinsfuß beträgt 6,0 %.<br />

Die Rückstellung für Bauinstandhaltung wurde auf <strong>der</strong> Grundlage <strong>der</strong> in <strong>der</strong> Miete<br />

enthaltenen Instandhaltungskostenpauschalen dotiert. Soweit es sich um preisgebundenen<br />

Wohnraum handelt, wurde hierbei die II. Berechnungsverordnung (BV)<br />

herangezogen. Darüber hinaus wurden Zuführungen für durchzuführende Einzelmaßnahmen<br />

gebildet.<br />

Im Übrigen werden Rückstellungen aufgrund vernünftiger, kaufmännischer Beurteilungen<br />

in notwendiger Höhe angesetzt.<br />

Verbindlichkeiten sind mit ihrem Rückzahlungsbetrag angesetzt.<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong> 21


Erläuterungen<br />

zur Bilanz<br />

und G + V<br />

22 <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />

Anhang des Jahresabschlusses <strong>2005</strong><br />

I. Bilanz<br />

1. Entwicklung des Anlagevermögens<br />

Anschaff./<br />

Herstellungs-<br />

kosten<br />

01.01.<strong>2005</strong><br />

Euro<br />

Zugang<br />

Euro<br />

B R U T T O W E R T E<br />

Abgang<br />

Euro<br />

Umbuchg.<br />

Euro<br />

Anschaff. /<br />

Herstellungs-<br />

kosten<br />

31.12.<strong>2005</strong><br />

I. Immaterielle Vermögens-<br />

gegenstände 49.678,66 20.570,27 70.248,93<br />

II. Sachanlagen<br />

1. Grundstücke und grund-<br />

stücksgleiche Rechte mit<br />

Wohnbauten 51.833.049,74 11.276,16 51.821.773,58<br />

2. Grundstücke und grund-<br />

stücksgleiche Rechte mit<br />

Geschäfts- und an<strong>der</strong>en<br />

Bauten 496.775,17 496.775,17<br />

3. Technische Anlagen und<br />

Maschinen 76.431,10 1.891,22 74.539,88<br />

4. An<strong>der</strong>e Anlagen, Betriebs-<br />

und Geschäftsausstattung 213.634,98 95.296,04 103.333,06 205.597,96<br />

5. Bauvorbereitungskosten 61.223,59 61.223,59<br />

III. Finanzanlagen<br />

Euro<br />

52.619.890,99 156.519,63 116.500,44 0,00 52.659.910,18<br />

An<strong>der</strong>e Finanzanlagen 224.168,44 7.190,85 231.359,29<br />

Anlagevermögen insgesamt 52.893.738,09 184.280,75 116.500,44 0,00 52.961.518,40


kumul.<br />

per<br />

01.01.<strong>2005</strong><br />

Euro<br />

A B S C H R E I B U N G E N B U C H W E R T E<br />

im<br />

Geschäftsjahr<br />

Euro<br />

auf<br />

Abgänge<br />

Euro<br />

auf<br />

Umbuchg.<br />

Euro<br />

kumul.<br />

per<br />

31.12.<strong>2005</strong><br />

Euro<br />

Buchwert<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong> 23<br />

am<br />

31.12.<strong>2005</strong><br />

Euro<br />

Buchwert<br />

49.677,66 1.101,27 50.778,93 19.470,00 1,00<br />

23.986.394,18 992.990,00 24.979.384,18 26.842.389,40 27.846.655,56<br />

238.340,01 9.393,00 247.733,01 249.042,16 258.435,16<br />

72.082,10 1.744,00 1.891,22 71.934,88 2.605,00 4.349,00<br />

142.073,98 33.787,04 80.179,06 95.681,96 109.916,00 71.561,00<br />

61.223,59<br />

24.438.890,27 1.037.914,04 82.070,28 0,00 25.394.734,03 27.265.176,15 28.181.000,72<br />

Vor-<br />

jahr<br />

Euro<br />

231.359,29 224.168,44<br />

24.488.567,93 1.039.015,31 82.070,28 0,00 25.445.512,96 27.516.005,44 28.405.170,16


Anhang des Jahresabschlusses <strong>2005</strong><br />

weitere Erläuterungen<br />

zur Bilanz und G + V<br />

I. Bilanz<br />

24 <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />

2. Der Posten „Unfertige Leistungen“ beinhaltet die noch nicht<br />

abgerechneten Heiz- und sonstigen Betriebskosten in Höhe von<br />

T€ 2.112 (im Vorjahr T€ 1.885)<br />

3. For<strong>der</strong>ungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr<br />

bestehen nicht.<br />

4. Zusammensetzung und Entwicklung <strong>der</strong> Rücklagen:<br />

Bestand<br />

01.01.<strong>2005</strong><br />

Euro<br />

Zuführung<br />

in <strong>2005</strong><br />

Euro<br />

Bestand<br />

31.12.<strong>2005</strong><br />

Euro<br />

Gesetzliche Rücklage 850.000,00 50.000,00 900.000,00<br />

Bauerneuerungs-Rücklage 550.000,00 0,00 550.000,00<br />

Sonstige Ergebnis-Rücklagen 1.050.000,00 250.000,00 1.300.000,00<br />

2.450.000,00 300.000,00 2.750.000,00<br />

5. Die Restlaufzeiten <strong>der</strong> Verbindlichkeiten sowie die zur Sicherheit<br />

gewährten Pfandrechte u. ä. Rechte stellen sich wie folgt dar:<br />

Verrbindlichkeiten insgesamt D A V O N<br />

R E S T L A U F Z E I T G E S I C H E R T<br />

bis zu zwischen über<br />

Art <strong>der</strong><br />

1 Jahr 1 und 5 5 Jahre<br />

Siche-<br />

T€ T€ T€ T€ T€ rung<br />

Verbindlichkeiten gegenüber<br />

Kreditinstituten 13.729 1.124 2.507 10.098 13.729 GPR<br />

(Vorjahr)<br />

Verbindlichkeiten gegenüber<br />

an<strong>der</strong>en Kreditgebern<br />

(14.239) (789) (2.910) (10.540) (14.239) (GPR)<br />

ohne Mieter-Darl. 2.346 198 697 1.451 2.346 GPR<br />

(Vorjahr) (3.072) (238) (907) (1.927) (3.063) (GPR)<br />

Erhaltene Anzahlungen 2.458 2.458<br />

(Vorjahr)<br />

Verbindlichkeiten aus<br />

(2.342) (2.342)<br />

Vermietung 20 20<br />

(Vorjahr)<br />

Verbindlichkeiten aus<br />

(19) (19)<br />

Lieferungen und Leistungen 221 221<br />

(Vorjahr) (169) (169)<br />

Sonstige Verbindlichkeiten 21 21<br />

(Vorjahr) (23) (23)<br />

Gesamtbetrag 18.795 4.022 3.224 11.549 16.075<br />

(Vorjahr) (19.864) (3.561) (3.836) (12.467) (17.302)<br />

Bei den grundpfandrechtlich (GPR) gesicherten Verbindlichkeiten handelt es sich<br />

ausschließlich um Finanzierungsmittel für Grundstücke und grundstücksgleiche<br />

Rechte mit Wohnbauten. Die künftig zu leistenden Tilgungen sind durch vertraglich<br />

vereinbarte Nutzungsgebühren (Miete) gedeckt.


sonstige<br />

Angaben<br />

1. Die Zahl <strong>der</strong> im Geschäftsjahr durchschnittlich Beschäftigten betrug:<br />

Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte<br />

Geschäftsjahr<br />

Vor -<br />

jahr<br />

Geschäftsjahr<br />

Kaufmännische Mitarbeiter 3 3 1 1<br />

Technische Mitarbeiter<br />

Mitarbeiter im Regiebetrieb<br />

1 1<br />

Hauswarte etc. 4 4 2 2<br />

8 8 3 3<br />

2. Mitglie<strong>der</strong>bewegung<br />

Anfang<br />

Geschäftsjahr<br />

2.309<br />

Zugang 122<br />

Abgang 142<br />

Ende 2.289<br />

Vor -<br />

jahr<br />

Die Geschäftsguthaben <strong>der</strong> verbleibenden Mitglie<strong>der</strong> haben sich im Geschäftsjahr<br />

vermehrt um EURO 53.950,-- (im Vorjahr um EURO 83.150,--).<br />

3. Name und Anschrift des zuständigen gesetzlichen Prüfungsverbandes<br />

Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.<br />

Hamburg – Mecklenburg-Vorpommern – Schleswig-Holstein<br />

Tangstedter Landstraße 83, 22415 Hamburg<br />

4. Mitglie<strong>der</strong> des Vorstandes<br />

Dieter Keltermann bis 28.02.<strong>2005</strong><br />

Frank Seeger ab 01.03.<strong>2005</strong><br />

Joachim Thorns<br />

5. Mitglie<strong>der</strong> des Aufsichtsrates<br />

Thilo Creutzer, Vorsitzen<strong>der</strong> (bis 24.01.2006)<br />

Angelika Kasimir, stellvertretende Vorsitzende<br />

Bernd Sandmann, Vorsitzen<strong>der</strong> (ab 25.01.2006) und Schriftführer<br />

Günther Discher<br />

Bernd Nehls<br />

Wilhelm Riebau bis 21.06.<strong>2005</strong><br />

Uwe Dettmann ab 21.06.<strong>2005</strong><br />

Hamburg, den 24. April 2006 <strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>der</strong> <strong>Buchdrucker</strong> <strong>eG</strong><br />

Der Vorstand<br />

Seeger Thorns<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong> 25


Weitere Erläuterungen zum Jahresabschluss <strong>2005</strong><br />

<strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>der</strong> <strong>Buchdrucker</strong> <strong>eG</strong><br />

A. Anlagevermögen<br />

B. Umlaufvermögen<br />

C. Rechnungsabgrenzungsposten<br />

BILANZ<br />

Aktivposten<br />

II. SACHANLAGEN<br />

1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte<br />

mit Wohnbauten<br />

Min<strong>der</strong>ung um planmäßige Abschreibung.<br />

2. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte<br />

mit Geschäfts- und an<strong>der</strong>en Bauten<br />

Min<strong>der</strong>ung um planmäßige Abschreibung.<br />

26 <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />

3. Technische Anlagen und Maschinen<br />

Es handelt sich um maschinelle Waschküchen- und Saunaeinrichtungen.<br />

Min<strong>der</strong>ung um planmäßige Abschreibung.<br />

4. Betriebs- und Geschäftsausstattung<br />

Zugang von Geschäftsausstattung und Büromaschinen.<br />

Geringwertige Wirtschaftsgüter werden im Zugang und im Abgang dargestellt.<br />

Min<strong>der</strong>ung um planmäßige Abschreibung.<br />

III. FINANZANLAGEN<br />

Es handelt sich um den Rückkaufswert zuzüglich <strong>der</strong> Gewinnzuschreibung<br />

für eine Lebensversicherung.<br />

Das Umlaufvermögen wurde nach dem Nie<strong>der</strong>stwertprinzip bewertet.<br />

I. Unfertige Leistungen<br />

Es handelt sich um die für das Jahr <strong>2005</strong> abzurechnenden Betriebs-<br />

und Heizkosten ohne Umlageausfallwagnis. Diesem Posten stehen auf <strong>der</strong><br />

Passivseite unter C. 3 „Erhaltene Anzahlungen“ gegenüber.<br />

II. For<strong>der</strong>ungen und sonstige Vermögensgegenstände<br />

Bei den For<strong>der</strong>ungen wurden erkennbaren Risiken durch<br />

Einzelwertberichtigungen Rechnung getragen.<br />

Die For<strong>der</strong>ungen aus Vermietung waren zum Zeitpunkt <strong>der</strong> Bilanzerstellung<br />

zum überwiegenden Teil ausgeglichen bzw. werden mit dem zur Rückzahlung<br />

kommenden Geschäftsguthaben verrechnet.<br />

Die For<strong>der</strong>ungen aus sonstigen Vermögensgegenständen waren zum Zeitpunkt<br />

<strong>der</strong> Bilanzerstellung ebenfalls überwiegend ausgeglichen.<br />

Hierunter sind vorausbezahlte Aufwendungen ausgewiesen.


B. Rückstellungen<br />

C. Verbindlichkeiten<br />

Passivposten<br />

3. Rückstellung für Bauinstandhaltung<br />

T€ T€<br />

Stand am 01. Januar <strong>2005</strong> 5.917<br />

Zuführung <strong>2005</strong> 1.948<br />

Entnahme <strong>2005</strong> -1.455<br />

Auflösung <strong>2005</strong> -295 198<br />

Stand am 31.12.<strong>2005</strong> 6.115<br />

Aus den in <strong>der</strong> Miete enthaltenen Pauschalen sind im Geschäftsjahr T€ 73 (im Vorjahr<br />

T€ 75) entnommen und T€ 277 (im Vorjahr T€ 379) <strong>der</strong> Rückstellung zugeführt<br />

worden. Bei <strong>der</strong> Dotierung <strong>der</strong> Rückstellung werden evtl. gewährte Zuschüsse<br />

sowie Versicherungsentschädigungen von den Instandhaltungskosten abgezogen.<br />

1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten<br />

Stand am 01. Januar <strong>2005</strong> 14.239<br />

Zugang an Annuitätsdarlehen 319<br />

14.558<br />

Tilgung <strong>2005</strong> planmäßig -795<br />

außerplanmäßig -19<br />

Tilgungs-Abgrenzung 2004 -6<br />

Zinsabgrenzung 2004 -18 -838<br />

13.720<br />

Tilgungsabgrenzung <strong>2005</strong> 2<br />

Zinsabgrenzung <strong>2005</strong> 7 9<br />

Stand am 31.12.<strong>2005</strong> 13.729<br />

2. Verbindlichkeiten gegenüber an<strong>der</strong>en Kreditgebern<br />

Stand am 01. Januar <strong>2005</strong> 3.072<br />

Tilgung <strong>2005</strong> planmäßig -196<br />

außerplanmäßig -530<br />

Tilgungs-Abgrenzung 2004 -7<br />

Zinsabgrenzung 2004 -16 -749<br />

2.323<br />

Tilgungsabgrenzung <strong>2005</strong> 7<br />

Zinsabgrenzung <strong>2005</strong> 16 23<br />

Stand am 31.12.<strong>2005</strong> 2.346<br />

5. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen<br />

Es handelt sich um die in das Jahr <strong>2005</strong> gehörenden Aufwendungen für Instandhaltungs-,<br />

Betriebs- und sächliche Verwaltungskosten.<br />

Die Verbindlichkeiten waren zum Zeitpunkt <strong>der</strong> Bilanzerstellung beglichen.<br />

6. Sonstige Verbindlichkeiten<br />

Die Verbindlichkeiten gegenüber Mitglie<strong>der</strong>n und an<strong>der</strong>e Sonstige Verbildlichkeiten<br />

waren zum Zeitpunkt <strong>der</strong> Bilanzerstellung im wesentlichen ausgeglichen.<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong> 27


Weitere Erläuterungen zum Jahresabschluss <strong>2005</strong><br />

<strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>der</strong> <strong>Buchdrucker</strong> <strong>eG</strong><br />

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG<br />

28 <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />

Berichtsjahr Vorjahr<br />

<strong>2005</strong> 2004<br />

T€ T€<br />

G+V-Pos. 1. Umsatzerlöse<br />

aus <strong>der</strong> Hausbewirtschaft<br />

Erhobene Sollmieten 5.463 5.441<br />

Gebühren und Umlagen 1.906 1.897<br />

Einnahmen aus Son<strong>der</strong>einrichtung 21 21<br />

7.390 7.359<br />

./. Erlösschmälerungen 26 36<br />

7.364 7.323<br />

G+V-Pos. 2. Erhöhung des Bestandes an Unfertigen Leistungen<br />

Es handelt sich um den Unterschiedsbetrag zwischen den für das<br />

Geschäftsjahr noch abzurechnenden und den für das vorausgegangene<br />

Jahr tatsächlich abgerechneten Betriebs- und Heizkosten. 227 6<br />

G+V-Pos. 3. Sonstige betriebliche Erträge<br />

Auflösung von Rückstellungen 295 182<br />

Öffentliche Zuschüsse 0 0<br />

Versicherungs-Erstattungen 80 51<br />

Entnahme aus <strong>der</strong> Rückstellung für Bauinstandhaltung 1.455 1.118<br />

An<strong>der</strong>e Sonstige betriebliche Erträge 76 71<br />

1.906 1.422<br />

G+V-Pos. 4. Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen<br />

Betriebskosten 1.673 1.492<br />

Instandhaltungskosten 2.444 2.531<br />

Kosten für Miet- und Räumungsklagen 10 52<br />

Erbbauzinsen für bebaute Grundstücke 44 42<br />

Sonstiges 1 1<br />

4.172 4.118<br />

G+V-Pos. 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen<br />

Sächliche Verwaltungskosten inkl. freiwillige Soziale Leistung 199 138<br />

Abschreibungen auf For<strong>der</strong>ungen 16 28<br />

Zuführung zu den Rückstellungen für Bauinstandhaltung 1.948 1.634<br />

An<strong>der</strong>e Sonstige betriebliche Aufwendungen 19 8<br />

2.182 1.808


Wohnen in<br />

Hamburg<br />

Bericht des Aufsichtsrates<br />

über das Geschäftsjahr <strong>2005</strong><br />

Der Aufsichtsrat nahm im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung<br />

obliegenden Kontroll- und Beratungsaufgaben wahr.<br />

Der Vorstand unterrichtete den Aufsichtsrat regelmäßig, zeitnah und umfassend über<br />

alle wesentlichen Aspekte <strong>der</strong> Geschäftsentwicklung, über die Strategie und Planung <strong>der</strong><br />

Genossenschaft und <strong>der</strong> wirtschaftlichen Lage.<br />

Sitzungen<br />

Insgesamt tagte <strong>der</strong> Aufsichtsrat in sechs Sitzungen gemeinsam mit dem Vorstand, zweimal<br />

<strong>der</strong> Aufsichtsrat allein. Daneben tagten <strong>der</strong> Bauausschuss fünfmal und <strong>der</strong> Prüfungsausschuss<br />

zweimal.<br />

Der Aufsichtsratsvorsitzende wurde außerdem zwischen den Sitzungen laufend über alle<br />

wichtigen Geschäftsvorfälle informiert.<br />

Personelle Verän<strong>der</strong>ungen im Aufsichtsrat und in den Ausschüssen<br />

Herr Wilhelm Riebau schied mit Wirkung <strong>der</strong> Vertreterversammlung am 21. Juni <strong>2005</strong><br />

aus dem Aufsichtsrat aus. Wir danken auch an dieser Stelle für sein engagiertes Mitwirken<br />

in diesem Gremium und die konstruktive Zusammenarbeit. Als Nachfolger wurde in<br />

<strong>der</strong> Vertreterversammlung Herr Uwe Dettmann gewählt.<br />

In seiner Sitzung am 09. August <strong>2005</strong> wählte <strong>der</strong> Aufsichtsrat als Nachfolger für Herrn<br />

Wilhelm Riebau Herrn Bernd Nehls zum Nachfolger im Bauausschuss. Als sein Nachfolger<br />

im Prüfungsausschuss wurde Herr Uwe Dettmann gewählt.<br />

Verän<strong>der</strong>ungen nach dem 31.12.<strong>2005</strong><br />

Am 18. Januar 2006 hat Herr Thilo Creutzer seinen Rücktritt als Aufsichtsratsvorsitzen<strong>der</strong><br />

bekannt gegeben und wird mit dem Ende <strong>der</strong> Vertreterversammlung als Aufsichtsratsmitglied<br />

ausscheiden. An seiner Stelle wählte <strong>der</strong> Aufsichtrat Herrn Bernd Sandmann<br />

zum neuen Aufsichtsratvorsitzenden. Der Aufsichtsrat dankt Herrn Creutzer für die langjährige<br />

vertrauensvolle Zusammenarbeit und seine großen Verdienste um die <strong>Baugenossenschaft</strong><br />

sowie als Mitglied und Vorsitzen<strong>der</strong> des Aufsichtsrats.<br />

Der Aufsichtsrat schließt sich dem Vorschlag des Vorstandes über die Gewinnverteilung<br />

an und empfiehlt <strong>der</strong> Vertreterversammlung,<br />

den Bericht des Vorstandes zur Kenntnis zu nehmen<br />

den Jahresabschluss zum 31.12.<strong>2005</strong> in <strong>der</strong> vorgelegten Fassung festzustellen<br />

dem Gewinnverteilungsvorschlag für das Geschäftsjahr <strong>2005</strong> zuzustimmen<br />

dem Aufsichtsrat und Vorstand für das Geschäftsjahr <strong>2005</strong> Entlastung zu erteilen.<br />

Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und den Mitarbeitern für Ihren Einsatz und die geleistete<br />

Arbeit.<br />

Hamburg, den 24.04.2006<br />

Der Aufsichtsrat<br />

Bernd Sandmann, Vorsitzen<strong>der</strong> des Aufsichtsrates<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong> 29


Wir gedenken unserer verstorbenen Mitglie<strong>der</strong><br />

<strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>der</strong> <strong>Buchdrucker</strong> <strong>eG</strong><br />

Wir gedenken <strong>der</strong> im Jahre <strong>2005</strong><br />

verstorbenen Mitglie<strong>der</strong><br />

Ahrens, Emmi<br />

Borke, Norbert<br />

Buhse, Hertha<br />

Detzel, Iwan<br />

Falise, Erna<br />

Fischer, Frieda<br />

Hachmann, Marga<br />

Henne, Anita<br />

Hernacki, Jaroslaw<br />

Heyns, Hertha<br />

Jantos, Margarita<br />

Klass, Gerda<br />

Lemmrich, Emmi<br />

Lüthy, Emma<br />

Mampe, Wilhelm<br />

Markmann, Klaus-Dieter<br />

May, Margarete<br />

Mücke, Horst<br />

Poike, Walter<br />

Rieck, Irma<br />

Sieberling, Waldemar<br />

Schmidt, Karin<br />

Schürz, Curt<br />

Schultze, Holger<br />

Schuhmann, Elvira<br />

van den Busch, Heinrich<br />

Wolf, Renate<br />

30 <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong>


Wohnen in<br />

Hamburg<br />

32<br />

Liste <strong>der</strong> gewählten Vertreter<br />

Wahlbezirk 1 (Schnelsen/Lokstedt/Langenhorn)<br />

Vertreter: 1. Daniela Alija 22457 Hamburg Radenwisch 45<br />

2. Waltraut Franck 22457 Hamburg Radenwisch 45<br />

3. Egon Ernst Wolter 22529 Hamburg Rimbertweg 21<br />

4. Werner Jesky 22457 Hamburg Königskin<strong>der</strong>weg 56<br />

5. Uwe Baldauf 22457 Hamburg Königskin<strong>der</strong>weg 58<br />

6. Hans-Jürgen Niemann 22529 Hamburg Hinter <strong>der</strong> Lieth 4 d<br />

7. Herbert Schütze 22457 Hamburg Radenwisch 47<br />

8. Bernd Wolf 22457 Hamburg Radenwisch 45<br />

Wahlbezirk 2 (Hamm/Hohenfelde)<br />

Vertreter: 1. Heiko Dewald 20537 Hamburg Wicherns Garten 7<br />

2. Monika Ruscheweyh 20537 Hamburg Braußpark 14<br />

3. Dörte Beck 20537 Hamburg Braußpark 14<br />

4. Petra Schwarz 20537 Hamburg Wicherns Garten 5<br />

5. Werner Greif 22087 Hamburg Mühlendamm 18<br />

6. Torsten Betzin 20537 Hamburg Wicherns Garten 1<br />

7. Elisabeth Jessen 20537 Hamburg Wicherns Garten 5<br />

Wahlbezirk 3 (Barmbek/Bramfeld/Steilshoop)<br />

Vertreter: 1. Astrid Reff 22305 Hamburg Suhrsweg 7<br />

2. Albert Pischel 22305 Hamburg Starstraße 28<br />

3. Andreas Liermann 22305 Hamburg Lämmersieth 58<br />

4. Wolfgang Wohlert 22305 Hamburg Steilshooper Straße 129<br />

5. Kirsten Roese 22305 Hamburg Lämmersieth 60<br />

6. Martin Rudolph 22305 Hamburg Starstraße 24<br />

7. Siegfried Ramm 22309 Hamburg Borchertring 83<br />

8. Dieter Schalk 22309 Hamburg Borchertring 81<br />

9. Wolfram Daßau 22307 Hamburg Dieselstraße 68 b<br />

10. Ulrich Rühle 22305 Hamburg Steilshooper Straße 123<br />

11. Joachim Ortlepp 22309 Hamburg Borchertring 83<br />

12. Marcus Reuer 22305 Hamburg Pfauenweg 44 a<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong>


13. Christian Malcha 22305 Hamburg Adlerstraße 21<br />

14. Edmund Reinhardt 22309 Hamburg Borchertring 79<br />

15. Torsten Hütköper 22305 Hamburg Lämmersieth 60<br />

16. Elmar Klemm 22305 Hamburg Adlerstraße 21<br />

Wahlbezirk 4 (Rahlstedt)<br />

Vertreter: 1. Henning Tesch 22149 Hamburg Düpheid 31<br />

2. Heinrich Kraft 22149 Hamburg Düpheid 13<br />

3. Bärbel Elfert 22149 Hamburg Düpheid 21<br />

4. Hans Windisch 22149 Hamburg Düpheid 20<br />

5. Fritz Bröker 22149 Hamburg Düpheid 25<br />

6. Anke Schmidt 22149 Hamburg Düpheid 33<br />

7. Kurt Sandmann 22149 Hamburg Schöneberger Straße 118 b<br />

8. Udo Knackstedt 22149 Hamburg Düpheid 19<br />

9. Claus Steffen 22149 Hamburg Düpheid 39<br />

10. Ursula Gollnick 22149 Hamburg Neuköllner Ring 38 b<br />

11. Barbara Petersen 22149 Hamburg Düpheid 10<br />

12. Klaus Krause 22149 Hamburg Neuköllner Ring 36 a<br />

13. Ursula Manke 22149 Hamburg Düpheid 17<br />

Wahlbezirk 5 (Lohbrügge/Bergedorf)<br />

Vertreter: 1. Klaus Gonnermann 21033 Hamburg Billwer<strong>der</strong> Straße 29 a<br />

2. Peter Brüdigam 21031 Hamburg Korachstraße 65<br />

3. Rainer Ehrich 21031 Hamburg Fanny-David-Weg 2 a<br />

4. Christiane Herwey 21031 Hamburg Korachstraße 65<br />

Wahlbezirk 6 (unversorgte u. sonstige Mitglie<strong>der</strong>)<br />

Vertreter: 1. Harald Lühmann 22149 Hamburg Lehmkoppel 5<br />

2. Margret von Kleist 22149 Hamburg Schöneberger Straße 86 a<br />

3. Lore Göttsch 22457 Hamburg Radenwisch 86<br />

4. Dieter Westphal 22149 Hamburg Poogfreedweg 66 d<br />

5. Stefan Lühmann 22149 Hamburg Grunewaldstraße 51 b<br />

6. Sigrid Bohrmann 21147 Hamburg Minnerstieg 8 c<br />

7. Sven Thießen 22149 Hamburg Lehmkoppel 30<br />

8. Bert Tödter-Sporle<strong>der</strong> 22529 Hamburg Hinter <strong>der</strong> Lieth 10 b<br />

9. Hans Hirning 22147 Hamburg Hermann-Balk-Stra0e 111<br />

10. Tyll Peter 22457 Hamburg Süntelstraße 85 m<br />

11. Karlheinz Borrack 22143 Hamburg Am Lehmberg 9<br />

12. Gerhard Pampuch 21271 Asendorf Im Heidewinkel 46<br />

13. Peter Lüthke 22549 Hamburg Perlhuhnweg 2<br />

14. Helga Matejat 21079 Hamburg Bevenser Weg 38<br />

15. Bianca Wilkens 21217 Seevetal Lönsring 2 b<br />

16. Jürgen Weingärtner 22941 Bargteheide Baumschulenweg 4<br />

17. Rainer Walter 22399 Hamburg Kreienhoopweg 4<br />

18. Matthias Gomolzig 21465 Reinbek Gutenbergstraße 12<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong> 33


Wohnen in<br />

Hamburg<br />

34<br />

„Unser Tag“ 15. Juni <strong>2005</strong><br />

Superspektakel in <strong>der</strong> HafenCity –<br />

Nachbarschaftsfest<br />

mit 50.000 Besuchern.<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong>


<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong> 35


Gestaltung und Herstellung: Hammonia-Verlag GmbH, Hamburg

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