Clubmagazin 2014

29.05.2020 Aufrufe

4Wolfgang Senn, PräsidentLiebe Mitglieder,sehr geehrte Damen und Herren,ein Jahr ist es jetzt her, dass ich zum Vorsitzendendes KETV gewählt wurde. Für mich als Quereinsteigereine völlig neue Situation und ein völligneues Aufgabenfeld.Ich möchte mich deshalb noch einmal für das entgegengebrachteVertrauen bei Ihnen bedanken,ich hoffe, Sie haben weiterhin Nachsehen mit mir,wenn vielleicht noch nicht alles in Ihrem Sinne geregeltist, aber wir werden weiter daran arbeiten.Bedanken möchte ich aber auch bei meinen Vorstandskolleginnenund Kollegen, ohne die der Einstiegbeschwerlicher gewesen wäre. Besondershervorheben möchte ich da Iris Butner, die mir immermit Rat und Tat, auch außerhalb der offiziellenBürozeiten, zur Seite steht.Ich habe feststellen müssen, es ist doch ein gewaltigerUnterschied, ob man als Verantwortlicherin der Industrie, aus der ich komme, mit einemfestgelegten Budget vollkommen frei agierenkann, oder ob man eingebunden, in einen gemeinnützigenVerein jeden Cent umdrehen oder hinterfragenmuss, vor allem, wenn man einen Schatzmeisterwie Thomas Artmann im Nacken hat, derdas Geld zusammen hält, als wäre es sein eigenes,aber das ist auch gut so.Ich werde Ihnen jetzt einen kurzen Rückblick geben,was sich im abgelaufenen Jahr so alles ereignethat, beschränke mich aber auf meinen Aufgabenbereich,die Fachabteilungen Sport und Finanzenwerden ihr eigenes Statement zur Situationabgeben.MitgliederentwicklungBeginnen möchte ich mit einem für mich sehr wichtigenThema, die Mitgliederentwicklung. Der aktuelleStand datiert vom 10.02.14 und wir stehenbei 404 Mitgliedern. Wir haben zwar, was einerseitserfreulich ist, die Mitgliederzahl zum Vorjahrhalten können, können auch den Zugang vonjungen Familien verzeichnen, aber was uns in ersterLinie betrübt, ist die Tatsache, dass sich einigelangjährige Mitglieder, die zwar passiv waren,den Verein verlassen haben. Ich gebe zu bedenken,die Zahl der Mitglieder hat sich in den letzten10 Jahren um ca. 100 Mitglieder reduziert. Hierappelliere ich jedes Vereinsmitglied, neue Mitgliederzu werben, unser aller Ziel muss sein, dass wirin diesem Jahr einen Zuwachs von 10 % erreichen.SpielgemeinschaftEine Neuerung in 2013 war die Spielgemeinschaftmit dem TC Durlach. Zugegeben ein nicht unumstrittenesThema, aber der Notwendigkeit geschuldet.Über die sportlichen Ergebnisse werdenmeine Kollegen berichten, mir obliegt Bericht, betrachtetdurch die Brille des Vorsitzenden.Ich möchte Ihnen nicht verhehlen, dass sich derStart etwas holprig gestaltet hat, es gab Abstimmungsprobleme,die sich in erster Linie in der Zuordnungder Finanzen darstellte, die auch im Nachgangbetrachtet für uns nicht zufriedenstellendgelöst wurden. Für 2014 sind die Finanzen klar geregelt,sodass wir uns auf das sportliche konzentrierenkönnen. Das erste Jahr war zum Üben, nunkommt die Konsolidierung.Es gibt, wie in 2013, eine Spielgemeinschaft beiden Damen und den Herren. Der Vorstand sieht dieSpielgemeinschaft aus sportlicher Sicht nach wievor als zwingend notwendig und auch zukunftweisend.Ich möchte aber noch einmal ausdrücklichbetonen, es wird keine Fusion geben, die Zusammenarbeitist ausschließlich auf den sportlichenBereich begrenzt.PlatzanlageSehr erfreulich ist in der Betrachtung der Zustandder Anlage. Trotz einiger Naturereignissein Form von Überschwemmung und Baumbruch in2013 zeigt sich die Anlage bereits jetzt in sehrgutem Zustand. Der optische Eindruck wird natürlichmaßgeblich beeinflusst durch die Erneuerungdes Fahrweges und darin eingeschlossen die neueWegbeleuchtung. An dieser Stelle möchte ich mich,auch wenn ich mich wiederhole, noch einmal ganzherzlich bei allen Spendern bedanken, die das möglichgemacht haben. Einmal mehr möchte ich aberWolfgang Dennig danken, ihm und seiner unnachahmlichenArt, Geld einzutreiben, ist es zu verdanken,dass hier am Verein nichts hängen blieb. Dankauch an Jens Hollerbach, der die Arbeiten kostenfreibegleitet hat.Nicht unerwähnt soll bleiben, dass mein VorstandskollegeOli Klenert mit seinen Leuten immer

Mehr Zeit für Dingedie wichtiger sind!Wir kümmern uns um Ihre Immobilie,seit 1972.MitgliedAlois Throm, Dipl.-Sachverständiger (DIA) fürdie Bewertung von bebauten und unbebautenGrundstücken, Mieten und PachtenWendtstraße 18 · 76185 KarlsruheTelefon 0721-84666 · Telefax 0721-84668E-Mail: info@throm-immobilien.dewieder dazu beiträgt, dass hier kein Sanierungstauentsteht.Ein wahres Kunstwerk ist auf dem Center-Courtentstanden, die baufällige Ziegelwand wurde erneuertund würde jetzt zu jedem modernen Gebäudepassen.Was der Anlage ein bisschen an Charme genommenhat, ist der Kahlschlag entlang der Alb. Dies waraber nach Angaben des Tiefbauamtes unumgänglich,da die Bäume bereits zum großen Teil hohlwaren. Das Albufer soll aber rekultiviert werden,allerdings nicht mit Bäumen.Einen Dank möchte ich noch loswerden, das EhepaarReinsch hat sich sehr liebevoll unseren Rosenbeetenangenommen und ihnen den richtigenSchnitt verpasst, damit sie auch in diesem Jahrschön blühen.EventbetrachtungMein nächster Rückblick gilt den Veranstaltungenim letzten Jahr, was ich sehr gerne mache. Meineerste Veranstaltung war das jährlich stattfindendeEvent Hurst & Heil. Ich kann berichten, das Hauswar ausgebucht, Hurst & Heil wie in den Jahren zuvorgroßartig.Die Saisoneröffnung fand auf Grund der Spielgemeinschaftbeim TC Durlach statt, fiel leider insWasser, aber trotzdem war die Stimmung gut unddie Jugend konnte sich in der Halle vergnügen.Nächster gesellschaftlicher Höhepunkt war dasITF Turnier, das sehr gut besucht war, dazu abermehr von Andreas Reiffer.Es folgte ein toller Saisonabschluss mit einer TennisDoppelveranstaltung mit den Herren und Herren30; es gab den Aufstieg der Herren 30 zu feiern,die Terrasse war voll, die Stimmung gut, einlauer Sommerabend trug dazu bei, dass die GästeSitzfleisch hatten.Im Spätjahr gab es dann noch zwei Veranstaltungen,zum einen wurden die Spender des Fahrwegsgeladen und zum anderen gab es wie in den Jahrenzuvor eine Einladung zum Adventskaffee für unsereSenioren.Das High Light war aber der Start ins Neue Jahr,wir konnten am 18. Januar ca. 100 Gäste begrüßenzu Prosecco, Canapés und guter Musik von derHelmholtz-Combo, und in der KETV Halle hatten 40Kinder viel Spass bei der Kinderolympiade, die wiein den Jahren zuvor Volker Huß mit seinen Helferntoll organisiert hatte.SponsorenDas alles geht natürlich nicht ohne finanzielle Unterstützung.Viele der genannten Veranstaltun-5

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Wolfgang Senn, Präsident

Liebe Mitglieder,

sehr geehrte Damen und Herren,

ein Jahr ist es jetzt her, dass ich zum Vorsitzenden

des KETV gewählt wurde. Für mich als Quereinsteiger

eine völlig neue Situation und ein völlig

neues Aufgabenfeld.

Ich möchte mich deshalb noch einmal für das entgegengebrachte

Vertrauen bei Ihnen bedanken,

ich hoffe, Sie haben weiterhin Nachsehen mit mir,

wenn vielleicht noch nicht alles in Ihrem Sinne geregelt

ist, aber wir werden weiter daran arbeiten.

Bedanken möchte ich aber auch bei meinen Vorstandskolleginnen

und Kollegen, ohne die der Einstieg

beschwerlicher gewesen wäre. Besonders

hervorheben möchte ich da Iris Butner, die mir immer

mit Rat und Tat, auch außerhalb der offiziellen

Bürozeiten, zur Seite steht.

Ich habe feststellen müssen, es ist doch ein gewaltiger

Unterschied, ob man als Verantwortlicher

in der Industrie, aus der ich komme, mit einem

festgelegten Budget vollkommen frei agieren

kann, oder ob man eingebunden, in einen gemeinnützigen

Verein jeden Cent umdrehen oder hinterfragen

muss, vor allem, wenn man einen Schatzmeister

wie Thomas Artmann im Nacken hat, der

das Geld zusammen hält, als wäre es sein eigenes,

aber das ist auch gut so.

Ich werde Ihnen jetzt einen kurzen Rückblick geben,

was sich im abgelaufenen Jahr so alles ereignet

hat, beschränke mich aber auf meinen Aufgabenbereich,

die Fachabteilungen Sport und Finanzen

werden ihr eigenes Statement zur Situation

abgeben.

Mitgliederentwicklung

Beginnen möchte ich mit einem für mich sehr wichtigen

Thema, die Mitgliederentwicklung. Der aktuelle

Stand datiert vom 10.02.14 und wir stehen

bei 404 Mitgliedern. Wir haben zwar, was einerseits

erfreulich ist, die Mitgliederzahl zum Vorjahr

halten können, können auch den Zugang von

jungen Familien verzeichnen, aber was uns in erster

Linie betrübt, ist die Tatsache, dass sich einige

langjährige Mitglieder, die zwar passiv waren,

den Verein verlassen haben. Ich gebe zu bedenken,

die Zahl der Mitglieder hat sich in den letzten

10 Jahren um ca. 100 Mitglieder reduziert. Hier

appelliere ich jedes Vereinsmitglied, neue Mitglieder

zu werben, unser aller Ziel muss sein, dass wir

in diesem Jahr einen Zuwachs von 10 % erreichen.

Spielgemeinschaft

Eine Neuerung in 2013 war die Spielgemeinschaft

mit dem TC Durlach. Zugegeben ein nicht unumstrittenes

Thema, aber der Notwendigkeit geschuldet.

Über die sportlichen Ergebnisse werden

meine Kollegen berichten, mir obliegt Bericht, betrachtet

durch die Brille des Vorsitzenden.

Ich möchte Ihnen nicht verhehlen, dass sich der

Start etwas holprig gestaltet hat, es gab Abstimmungsprobleme,

die sich in erster Linie in der Zuordnung

der Finanzen darstellte, die auch im Nachgang

betrachtet für uns nicht zufriedenstellend

gelöst wurden. Für 2014 sind die Finanzen klar geregelt,

sodass wir uns auf das sportliche konzentrieren

können. Das erste Jahr war zum Üben, nun

kommt die Konsolidierung.

Es gibt, wie in 2013, eine Spielgemeinschaft bei

den Damen und den Herren. Der Vorstand sieht die

Spielgemeinschaft aus sportlicher Sicht nach wie

vor als zwingend notwendig und auch zukunftweisend.

Ich möchte aber noch einmal ausdrücklich

betonen, es wird keine Fusion geben, die Zusammenarbeit

ist ausschließlich auf den sportlichen

Bereich begrenzt.

Platzanlage

Sehr erfreulich ist in der Betrachtung der Zustand

der Anlage. Trotz einiger Naturereignisse

in Form von Überschwemmung und Baumbruch in

2013 zeigt sich die Anlage bereits jetzt in sehr

gutem Zustand. Der optische Eindruck wird natürlich

maßgeblich beeinflusst durch die Erneuerung

des Fahrweges und darin eingeschlossen die neue

Wegbeleuchtung. An dieser Stelle möchte ich mich,

auch wenn ich mich wiederhole, noch einmal ganz

herzlich bei allen Spendern bedanken, die das möglich

gemacht haben. Einmal mehr möchte ich aber

Wolfgang Dennig danken, ihm und seiner unnachahmlichen

Art, Geld einzutreiben, ist es zu verdanken,

dass hier am Verein nichts hängen blieb. Dank

auch an Jens Hollerbach, der die Arbeiten kostenfrei

begleitet hat.

Nicht unerwähnt soll bleiben, dass mein Vorstandskollege

Oli Klenert mit seinen Leuten immer

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