Jubimagazin_WORD_11 Mai
VORWORT PRÄSIDENTIN (2 Seiten)Das 30. Unihockey-Jahr hat ein unerwartet abruptes Ende genommenAnita LangeneggerLiebe VereinsmitgliederIhr haltet eine besondere Ausgabe unseres Cluborgans «Indians News» in den Händen, unsereJubiläumsausgabe zum 30-jährigen Bestehen der White Indians. Und diese 30 Jahre hättenmit einer grossen Feier am 16. Mai mit Junioren-Turnier, Plauschturnier, Festbetrieb undetlichen Attraktionen begangen werden sollen. Doch damit wurde leider nichts (in 3 oder 5Jahren wird aber ein neues Fest auf die Beine gestellt). An dieser Stellemöchte ich mich beim Gemeindepräsidenten und Jubiläums-Organisationskomitee-Chef Walter Lipp und allen OK-Mitgliedern fürihren bis dahin geleisteten Einsatz und ihr Engagement herzlichbedanken.Das Virus Covid-19 liess nicht nur unser Jubiläumsfest platzen, es sorgteauch dafür, dass der Trainingsbetrieb und die Meisterschaft einplötzliches Ende nahmen. Und auch die 30. ordentlicheGeneralversammlung konnte nicht wie geplant am 15. Mai mitVereinsmitgliedern und Gästen durchgeführt werden.Nichtsdestotrotz möchte ich auf 30 Jahre Vereinsleben und die Saison19/20 zurückblicken.Am 5. Mai 1990 gründeten fünf Jugendliche aus Inwil-Baar denUnihockeyclub White Indians. Heute, 30 Jahre später, zählt der Vereinüber 400 Mitglieder. Unihockey hat sich in den letzten Jahren zumTrendsport Nummer eins entwickelt. Neuzugänge und zahlreicheAnfragen bestätigen dies. Viele Unihockeybegeisterte müssen sichjedoch gedulden und auf unserer Warteliste «Platz» nehmen, bevor sie bei uns aufgenommenwerden können.In diesem Jahr erlebten wir in der Waldmannhalle mit dem Herren-Cup-Spiel gegen die NLAMannschaft Ad Astra aus Sarnen eine spannende Premiere. Die Damen-Mannschaft gab nachvielen Jahren auf dem Kleinfeld ihr Comeback auf dem Grossfeld, der Aufstieg unserer U18Cin die höhere Stärkeklasse und der Gruppensieg unserer C1-Junioren waren weitere Highlights. Ebenfalls begeisterten Anklang fand das erste Grossfeld-Trainingsweekend in Rotkreuz.Auch im Vorstand wurde viel gearbeitet, organisiert und fertig gestellt. DieHomepage wurde aktualisiert und modernisiert, alle Teams konnten - dank zugemietetenHallen in Menzingen, Zug und Hünenberg - eigene Trainingseinheiten abhalten, mit RadimCepek erhielten die Trainings der Herren I und der U18 neue Impulse, ein Newcomer-Paperwurde erstellt und André Diethelm konnte ich wieder als Vize-Präsidenten gewinnen.Je grösser der Verein wird, desto mehr Ressourcen, ob in Form von Funktionären oderTurnhallen, werden benötigt. Deshalb freue ich mich immer auf Freiwillige, die die WhiteIndians in ihrem Tun und Handeln unterstützen.Ebenso wichtig ist es, dass bei den neuen Turnhallen-Bauten auch auf die Bedürfnisse derVereine und nicht nur auf die der Schulen eingegangen wird. Sind doch die Vereine nebst derSchule ein wichtiger Ort, an dem sich Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene treffen, umsinnvoll ihre Freizeit zu verbringen, um zusammen etwas zu erleben und zu erreichen. Und4
last but not least werden Freundschaften geschlossen, die uns – das hat uns das Virus gelehrt,nebst Familie helfen, schwierige Zeiten zu meistern.Gut mit der Gemeinde, der Turn- und Sportkommission, den Hauswarten, dem Verband undden anderen Zuger Unihockeyvereinen zusammen zu arbeiten, steht ganz oben auf meinerListe. Dies setzt sehr viel Koordination und Kommunikation voraus und ist nicht immer ganzeinfach zu «händeln». Deshalb möchte ich meinem grossen Team - ob Vorstand oderFunktionär - ein grosses «merci vielmal» aussprechen, denn ohne diese fleissigen undengagierten Leute wäre der Verein nicht da, wo er jetzt ist.In meinem und bestimmt auch im Namen aller Vorstandsmitglieder und der Geschäftsstellemöchte ich mich bei den zurückgetretenen Vorstandskollegen Rafael Aschwanden undRoman Fenner für ihren grossen Einsatz herzlich bedanken. Schön, bleiben beide alsFunktionäre in anderen Positionen (Rafael zudem noch als Spieler) dem Verein treu. Weitergilt mein Dank allen abgetretenen Funktionären und - nicht zu Letzt - unseren Sponsoren, dieuns Jahr für Jahr mit ihren finanziellen Beiträgen vieles erst möglich machen lassen.Ich freue mich riesig, wenn wir nach der Corona-Krise den normalen Vereinsbetrieb wiederaufnehmen dürfen und wie vorher planen und agieren können. Besondere freue ich mich,wenn wir unsere Freude am Unihockey wieder zeigen können. Deshalb bleibt gesund undunterstützt euch gegenseitigNun wünsche ich euch viel Spass beim Lesen des diesjährigen, farbigen «Indians News».5
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VORWORT PRÄSIDENTIN (2 Seiten)
Das 30. Unihockey-Jahr hat ein unerwartet abruptes Ende genommen
Anita Langenegger
Liebe Vereinsmitglieder
Ihr haltet eine besondere Ausgabe unseres Cluborgans «Indians News» in den Händen, unsere
Jubiläumsausgabe zum 30-jährigen Bestehen der White Indians. Und diese 30 Jahre hätten
mit einer grossen Feier am 16. Mai mit Junioren-Turnier, Plauschturnier, Festbetrieb und
etlichen Attraktionen begangen werden sollen. Doch damit wurde leider nichts (in 3 oder 5
Jahren wird aber ein neues Fest auf die Beine gestellt). An dieser Stelle
möchte ich mich beim Gemeindepräsidenten und Jubiläums-
Organisationskomitee-Chef Walter Lipp und allen OK-Mitgliedern für
ihren bis dahin geleisteten Einsatz und ihr Engagement herzlich
bedanken.
Das Virus Covid-19 liess nicht nur unser Jubiläumsfest platzen, es sorgte
auch dafür, dass der Trainingsbetrieb und die Meisterschaft ein
plötzliches Ende nahmen. Und auch die 30. ordentliche
Generalversammlung konnte nicht wie geplant am 15. Mai mit
Vereinsmitgliedern und Gästen durchgeführt werden.
Nichtsdestotrotz möchte ich auf 30 Jahre Vereinsleben und die Saison
19/20 zurückblicken.
Am 5. Mai 1990 gründeten fünf Jugendliche aus Inwil-Baar den
Unihockeyclub White Indians. Heute, 30 Jahre später, zählt der Verein
über 400 Mitglieder. Unihockey hat sich in den letzten Jahren zum
Trendsport Nummer eins entwickelt. Neuzugänge und zahlreiche
Anfragen bestätigen dies. Viele Unihockeybegeisterte müssen sich
jedoch gedulden und auf unserer Warteliste «Platz» nehmen, bevor sie bei uns aufgenommen
werden können.
In diesem Jahr erlebten wir in der Waldmannhalle mit dem Herren-Cup-Spiel gegen die NLA
Mannschaft Ad Astra aus Sarnen eine spannende Premiere. Die Damen-Mannschaft gab nach
vielen Jahren auf dem Kleinfeld ihr Comeback auf dem Grossfeld, der Aufstieg unserer U18C
in die höhere Stärkeklasse und der Gruppensieg unserer C1-
Junioren waren weitere Highlights. Ebenfalls begeisterten Anklang fand das erste Grossfeld-
Trainingsweekend in Rotkreuz.
Auch im Vorstand wurde viel gearbeitet, organisiert und fertig gestellt. Die
Homepage wurde aktualisiert und modernisiert, alle Teams konnten - dank zugemieteten
Hallen in Menzingen, Zug und Hünenberg - eigene Trainingseinheiten abhalten, mit Radim
Cepek erhielten die Trainings der Herren I und der U18 neue Impulse, ein Newcomer-Paper
wurde erstellt und André Diethelm konnte ich wieder als Vize-Präsidenten gewinnen.
Je grösser der Verein wird, desto mehr Ressourcen, ob in Form von Funktionären oder
Turnhallen, werden benötigt. Deshalb freue ich mich immer auf Freiwillige, die die White
Indians in ihrem Tun und Handeln unterstützen.
Ebenso wichtig ist es, dass bei den neuen Turnhallen-Bauten auch auf die Bedürfnisse der
Vereine und nicht nur auf die der Schulen eingegangen wird. Sind doch die Vereine nebst der
Schule ein wichtiger Ort, an dem sich Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene treffen, um
sinnvoll ihre Freizeit zu verbringen, um zusammen etwas zu erleben und zu erreichen. Und
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