CRESCENDO 6/19 Oktober-November 2019

CRESCENDO – Das Magazin für klassische Musik und Lebensart. Interviews unter anderem mit Lucas Debargue, Gabriela Montero, Baiba Skride und Martina Gedeck. CRESCENDO – Das Magazin für klassische Musik und Lebensart.
Interviews unter anderem mit Lucas Debargue, Gabriela Montero, Baiba Skride und Martina Gedeck.

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K Ü N S T L E R „ZEITGENÖSSISCHE MUSIK IST FÜR MICH SEHR BELEBEND“ FOTO: JOSEF FISCHNALLER Krzysztof Penderecki, der wie Hersant die Grauzonen des menschlichen Bewusstseins zwischen Schlafen und Wachen auslotet. „In Pendereckis Konzert hat man anfangs das Gefühl, aus einem schlechten Traum aufzuwachen. Alles um einen herum wirkt undeutlich, schattenhaft. Die Musik lebt von diesem Kontrast, von dem Kampf zwischen Schlafen-Wollen und Nicht- Schlafen-Können“, erklärt er. „Den Schluss hat Penderecki bei einer Mondfinsternis geschrieben, sein Werk endet in einer Atmosphäre von Ruhe und Verträumtheit. Er hat selbst angemerkt, dass er so den Weg zum Jenseits gefunden hat.“ Zehn Jahre nach der Uraufführung 1993 durch den legendären Flötisten Jean-Pierre Louis Rampal hat Pahud das Werk ebenfalls unter Leitung Pendereckis mit dem Orchestre de Chambre de Lausanne gespielt. Bei Tōru Takemitsus I Hear the Water Dreaming verrät bereits der Titel den Bezug zur Sphäre des Onirischen. Der japanische Komponist wurde hier von einem Gemälde inspiriert, das auf den Traumzeit-Mythos der australischen Aborigines Bezug nimmt. Pahud ist aber längst nicht nur auf Zeitgenössisches spezialisiert, er hat auch viel Barockmusik und Repertoire aus anderen Epochen aufgeführt. In der Romantik spielte die Flöte allerdings eine untergeordnete Rolle. „Damals wurden kaum Werke für dieses Instrument geschrieben. Man lebte in einer Umbruchzeit. Das änderte sich erst, als sich mit der Böhm-Flöte die moderne Querflöte durchsetzte.“ Einer der wenigen romantischen Komponisten, die sich für die Flöte starkmachten, war Carl Reinecke. „Er hat wunderschöne Musik geschrieben, Ohrwürmer, die jeder summen oder pfeifen kann. Sein spätes Flötenkonzert D-Dur entstand 1908, zwei Jahre vor seinem Tod. Die Faszination der Träumerei in der Musik zieht sich wie ein roter Faden durch das Album.“ Ferruccio Busonis Divertimento von 1920 ist für Pahud wiederum ein Bindeglied zwischen heutigen Komponisten und der Flötenmusik aus der Zeit Mozarts. Dessen Andante C-Dur KV 315 hat er in all seinen subtilen Farbschattierungen bereits oft auf die Bühne gebracht. Ohnehin ist der berühmte Salzburger von Kindheit an einer seiner musikalischen Fixsterne. Als Pahud, der 1970 in Genf geboren wurde, mit seinen Eltern vorübergehend in Rom lebte, hörte er im Alter von vier Jahren einen älteren Nachbarsjungen auf der Flöte musizieren. Sofort war er fasziniert von ihrem Klang. Vor allem Mozarts Konzert G-Dur ließ ihn nicht mehr los, sodass er zwei Jahre später selbst begann, die Querflöte zu lernen. Mit 15 spielte er genau dieses Werk, das ihn elf Jahre vorher inspiriert hatte, bei seinem ersten öffentlichen Auftritt als Solist mit dem belgischen Nationalorchester. Belgien war es auch, wo er bereits einen nationalen Wettbewerb gewonnen hatte. „Das Mozart-Konzert hat mein Leben geprägt und verändert“, erinnert er sich. Zehn Jahre später nahm er es mit den Berliner Philharmonikern unter ihrem damaligen Chef Claudio Abbado auf. Bereits mit Anfang 20 Soloflötist und jüngstes Mitglied eines der weltweit renommiertesten Orchester zu werden, verdankt Pahud nicht zuletzt seinem Lehrer Aurèle Nicolet, einem Studienfreund jenes Nachbarn in Rom, dessen Sohn seine Liebe zur Musik geweckt hatte. Als er den Schweizer Virtuosen bei Auftritten in Rom erlebte, hatte er den Eindruck, dieser bringe sein Instrument auf der Bühne zum Glühen: „Er verkörperte für mich das Ideal eines Flötensolisten.“ Als Pahud bereits mehrere Wettbewerbe gewonnen und erste Erfahrungen in Orchestern gesammelt hatte, wurde er einer der letzten Privatschüler Nicolets, der ihn 1992 mit Erfolg auf den Concours International de Genève und das Probespiel bei den Berliner Philharmonikern vorbereitete. Als Orchestermusiker hat er nach der Ära Abbado auch die Zeit mit Simon Rattle erlebt. Der künftigen Zusammenarbeit mit Kirill Petrenko, seit August dieses Jahres neuer Chefdirigent des Orchesters, blickt er freudig entgegen: „Seine Wahl liegt inzwischen mehr als vier Jahre zurück. Die Lust, miteinander zu musizieren, hat seitdem immer weiter zugenommen. Mit großer Überzeugungskraft ergründet Petrenko die Vorstellungen eines Komponisten und lässt sie als eine Art musikalisches Hologramm im Konzert wiedererstehen. Daraus resultiert eine Magie, die deutlich zu spüren ist.“ Auch wenn Pahud als Solist und Kammermusiker mehrere Monate im Jahr auf Reisen ist, fühlt er sich vor allem im kosmopolitischen Berlin zu Hause. „Von meiner Herkunft her bin ich Franzose und Schweizer, ich besitze beide Pässe. Als Kind habe ich mit meinen Eltern in Bagdad, Paris, Madrid, Rom und Brüssel gelebt. Und seit 30 Jahren bin ich nun Berliner. Die Stadt, in der so viele Menschen aus unterschiedlichen Nationen zusammenkommen, ist für mich nach wie vor ein Ort, der einen dazu verlockt, eigene Träume zu verwirklichen. Im Idealfall entspricht dies auch dem Leben des Künstlers auf der Bühne.“ n Penderecki, Reinecke, Mozart u. a.: „Dreamtime“, Emmanuel Pahud, Ivan Repušić (Warner Classics) 20 w w w . c r e s c e n d o . d e — OktoberNovember 2019

LIEBE ZUR ROMANTISCHEN TRADITION Anlässlich des 200. Geburtstags lud Andris Nelsons das Skride Piano Quartet ein, Clara Schumanns Romanzen für Violine und Klavier im Leipziger Gewandhaus zu spielen. Ein Gespräch mit Baiba Skride über die Vorteile und die Herausforderung, in der heutigen Zeit Künstlerin zu sein. VON ROLAND H. DIPPEL CRESCENDO: Sie sind eine viel reisende und verheiratete Musikerin und Mutter – wie Clara Schumann. Was ist für Sie heute anders als in der Mitte des 19. Jahrhunderts? Baiba Skride: Fast alles. Im Vergleich zu Clara Schumann habe ich fast nur Vorteile. Dafür bin ich meinem Mann sehr dankbar. Er hält in Bad Kreuznach unser Zuhause zusammen, versorgt die Kinder und hilft mir bei der Planung von allem. Das war zur Zeit Robert Schumanns für einen Familienvater nicht üblich. Allerdings sind unsere Kinder bereits sieben und elf Jahre alt. Meine Abwesenheit ist also eine verhältnismäßig geringe Schwierigkeit. Haben Sie noch offene Wünsche? Ein Auftritt mit den Wiener Philharmonikern hat sich bisher nicht verwirklicht. Das ist ein ganz großer Wunsch für den Fall, dass ich noch einige Jahre weitermachen kann wie bisher. Ich versuche realistisch zu sein: Die Konkurrenz ist groß. Also muss man mit den Gedanken immer voraus sein, immer an sich arbeiten, immer weiter üben und das Beste geben. Bedeutet „sich behaupten“ für Sie eher eine Einschränkung oder eine Entfaltungsmöglichkeit? Es ist immer eine große Herausforderung, mit herausragenden Kollegen und Kolleginnen zu arbeiten. Im Idealfall ergeben sich langjährige Partnerschaften. So war es bei unserem Klavierquartett. Mit meiner Schwester, deren Großherzigkeit ich immer bewundere, bin ich seit Beginn unserer Laufbahn auch musikalisch sehr vertraut. Aber es ist nicht selbstverständlich, in einem Ensemble wie unserem Klavierquartett Werke zu erarbeiten und immer tiefer zu verfeinern. Ich denke, die anstehende Australien- Tournee wird uns künstlerisch noch enger zusammenbringen. Vielleicht klappt es sogar mit einem Kompositionsauftrag. Sie merken: Es überwiegt die Entfaltungsfreiheit. Wie wichtig sind für Sie Aufnahmen? Als musikalisches Dokument halte ich Alben für sehr bedeutsam – nicht als Werbung. Einspielungen sind ein persönliches Vermächtnis und dokumentieren den Entwicklungsstand zu einem bestimmten Zeitpunkt. Die persönliche Entwicklung geht weiter, aber das Dokument – ob wertbeständig oder nicht – bleibt. Das gilt auch für meine anstehende Gesamteinspielung der fünf Violinkonzerte von Mozart. Ich will der Welt das hinterlassen, was ich empfinde. Ich stehe zu meinem romantischen Stil und gestehe, dass ich mit der historisch informierten Aufführungspraxis nicht so viel anzufangen weiß. Eine tiefe Stimmung auf 436 Hz ist für mich stellenweise sogar schmerzhaft, weil ich ein höhenorientiertes absolutes Gehör habe. Was waren besondere Signalpunkte in Ihrer künstlerischen Entwicklung? Ganz besonders wichtig war für mich Andris Nelsons, als ich in Lettland 2001 unter ihm zum ersten Mal das Beethoven Violinkonzert spielte. Ich bewundere ihn als Sinfoniker und bin glücklich, dass wir uns gefunden haben. Ein anderer Durchbruch waren zwei Tage Austausch mit dem Cellisten Boris Pergamenschikow. Sein unglaubliches Wissen, seine Hingabe und seine Liebe zur Musik wurden für mich essenziell. Nach 20 Jahren denke ich immer noch daran. Wo fühlen Sie sich in der Musik am wohlsten? Ich liebe alles ab der Wiener Klassik. Bei Barockmusik haben andere Künstler mehr zu sagen als ich. Meine Favoriten sind die Violinkonzerte von Dmitri Schostakowitsch und Béla Bartók. Ich will mich nicht festlegen. Hier im Gewandhaus denke ich: Schumann ist genial. Aber ich habe mich auch genauso gefreut auf die Uraufführung des Violinkonzerts A Portrait of a Lady by Swan Lake von Viktoria Borissova-Ollas mit dem Royal Stockholm Philharmonic Orchestra im Konserthuset Stockholm im September. Haben Sie enzyklopädische Ansprüche? Das kommt auf die Komponisten an, nicht auf Trends. Bei den zehn Beethoven-Sonaten zögere ich, obwohl es keinen besseren Zeitpunkt der Veröffentlichung gäbe als das Jubiläumsjahr 2020. Bei Mozart ist das anders. Die fünf Violinkonzerte mit dem Swedish Chamber Orchestra kommen gerade im richtigen Augenblick. n Béla Bartók: Violinkonzert Nr. 2 und Rhapsodien für Violine und Orchester, Baiba Skride, WDR Sinfonieorchester Köln, Eivind Aadland (Orfeo) Track 10 auf der CRESCENDO Abo-CD: Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 BB 117 Sz 112. II. Andante tranquillo von Béla Bartók 21

K Ü N S T L E R<br />

„ZEITGENÖSSISCHE MUSIK IST<br />

FÜR MICH SEHR BELEBEND“<br />

FOTO: JOSEF FISCHNALLER<br />

Krzysztof Penderecki, der wie<br />

Hersant die Grauzonen des<br />

menschlichen Bewusstseins zwischen<br />

Schlafen und Wachen auslotet.<br />

„In Pendereckis Konzert<br />

hat man anfangs das Gefühl, aus<br />

einem schlechten Traum aufzuwachen.<br />

Alles um einen herum<br />

wirkt undeutlich, schattenhaft.<br />

Die Musik lebt von diesem Kontrast,<br />

von dem Kampf zwischen<br />

Schlafen-Wollen und Nicht-<br />

Schlafen-Können“, erklärt er.<br />

„Den Schluss hat Penderecki bei<br />

einer Mondfinsternis geschrieben,<br />

sein Werk endet in einer<br />

Atmosphäre von Ruhe und Verträumtheit.<br />

Er hat selbst angemerkt,<br />

dass er so den Weg zum<br />

Jenseits gefunden hat.“ Zehn<br />

Jahre nach der Uraufführung <strong>19</strong>93 durch den legendären Flötisten<br />

Jean-Pierre Louis Rampal hat Pahud das Werk ebenfalls unter Leitung<br />

Pendereckis mit dem Orchestre de Chambre de Lausanne gespielt.<br />

Bei Tōru Takemitsus I Hear the Water Dreaming verrät bereits<br />

der Titel den Bezug zur Sphäre des Onirischen. Der japanische<br />

Komponist wurde hier von einem Gemälde inspiriert, das auf den<br />

Traumzeit-Mythos der australischen Aborigines Bezug nimmt.<br />

Pahud ist aber längst nicht nur auf Zeitgenössisches spezialisiert, er<br />

hat auch viel Barockmusik und Repertoire aus anderen Epochen<br />

aufgeführt. In der Romantik spielte die Flöte allerdings eine untergeordnete<br />

Rolle. „Damals wurden kaum Werke für dieses Instrument<br />

geschrieben. Man lebte in einer Umbruchzeit. Das änderte<br />

sich erst, als sich mit der Böhm-Flöte die moderne Querflöte durchsetzte.“<br />

Einer der wenigen romantischen Komponisten, die sich für<br />

die Flöte starkmachten, war Carl Reinecke. „Er hat wunderschöne<br />

Musik geschrieben, Ohrwürmer, die jeder summen oder pfeifen<br />

kann. Sein spätes Flötenkonzert D-Dur entstand <strong>19</strong>08, zwei Jahre<br />

vor seinem Tod. Die Faszination der Träumerei in der Musik zieht<br />

sich wie ein roter Faden durch das Album.“<br />

Ferruccio Busonis Divertimento von <strong>19</strong>20 ist für Pahud wiederum<br />

ein Bindeglied zwischen heutigen Komponisten und der<br />

Flötenmusik aus der Zeit Mozarts. Dessen Andante C-Dur KV 315<br />

hat er in all seinen subtilen Farbschattierungen bereits oft auf die<br />

Bühne gebracht. Ohnehin ist der berühmte Salzburger von Kindheit<br />

an einer seiner musikalischen Fixsterne. Als Pahud, der <strong>19</strong>70<br />

in Genf geboren wurde, mit seinen Eltern vorübergehend in Rom<br />

lebte, hörte er im Alter von vier Jahren einen älteren Nachbarsjungen<br />

auf der Flöte musizieren. Sofort war er fasziniert von ihrem<br />

Klang. Vor allem Mozarts Konzert G-Dur ließ ihn nicht mehr los,<br />

sodass er zwei Jahre später selbst begann, die Querflöte zu lernen.<br />

Mit 15 spielte er genau dieses Werk, das ihn elf Jahre vorher inspiriert<br />

hatte, bei seinem ersten<br />

öffentlichen Auftritt als Solist mit<br />

dem belgischen Nationalorchester.<br />

Belgien war es auch, wo er<br />

bereits einen nationalen Wettbewerb<br />

gewonnen hatte. „Das<br />

Mozart-Konzert hat mein Leben<br />

geprägt und verändert“, erinnert<br />

er sich. Zehn Jahre später nahm<br />

er es mit den Berliner Philharmonikern<br />

unter ihrem damaligen<br />

Chef Claudio Abbado auf.<br />

Bereits mit Anfang 20 Soloflötist<br />

und jüngstes Mitglied eines<br />

der weltweit renommiertesten<br />

Orchester zu werden, verdankt<br />

Pahud nicht zuletzt seinem Lehrer<br />

Aurèle Nicolet, einem Studienfreund<br />

jenes Nachbarn in<br />

Rom, dessen Sohn seine Liebe<br />

zur Musik geweckt hatte. Als er den Schweizer Virtuosen bei Auftritten<br />

in Rom erlebte, hatte er den Eindruck, dieser bringe sein<br />

Instrument auf der Bühne zum Glühen: „Er verkörperte für mich<br />

das Ideal eines Flötensolisten.“ Als Pahud bereits mehrere Wettbewerbe<br />

gewonnen und erste Erfahrungen in Orchestern gesammelt<br />

hatte, wurde er einer der letzten Privatschüler Nicolets, der ihn <strong>19</strong>92<br />

mit Erfolg auf den Concours International de Genève und das Probespiel<br />

bei den Berliner Philharmonikern vorbereitete.<br />

Als Orchestermusiker hat er nach der Ära Abbado auch die<br />

Zeit mit Simon Rattle erlebt. Der künftigen Zusammenarbeit mit<br />

Kirill Petrenko, seit August dieses Jahres neuer Chefdirigent des<br />

Orchesters, blickt er freudig entgegen: „Seine Wahl liegt inzwischen<br />

mehr als vier Jahre zurück. Die Lust, miteinander zu musizieren,<br />

hat seitdem immer weiter zugenommen. Mit großer Überzeugungskraft<br />

ergründet Petrenko die Vorstellungen eines Komponisten und<br />

lässt sie als eine Art musikalisches Hologramm im Konzert wiedererstehen.<br />

Daraus resultiert eine Magie, die deutlich zu spüren ist.“<br />

Auch wenn Pahud als Solist und Kammermusiker mehrere<br />

Monate im Jahr auf Reisen ist, fühlt er sich vor allem im kosmopolitischen<br />

Berlin zu Hause. „Von meiner Herkunft her bin ich Franzose<br />

und Schweizer, ich besitze beide Pässe. Als Kind habe ich mit<br />

meinen Eltern in Bagdad, Paris, Madrid, Rom und Brüssel gelebt.<br />

Und seit 30 Jahren bin ich nun Berliner. Die Stadt, in der so viele<br />

Menschen aus unterschiedlichen Nationen zusammenkommen, ist<br />

für mich nach wie vor ein Ort, der einen dazu verlockt, eigene<br />

Träume zu verwirklichen. Im Idealfall entspricht dies auch dem<br />

Leben des Künstlers auf der Bühne.“ <br />

n<br />

Penderecki, Reinecke, Mozart u. a.: „Dreamtime“, Emmanuel Pahud,<br />

Ivan Repušić (Warner Classics)<br />

20 w w w . c r e s c e n d o . d e — <strong>Oktober</strong> – <strong>November</strong> 20<strong>19</strong>

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