orienta.news 1/2020
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Was war dein bisher schönster Moment als Lokomotivführer?<br />
Was gibt es Schöneres, als am Morgen früh während des Sonnenaufganges durch die Natur<br />
zu fahren?! Ich hatte schon sehr viele solcher schönen Momente, die ich sehr genossen<br />
habe. Auch freue ich mich immer wieder sehr über Fahrgäste, die sich bedanken oder ein<br />
Kompliment machen.<br />
Gibt es eine Strecke, die du als Lokomotivführer unbedingt einmal fahren möchtest?<br />
Da gibt es sehr viele Strecken, die mich reizen würden, diese einmal zu Befahren. Am liebsten<br />
einmal mit der Rhätischen Bahn.<br />
Zurück zum Sport… OL-, Trail-, Berg- oder Marathonläufer. In jedem Bereich erzielst du<br />
Top Resultate. Welche Disziplin fasziniert dich am meisten und warum?<br />
Am liebsten bin ich auf den Trails unterwegs, da man sich dabei voll auf das Gelände fokussieren<br />
kann, koordinativ gefordert ist und mit der Natur im Einklang steht. Jeder Hügel oder<br />
jede Bergspitze ist die nächste Herausforderung und ein weiteres Ziel auf dem meist weiten<br />
Weg ins Ziel.<br />
Was sind deine nächsten Ziele?<br />
Meine nächsten grossen Ziele in dieser Saison 20 sind das Erreichen eines Podestplatzes an<br />
der Trail Schweizermeisterschaft im Juni und dann im August die Selektion für die Berglauf<br />
WM, welche im November auf Lanzarote durchgeführt wird.<br />
Ein Fernziel für die nächsten Jahre ist das Erreichen der WM-Limite im Marathon.<br />
Herzlichen Dank für das Interview und weiterhin viel Spass beim Laufen und als<br />
Lokomotivführer.<br />
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