357 5.2 Kundenspezifische Bauteile = Problemlöser aus Keramik x ...
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364 Vortragsblock 4 Bild 6: Zahnradgruppe aus ZrO2 Y-TZP einer Pumpe 5.2.4. Schlussbemerkung Die Fertigung von Hochleistungskeramik mittels isostatisch gepresster Formlinge und anschließender CNC Formgebung ist ein sehr flexibles Instrument um dem steigenden Bedarf an individueller Gestaltung bei oftmals kleinen bis mittleren Stückzahlen wirtschaftlich begegnen zu können. Diese Technologie entwickelt sich mit Fortschreiten der Aufbereitung der keramischen Massen und Pulver sowie der Maschinentechnologie und Werkzeugverfeinerungen (exaktere Schneiden, beschichtete Werkzeuge etc.) immer weiter, da Faktoren wie Kantenstabilität der Preßlinge und Restwandstärken ständig verbessert werden, was wiederum filigranere Strukturen zulässt. Im Dialog mit dem Anwender lassen sich auf diesem Wege vielmals applikationsgerechte Hochleistungskeramiken einsetzen um eine sichere Funktionalität des Endproduktes zu gewähren. Die verwendeten Vortragsfolien (Nr. 1 bis 26) finden sich auf den folgenden Seiten.
5.2 Problemlöser Keramik - Folie 1 365
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Vortragsblock 4<br />
Bild 6: Zahnradgruppe <strong>aus</strong> ZrO2 Y-TZP einer Pumpe<br />
<strong>5.2</strong>.4. Schlussbemerkung<br />
Die Fertigung von Hochleistungskeramik mittels isostatisch gepresster<br />
Formlinge und anschließender CNC Formgebung ist ein sehr flexibles<br />
Instrument um dem steigenden Bedarf an individueller Gestaltung bei<br />
oftmals kleinen bis mittleren Stückzahlen wirtschaftlich begegnen zu<br />
können. Diese Technologie entwickelt sich mit Fortschreiten der Aufbereitung<br />
der keramischen Massen und Pulver sowie der Maschinentechnologie<br />
und Werkzeugverfeinerungen (exaktere Schneiden, beschichtete<br />
Werkzeuge etc.) immer weiter, da Faktoren wie Kantenstabilität<br />
der Preßlinge und Restwandstärken ständig verbessert werden,<br />
was wiederum filigranere Strukturen zulässt. Im Dialog mit dem Anwender<br />
lassen sich auf diesem Wege vielmals applikationsgerechte<br />
Hochleistungskeramiken einsetzen um eine sichere Funktionalität des<br />
Endproduktes zu gewähren.<br />
Die verwendeten Vortragsfolien (Nr. 1 bis 26) finden sich auf den<br />
folgenden Seiten.