Im Inneren von ASDEX Upgrade - Max-Planck-Institut für ...
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EURATOM<br />
Plasma im Weltraum<br />
und im Labor<br />
Tag der offenen Tür<br />
IPP Greifswald<br />
<strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Institut</strong><br />
<strong>für</strong> Plasmaphysik
Galaxy<br />
Clusters<br />
Was ist Plasma?<br />
Supernova<br />
Remnants Magnetic fusion<br />
Complex<br />
Plasma
Die Sonne
Veränderliche Sonne im Röntgenlicht<br />
Yokkoh<br />
TRACE
Supernova & Hypernova‐Explosionen
Cassiopeia A: Röntgenbild
Crab‐Nebel und Pulsar<br />
OpNsch<br />
Röntgen
Crab Pulsar „wisps“<br />
Chandra HST
ROSAT<br />
Optisch: A. Mellinger, 2000<br />
Röntgen: M. Freyberg, 1998<br />
Über der gesamten Milchstraße liegt ein heißer Nebel<br />
<strong>von</strong> den Explosionswolken der sterbenden Sterne, der<br />
die Milchstraße im Röntgenlicht leuchten lässt
Auf zum Virgo‐Haufen!<br />
B. Tully, IfA, Hawaii<br />
M87 ist die zentrale Galaxie des Virgo‐Haufens und das lokale GravitaNonszentrum. Sie<br />
beinhaltet ein Schwarzes Loch <strong>von</strong> etwa ~1 Mrd Sonnenmassen.
Entstehung <strong>von</strong><br />
Galaxienhaufen<br />
Dunkle Materie Gas Temperatur<br />
SimulaNon der<br />
Dunklen Materie
Galaxienhaufen als Röntgenquellen<br />
PotenNalwannen der Dunklen<br />
Materie sind mit heißem Gas gefüllt<br />
Merger <strong>von</strong> zwei Haufen in dem<br />
System Abell 3528 beobachtet<br />
mit ROSAT: Röntgenemission in<br />
Falschfarben, opNsche Galaxien<br />
in Schwarz (Schindler 2002)
Röntgenstrahlung des Perseus‐Haufens<br />
Fabian et al., 2006<br />
900 ksec Chandra
ROSAT<br />
Cosmos<br />
Survey<br />
2 deg 2<br />
XMM‐Newton Hubble Space Telescope<br />
& Subaru Aufnahmen<br />
Sichtbares Röntgenlicht Licht
Aurora und<br />
Strahlungsgürtel
Tokamak: MagneNsche Flasche
<strong>Im</strong> <strong>Inneren</strong> <strong>von</strong> <strong>ASDEX</strong> <strong>Upgrade</strong><br />
Der Fusionsreaktor ist wie ein Universumim Kleinen. Alle Temperaturen<br />
bis zu 100 Millionen Grad sind vorhanden. Das Plasma wird mit<br />
ähnlichen Methoden diagnosNziert, wie in der Astrophysik.<br />
Röntgenstrahlung<br />
Hα im sichtbaren Licht
Tokamak und Stellarator<br />
Tokamak Stellarator<br />
<strong>ASDEX</strong> <strong>Upgrade</strong>, Garching<br />
Wendelstein 2‐A, Deutsches Museum
Der Stellarator Wendelstein 7‐X
Warum ist die Fusion so schwierig?<br />
Ein Grund: Die Wärme wird im Plasma durch Turbulenzen viel schneller nach außen<br />
transporNert, als ursprünglich vermutet!<br />
Räumliche VariaNon der Ionentemperatur<br />
<strong>ASDEX</strong> <strong>Upgrade</strong><br />
→ Dadurch benöNgt man <strong>für</strong> eine Tokamak‐Zündung ein viel größeres Plasma‐<br />
Volumen (a ≈ 2 m) als ursprünglich geplant. � Eisbär‐Effekt!
Zurück zur Sonne!
Vielen Dank <strong>für</strong> Ihre<br />
Aufmerksamkeit<br />
Weitere InformaNonen<br />
www.mpe.mpg.de/<br />
~ghasinger