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Niederrheinische Sinfoniker - Konzertjahresheft 20-21

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3. SINFONIEKONZERT

15

Lara Boschkor Violine

Markus L. Frank Dirigent

In seinem Ballett Gli Uccelli, geschrieben auf

Grundlage barocker Kompositionen, verwandelte

Ottorino Respighi verschiedene Vögel, darunter

Henne und Nachtigall, mit ihren typischen Lauten

und Bewegungen reizvoll in Musik.

OTTORINO RESPIGHI (1879 – 1936)

Gli Uccelli

NICCOLÒ PAGANINI (1782 – 1840)

Violinkonzert Nr. 2 h-Moll op. 7 „La Campanella“

SINFONIEKONZERTE

Glöckchenklingeln („La Campanella“) ahmt der

Solist im Finale von Niccolò Paganinis zweitem

Violinkonzert nach, womit dem „Teufelsgeiger“

eine der berühmtesten Melodien der Musik und

eines der virtuosesten Stücke für Violine gelang.

Bereits der Anfangssatz fordert akrobatisches

Können, das Adagio hingegen lyrische Fähigkeiten.

FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809 – 1847)

Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 „Italienische“

Italien samt seiner überschäumenden Lebensfreude

setzte Felix Mendelssohn Bartholdy in seiner

dort begonnenen vierten Sinfonie ein klingendes

Denkmal. Neben dem Anfangssatz gilt dies besonders

für den abschließenden Saltarello, der

neapolitanische Volksmusik aufgreift. Bis heute ist

die Sinfonie eine der meistgespielten Orchesterkompositionen

Mendelssohns.

„Mendelssohns Musik ist für mich die große Bandbreite der Gefühle. Eine so fröhliche

Leichtigkeit, aber ebenso unverfälschte Melancholie und Dramatik – und das ist authentisch.“

Sylvie Ansorge, Stellvertretende Soloflötistin

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