The Healthy Way
Clean Eating ist keine Diät. Es ist ein langfristiges, ausgewogenes und gesundes Ernährungskonzept das gesundes Essen und bewusste Ernährung mit viel Genuss und Freude verbindet und bei dem es grundsätzlich darum geht, möglichst naturbelassene und unverarbeitete Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Kochen mit natürlichen Lebensmitteln, nicht mit industriell verarbeiteten Massenprodukten. Je mehr Modifikationen und Veränderungen bei einem Produkt stattgefunden haben desto mehr wertvolle Nährstoffe werden zerstört und ungesunde Zusatzstoffe hinzufügt, um zum Beispiel das Essen länger haltbar zu machen oder den Geschmack zu verstärken. Dementsprechend ungesünder und schlechter ist das Produkt für unseren Körper! Clean Eating ist eine wunderbare Ernährungsbewegung, die wieder zu einer natürlichen und gesunden Ernährung zurückführt. Raffinierter Zucker, Süßstoffe, künstliche Zusatz- und Konservierungsstoffe, Farb- und Aromastoffe – all diese Stoffe können dafür sorgen, dass wir uns nicht wohl in unserer Haut fühlen, schlechter schlafen oder das ein oder andere Kilo zu viel ansetzen.
Clean Eating ist keine Diät. Es ist ein langfristiges, ausgewogenes und gesundes Ernährungskonzept das gesundes Essen und bewusste Ernährung mit viel Genuss und Freude verbindet und bei dem es
grundsätzlich darum geht, möglichst naturbelassene und unverarbeitete Nahrungsmittel zu sich zu
nehmen. Kochen mit natürlichen Lebensmitteln, nicht mit industriell verarbeiteten Massenprodukten.
Je mehr Modifikationen und Veränderungen bei einem Produkt stattgefunden haben desto mehr wertvolle Nährstoffe werden zerstört und ungesunde Zusatzstoffe hinzufügt, um zum Beispiel das
Essen länger haltbar zu machen oder den Geschmack zu verstärken. Dementsprechend ungesünder und schlechter ist das Produkt für unseren Körper! Clean Eating ist eine wunderbare Ernährungsbewegung, die wieder zu einer natürlichen und gesunden Ernährung zurückführt. Raffinierter Zucker, Süßstoffe, künstliche Zusatz- und Konservierungsstoffe, Farb- und Aromastoffe – all diese Stoffe können dafür sorgen, dass wir uns nicht wohl in unserer Haut fühlen, schlechter schlafen oder das ein oder andere Kilo zu viel ansetzen.
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Proteine (Eiweiß) sind die Baustoffe des Körpers und Bestandteil aller Zellen und Gewebe.
Der Körper besteht zu etwa 20% aus Eiweißstoffen. Sie dienen dem Erhalt und der Bildung von
Körpermasse (Gewebe und Muskulatur) und sind an allen Stoffwechselvorgängen beteiligt.
Enzyme, Hormone, Antikörper u.a. werden aus Eiweißen gebildet.
Das Nahrungseiweiß wird im Organismus in Eiweißbausteine (Aminosäuren) zerlegt, aus denen
durch unterschiedliche Bindungen körpereigene Eiweiße gebildet werden. 20 proteinogene
Aminosäuren sind die Grundbausteine aller Proteine; acht davon kann der Körper nicht selbst
bilden, sie müssen mit der Nahrung aufgenommen werden und gelten als unentbehrliche
essentielle Aminosäuren.
Proteine haben im Körper verschiedene Aufgaben und Funktionen:
• Strukturproteine wie Collagen bestehen meist aus langen Aminosäureketten und sorgen für die
Stabilität des menschlichen Organismus
• Speicherproteine wie Ferritin (Eisenspeicher)
• Motorproteine wie Aktin und Myosin für die Muskelkontraktion
• Transportproteine wie Hämoglobin
• Peptidhormone wie Insulin bestehen aus Eiweiß
• Enzyme für die Katalyse chemischer Reaktionen
• Das Immunsystem würde ohne Proteine nicht funktionieren
Mit einer ausgewogenen vegetarischen Ernährung kann man wunderbar seinen Eiweißbedarf
decken. Wer sich ausreichend Nahrung zuführt und abwechslungsreich isst, braucht keine Angst
vor einem Proteinmangel zu haben, auch wenn er auf Fleisch verzichtet.
Denn wer
pflanzliches
Eiweiß bevorzugt, profitiert von sekundären Pflanzenstoffen, Vitaminen und pflanzlichen
Fettsäuren. Vegetarische Lebensmittel mit einem hohen Eiweißgehalt sind beispielsweise Linsen,
Erbsen, Nüsse, Kerne, Chia Samen, Quinoa, Tofu, Eier und Milchprodukte.
Die "Eiweißwertigkeit" gibt an, in welcher Höhe der Körper die Nährstoffe, die in einem
Nahrungsmittel enthalten sind, aufnehmen und ausnutzen kann und sagt aus, wie viel Gramm
Körperprotein aus 100g Nahrungsprotein gebildet werden kann. J e höher die biologische
Wertigkeit eines aufgenommenen Nahrungsproteins ist, desto niedriger ist die für das
Eiweißgleichgewicht erforderliche Zufuhr. Als wichtiges Kriterium für die biologische Wertigkeit gilt
die Zusammensetzung der Aminosäuren in einem Lebensmittel. Hochwertiges Eiweiß enthält alle
acht lebenswichtigen Aminosäuren.
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