26.04.2020 Aufrufe

The Healthy Way

Clean Eating ist keine Diät. Es ist ein langfristiges, ausgewogenes und gesundes Ernährungskonzept das gesundes Essen und bewusste Ernährung mit viel Genuss und Freude verbindet und bei dem es grundsätzlich darum geht, möglichst naturbelassene und unverarbeitete Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Kochen mit natürlichen Lebensmitteln, nicht mit industriell verarbeiteten Massenprodukten. Je mehr Modifikationen und Veränderungen bei einem Produkt stattgefunden haben desto mehr wertvolle Nährstoffe werden zerstört und ungesunde Zusatzstoffe hinzufügt, um zum Beispiel das Essen länger haltbar zu machen oder den Geschmack zu verstärken. Dementsprechend ungesünder und schlechter ist das Produkt für unseren Körper! Clean Eating ist eine wunderbare Ernährungsbewegung, die wieder zu einer natürlichen und gesunden Ernährung zurückführt. Raffinierter Zucker, Süßstoffe, künstliche Zusatz- und Konservierungsstoffe, Farb- und Aromastoffe – all diese Stoffe können dafür sorgen, dass wir uns nicht wohl in unserer Haut fühlen, schlechter schlafen oder das ein oder andere Kilo zu viel ansetzen.

Clean Eating ist keine Diät. Es ist ein langfristiges, ausgewogenes und gesundes Ernährungskonzept das gesundes Essen und bewusste Ernährung mit viel Genuss und Freude verbindet und bei dem es
grundsätzlich darum geht, möglichst naturbelassene und unverarbeitete Nahrungsmittel zu sich zu
nehmen. Kochen mit natürlichen Lebensmitteln, nicht mit industriell verarbeiteten Massenprodukten.
Je mehr Modifikationen und Veränderungen bei einem Produkt stattgefunden haben desto mehr wertvolle Nährstoffe werden zerstört und ungesunde Zusatzstoffe hinzufügt, um zum Beispiel das
Essen länger haltbar zu machen oder den Geschmack zu verstärken. Dementsprechend ungesünder und schlechter ist das Produkt für unseren Körper! Clean Eating ist eine wunderbare Ernährungsbewegung, die wieder zu einer natürlichen und gesunden Ernährung zurückführt. Raffinierter Zucker, Süßstoffe, künstliche Zusatz- und Konservierungsstoffe, Farb- und Aromastoffe – all diese Stoffe können dafür sorgen, dass wir uns nicht wohl in unserer Haut fühlen, schlechter schlafen oder das ein oder andere Kilo zu viel ansetzen.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Proteine (Eiweiß) sind die Baustoffe des Körpers und Bestandteil aller Zellen und Gewebe.

Der Körper besteht zu etwa 20% aus Eiweißstoffen. Sie dienen dem Erhalt und der Bildung von

Körpermasse (Gewebe und Muskulatur) und sind an allen Stoffwechselvorgängen beteiligt.

Enzyme, Hormone, Antikörper u.a. werden aus Eiweißen gebildet.

Das Nahrungseiweiß wird im Organismus in Eiweißbausteine (Aminosäuren) zerlegt, aus denen

durch unterschiedliche Bindungen körpereigene Eiweiße gebildet werden. 20 proteinogene

Aminosäuren sind die Grundbausteine aller Proteine; acht davon kann der Körper nicht selbst

bilden, sie müssen mit der Nahrung aufgenommen werden und gelten als unentbehrliche

essentielle Aminosäuren.

Proteine haben im Körper verschiedene Aufgaben und Funktionen:

• Strukturproteine wie Collagen bestehen meist aus langen Aminosäureketten und sorgen für die

Stabilität des menschlichen Organismus

• Speicherproteine wie Ferritin (Eisenspeicher)

• Motorproteine wie Aktin und Myosin für die Muskelkontraktion

• Transportproteine wie Hämoglobin

• Peptidhormone wie Insulin bestehen aus Eiweiß

• Enzyme für die Katalyse chemischer Reaktionen

• Das Immunsystem würde ohne Proteine nicht funktionieren

Mit einer ausgewogenen vegetarischen Ernährung kann man wunderbar seinen Eiweißbedarf

decken. Wer sich ausreichend Nahrung zuführt und abwechslungsreich isst, braucht keine Angst

vor einem Proteinmangel zu haben, auch wenn er auf Fleisch verzichtet.

Denn wer

pflanzliches

Eiweiß bevorzugt, profitiert von sekundären Pflanzenstoffen, Vitaminen und pflanzlichen

Fettsäuren. Vegetarische Lebensmittel mit einem hohen Eiweißgehalt sind beispielsweise Linsen,

Erbsen, Nüsse, Kerne, Chia Samen, Quinoa, Tofu, Eier und Milchprodukte.

Die "Eiweißwertigkeit" gibt an, in welcher Höhe der Körper die Nährstoffe, die in einem

Nahrungsmittel enthalten sind, aufnehmen und ausnutzen kann und sagt aus, wie viel Gramm

Körperprotein aus 100g Nahrungsprotein gebildet werden kann. J e höher die biologische

Wertigkeit eines aufgenommenen Nahrungsproteins ist, desto niedriger ist die für das

Eiweißgleichgewicht erforderliche Zufuhr. Als wichtiges Kriterium für die biologische Wertigkeit gilt

die Zusammensetzung der Aminosäuren in einem Lebensmittel. Hochwertiges Eiweiß enthält alle

acht lebenswichtigen Aminosäuren.

9

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!