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The Healthy Way

Clean Eating ist keine Diät. Es ist ein langfristiges, ausgewogenes und gesundes Ernährungskonzept das gesundes Essen und bewusste Ernährung mit viel Genuss und Freude verbindet und bei dem es grundsätzlich darum geht, möglichst naturbelassene und unverarbeitete Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Kochen mit natürlichen Lebensmitteln, nicht mit industriell verarbeiteten Massenprodukten. Je mehr Modifikationen und Veränderungen bei einem Produkt stattgefunden haben desto mehr wertvolle Nährstoffe werden zerstört und ungesunde Zusatzstoffe hinzufügt, um zum Beispiel das Essen länger haltbar zu machen oder den Geschmack zu verstärken. Dementsprechend ungesünder und schlechter ist das Produkt für unseren Körper! Clean Eating ist eine wunderbare Ernährungsbewegung, die wieder zu einer natürlichen und gesunden Ernährung zurückführt. Raffinierter Zucker, Süßstoffe, künstliche Zusatz- und Konservierungsstoffe, Farb- und Aromastoffe – all diese Stoffe können dafür sorgen, dass wir uns nicht wohl in unserer Haut fühlen, schlechter schlafen oder das ein oder andere Kilo zu viel ansetzen.

Clean Eating ist keine Diät. Es ist ein langfristiges, ausgewogenes und gesundes Ernährungskonzept das gesundes Essen und bewusste Ernährung mit viel Genuss und Freude verbindet und bei dem es
grundsätzlich darum geht, möglichst naturbelassene und unverarbeitete Nahrungsmittel zu sich zu
nehmen. Kochen mit natürlichen Lebensmitteln, nicht mit industriell verarbeiteten Massenprodukten.
Je mehr Modifikationen und Veränderungen bei einem Produkt stattgefunden haben desto mehr wertvolle Nährstoffe werden zerstört und ungesunde Zusatzstoffe hinzufügt, um zum Beispiel das
Essen länger haltbar zu machen oder den Geschmack zu verstärken. Dementsprechend ungesünder und schlechter ist das Produkt für unseren Körper! Clean Eating ist eine wunderbare Ernährungsbewegung, die wieder zu einer natürlichen und gesunden Ernährung zurückführt. Raffinierter Zucker, Süßstoffe, künstliche Zusatz- und Konservierungsstoffe, Farb- und Aromastoffe – all diese Stoffe können dafür sorgen, dass wir uns nicht wohl in unserer Haut fühlen, schlechter schlafen oder das ein oder andere Kilo zu viel ansetzen.

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Ballaststoffe nennt man unverdauliche Nahrungsbestandteile wie Pflanzenfasern und

Gelierstoffe. Sie liefern keine Nährstoffe, sondern dienen dem Organismus als Füll-

und Quellstoffe.

Man hielt sie früher für überflüssig, daher die Bezeichnung "Ballast".

Heute sind ihre zahlreichen

gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt.

Komplexe Kohlenhydrate kommen überwiegend in Vollkornprodukten, Reis, Hülsenfrüchten,

Kartoffeln und Gemüse vor. Sie sind Grundbestandteil einer gesunden Ernährung.

Diese Lebensmittel liefern zudem wichtige Nährstoffe wie Vitamine, Mineral-

und Ballaststoffe und

sättigen länger, da sie langsamer vom Organismus abgebaut werden.

Zu den Ballaststoffen zählen unverdauliche Kohlenhydrate wie Zellulose und Pektin, durch

Verdauungsenzyme nicht spaltbare Mehrfachzucker (Oligosaccharide) und Stärke sowie

Holzstoffe (Lignin).

Es werden lösliche und unlösliche Ballaststoffe unterschieden:

Lösliche Ballaststoffe wie beispielsweise Pektin in Obst, Gemüse, Hafer und Kartoffeln

beeinflussen den Stoffwechsel von Kohlenhydraten und Fett günstig und senken Blutfette,

Cholesterin und Blutzucker.

Unlösliche Ballaststoffe wie beispielsweise Lignin in Vollkornprodukten fördern die gesunde

Darmtätigkeit und wirken gegen Verstopfung und Hämorrhoiden.

Ballaststoffe fördern gründliches Kauen und eine gute Einspeichelung der Nahrung, sättigen

länger und wirken damit gewichtsregulierend. Sie sind verdauungsfördernd, da sie die

Darmbewegungen anregen und die Darmpassage durch die Bindung von Wasser

beschleunigen. Außerdem binden sie Giftstoffe im Darm, helfen beim Aufbau der

D armflora und stärken das Immunsystem.

Sie kommen ausschließlich in pflanzlichen Nahrungsmitteln wie Vollkorngetreide, Naturreis,

Vollkornnudeln, Kartoffeln, Hülsenfrüchten, Gemüse und Obst, vor allem Beerenobst, vor.

Weitere Quellen sind Trockenfrüchte, Nüsse und Samen sowie prebiotische Nahrungsmittel wie

Joghurt, Margarine oder Desserts, denen unverdauliche Stoffe wie Inulin oder Oligofructose zur

Verdauungsförderung zugesetzt werden. Tierische Kost, Milchprodukte, Eier, Zucker oder

Weißmehlprodukte enthalten keine oder kaum Ballaststoffe.

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