26.04.2020 Aufrufe

The Healthy Way

Clean Eating ist keine Diät. Es ist ein langfristiges, ausgewogenes und gesundes Ernährungskonzept das gesundes Essen und bewusste Ernährung mit viel Genuss und Freude verbindet und bei dem es grundsätzlich darum geht, möglichst naturbelassene und unverarbeitete Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Kochen mit natürlichen Lebensmitteln, nicht mit industriell verarbeiteten Massenprodukten. Je mehr Modifikationen und Veränderungen bei einem Produkt stattgefunden haben desto mehr wertvolle Nährstoffe werden zerstört und ungesunde Zusatzstoffe hinzufügt, um zum Beispiel das Essen länger haltbar zu machen oder den Geschmack zu verstärken. Dementsprechend ungesünder und schlechter ist das Produkt für unseren Körper! Clean Eating ist eine wunderbare Ernährungsbewegung, die wieder zu einer natürlichen und gesunden Ernährung zurückführt. Raffinierter Zucker, Süßstoffe, künstliche Zusatz- und Konservierungsstoffe, Farb- und Aromastoffe – all diese Stoffe können dafür sorgen, dass wir uns nicht wohl in unserer Haut fühlen, schlechter schlafen oder das ein oder andere Kilo zu viel ansetzen.

Clean Eating ist keine Diät. Es ist ein langfristiges, ausgewogenes und gesundes Ernährungskonzept das gesundes Essen und bewusste Ernährung mit viel Genuss und Freude verbindet und bei dem es
grundsätzlich darum geht, möglichst naturbelassene und unverarbeitete Nahrungsmittel zu sich zu
nehmen. Kochen mit natürlichen Lebensmitteln, nicht mit industriell verarbeiteten Massenprodukten.
Je mehr Modifikationen und Veränderungen bei einem Produkt stattgefunden haben desto mehr wertvolle Nährstoffe werden zerstört und ungesunde Zusatzstoffe hinzufügt, um zum Beispiel das
Essen länger haltbar zu machen oder den Geschmack zu verstärken. Dementsprechend ungesünder und schlechter ist das Produkt für unseren Körper! Clean Eating ist eine wunderbare Ernährungsbewegung, die wieder zu einer natürlichen und gesunden Ernährung zurückführt. Raffinierter Zucker, Süßstoffe, künstliche Zusatz- und Konservierungsstoffe, Farb- und Aromastoffe – all diese Stoffe können dafür sorgen, dass wir uns nicht wohl in unserer Haut fühlen, schlechter schlafen oder das ein oder andere Kilo zu viel ansetzen.

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Die Augen essen mit und wir dürfen ihnen ruhig trauen. Tomaten, Frühlingszwiebeln, Oliven, Sellerie,

Feldsalat, Möhren, Mangold, Fenchel, Paprika, Honigmelone, Grapefruit, Granatäpfel oder

Aprikosen – Bei diesem appetitanregenden Farbenspiel sagt uns unser Gefühl "Das muss gesund

sein" und dieser Eindruck täuscht nicht! Pflanzenfarben signalisieren Essbarkeit und guten

Geschmack und verweisen auf die gesunden Stoffe, die Früchte und Gemüse enthalten.

Gegenüber pflanzlichen Energielieferanten wie Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten erfüllen

sekundäre Pflanzenstoffe unterschiedliche Zwecke.

Als sekundäre Pflanzenstoffe bezeichnet man Substanzen, die in Pflanzen als Farb-, Aroma- und

Duftstoffe, für das Wachstum und die Abwehr von Schädlingen und Krankheiten gebildet werden.

Pflanzen wehren mit solchen Stoffen also Fressfeinde ab, steuern ihr Wachstum, locken damit

beispielsweise nützliche Insekten an und nutzen solche Stoffe als Heilmittel.

Diese Stoffe haben auch für den menschlichen Organismus zahlreiche gesundheitsfördernde

Wirkungen. Sie wirken unter anderem antibakteriell, immunstärkend, regulierend auf Blutdruck,

Blutzucker und Blutfette, verdauungsfördernd, zellschützend und krebsvorbeugend.

Die sekundären Pflanzenstoffe werden in verschiedene Gruppen unterteilt, zum Beispiel Carotinoide,

Flavonoide, Glucosinolate, Monoterpene, Phytosterine, Phytoöstrogene, Saponine und Sulfide. Die

Angaben darüber, wie viele sekundäre Pflanzenstoffe es gibt, sind sehr unterschiedlich. Es wird

jedoch geschätzt, dass es zwischen 60.000 und 100.000 Substanzen sind.

Die Wirkung zahlreicher sekundärer Pflanzenstoffe ist bereits gut erforscht, vor allem für die

Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs sowie als allgemeine Antioxidantien.

Sekundäre Pflanzenstoffe regen außerdem die Enzymproduktion an, ermöglichen eine optimale

Nährstoffaufnahme und verbessern die Ausscheidung von Gift-

und Schadstoffen. Krebserregende

Stoffe werden mithilfe solcher Pflanzenstoffe rasch entsorgt.

Viele Pflanzen beinhalten diese für den Menschen nützlichen sekundären Pflanzenstoffe. Teilweise

auch in so hoher Menge oder so reiner Form, dass diese Pflanzen zu sogenannten Phytopharmaka,

also Arzneimittel, die aus Pflanzen gewonnen werden, verarbeitet werden.

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