The Healthy Way
Clean Eating ist keine Diät. Es ist ein langfristiges, ausgewogenes und gesundes Ernährungskonzept das gesundes Essen und bewusste Ernährung mit viel Genuss und Freude verbindet und bei dem es grundsätzlich darum geht, möglichst naturbelassene und unverarbeitete Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Kochen mit natürlichen Lebensmitteln, nicht mit industriell verarbeiteten Massenprodukten. Je mehr Modifikationen und Veränderungen bei einem Produkt stattgefunden haben desto mehr wertvolle Nährstoffe werden zerstört und ungesunde Zusatzstoffe hinzufügt, um zum Beispiel das Essen länger haltbar zu machen oder den Geschmack zu verstärken. Dementsprechend ungesünder und schlechter ist das Produkt für unseren Körper! Clean Eating ist eine wunderbare Ernährungsbewegung, die wieder zu einer natürlichen und gesunden Ernährung zurückführt. Raffinierter Zucker, Süßstoffe, künstliche Zusatz- und Konservierungsstoffe, Farb- und Aromastoffe – all diese Stoffe können dafür sorgen, dass wir uns nicht wohl in unserer Haut fühlen, schlechter schlafen oder das ein oder andere Kilo zu viel ansetzen.
Clean Eating ist keine Diät. Es ist ein langfristiges, ausgewogenes und gesundes Ernährungskonzept das gesundes Essen und bewusste Ernährung mit viel Genuss und Freude verbindet und bei dem es
grundsätzlich darum geht, möglichst naturbelassene und unverarbeitete Nahrungsmittel zu sich zu
nehmen. Kochen mit natürlichen Lebensmitteln, nicht mit industriell verarbeiteten Massenprodukten.
Je mehr Modifikationen und Veränderungen bei einem Produkt stattgefunden haben desto mehr wertvolle Nährstoffe werden zerstört und ungesunde Zusatzstoffe hinzufügt, um zum Beispiel das
Essen länger haltbar zu machen oder den Geschmack zu verstärken. Dementsprechend ungesünder und schlechter ist das Produkt für unseren Körper! Clean Eating ist eine wunderbare Ernährungsbewegung, die wieder zu einer natürlichen und gesunden Ernährung zurückführt. Raffinierter Zucker, Süßstoffe, künstliche Zusatz- und Konservierungsstoffe, Farb- und Aromastoffe – all diese Stoffe können dafür sorgen, dass wir uns nicht wohl in unserer Haut fühlen, schlechter schlafen oder das ein oder andere Kilo zu viel ansetzen.
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Vitamine sind organische Moleküle, die lebenswichtig für das normale Funktionieren des Körpers
sind. Sie sind für alle Stoffwechselvorgänge im Körper notwendig und für viele Körperfunktionen
zuständig. Sie sind als Coenzyme häufig Bestandteil von Enzymen, die als Katalysator zahlreiche
biochemische Prozesse im Körper in Gang setzen und steuern. Dabei unterstützen sie den
Energiehaushalt und die Verwertung der Nährstoffe und sorgen für die Reizübertragung im
Nervensystem.
Pflanzen und viele Tiere können Vitamine aus den Bestandteilen ihrer Nahrung selbst herstellen.
Im menschlichen Körper hingegen werden Vitamine nur geringfügig hergestellt und müssen daher
täglich mit der Nahrung aufgenommen werden.
Vitamine dienen außerdem der Gesundheitsvorsorge und dem Immunsystem. Sie schützen vor
Infektionen, Herzinfarkten und vielen anderen Krankheiten. Als Antioxidantien wehren einige
Vitamine sogenannte "Freie Radikale" (aggressive, zellschädigende Sauerstoffmoleküle) ab und
spielen damit für den Zellschutz und in der Krebsprävention eine bedeutende Rolle.
Je nach ihrer Löslichkeit unterscheidet man Vitamine in fett-
und wasserlösliche Vitamine.
Zu den fettlöslichen Vitaminen gehören die Vitamine A, D, E und K. Sie können im Körper in der
Leber und im Fettgewebe als Reserve gespeichert werden. Eine erhöhte Zufuhr, beispielsweise
durch Nahrungsergänzungsmittel, kann daher zu Überdosierungen (Hypervitaminosen) führen.
Bei Fettstoffwechselstörungen oder bei sehr fettarmer Ernährung kann es zu Mangelerscheinungen
(Avitaminosen) kommen.
Wasserlösliche Vitamine können, bis auf Vitamin B12, nicht gespeichert werden und sollten
deswegen täglich verzehrt werden. Sie richten bei einer kurzzeitigen Überdosierung keinen
Schaden an. Hierzu gehören die Vitamine der B-Reihe, C, Biotin und Folsäure.
Der beste Schutz vor einer Überdosierung oder Vitaminmangel ist, alle Vitamine in ihrer natürlichen
Form durch eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung mit möglichst vielen frischen
Produkten zu sich zu nehmen.
Alkohol, Nikotin, Antibiotika und andere Medikamente sowie Dauerstress sind Vitaminräuber
– hier ist der tägliche Bedarf meistens höher, genau wie bei Kindern und Jugendlichen im
Wachstum. Auch bestimmte Lebensumstände oder Tätigkeiten wie eine Schwangerschaft,
Stillzeit, fiebrige Erkrankungen oder Leistungssport erfordern eine größere Zufuhr an Vitaminen.
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