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The Healthy Way

Clean Eating ist keine Diät. Es ist ein langfristiges, ausgewogenes und gesundes Ernährungskonzept das gesundes Essen und bewusste Ernährung mit viel Genuss und Freude verbindet und bei dem es grundsätzlich darum geht, möglichst naturbelassene und unverarbeitete Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Kochen mit natürlichen Lebensmitteln, nicht mit industriell verarbeiteten Massenprodukten. Je mehr Modifikationen und Veränderungen bei einem Produkt stattgefunden haben desto mehr wertvolle Nährstoffe werden zerstört und ungesunde Zusatzstoffe hinzufügt, um zum Beispiel das Essen länger haltbar zu machen oder den Geschmack zu verstärken. Dementsprechend ungesünder und schlechter ist das Produkt für unseren Körper! Clean Eating ist eine wunderbare Ernährungsbewegung, die wieder zu einer natürlichen und gesunden Ernährung zurückführt. Raffinierter Zucker, Süßstoffe, künstliche Zusatz- und Konservierungsstoffe, Farb- und Aromastoffe – all diese Stoffe können dafür sorgen, dass wir uns nicht wohl in unserer Haut fühlen, schlechter schlafen oder das ein oder andere Kilo zu viel ansetzen.

Clean Eating ist keine Diät. Es ist ein langfristiges, ausgewogenes und gesundes Ernährungskonzept das gesundes Essen und bewusste Ernährung mit viel Genuss und Freude verbindet und bei dem es
grundsätzlich darum geht, möglichst naturbelassene und unverarbeitete Nahrungsmittel zu sich zu
nehmen. Kochen mit natürlichen Lebensmitteln, nicht mit industriell verarbeiteten Massenprodukten.
Je mehr Modifikationen und Veränderungen bei einem Produkt stattgefunden haben desto mehr wertvolle Nährstoffe werden zerstört und ungesunde Zusatzstoffe hinzufügt, um zum Beispiel das
Essen länger haltbar zu machen oder den Geschmack zu verstärken. Dementsprechend ungesünder und schlechter ist das Produkt für unseren Körper! Clean Eating ist eine wunderbare Ernährungsbewegung, die wieder zu einer natürlichen und gesunden Ernährung zurückführt. Raffinierter Zucker, Süßstoffe, künstliche Zusatz- und Konservierungsstoffe, Farb- und Aromastoffe – all diese Stoffe können dafür sorgen, dass wir uns nicht wohl in unserer Haut fühlen, schlechter schlafen oder das ein oder andere Kilo zu viel ansetzen.

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Etwa 15% des Körpers besteht aus Fett. Die Fette (Lipide) setzen sich aus Fettsäuren und

Glyzerin zusammen. Das Nahrungsfett besteht vor allem aus Triglyceriden.

Verschiedene Aufgaben von Fetten sind:

Energielieferant und -reservoir

Aufbau der Zellmembran jeder einzelnen Zelle des Körpers

Umhüllung von Nervenfasern im Sinne eines elektrischen Isolators

Träger fettlöslicher Vitamine

Kälteschutz: Isolierende Schicht von Unterhautfettgewebe erhält die Körperwärme

Polster und Stützfunktion, z.B. an Nieren und Fußsohlen

Die chemischen und physikalischen Eigenschaften von Fetten werden hauptsächlich von den

Fettsäuren bestimmt. Fettsäuren sind Ketten aus Kohlenstoffatomen, die man nach ihrer Länge

und dem Sättigungsgrad unterscheidet. Je nach Zusammensetzung gibt es kurz-, mittel-

und

langkettige Fettsäuren sowie gesättigte, einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren.

Die Kettenlänge der Fettsäuren beeinflusst die Verdaulichkeit eines Fettes. Langkettige Fettsäuren

sind schwerer verdaulich, ihr Schmelzbereich liegt höher als bei kurzkettigen Fettsäuren. Der

Sättigungsgrad gibt an, ob ein Fett sich mit anderen Substanzen verbinden kann. Er bestimmt

außerdem die Konsistenz eines Fettes.

Gesättigte Fettsäuren werden hauptsächlich mit der Nahrung aufgenommen, der Körper kann sie

aber auch aus Glukose bilden. Sie kommen vor allem in tierischen Fetten sowie Palmfett vor und

erhöhen das "schlechte" LDL-Cholesterin.

Auch einfach ungesättigte Fettsäuren werden hauptsächlich mit der Nahrung aufgenommen, der

Körper kann aber einige auch aus gesättigten Fettsäuren bilden. Sie sind vor allem in pflanzlichen

Fetten wie Olivenöl, Rapsöl, Erdnussöl oder Avocados vorhanden und senken das LDL-Cholesterin,

nicht aber das "gute" HDL-Cholesterin.

Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die sich in Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren

unterteilen, bilden die essentiellen Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann.

Sie finden sich vor allem in pflanzlichen Fetten wie Nüssen, Sonnenblumenöl, Leinöl, Kürbiskernöl,

Wallnuss- oder Sojaöl. Die einzige tierische Ausnahme bildet das Fischöl. Mehrfach ungesättigte

Fettsäuren senken sowohl das LDL-

als auch das Gesamtcholesterin, wenn sie anstatt gesättigter

Fettsäuren verzehrt werden.

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