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The Healthy Way

Clean Eating ist keine Diät. Es ist ein langfristiges, ausgewogenes und gesundes Ernährungskonzept das gesundes Essen und bewusste Ernährung mit viel Genuss und Freude verbindet und bei dem es grundsätzlich darum geht, möglichst naturbelassene und unverarbeitete Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Kochen mit natürlichen Lebensmitteln, nicht mit industriell verarbeiteten Massenprodukten. Je mehr Modifikationen und Veränderungen bei einem Produkt stattgefunden haben desto mehr wertvolle Nährstoffe werden zerstört und ungesunde Zusatzstoffe hinzufügt, um zum Beispiel das Essen länger haltbar zu machen oder den Geschmack zu verstärken. Dementsprechend ungesünder und schlechter ist das Produkt für unseren Körper! Clean Eating ist eine wunderbare Ernährungsbewegung, die wieder zu einer natürlichen und gesunden Ernährung zurückführt. Raffinierter Zucker, Süßstoffe, künstliche Zusatz- und Konservierungsstoffe, Farb- und Aromastoffe – all diese Stoffe können dafür sorgen, dass wir uns nicht wohl in unserer Haut fühlen, schlechter schlafen oder das ein oder andere Kilo zu viel ansetzen.

Clean Eating ist keine Diät. Es ist ein langfristiges, ausgewogenes und gesundes Ernährungskonzept das gesundes Essen und bewusste Ernährung mit viel Genuss und Freude verbindet und bei dem es
grundsätzlich darum geht, möglichst naturbelassene und unverarbeitete Nahrungsmittel zu sich zu
nehmen. Kochen mit natürlichen Lebensmitteln, nicht mit industriell verarbeiteten Massenprodukten.
Je mehr Modifikationen und Veränderungen bei einem Produkt stattgefunden haben desto mehr wertvolle Nährstoffe werden zerstört und ungesunde Zusatzstoffe hinzufügt, um zum Beispiel das
Essen länger haltbar zu machen oder den Geschmack zu verstärken. Dementsprechend ungesünder und schlechter ist das Produkt für unseren Körper! Clean Eating ist eine wunderbare Ernährungsbewegung, die wieder zu einer natürlichen und gesunden Ernährung zurückführt. Raffinierter Zucker, Süßstoffe, künstliche Zusatz- und Konservierungsstoffe, Farb- und Aromastoffe – all diese Stoffe können dafür sorgen, dass wir uns nicht wohl in unserer Haut fühlen, schlechter schlafen oder das ein oder andere Kilo zu viel ansetzen.

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Alba Theresa Kossytorz

Gesundheitsberaterin

» Angewandte Neurobiologie nach

nach Dr. Dietrich Klinghardt® (ANK)

» Autonomer Response Test (ART®)

» Psychokinesiologie nach

Dr. Klinghardt® (PK)

» Mentalfeldtechniken (MFT®)

Nadi van Klev

» Kinesiologin Ausbildung:

- Mentalfeld-Techniken (MFT)

Dr. Klinghardt

- Thought Field Therapy nach

R. Callahan

- Three in One Concepts, Touch for

Health, Brain Gym

» NLP Mastercoach nach

Anthony Robbins

» Aromapraktikerin Ausbildung:

- Bei Eliane Zimmermann

- und Osmopraktik - Aroma-Zentrum

» Bewusstseinscoach Ausbildung zur

5d-Flash Bewusstseinstherapeutin

» Facial Harmony Practitioner:

- Bei Tanmayo Lana Lawson

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albakossytorz.de

www. albakossytorz.de

renate.van.klev@gmail.com

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Alle Rechte vorbehalten.


Einleitung: The Healthy Way 4

Allgemeines 6

Makronährstoffe

Kohlenhydrate 7

Proteine 9

Fette 10

Mikronährstoffe

Vitamine 12

Mineralstoffe & Spurenelemente 13

Sekundäre Pflanzenstoffe 14

Basis-Rezepte 16

Frühstück 19

Smoothies 35

Mittagessen 41

Abendessen 62

Suppen 83


Herzlich Willkommen bei "The Healthy Way", dem Ernährungskonzept von Mind, Body & Soul!

Es erwarten Dich über 80 gesunde, inspirierende, aber einfache vegetarische Gerichte aus aller

Welt, die Deinen Körper stärken ohne ihn zu belasten sowie wertvolle Informationen zum Konzept

von "Clean Eating" und den Nährstoffen, die Dein Körper benötigt, um optimal versorgt zu sein.

Clean Eating ist keine Diät. Es ist ein langfristiges, ausgewogenes und gesundes Ernährungskonzept,

das gesundes Essen und bewusste Ernährung mit viel Genuss und Freude verbindet und bei dem es

grundsätzlich darum geht, möglichst naturbelassene und unverarbeitete Nahrungsmittel zu sich zu

nehmen. Kochen mit natürlichen Lebensmitteln, nicht mit industriell verarbeiteten Massenprodukten.

Je mehr Modifikationen und Veränderungen bei einem Produkt stattgefunden haben desto mehr

wertvolle Nährstoffe werden zerstört und ungesunde Zusatzstoffe hinzufügt, um zum Beispiel das

Essen länger haltbar zu machen oder den Geschmack zu verstärken. Dementsprechend

ungesünder und schlechter ist das Produkt für unseren Körper! Clean Eating ist eine wunderbare

Ernährungsbewegung, die wieder zu einer natürlichen und gesunden Ernährung zurückführt.

Raffinierter Zucker, Süßstoffe, künstliche Zusatz- und Konservierungsstoffe, Farb-

und Aromastoffe

– all diese Stoffe können dafür sorgen, dass wir uns nicht wohl in unserer Haut fühlen, schlechter

schlafen oder das ein oder andere Kilo zu viel ansetzen.

Gesunde Lebensmittel sind vor allem pflanzlich! Die bunte Vielfalt an einheimischem und

exotischem Obst, grünem und buntem Gemüse, Salaten, Hülsenfrüchten, Gewürzen und Kräutern,

Nüssen, Samen und Ölen bietet unbegrenzte Möglichkeiten, sich in der Küche kreativ zu entfalten.

Wer sich gesund und ausgewogen ernähren möchte, kommt an Clean Eating also nicht vorbei!

Das Konzept ist völlig unkompliziert und lässt sich problemlos in den Alltag integrieren.

Hier bei "The Healthy Way" findest Du abwechslungsreiche Gerichte mit frischen, unbehandelten

Nahrungsmitteln voller Vitamine und Nährstoffe, die möglichst wenig industriell verarbeitet wurden.

Fertigprodukte, Fast Food, Weißmehl, Getreide und Zucker werden vom Speiseplan gestrichen,

dafür gibt es reichlich Gemüse und Obst, Hülsenfrüchte, Getreide-Ersatz wie Quinoa, Buchweizen

oder Amaranth, hochwertige Fette sowie Milchprodukte von Ziege und Schaf und Eier in Maßen.

4


5


Die Nahrung, die wir zu uns nehmen, liefert uns die nötige Energie für alle körperlichen Aktivitäten

und dient dem Aufbau und Erhalt unseres Organismus. Durch die Verbrennung der Nährstoffe in

unseren Zellen wird Energie bereitgestellt. Unsere Nahrung muss aus verschiedenen Bestandteilen

zusammengesetzt sein, damit wir gesund und leistungsfähig sind. Diese Bestandteile sorgen

gemeinsam für einen reibungslosen Ablauf aller Körperprozesse.

Man unterscheidet die energieliefernden Nährstoffe, auch Makronährstoffe genannt – dazu zählen

Kohlenhydrate, Proteine und Fette – und die nicht energieliefernden Nährstoffe, auch als

Mikronährstoffe bezeichnet. Dies sind Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Sekundäre

Pflanzenstoffe.

Mache dir bewusst, dass alle drei Makronährstoffe wichtig sind und dein Körper sie braucht, um

gesund zu sein und richtig zu funktionieren.

Meide deswegen keinen von ihnen, sondern integriere

sie alle vollständig in deine Ernährung. Beziehe die Hauptmenge Deiner Energie aus

Kohlenhydraten , nimm eine moderate Menge Protein zu dir und vergiss die gesunden Fette nicht!

Ein naturbelassenes Lebensmittel enthält sowohl Makro-

als auch Mikronährstoffe zu je

unterschiedlichen Anteilen. Während die Makronährstoffe eher für die Versorgung im Großen

zuständig sind, z.B. die Energie liefern, arbeiten die Mikronähstoffe am Zusammenspiel der Zellen,

sorgen für die Funktionsfähigkeit und unterstützen die Energieproduktion.

Sie beeinflussen den Stoffwechsel, das Wachstum der Zellen, die Steuerung verschiedenster Drüsen

oder die Funktion der Nerven und sind an vielen biochemischen Reaktionen in unserem Körper

beteiligt. Auch wenn unser Organismus die Mikronährstoffe nur in geringen Mengen braucht, kann

er ohne sie nicht auskommen. Fehlen diese Stoffe über längere Zeit, kann es zu

Mangelerscheinungen bis hin zu schweren Gesundheitsschäden kommen.

Eine vielseitige und gesunde Ernährung bedeutet, dass der Körper täglich die Menge an Energie

erhält, die er wirklich benötigt. Dazu gehört auch eine ausgewogene Mischung aller wichtigen

Nährstoffe. Eiweiße, Kohlenhydrate, Fette, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Sekundäre

Pflanzenstoffe müssen in ausreichender Menge aufgenommen werden und in einem

ausgewogenen Verhältnis zueinanderstehen, um einen gesunden Stoffwechsel zu ermöglichen.

Wenn du dich also abwechslungsreich ernährst und die volle Sorten-

und Farbvielfalt pflanzlicher

und natürlicher Lebensmittel regelmäßig nutzt, wirst du bei ausreichender Energieaufnahme

gesund, fit und glücklich sein. Unterstützend zur ausgewogenen Ernährung ist es wichtig,

ausreichend zu trinken, mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser oder ungesüßte Tees am Tag.

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Kohlenhydrate gehören neben Fetten und Eiweißen zu den energieliefernden Nährstoffen und

umfassen alle Zucker-

und Stärkearten sowie die in den pflanzlichen Nahrungsmitteln enthaltenen

Stoffe Zellulose und Ballaststoffe. Kohlenhydrate dienen dem menschlichen Organismus primär als

Brennstoffe (Energie) und Energiespeicher in Form von Glykogen in der Leber und

Muskulatur. Sie sind die Hauptenergiequelle für das Gehirn und alle Körperaktivitäten.

Die mit der Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate werden vom Körper in Zucker (Glukose)

umgewandelt, der dann ins Blut gelangt. Um den Blutzucker abzubauen, wird das Hormon Insulin

aus der Bauchspeicheldrüse abgegeben, das die Glukose vom Blut in die Zellen von Gehirn,

Muskeln und Leber schleust. So stehen sofort oder später Energiereserven zur Verfügung.

Je nachdem, wie kohlenhydratreiche Lebensmittel beschaffen sind, gelangt Glukose

schnell oder langsam ins Blut. Man unterscheidet bei den Kohlenhydraten je nach Anzahl

der Zuckerbausteine in Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker.

Einfachzucker (Monosaccharide) enthalten ein Zuckermolekül – dazu zählen Glukose,

Fruktose und Galaktose. Zweifachzucker (Disaccharide) bestehen aus zwei Zuckermolekülen

– dazu gehören Saccharose, Lactose und Maltose. Einfach- und Zweifachzucker sind

sogenannte kurzkettige Kohlenhydrate. Sie sind schnelle Energiespender, da sie schnell vom

Organismus aufgenommen werden können und den Blutzucker rasch anheben; dieser fällt

dementsprechend rasch auch wieder ab, das heißt, man hat schneller wieder Hunger. Einund

Zweifachzucker finden sich in Süßigkeiten, süßen Milchprodukten und vielen Getränken

und Fertigprodukten.

Mehrfachzucker (Polysaccharide) bestehen aus Grundbausteinen mit über 100

Zuckermolekülen und gelten als langkettige Kohlenhydrate. Zu den Mehrfachzuckern

zählen Amylose, Amylopektin, Glykogen und Ballaststoffe. Man nennt sie auch "Komplexe

Kohlenhydrate", da sie vom Organismus erst in die einzelnen Zuckerbausteine zerlegt werden

müssen, bevor sie langsam und gleichmäßig ins Blut übergehen können. Das ist aufwändiger

und dauert länger als die Aufnahme von Ein-

und Zweifachzuckern, somit versorgen komplexe

Kohlenhydrate den Körper beständiger mit Energie. Dadurch kommt es beim Verzehr von

komplexen Kohlenhydraten zu einem langsameren Anstieg des Blutzuckerspiegels, er bleibt

länger konstant und fällt langsamer wieder ab, man ist dadurch länger satt.

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Ballaststoffe nennt man unverdauliche Nahrungsbestandteile wie Pflanzenfasern und

Gelierstoffe. Sie liefern keine Nährstoffe, sondern dienen dem Organismus als Füll-

und Quellstoffe.

Man hielt sie früher für überflüssig, daher die Bezeichnung "Ballast".

Heute sind ihre zahlreichen

gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt.

Komplexe Kohlenhydrate kommen überwiegend in Vollkornprodukten, Reis, Hülsenfrüchten,

Kartoffeln und Gemüse vor. Sie sind Grundbestandteil einer gesunden Ernährung.

Diese Lebensmittel liefern zudem wichtige Nährstoffe wie Vitamine, Mineral-

und Ballaststoffe und

sättigen länger, da sie langsamer vom Organismus abgebaut werden.

Zu den Ballaststoffen zählen unverdauliche Kohlenhydrate wie Zellulose und Pektin, durch

Verdauungsenzyme nicht spaltbare Mehrfachzucker (Oligosaccharide) und Stärke sowie

Holzstoffe (Lignin).

Es werden lösliche und unlösliche Ballaststoffe unterschieden:

Lösliche Ballaststoffe wie beispielsweise Pektin in Obst, Gemüse, Hafer und Kartoffeln

beeinflussen den Stoffwechsel von Kohlenhydraten und Fett günstig und senken Blutfette,

Cholesterin und Blutzucker.

Unlösliche Ballaststoffe wie beispielsweise Lignin in Vollkornprodukten fördern die gesunde

Darmtätigkeit und wirken gegen Verstopfung und Hämorrhoiden.

Ballaststoffe fördern gründliches Kauen und eine gute Einspeichelung der Nahrung, sättigen

länger und wirken damit gewichtsregulierend. Sie sind verdauungsfördernd, da sie die

Darmbewegungen anregen und die Darmpassage durch die Bindung von Wasser

beschleunigen. Außerdem binden sie Giftstoffe im Darm, helfen beim Aufbau der

D armflora und stärken das Immunsystem.

Sie kommen ausschließlich in pflanzlichen Nahrungsmitteln wie Vollkorngetreide, Naturreis,

Vollkornnudeln, Kartoffeln, Hülsenfrüchten, Gemüse und Obst, vor allem Beerenobst, vor.

Weitere Quellen sind Trockenfrüchte, Nüsse und Samen sowie prebiotische Nahrungsmittel wie

Joghurt, Margarine oder Desserts, denen unverdauliche Stoffe wie Inulin oder Oligofructose zur

Verdauungsförderung zugesetzt werden. Tierische Kost, Milchprodukte, Eier, Zucker oder

Weißmehlprodukte enthalten keine oder kaum Ballaststoffe.

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Proteine (Eiweiß) sind die Baustoffe des Körpers und Bestandteil aller Zellen und Gewebe.

Der Körper besteht zu etwa 20% aus Eiweißstoffen. Sie dienen dem Erhalt und der Bildung von

Körpermasse (Gewebe und Muskulatur) und sind an allen Stoffwechselvorgängen beteiligt.

Enzyme, Hormone, Antikörper u.a. werden aus Eiweißen gebildet.

Das Nahrungseiweiß wird im Organismus in Eiweißbausteine (Aminosäuren) zerlegt, aus denen

durch unterschiedliche Bindungen körpereigene Eiweiße gebildet werden. 20 proteinogene

Aminosäuren sind die Grundbausteine aller Proteine; acht davon kann der Körper nicht selbst

bilden, sie müssen mit der Nahrung aufgenommen werden und gelten als unentbehrliche

essentielle Aminosäuren.

Proteine haben im Körper verschiedene Aufgaben und Funktionen:

• Strukturproteine wie Collagen bestehen meist aus langen Aminosäureketten und sorgen für die

Stabilität des menschlichen Organismus

• Speicherproteine wie Ferritin (Eisenspeicher)

• Motorproteine wie Aktin und Myosin für die Muskelkontraktion

• Transportproteine wie Hämoglobin

• Peptidhormone wie Insulin bestehen aus Eiweiß

• Enzyme für die Katalyse chemischer Reaktionen

• Das Immunsystem würde ohne Proteine nicht funktionieren

Mit einer ausgewogenen vegetarischen Ernährung kann man wunderbar seinen Eiweißbedarf

decken. Wer sich ausreichend Nahrung zuführt und abwechslungsreich isst, braucht keine Angst

vor einem Proteinmangel zu haben, auch wenn er auf Fleisch verzichtet.

Denn wer

pflanzliches

Eiweiß bevorzugt, profitiert von sekundären Pflanzenstoffen, Vitaminen und pflanzlichen

Fettsäuren. Vegetarische Lebensmittel mit einem hohen Eiweißgehalt sind beispielsweise Linsen,

Erbsen, Nüsse, Kerne, Chia Samen, Quinoa, Tofu, Eier und Milchprodukte.

Die "Eiweißwertigkeit" gibt an, in welcher Höhe der Körper die Nährstoffe, die in einem

Nahrungsmittel enthalten sind, aufnehmen und ausnutzen kann und sagt aus, wie viel Gramm

Körperprotein aus 100g Nahrungsprotein gebildet werden kann. J e höher die biologische

Wertigkeit eines aufgenommenen Nahrungsproteins ist, desto niedriger ist die für das

Eiweißgleichgewicht erforderliche Zufuhr. Als wichtiges Kriterium für die biologische Wertigkeit gilt

die Zusammensetzung der Aminosäuren in einem Lebensmittel. Hochwertiges Eiweiß enthält alle

acht lebenswichtigen Aminosäuren.

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Etwa 15% des Körpers besteht aus Fett. Die Fette (Lipide) setzen sich aus Fettsäuren und

Glyzerin zusammen. Das Nahrungsfett besteht vor allem aus Triglyceriden.

Verschiedene Aufgaben von Fetten sind:

Energielieferant und -reservoir

Aufbau der Zellmembran jeder einzelnen Zelle des Körpers

Umhüllung von Nervenfasern im Sinne eines elektrischen Isolators

Träger fettlöslicher Vitamine

Kälteschutz: Isolierende Schicht von Unterhautfettgewebe erhält die Körperwärme

Polster und Stützfunktion, z.B. an Nieren und Fußsohlen

Die chemischen und physikalischen Eigenschaften von Fetten werden hauptsächlich von den

Fettsäuren bestimmt. Fettsäuren sind Ketten aus Kohlenstoffatomen, die man nach ihrer Länge

und dem Sättigungsgrad unterscheidet. Je nach Zusammensetzung gibt es kurz-, mittel-

und

langkettige Fettsäuren sowie gesättigte, einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren.

Die Kettenlänge der Fettsäuren beeinflusst die Verdaulichkeit eines Fettes. Langkettige Fettsäuren

sind schwerer verdaulich, ihr Schmelzbereich liegt höher als bei kurzkettigen Fettsäuren. Der

Sättigungsgrad gibt an, ob ein Fett sich mit anderen Substanzen verbinden kann. Er bestimmt

außerdem die Konsistenz eines Fettes.

Gesättigte Fettsäuren werden hauptsächlich mit der Nahrung aufgenommen, der Körper kann sie

aber auch aus Glukose bilden. Sie kommen vor allem in tierischen Fetten sowie Palmfett vor und

erhöhen das "schlechte" LDL-Cholesterin.

Auch einfach ungesättigte Fettsäuren werden hauptsächlich mit der Nahrung aufgenommen, der

Körper kann aber einige auch aus gesättigten Fettsäuren bilden. Sie sind vor allem in pflanzlichen

Fetten wie Olivenöl, Rapsöl, Erdnussöl oder Avocados vorhanden und senken das LDL-Cholesterin,

nicht aber das "gute" HDL-Cholesterin.

Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die sich in Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren

unterteilen, bilden die essentiellen Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann.

Sie finden sich vor allem in pflanzlichen Fetten wie Nüssen, Sonnenblumenöl, Leinöl, Kürbiskernöl,

Wallnuss- oder Sojaöl. Die einzige tierische Ausnahme bildet das Fischöl. Mehrfach ungesättigte

Fettsäuren senken sowohl das LDL-

als auch das Gesamtcholesterin, wenn sie anstatt gesättigter

Fettsäuren verzehrt werden.

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Die essentiellen Omega-3-Fettsäuren wie Alpha-Linolensäure und Omega-6-Fettsäuren wie

Linolsäure gehören zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die unter anderem am Aufbau

der Zellmembranen beteiligt sind und mit den aus ihnen entstehenden Produkten, wie z.B. den

Prostaglandinen, viele lebenswichtige Prozesse im Organismus steuern. Sie sind außerdem

erforderlich für Botenstoffe, die den Blutdruck, Entzündungsprozesse, die Blutgerinnung und den

Fettstoffwechsel regulieren und eine wichtige Rolle im Gehirn spielen. Weiterhin sind sie am

Schutz vor Herz-Kreislauf-

sowie Autoimmun-Krankheiten beteiligt, helfen bei der Bekämpfung

von Giftstoffen, Bakterien, Viren sowie schädlichen und allergenen Substanzen und schützen

die Körperzellen.

Essentielle Fettsäuren haben außerdem einen entscheidenden Einfluss auf die Produktion

entzündungsfördernder und -hemmender Stoffe. Ein wesentlicher Unterschied zwischen

Omega-3 und Omega-6 ist, dass Omega-6-Fettsäuren eher entzündungsfördernd wirken,

Omega- 3-Fettsäuren haben hingegen eine eher entzündungshemmende Wirkung auf den

Körper.

Ein weiterer Unterschied ist, dass Omega-6-Fettsäuren in der typischen Ernährung in den westlichen

Ländern sehr viel häufiger vorkommen als Omega-3-Fettsäuren, vor allem in Borretsch-

und

Nachtkerzenöl, in Sonnenblumen-, Distel-

und Maisöl, in geringer Menge auch in Fleisch und

Milchprodukten. Deshalb ist es empfehlenswert, die Mengen an Omega-3-Fettsäuren, die nötig für

die Energieversorgung des Auges und des Gehirns sind, in der Nahrung zu erhöhen, um ein für den

Körper optimales Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren (ca. 1:5) zu erhalten.

In Fisch stecken Omega-3-Fettsäuren in ihrer biologisch wirksamsten Form: Als EPA

(Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure). Tatsächlich sollten aber eher Kinder auf

Omega-3-Quellen aus Fischölen zurückgreifen und im Erwachsenenalter sollte die Omega-3-Zufuhr

auf pflanzlicher Basis erfolgen, da dies für unseren Körper besser verwertbar ist.

Die in Pflanzen vorkommende Alpha-Linolensäure ist eine Vorstufe von DHA und EPA.

Alpha-Linolensäure kann im Körper zwar nicht vollständig, aber wohl in ausreichendem Maße in

DHA und EPA umgewandelt werden. Rein über die Nahrung beziehbar hat Leinöl den höchsten

Omega-3-Gehalt, weitere bedeutsame Quellen sind Leinsamen und Walnüsse sowie Öle aus Hanf,

Walnüssen und Raps. Oftmals reicht dies allein aber nicht aus, um ein optimales Verhältnis zu den

viel häufiger in der Nahrung vorkommenden Omega-6-Fettsäuren zu erhalten. Deswegen sollten

Omega-3-Fettsäuren dem Körper zusätzlich zur täglichen Nahrung zugeführt werden.

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Vitamine sind organische Moleküle, die lebenswichtig für das normale Funktionieren des Körpers

sind. Sie sind für alle Stoffwechselvorgänge im Körper notwendig und für viele Körperfunktionen

zuständig. Sie sind als Coenzyme häufig Bestandteil von Enzymen, die als Katalysator zahlreiche

biochemische Prozesse im Körper in Gang setzen und steuern. Dabei unterstützen sie den

Energiehaushalt und die Verwertung der Nährstoffe und sorgen für die Reizübertragung im

Nervensystem.

Pflanzen und viele Tiere können Vitamine aus den Bestandteilen ihrer Nahrung selbst herstellen.

Im menschlichen Körper hingegen werden Vitamine nur geringfügig hergestellt und müssen daher

täglich mit der Nahrung aufgenommen werden.

Vitamine dienen außerdem der Gesundheitsvorsorge und dem Immunsystem. Sie schützen vor

Infektionen, Herzinfarkten und vielen anderen Krankheiten. Als Antioxidantien wehren einige

Vitamine sogenannte "Freie Radikale" (aggressive, zellschädigende Sauerstoffmoleküle) ab und

spielen damit für den Zellschutz und in der Krebsprävention eine bedeutende Rolle.

Je nach ihrer Löslichkeit unterscheidet man Vitamine in fett-

und wasserlösliche Vitamine.

Zu den fettlöslichen Vitaminen gehören die Vitamine A, D, E und K. Sie können im Körper in der

Leber und im Fettgewebe als Reserve gespeichert werden. Eine erhöhte Zufuhr, beispielsweise

durch Nahrungsergänzungsmittel, kann daher zu Überdosierungen (Hypervitaminosen) führen.

Bei Fettstoffwechselstörungen oder bei sehr fettarmer Ernährung kann es zu Mangelerscheinungen

(Avitaminosen) kommen.

Wasserlösliche Vitamine können, bis auf Vitamin B12, nicht gespeichert werden und sollten

deswegen täglich verzehrt werden. Sie richten bei einer kurzzeitigen Überdosierung keinen

Schaden an. Hierzu gehören die Vitamine der B-Reihe, C, Biotin und Folsäure.

Der beste Schutz vor einer Überdosierung oder Vitaminmangel ist, alle Vitamine in ihrer natürlichen

Form durch eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung mit möglichst vielen frischen

Produkten zu sich zu nehmen.

Alkohol, Nikotin, Antibiotika und andere Medikamente sowie Dauerstress sind Vitaminräuber

– hier ist der tägliche Bedarf meistens höher, genau wie bei Kindern und Jugendlichen im

Wachstum. Auch bestimmte Lebensumstände oder Tätigkeiten wie eine Schwangerschaft,

Stillzeit, fiebrige Erkrankungen oder Leistungssport erfordern eine größere Zufuhr an Vitaminen.

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Mineralstoffe sind anorganische Substanzen und Verbindungen wie Salze oder Metalle,

die

für den Menschen lebensnotwendig sind. Der Körper kann sie nicht selbst herstellen,

benötigt sie aber für viele Funktionen. Sie müssen mit der Nahrung zugeführt werden.

Mineralstoffe haben zahlreiche Funktionen im Organismus. Als Baustoffe sind sie an der Bildung von

Zellen, Blut, Körpergeweben und Knochen beteiligt, dienen der Reizübertragung im Nervensystem

und sorgen als Bestandteile von Körperflüssigkeiten, Vitaminen, Enzymen und Hormonen für den

reibungslosen Ablauf aller Lebensprozesse.

Mineralstoffe werden unterteilt in Mengen-

und Spurenelemente – je nach ihrem Vorkommen im

menschlichen Organismus. Bei einer Konzentration von mehr als 50 Milligramm je Kilogramm

Körpergewicht spricht man von Mengenelementen, ansonsten von Spurenelementen. Benutzt

wird meist die Bezeichnung "Mineralstoffe" für die Mengenelemente.

Der Organismus verfügt über zahlreiche Methoden, um mögliche Mängel an Mineralstoffen

oder Spurenelementen erst einmal auszugleichen. Ebenso verhält es sich bei Überdosierungen,

wenn sie kurzzeitig geschehen. Darum sind Mangelerscheinungen oder eine Überversorgung

bei einer vernünftige n,

ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung sehr selten.

Zu den Hauptmineralstoffen im Körper zählt Calcium, das mit 1,5 kg vor allem in Knochen und

Zähnen vorkommt. Zu den Mineralstoffen, von denen unser Körper vergleichsweise größere

Mengen benötigt, zählen außerdem noch Chlor, Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor und

Schwefel.

Zu den Spurenelementen, von denen der Organismus nur kleinste Mengen, "Spuren", braucht,

rechnet man Arsen, Chrom, Eisen, Fluor, Jod, Kobalt, Kupfer, Mangan, Molybdän, Nickel, Selen,

Silizium, Vanadium, Zinn und Zink. Ihr Gesamtanteil im Körper liegt bei etwa 10 g.

Beispiele für die Rolle verschiedener Mineralstoffe und Spurenelemente:

• Calcium ist ein Baustein für Knochen und Zähne. Es hat eine strukturelle Funktion. Der Körper

benötigt relativ viel davon, darum gehört Kalzium zu den Mengenelementen

• Eisen, ein Spurenelement, ist unter anderem an der Produktion des Blutfarbstoffs (Hämoglobin)

und am Sauerstofftransport beteiligt. Ebenso notwendig ist es für Eiweißstoffe (Enzyme)

• Die Schilddrüse benötigt für ihre Hormone nicht nur Enzyme, sondern auch Jod. Ihre Bedeutung

ist hinlänglich bekannt: Sie steuert zum Beispiel die Insulinausschüttung

13


Die Augen essen mit und wir dürfen ihnen ruhig trauen. Tomaten, Frühlingszwiebeln, Oliven, Sellerie,

Feldsalat, Möhren, Mangold, Fenchel, Paprika, Honigmelone, Grapefruit, Granatäpfel oder

Aprikosen – Bei diesem appetitanregenden Farbenspiel sagt uns unser Gefühl "Das muss gesund

sein" und dieser Eindruck täuscht nicht! Pflanzenfarben signalisieren Essbarkeit und guten

Geschmack und verweisen auf die gesunden Stoffe, die Früchte und Gemüse enthalten.

Gegenüber pflanzlichen Energielieferanten wie Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten erfüllen

sekundäre Pflanzenstoffe unterschiedliche Zwecke.

Als sekundäre Pflanzenstoffe bezeichnet man Substanzen, die in Pflanzen als Farb-, Aroma- und

Duftstoffe, für das Wachstum und die Abwehr von Schädlingen und Krankheiten gebildet werden.

Pflanzen wehren mit solchen Stoffen also Fressfeinde ab, steuern ihr Wachstum, locken damit

beispielsweise nützliche Insekten an und nutzen solche Stoffe als Heilmittel.

Diese Stoffe haben auch für den menschlichen Organismus zahlreiche gesundheitsfördernde

Wirkungen. Sie wirken unter anderem antibakteriell, immunstärkend, regulierend auf Blutdruck,

Blutzucker und Blutfette, verdauungsfördernd, zellschützend und krebsvorbeugend.

Die sekundären Pflanzenstoffe werden in verschiedene Gruppen unterteilt, zum Beispiel Carotinoide,

Flavonoide, Glucosinolate, Monoterpene, Phytosterine, Phytoöstrogene, Saponine und Sulfide. Die

Angaben darüber, wie viele sekundäre Pflanzenstoffe es gibt, sind sehr unterschiedlich. Es wird

jedoch geschätzt, dass es zwischen 60.000 und 100.000 Substanzen sind.

Die Wirkung zahlreicher sekundärer Pflanzenstoffe ist bereits gut erforscht, vor allem für die

Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs sowie als allgemeine Antioxidantien.

Sekundäre Pflanzenstoffe regen außerdem die Enzymproduktion an, ermöglichen eine optimale

Nährstoffaufnahme und verbessern die Ausscheidung von Gift-

und Schadstoffen. Krebserregende

Stoffe werden mithilfe solcher Pflanzenstoffe rasch entsorgt.

Viele Pflanzen beinhalten diese für den Menschen nützlichen sekundären Pflanzenstoffe. Teilweise

auch in so hoher Menge oder so reiner Form, dass diese Pflanzen zu sogenannten Phytopharmaka,

also Arzneimittel, die aus Pflanzen gewonnen werden, verarbeitet werden.

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15


16


Für ein Brot

90 g Geschroteter Leinsamen

100 g Mandeln oder andere Nüsse

145 g Sonnenblumenkerne

150 g Sojaflocken

4 EL Flohsamenschalen

2 EL Chia Samen

1 TL Salz

Etwas Stevia

3 EL Kokosöl

350

ml Wasser

Die Sonnenblumenkerne und Nüsse in einer Pfanne ohne Öl

goldbraun rösten. Zu sammen mit dem geschroteten

Leinsamen, den Soja flocken,

denF lohsamenschalen

und den Chia Samen in eine Schüssel geben.

Das Kokosnussöl in 350ml heißem Wasser auflösen und

a nschließend in die Schüssel gießen. Etwas Salz und Stevia

dazu geben und alles gut umrühren.

Die Ma sse in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform

füllen. Das Ganze f ür mindestens 2 Stunden quellen lassen.

Um sicher zu gehen, dass die Zeit ausgereicht hat, a n einer

Ecke das Backpapier kurz vom Teig abziehen. Behält dieser

seine Form, ist er gut. Ansonsten noch etwas quellen lassen.

Den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen und die

Kastenform für 20 Minuten auf die mittlere Schiene stellen.

Nach 20 Minuten die Form wieder herausnehmen u nd da s

Brot auf das Backgitter stürzen. Das Backpapier abziehen und

das Brot weitere 40 Minuten backen.

Das Brot vor

dem Anschneiden und Essen auskühlen lassen.

17


Für vier Brötchen

2 Eier

1 Eiweiß

100 g Geschroteter Leinsamen

40 g Kokosmehl

30 g Flohsamenschalen

½ Päckchen Backpulver

1 Hauch Stevia

1 TL Salz

Den

Backofen auf 170°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Die trockenen Zutaten in einer Schüssel mischen. Die Eier,

das Eiweiß, Salz und einen Hauch Stevia dazu geben und

200 ml heißes Wasser (nicht kochend) unterrühren. All es

gut durchkneten und anschließend 5 Minuten ruhen lassen.

Aus dem Teig vier Kugeln formen, auf ein mit Backpapier

ausgelegtes Blech legen und etwas flachdrücken.

Für 30 Minuten im Ofen backen.

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19


Für eine Person

1 Banane, tiefgefroren

50 g Mango

100 g Beerenmischung, TK

100 ml Mandelmilch

1 TL Acai-Pulver

3-4 Toppings nach Wahl, je 1 EL

(Chia Samen,

Kokos-Chips,

Kakaonibs, Gojibeeren, etc.)

Die Banane, die Mango, die Beerenmischung und das

Acai-Pulver mit der Mandelmilch in einen Standmixer

geben und mixen oder alles mit einem Pürierstab pürieren.

Die fertige Acai-Bowl in eine Schüssel geben und mit den

Toppings bestreuen.

20


Für eine Person

½ Banane

100 g Erdbeeren

100 g Ungesüßter Sojajoghurt

100 ml Ungesüßte Mandelmilch

25 g Gepuffter Amaranth

1 EL Gehackte Mandeln

Die Banane und den Sojajoghurt mit einem Pürierstab zu

einer cremigen Masse verrühren.

Den Amaranth und die Mandelmilch dazu geben, alles gut

verrühren und kurz durchziehen lassen.

Die Erdbeeren waschen und klein schneiden.

Die Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Öl goldbraun

rösten.

Die Amaranth-Joghurt-Mischung in eine Schüsselfüllen und

mit den Erdbeeren und den Mandelblättchen bestreuen.

21


Für eine Person

1 Avocado

10 g Cashewnüsse

10 g Mandeln

1 TL Sesam

1 TL Sonnenblumenkerne

25 g Radieschensprossen

Saft von einer halben Zitrone

Die Mandeln und die Cashewnüsse mit einem Messer klein

hacken und zusammen mit dem Sesam und den

Sonnenblumenkernen in einer Pfanne ohne Öl rösten.

Das Fruchtfleisch der Avocado aus der Schale lösen und

zusammen mit dem Zitronensaft mit einer Gabel zu einer

cremigen, noch leicht stückigen, Masse zerdrücken, mit Salz

und Pfeffer würzen und mit den Radieschensprossen

vermischen.

Die Avocadocreme auf einem Teller anrichten und die

geröstete Kern-Mischung darüber streuen.

22


Für eine Person

2 Eier

2 Handvoll Blattspinat

1 Frühlingszwiebel

2 Fleischtomaten

1 TL Olivenöl

1 Knoblauchzehe

1 TL Sonnenblumenkerne

2 EL Koriander, gehackt

1 Prise Paprikapulver

Salz

Pfeffer

Den Backofen auf 200°C (Umluft 180°C) vorheizen.

Die Frühlingszwiebel waschen und in feine Ringe schneiden.

Den Knoblauch schälen und fein hacken. Beides etwa 5

Minuten bei mittlerer Hitze in einer Pfanne im Olivenöl

anbraten.

Die Fleischtomaten waschen und in dünne Scheiben

schneiden. Den Koriander waschen und grob hacken. Die

Tomaten, die Hälfte des Korianders, das Paprikapulver und

etwas Wasser in die Pfanne geben und unter gelegentlichem

Rühren 10 Minuten kochen, bis die Mischung einreduziert ist

und andickt.

Den Spinat waschen, hinzugeben und unter Rühren

zusammen fallen lassen. Mit einem Löffel zwei Mulden in die

Spinatmischung drücken und jeweils ein Ei darin aufschlagen.

Mit den Sonnenblumenkernen bestreuen und mit Salz und

Pfeffer würzen.

Alles in den vorgeheizten Ofen geben und dort 8 Minuten

backen, bis die Eier gar sind. Mit dem restlichen Koriander

bestreuen.

23


Für eine Person

Z ubereitung

2 Scheiben Wholesome Bread

50 g Möhre

70 g Ungesüßten Sojaquark

1 TL Geröstetes Sesamöl

1 EL Koriander, gehackt

Salz

Pfeffer

Die Möhre schälen und raspeln.

Den Koriander waschen und hacken.

Den Quark mit dem Sesamöl, der geraspelten Möhre und

dem Koriander vermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen und

auf den Brotscheiben verteilen.

24


Für eine Person

2 EL Chia Samen

200

ml Ungesüßte Mandelmilch

150 g Obst nach Wahl

1 EL Mandelblättchen

Die Chia Samen mit der Mandelmilch in eine kleine Schüssel

oder in ein Glas geben, gut verrühren und mindestens 20-30

Minuten quellen lassen. Zwischendurch gut umrühren.

Die Früchte waschen bzw. gegebenenfalls schälen, klein

schneiden und darüber verteilen.

Die Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Öl rösten und

über den Chiapudding streuen.

Tipp: Wenn man die Chia Samen und die Mandelmilch

schon über Nacht einweicht, geht es morgens schneller und

die gewünschte Konsistenz ist auf jeden Fall hergestellt.

25


Für eine Person

1 EL Kürbiskerne

1 EL Chia Samen

1 EL Cashewnüsse

1 EL Geschroteter Leinsamen

150 g Obst nach Wahl

100 ml Ungesüßte Mandelmilch

Das Obst waschen bzw. gegebenenfalls schälen und in

mundgerechte Stücke schneiden.

Die Kürbiskerne, die Chia Samen

und die Cashewnüsse

zusammen mit dem geschroteten Leinsamen und der

Mandelmilch in einer Schale miteinander vermengen.

Mit dem gewürfelten Obst toppen.

26


Für eine Person

2 Healthy Buns

100 g Gurke

100 g Kichererbsen

1 TL Tahin

2 TL Zitronensaft

2 EL Dill, gehackt

Radieschensprossen

Salz

Pfeffer

Die Gurke waschen, ein paar Scheiben davon abschneiden

und beiseite legen.

Den Rest der Gurke in grobe Stücke schneiden und

zusammen mit den Kichererbsen, dem Tahin, dem

Zitronensaft, dem Dill, Salz und Pfeffer pürieren. So viel

Wasser hinzugeben bis eine cremige Masse entsteht.

Die Brötchen aufschneiden, mit dem Hummus bestreichen

und mit den Gurkenscheiben und den Radieschensprossen

belegen.

27


Für eine Person

1 Banane, tiefgefroren

100 g Tropical Früchte, TK

100 ml Ungesüßte Mandelmilch

1 TL Lucua-Pulver

3-4 Toppings nach Wahl, je 1 EL

(Chia Samen, Kokos-Chips,

Kakaonibs, Gojibeeren, etc.)

Die Banane, die Früchtemischung und das Lucuma-Pulver mit

der Mandelmilch in einen Standmixer geben und mixen oder

alles mit einem Pürierstab pürieren.

Die fertige Lucuma-Bowl in eine Schüssel geben und mit den

Toppings bestreuen.

28


Für eine Person

25 g Gepopptes Quinoa

150 g Obst nach Wahl

1 EL Sonnenblumenkerne

1 EL Geschroteter Leinsamen

200 ml Ungesüßte Mandelmilch

Das Obst waschen bzw. gegebenenfalls schälen und klein

schneiden.

Das gepoppte Quinoa zusammen mit den Früchten, den

Sonnenblumenkernen und dem geschroteten Leinsamen in

eine Schüssel geben, die Mandelmilch darüber gießen und

alles gut verrühren.

29


Für eine Person

100 g Mango

50 g Quinoa

150 ml Ungesüßte Mandelmilch

1 EL Kokos-Chips

Quinoa

heiß abbrausen und mit der Mandelmilch in einem

Topf kurz aufkochen. Die Hitze herunterdrehen und das

Quinoa 10 Minuten zugedeckt quellen lassen.

Wenn die Flüssigkeit komplett von den Körnern

aufgenommen ist, den Topf vom Herd nehmen und alles in

eine Schüssel geben.

Die Mango schälen, in grobe Stücke schneiden und mit

einem Pürierstab fein pürieren. Das Mangopüree über das

fertige Quinoa geben und alles mit Kokoschips garnieren.

30


Für eine Person

Das Fruchtfleisch der Avocado aus der Schale lösen und

zusammen mit einer Gabel zerdrücken. Den Zitronensaft

2 Eier

½ Avocado

100 g Tomate

4 Reiswaffeln

untermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Tomate waschen und in Scheiben schneiden.

1 TL Zitronensaft

1 TL Kokosöl

Salz

Pfeffer

Die Reiswaffeln mit der Avocadocreme bestreichen

und

mit den Tomaten belegen.

Das Kokosöl in einer Pfanne erhitzen und zwei Spiegeleier

darin braten. Mit Salz und Pfeffer würzen und auf die

Reiswaffeln mit den Tomaten legen.

31


Für eine Person

100 g Tofu Natur

100 g Seidentofu

100 g Pilze nach Wahl

1 Frühlingszwiebel

1 EL Kürbiskerne

2 EL Schnittlauch

2 TL Olivenöl

Salz

Pfeffer

Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Pilze waschen,

klein schneiden und darin anbraten.

Die Frühlingszwiebel waschen, in feine Ringe schneiden und

in die Pfanne dazu geben.

Den Tofu mit einer Gabel in kleine Stücke zerdrücken und mit

dem Seidentofu vermischen.

Die Tofu-Mischung zu den Pilzen und der Frühlingszwiebel

geben, mit Salz und Pfeffer würzen und goldbraun anbraten.

Die Kürbiskerne in einer separaten Pfanne ohne Öl

goldbraun rösten.

Das fertige Tofu-Rührei in eine Schüssel füllen und die

Kürbiskerne und den Schnittlauch darüber verteilen.

32


Für eine Person

2 Eier

150 g Broccoli

20 g Hartkäse von Schaf oder Ziege

25 ml Ungesüßte Mandelmilch

100 g Ungesüßten Sojajoghurt

½ Chilischote

Wasser

Salz

Pfeffer

Den Backofen auf 180°C (Umluft 160°C) vorheizen.

Den

Broccoli, in kleine Stücke schneiden und in einer

Pfanne mit dem Kokosöl gute 10 Minuten anbraten.

Mit etwas Wasser ablöschen und das Wasser

verkochen lassen.

Den Hartkäse reiben und zusammen mit den Eiern und

der Mandelmilch kräftig verquirlen, mit Salz und Pfeffer

würzen.

Die Ei-Mischung über dem Broccoli verteilen und im

heißen Ofen auf mittlerer Schiene 20 Minuten stocken

lassen.

Die Chilischote in Ringe schneiden und zusammen mit

dem Sojajoghurt, Salz und Pfeffer mit einem Pürierstab zu

einer cremigen Sauce mixen.

33


Für eine Person

1 Banane

50 g Mango

100 g Ananas

50 g Granatapfel

2 TL Dunkles Mandelmus

Das Obst schälen und in mundgerechte Stücke schneiden.

Die Granatapfelkerne herauslösen.

Das Obst in eine Schüssel geben und mit dem Mandelmus

vermischen.

34


35


All e

Zutaten in einen Standmixer geben und zu einem cremigen Smoothie pürieren.

Für eine Person

½ Banane

100 g Himbeeren

3 Broccoli-Röschen

2 Handvoll Blattspinat

1 TL Acai-Pulver

200 ml Wasser

Für eine Person

1 Birne

½ Banane

2 Handvoll Blattspinat

1 Stange Staudensellerie

1 EL Chia Samen

200 ml Wasser

Für eine Person

1 Birne

½ Avocado

2 Handvoll Salat

1 TL Kokosraspel

5 Blätter Zitronenmelisse

Saft von einer Orange

100 ml Kokoswasser

50-100 ml Wasser

36


All e

Zutaten in einen Standmixer geben und zu einem cremigen Smoothie pürieren.

Für eine Person

Für eine Person

Für eine Person

50 g Mango

50 g Möhren

100 g Ananas

2 Handvoll Salat

1 EL Gojibeeren

Saft von einer Orange

150 ml Wasser

1 Birne

½ Banane

2 Handvoll Blattspinat

1 Stange Staudensellerie

1 TL Matcha-Tee

200 ml Kokoswasser

100 g Beeren nach Wahl

100 g Gurke

2 Handvoll Salat

2 EL Chia Samen

Saft von einer Limette

200 ml Kokoswasser

37


All e

Zutaten in einen Standmixer geben und zu einem cremigen Smoothie pürieren.

Für eine Person

150 g Ananas

50 g Mangold

2 Handvoll Salat

5 Blätter Minze

1 TL Kakaopulver

100 ml Haselnussmilch

100 ml Wasser

Für eine Person

1 Banane

½ Avocado

2 Handvoll Blattspinat

1 TL Macapulver

1 TL Kakaopulver

1 Prise Chili

60 ml Mandelmilch

200 ml Grüner Tee

Für eine Person

½ Banane

150

g Ananas

2 Handvoll Blattspinat

1 EL Gojibeeren

1 TL Matcha-Tee

Saft von einer Zitrone

150 ml Mandelmilch

50 ml Wasser

38


All e

Zutaten in einen Standmixer geben und zu einem cremigen Smoothie pürieren.

Für eine Person

200 g Ananas

½ Beet Kresse

2 Blätter Chinakohl

Saft von einer Limette

1 Prise Cayenne-Pfeffer

200 ml Wasser

Für

eine Person

½ Banane

50 g Möhre

100 g Apfel

2 Handvoll Salat

1 Kleines Stück Ingwer (1 cm)

100 ml Wasser

Für eine Person

100 g Mango

150 g Ananas

2 EL Minze

2 EL Koriander

Saft von einer Limette

200 ml Wasser

39


All e

Zutaten in einen Standmixer geben und zu einem cremigen Smoothie pürieren.

Für eine Person

150 g Ananas

50 g Mangold

5 Blätter Minze

1 Orange, geschält

Saft von einer Orange

100 ml Wasser

Für eine Person

1 Orange

100 g Papaya

½ Kleine Fenchelknolle

1 Kleines Stück Ingwer (1 cm)

2 Handvoll Blattspinat

200 ml Wasser

Für eine Person

1 Birne

100 g Gurke

2 Handvoll Blattspinat

Einige Blätter Ruccola

Saft von einer Zitrone

150 ml Wasser

40


41


Für eine Person

50 g Buchweizen

100

g Zucchini

100 g Gelbe Paprika

100 g Rote Paprika

1 Kleine Rote Zwiebel

1 Knoblauchzehe

1 TL Olivenöl

1 EL Basilikum, gehackt

2 TL Balsamico Essig

Gemüsebrühe

Salz

Pfeffer

Den Buchweizen nach Packungsanweisung in Gemüsebrühe

kochen.

Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen, kleinschneiden und

kurz scharf in dem Olivenöl anbraten. Die Zucchini waschen,

würfeln, dazugeben und ein paar Minuten mit anbraten.

Die

Paprika waschen, in kleine Stücke schneiden und am Ende für

etwa eine Minute dazu geben .

Das Basilikum waschen, grob hacken und zusammen mit dem

Buchweizen unterheben.

Den Balsamico

Pfeffer würzen.

Essig darüber geben und alles mit Salz und

42


Für eine Person

1 Möhre

100 g Blattspinat

200 g Kichererbsen

1 kleine Zwiebel

1 EL Erdnüsse

1 Kleines Stück Ingwer (1cm)

2 EL Koriander, gehackt

1 TL Kokosöl

200 ml Kokosmilch

100 ml Wasser

Currypulver

Salz

Pfeffer

Die Möhre waschen und in kleine Stücke schneiden.

Die Zwiebel schälen und in Würfel schneiden.

Den Blattspinat waschen.

Den Koriander waschen und fein hacken.

Das Kokosöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel und die

Möhre darin anschwitzen.

Den Ingwer schälen und fein hacken. Currypulver und Ingwer

hinzufügen und kurz mit andünsten. Mit der Kokosmilch und

100 ml Wasser ablöschen und alles einmal aufkochen lassen.

Mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Kichererbsen und den Spinat in den Topf geben und

etwa 5 bis 8 Minuten köcheln lassen.

Das Curry auf einem Teller anrichten und mit dem gehackten

Koriander und den Erdnüssen bestreuen.

43


Für eine Person

50 g Hirse

50 g Feta

75 g Rotkohl

1 Handvoll Blattspinat

110 g Erdbeeren

25 g Erdnüsse

1 Kleines Stück Ingwer

1 Knoblauchzehe

1 EL Sojasauce

1 Lorbeerblatt

1 TL Olivenöl

100 ml Wasser

Ein paar Blätter Minze

50 g Sojasahne

1 TL Agavendicksaft

2 TL Zitronensaft

Salz

(1cm)

Die Hirse nach Packungsanweisung kochen.

Die Knoblauchzehe schälen und zusammen mit der

Sojasauce, dem Lorbeerblatt, der Minze und dem Ingwer mit

100ml Wasser aufkochen und 5 Minuten einkochen lassen.

Die Mischung durch ein Sieb über die fertige Hirse gießen und

das Olivenöl dazu geben. Alles gut miteinander vermischen.

Die Erdbeeren und den Spinat waschen. 6 der Erdbeeren

vierteln. Die äußeren Blätter vom Rotkohl entfernen und den

Rest in feine Streiben schneiden. Den Feta in mundgerechte

Würfel schneiden.

Für das Dressing die restlichen Erdbeeren zusammen mit der

Sojasahne, dem Zitronensaft und einer Prise Salz pürieren.

Den Spinat auf einem Teller anrichten, die restlichen Zutaten

darauf verteilen und alles mit dem Dressing übergießen.

44


Für eine Person

80 g Chateau Linsen

100 g Rote Paprika

100 g Gelbe Paprika

100 g Mango

2 Frühlingszwiebeln

2 EL Koriander

4 TL Walnussöl

4 TL Heller Balsamico Essig

Salz

Pfeffer

Die Linsen nach Packungsanweisung kochen.

Die Paprika waschen und in kleine Würfel schneiden. Die

Frühlingszwiebeln waschen und in feine Ringe schneiden.

Die Mango von der Schale befreien und würfeln.

Den Koriander waschen und grob hacken.

Die gekochten Linsen zusammen mit den Paprikawürfeln,

den Mangowürfeln und den Frühlingszwiebeln in eine

Schüssel geben und alles miteinander vermengen.

Das Olivenöl, den hellen Balsamico Essig, den Koriander, Salz

und Pfeffer über den Salat geben und alles gut vermischen.

45


Für eine Person

Die Hirse nach Packungsanweisung in Gemüsebrühe

kochen.

50 g Hirse

100 g Erbsen, TK

Das Fruchtfleisch der Avocado aus der Schale lösen und in

½ Avocado

kleine Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebel waschen und

1 Frühlingszwiebel

in feine Ringe schneiden.

1 EL Orangensaft

Saft von einer halben Zitrone

Alles zusammen mit den Erbsen in eine Schüssel geben.

1 TL Olivenöl

1 Prise Chili

Aus dem Zitronensaft, dem Orangensaft, dem Olivenöl und

Gemüsebrühe

den Gewürzen ein Dressing rühren und über den Salat

Salz

geben.

Pfeffer

Alles gut vermengen und nach Geschmack noch einmal

würzen.

46


Für eine Person

300 g Süßkartoffeln, geschält

1 Kleine Avocado

1 Kleine Tomate

1 Kleine Zwiebel

1 Knoblauchzehe

2 TL Zitronensaft

1 Schuss Wasser

½ TL Kreuzkümmel

Salz

Pfeffer

Den Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen.

Die Süßkartoffeln schälen, in ca. 1 cm dicke Scheiben

schneiden und auf einem mit Backpapier ausgelegten

Backblech verteilen. Mit Salz und Pfeffer würzen und ca. 40

Minuten im Ofen backen.

Für die Guacamole die

Zwiebel und den Knoblauch schälen

und kleinschneiden. Das Fruchtfleisch der Avocado aus der

Schale lösen und alles zusammen mit dem Zitronensaft und

den Gewürzen mit einem Pürierstab vermengen. So viel

Wasser hinzugeben bis eine cremige Masse entsteht.

Die Tomate waschen, fein würfeln und unter die fertige

Guacamole heben.

47


Für eine Person

100 g Rote Linsen

100 g Mangold

1 Kleine Zwiebel

1 Knoblauchzehe

50 g Sojajoghurt

100 ml Kokosmilch

1 TL Olivenöl

1 TL Zitronensaft

1 Kleines Stück Ingwer (1cm)

2 EL Minze, gehackt

½ TL Kurkuma

½ TL Kreuzkümmel

1 TL Schwarzer Sesam

200 ml Gemüsebrühe

Chilipulver

Salz

Den Mangold waschen und in mundgerechte Stücke

schneiden.

Die Zwiebel, den Knoblauch und den Ingwer schälen. Die

Zwiebel würfeln, den Knoblauch und den Ingwer hacken.

Das Olivenöl

in einem Topf erhitzen und die Zwiebel, den

Knoblauch und den Ingwer darin kurz anschwitzen. Sesam,

Kreuzkümmel und Kurkuma zugeben und kurz mit dünsten.

Die Linsen, die Kokosmilch und die Gemüsebrühe dazu

geben. Mit Salz würzen und alles etwa 10 Minuten bei

mittlerer Hitze kochen.

Den Mangold dazugeben und alles weitere 5-10 Minuten

kochen lassen.

Das Curry mit Salz und Zitrone abschmecken. Die Minze

waschen, kleinhacken und unter das Curry rühren.

Den Sojajoghurt mit Chili und Salz vermischen und zum

Curry dazu servieren.

48


Für eine Person

100 g Salatmischung

50 g Quinoa

70 g Mango

½ Avocado

3 EL Edamame

1 EL Erdnüsse

1 TL Zitronensaft

1 TL Erdnussmus

1 EL Mandelmilch

1 TL Agavendicksaft

1 EL Sojasauce

1 EL Balsamico Essig

Salz

P feffer

Quinoa nach Packungsanweisung kochen.

Den Salat waschen, trocken schleudern und auf einem Teller

anrichten.

Das Fruchtfleisch der Avocado aus der Schale lösen und in

Spalten schneiden. Die Mango von der Schale befreien und

würfeln. Beides zusammen mit den Edamame in eine

Schüssel geben, gut vermischen und auf dem Salat verteilen.

Das Quinoa ebenfalls auf dem Salat verteilen.

Für das Dressing den Zitronensaft, die Sojasauce, den

Balsamico Essig, das Erdnussmus, die Mandelmilch und den

Agavendicksaft zusammen mit Salz und Pfeffer mit einem

Stabmixer pürieren und über den Salat geben.

Mit den Erdnüssen bestreuen.

49


Für eine Person

300 g Möhren, geschält

1 Frühlingszwiebel

1 Knoblauchzehe

1 EL Sesam

2 TL Tahin

2 EL Sojasauce

1 EL Geröstetes Sesamöl

2 EL Koriander, gehackt

Saft von einer halben Zitrone

Die Möhren schälen und mit einem Spiralschneider

schneiden. Alternativ mit einem Gemüse-Sparschäler in

feine Streifen schneiden.

Die Frühlingszwiebel waschen und in feine Ringe schneiden.

Den Koriander waschen und fein hacken. Beides zusammen

mit dem Sesam, dem Sesamöl, der Sojasauce, dem Tahin

und dem Zitronensaft vermischen. Den Knoblauch schälen

und mit einer Knoblauchpresse dazu geben oder fein

hacken.

Die Möhrenspaghetti in die Sauce geben und alles gut

miteinander vermengen.

50


Für eine Person

1 Ei

50 g Buchweizen

200 g Blumenkohl

20 g Hartkäse von Schaf oder Ziege

2 TL Senfkörner

2 TL Körniger Senf

4 TL Olivenöl

1 EL Sonnenblumenkerne

Abrieb und Saft von ½ Zitrone

½ Beet Kresse

Kurkuma

Salz

Pfeffer

Wasser in einem Topf zum Kochen bringen, das Ei anpieksen

und darin 10 Minuten hart kochen.

Den Buchweizen nach Packungsanweisung in Gemüsebrühe

kochen und abkühlen lassen.

Die Senfkörner in einer Pfanne mit 1 TL Olivenöl bei mittlerer

Hitze rösten, bis sie aufspringen. Den Senf einrühren und

alles in eine Schüssel geben. Die Sonnenblumenkerne in

der selben Pfanne bei mittlerer Hitze kurz rösten bis sie

leicht braun werden und auch in die Schüssel geben.

Den Strunk vom Blumenkohl entfernen, den Blumenkohl

waschen und mit einem Gemüsehobel oder einer groben

Reibe in dicke Scheiben hobeln. Die Scheiben in die Schüssel

geben.

3 TL Olivenöl, den Zitronenabrieb, den Zitronensaft, das

Kurkuma und die Kresse hinzufügen und alles gut vermischen.

Mit Salz und Pfeffer abschmecken und anrichten.

Das Ei pellen und längs vierteln. Den Hartkäse fein reiben

oder hobeln. Die Eierspalten und den gehobelten Käse auf

dem Salat verteilen.

51


Für eine Person

50 g Nudeln aus Erbsenmehl

100 g Kirschtomaten

150 g Erbsen, TK

1 EL Schwarze Oliven

1 Kleine Rote Zwiebel

1 Knoblauchzehe

½ Chilischote

1 EL Pinienkerne

2 TL Olivenöl

Salz

Pfeffer

Die Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Den

Knoblauch schälen und fein hacken.

Die Kirschtomaten waschen und halbieren. Die Chilischote

waschen und in feine Ringe schneiden. Die Oliven ebenfalls

in feine Ringe schneiden.

Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln und

den Knoblauch darin bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Die

Chilischote und Oliven zugeben und 1 Minute mit dünsten.

Inzwischen die Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser

nach Packungsanweisung bissfest garen und etwa eine

Minute vor Ende die Erbsen kurz dazu geben. Beides

abgießen und im Sieb abtropfen lassen.

Die Nudeln,

die Erbsen und die Tomaten in die Pfanne in den

Sugo geben, unter Rühren 1 Minute erhitzen und leicht mit

Salz und Pfeffer würzen.

52


Für eine Person

50 g Nudeln aus Buchweizenmehl

250 g Grüner Spargel

1 Romana Salat-Herz

1 Frühlingszwiebel

100 ml Sojasahne

1 TL Mandelmus

Salz

Pfeffer

Den Spargel waschen, in kleine Stücke schneiden und ca. 5-8

Minuten in Salzwasser blanchieren.

Wenn der Spargel gar ist, das Wasser abgießen und die

Spargelstücke mit der Sojasahne und dem Mandelmus

mischen. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Buchweizen-Nudeln nach Anleitung kochen. Das

Salatherz waschen, kleinschneiden und als Basis mit den

Frühlingszwiebeln mischen und in eine Schüssel geben.

Die Nudeln zusammen mit der Sauce dazu geben.

53


Für eine Person

1 Avocado

200 g Süßkartoffel

70 g Kichererbsen

1 Knoblauchzehe

½ Chilischote

70 g Ungesüßter Sojajoghurt

2 EL Koriander, gehackt

4 TL Zitronensaft

1 TL Olivenöl

Salz

Pfeffer

Den Backofen auf 200°C (Umluft 180°C) vorheizen.

Die Süßkartoffel waschen und der Länge nach halbieren. Die

Schnittfläche mit dem Olivenöl bestreichen und mit Salz und

Pfeffer würzen. Mit der Schnittfläche nach unten auf ein mit

Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im Ofen

garen. Nach etwa 15 Minuten umdrehen und weitere 35

Minuten backen bis die Süßkartoffel weich ist.

Das Fruchtfleisch der Avocado aus der Schale lösen und

zusammen mit 2 TL Zitronensaft und Salz und Pfeffer mit einem

Pürierstab vermengen.

Die Kichererbsen und den Sojajoghurt in eine Schüssel geben.

Den Knoblauch schälen und durch eine Presse drücken. Die

Chilischote in feine Ringe schneiden. Beides dazu geben, mit

Salz, Pfeffer und dem restlichen Zitronensaft würzen und alles

mischen.

Die fertige Süßkartoffel mit der Avocadocreme und den Kem

Kichererbsen-Joghurt belegen. Den Koriander waschen, grob

hacken und darüber streuen.

54


Für eine Person

50 g Quinoa

100 g

100 g

100 g

Broccoli

Gurke

Kirschtomaten

Frühlingszwiebel

Olivenöl

von einer halben Zitrone

gehackt

1

4 TL

Saft

2 EL Pfefferminze,

2 EL Petersilie, gehackt

2 EL Dill, gehackt

1 Prise Cayennepfeffer

Salz

Pfeffer

Quinoa nach Packungsanweisung kochen.

Den Broccoli waschen und mit einem Mixer oder einer

Küchenmaschine zu kleinen Krümeln verarbeiten und diese in

eine Schüssel füllen.

Die Kirschtomaten waschen und vierteln. Die Gurke waschen

und in kleine Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebel waschen

und in feine Ringe schneiden.

Den Dill, die Pfefferminze und die Petersielie waschen und

fein hacken.

Quinoa, die Kräuter, die Tomaten, die Frühlingszwiebel und

die Gurke zum Broccoli in die Schüssel geben.

Das Olivenöl, den Zitronensaft, den Cayennepfeffer, das Salz

und den schwarzen Pfeffer ein einer kleinen Schüssel

vermischen.

Das Dressing über den Salat geben und alles gut vermengen.

55


Für eine Person

200 g Drillinge

70 g Romanasalat

1 Frühlingszwiebel

½ Chilischote

50 g Ungesüßten Sojajoghurt

2 TL Tahin

1 EL Zitronensaft

2 EL Koriander, gehackt

1 TL Geröstetes Sesamöl

Currypulver

Salz

Pfeffer

Die Kartoffeln in einem Topf mit gesalzenem Wasser kochen

bis sie gar sind. Den Topf vom Herd nehmen. Die Kartoffeln

mit kaltem Wasser abschrecken, vierteln und in eine Schüssel

geben.

Den Romanasalat waschen und in mundgerechte Stücke

schneiden. Die Frühlingszwiebel und die Chilischote waschen

und in feine Ringe schneiden. Den Koriander waschen und

fein hacken.

Alle Zutaten zu den Kartoffeln in die Schüssel geben.

In einer kleinen Schüssel den Joghurt, das Tahin, das

Curry-Pulver und den Zitronensaft vermischen. Mit Salz und

Pfeffer würzen und gut vermischen.

Das Dressing über den Kartoffelsalat geben und vermischen.

56


Für eine Person

200 g Süßkartoffeln, geschält

1 Kleine Zwiebel

50 g Spitzpaprika

2 Handvoll Blattspinat

100 ml Kokosmilch

60 ml Gemüsebrühe

1 EL Erdnüsse

2 EL Koriander, gehackt

1 TL Kokosöl

2 TL Rote-Thai-Curry-Paste

1 TL Limettensaft

Salz

Pfeffer

Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Das Kokosöl in einem

Wok oder einer tiefen Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen.

Die Zwiebel darin anbraten.

Die Süßkartoffeln schälen, in mundgerechte Stücke

schneiden, dazu geben und gut umrühren. Die Curry-Paste

hinein geben und unter Umrühren weitere 2 Minuten

kochen.

Die Kokosnussmilch und die Gemüsebrühe dazu geben und

zum Kochen bringen. Danach den Herd auf eine kleine Stufe

stellen und unbedeckt köcheln lassen bis die Süßkartoffeln

fast weich sind.

Die rote Spitzpaprika waschein, in kleine Stücke

schneiden, dazu geben und nochmal 5 Minuten kochen.

Den Spinat waschen, einrühren und kochen bis er

zusammenfällt.

Den Limettensaft dazu geben und alles mit Salz und

Pfeffer würzen. Den Koriander waschen und grob

hacken.

Das Curry auf einem Teller anrichten und mit dem

gehackten Koriander und den Erdnüssen bestreuen.

57


Für eine Person

100 g Quinoa

100 g Ruccola

25 g Getrocknete Tomaten

20 g Hartkäse von Schaf oder Ziege

1 Kleine Zwiebel

1 Knoblauchzehe

3 TL Olivenöl

2 EL Zitronensaft

60 ml Gemüsebrühe

200 ml Wasser

1 Prise Cayenne-Pfeffer

Salz

Pfeffer

Den Knoblauch und die Zwiebel schälen, kleinschneiden und

in einem Topf in 1 TL Olivenöl auf mittlerer Stufe ca. 2 Minuten

anbraten. Den Cayenne-Pfeffer, die getrockneten Tomaten

und die Gemüsebrühe dazu geben und weitere 2 Minuten

kochen lassen.

Jetzt das Quinoa und das Wasser dazu geben und alles nach

Packungsanweisung garen. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Den Ruccola mit 2 TL Olivenöl und 2 EL Zitronensaft

vermischen.

Den Salat auf einem Teller anrichten und den Quinoa-Mix

darüber geben. Den Hartkäse reiben oder hobeln und

darüber verteilen.

58


Für eine Person

50 g Quinoa

50 g Kichererbsen

½ Avocado

½ Chicoree

2 Radieschen

50 g Sojajoghurt

2 EL Minze, gehackt

1 TL Kokosöl

4 TL Olivenöl

3 EL Zitronensaft

Kurkuma

Kreuzkümmel

Paprikapulver

Salz

Pfeffer

Quinoa nach Packungsanweisung in Gemüsebrühe kochen.

Das Kokosöl in einer Pfanne erhitzen und die Kichererbsen

darin zusammen mit den Gewürzen und etwas Salz

goldbraun rösten.

Die Radieschen waschen, fein würfeln und anschließend mit

1 TL Öl vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Den

Chicorée waschen, längs halbieren, in feine Streifen

schneiden und in einer Schüssel mit 1 EL Zitronensaft und 1 TL

Öl vermischen.

Das Fruchtfleisch der Avocado aus der Schale lösen, in

Spalten schneiden und mit 1 EL Zitronensaft beträufeln. Mit

Salz und Pfeffer würzen.

Das restliche Öl (2 TL) mit dem restlichen Zitronensaft (1

EL)verquirlen. Die Minze waschen und fein hacken und

zusammen mit Salz und Pfeffer unter den Sojajoghurt rühren.

Quinoa, Kichererbsen, Chicorée, Avocado und Radieschen

auf einem Tellern anrichten und mit der

Öl-Zitronensaft-Mischung beträufeln.

Zum Schluss den Joghurt darüber geben.

59


Für eine Person

50 g Quinoa

200 g Schwarzwurzeln, TK

100 g Süßkartoffeln, geschält

1 TL Kokosöl

1 TL Kürbiskernöl

Gemüsebrühe Salz

Pfeffer

Quinoa nach Packungsanweisung in Gemüsebrühe kochen.

Salzwasser zum Kochen bringen und die Schwarzwurzeln

10 Minuten darin garen.

Die Süßkartoffeln schälen, in kleine Stücke schneiden und

in einer Pfanne im Kokosöl anbraten.

Die Schwarzwurzeln abgießen und zusammen

mit dem

Quinoa zu den Süßkartoffeln in die Pfanne geben.

Alles vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen und in eine

Schale geben. Das Kürbiskernöl darüber träufeln.

60


Für eine Person

50 g Quinoa

100 g Gurke

150 g Tomaten

50 g Paprika

20 g Grüne Oliven

1 TL Olivenöl

2 EL Minze, gehackt

2 EL Koriander, gehackt

Saft von einer halben Zitrone

Salz

Pfeffer

Quinoa nach Packungsanweisung in Gemüsebrühe kochen.

Die Tomaten, die Gurke und die Paprika waschen und klein

schneiden. Die Oliven in Scheiben schneiden und die Kräuter

waschen und hacken.

Alles in eine Schüssel füllen und mit dem Quinoa, dem

Olivenöl und dem Zitronensaft gut vermischen.

Mit Salz und Pfeffer würzen.

61


62


Für eine Person

Den Blumenkohl in Röschen teilen und in einer

Küchenmaschine fein hacken. Den Blumenkohlreis in einer

50 g Möhren

heißen Pfanne ohne Öl etwa 7 Minuten unter häufigem

50 g Erbsen, TK

Rühren rösten. Anschließend aus der Pfanne nehmen und

50 g Bambussprossen

beiseite stellen.

250 g Blumenkohl

100 g Tofu Natur

Die Möhren und die Zwiebel schälen und fein würfeln.

1 Kleine Zwiebel

1 TL Olivenöl in die noch heiße Pfanne geben und die

1 Frühlingszwiebel

Zwiebel-

und Möhrenwürfel bei hoher Hitze 3 Minuten scharf

¼ Rote Chilischote

anbraten. Anschließend aus der Pfanne nehmen und

1 Knoblauchzehe

beiseite stellen.

1 Kleines Stück Ingwer (1 cm)

2 TL Olivenöl

Den Tofu in kleine Würfel schneiden, mit 1 TL Olivenöl in der

Pfanne goldbraun anbraten und mit 1 EL Sojasauce

1 TL Geröstetes Sesamöl

ablöschen. Den Ingwer, den Knoblauch und die Chilischote

1 TL Agavendicksaft

fein hacken und zum Tofu geben. Den Blumenkohlreis, das

3 EL Sojasauce

gebratene Gemüse, die Erbsen und die Sojasprossen

1 TL Wasser

hinzufügen und weitere 3 Minuten braten.

Currypulver

Salz

Für die Sauce 1 TL geröstetes Sesamöl, 1 TL Agavendicksaft,

Pfeffer

2 EL Sojasauce und 1 TL Wasser mit Currypulver, Salz und

Pfeffer verrühren, mit in die Pfanne geben und unter Rühren

fertig braten. Die Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden

und den Cauli Fried Rice damit garnieren.

63


Für eine Person

Den Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen.

½ Avocado

150

g Blumenkohl

100 g Möhren, geschält

100 g Dunkler Eichblattsalat

2 EL Koriander, gehackt

1 TL Koriandersaat

½ TL Limettenschale

1 EL Limettensaft

1 TL Olivenöl

1 TL Walnussöl

1 EL Wasser

Salz

Pfeffer

Den Blumenkohl putzen, die Röschen vom Strunk schneiden

und abspülen. Die Möhren schälen, längs halbieren und in 1

cm breite Stücke schneiden. Koriandersaat im Mörser

zerstoßen.

Den Blumenkohl, die Möhren und Koriandersaat mit Olivenöl

mischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Mischung auf

einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen und 20

Minuten im Backofen rösten, dabei nach 15 Minuten wenden.

½ TL Limettenschale abreiben und 1 EL Limettensaft

auspressen. Den Koriander waschen, hacken und

zusammen mit dem Limettensaft, dem Wasser, der

Limettenschale und dem Walnussöl verquirlen und in einer

Schüssel mit den Blumenkohl-Möhren vermengen.

Den Salat putzen, waschen, trocken schleudern und in

mundgerechte Stücke zupfen. Das Fruchtfleisch der

Avocado aus der Schale lösen, in Streifen schneiden und

zusammen mit dem Salat unter die Bl umenkohl-

Möhren-Mischung heben.

64


Für eine Person

250 g Chinakohl

½ Avocado

100 g Tomate

50 g Ziegenkäse

1 Kleine Zwiebel

1 EL Salatkerne

2 EL Olivenöl

3 EL Heller Balsamico Essig

Salz

Pfeffer

Den Chinakohl in feine Ringe schneiden.

Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden.

Das Fruchtfleisch der Avocado aus der Schale lösen und in

mundgerechte Stücke schneiden.

Die Tomate waschen und würfeln.

Den Ziegenkäse in kleine Würfel schneiden.

Die Salatkerne in einer Pfanne ohne Öl goldbraun anrösten.

Alle Zutaten in eine Schüssel geben.

Für das Dressing den Balsamico Essig mit dem Olivenöl

vermengen und über den Salat geben. Alles gut vermischen.

Mit Salz und Pfeffer würzen.

65


Für eine Person

Den Fenchel putzen, waschen, halbieren, den harten Strunk

herausschneiden und die Knolle in sehr dünne Streifen

1 Fenchelknolle

schneiden.

2 Frühlingszwiebeln

100 g Eisbergsalat

Die Datteln in kleine Stücke und die Frühlingszwiebeln in feine

100 g Erbsen, tiefgefroren

Ringe schneiden. Beides zusammen mit dem Fenchel und

50 g Datteln, entsteint

den Erbsen in einer Schüssel vermischen.

2 EL Koriander, gehackt

150 g Ungesüßter Sojajoghurt

Den Koriander waschen und trocken schütteln, grob hacken

2 TL Olivenöl

und zusammen mit dem Sojajoghurt, dem Kardamom und

½ TL Kardamom

Salz pürieren.

Salz

Das entstandene Dressing mit den Zutaten vermischen.

Den Eisbergsalat in Streifen schneiden, waschen, in einer

Schüssel anrichten und den cremigen Fenchelsalat darauf

verteilen.

66


Für eine Person

1 Avocado

150 g Zucchini

150 g Kirschtomaten

1 Romana Salatherz

3 TL Olivenöl

2 EL Balsamico Essig

Salz

Pfeffer

Die Zucchini waschen, längs halbieren, in 1 cm dicke

Scheiben schneiden und in einer Pfanne in 1 TL Olivenöl

hellbraun anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Kirschtomaten waschen, zu den Zucchini in die Pfanne

geben und 5 Minuten mit braten.

Das untere Ende vom Romana Salatherz ca. 2 cm breit

abschneiden, den Salat längs vierteln und auf einem Teller

anrichten.

Das Gemüse mit dem Balsamico Essig ablöschen und mit Salz

und Pfeffer würzen.

Das Fruchtfleisch der Avocado aus der Schale lösen, in Streifen

schneiden und zusammen mit dem Gemüse über dem Salat

verteilen und mit den restlichen 2 TL Olivenöl beträufeln.

67


Für eine Person

100 g Erbsen, TK

100 g Edamame, TK

100 g Prinzessbohnen

100 g Zuckerschoten

½ Chilischote

Zesten ½ von Zitrone

1 TL Koriandersamen

2 EL Dill, gehackt

2 EL Minze, gehackt

2 EL Olivenöl

Salz

Pfeffer

Gesalzenes Wasser in einem Topf zum Kochen bringen.

Das Gemüse 30 Sekunden hineingeben, abgießen und unter

fließendem kaltem Wasser 1-2 Minuten abschrecken und

grob trocken tupfen.

Die Kräuter waschen und fein hacken. Die Chilischote

waschen und in feine Streifen schneiden. Die Schale von ½

Zitrone in Zesten schneiden.

I n einer Schüssel das Gemüse mit der Minze, dem Dill, den

Koriandersamen, den Zitronenzesten, dem Öl, der

Chilischote, Salz und Pfeffer gründlich mischen.

68


Für eine Person

100 g Tomaten

100 g Gurke

50 g Schwarze Oliven

70 g Eisbergsalat

1 Kleine Zwiebel

50 g Feta

100 g Kartoffeln

2 EL Olivenöl

1 Prise Oregan o,

getrocknet

Salz

Pfeffer

Den Backofen auf 200°C (Umluft 180°C) vorheizen.

Die Kartoffeln vierteln und auf einem mit Backpapier

ausgelegtem Backblech verteilen. Mit Salz und Pfeffer würzen

und für 30-40 Minuten im Ofen backen.

Die Gurke schälen, längs halbieren und die Samen

herauskratzen. Die Hälften in dicke Halbmonde schneiden.

Die Tomaten waschen und in Würfel schneiden. Die Zwiebel

schälen und in dünne Ringe schneiden.

Den Eisbergsalat waschen und in kleine Stücke schneiden.

Den Feta in mundgerechte Stücke schneiden.

Alles zusammen mit dem Olivenöl, Salz und Pfeffer gut

vermischen und zusammen mit den Kartoffeln auf einem

Teller anrichten und eine Prise getrockneten Oregano

darüber streuen.

69


Für eine Person

100 g Mango

65 g Edamame

50 g Schwarze Oliven

1 Kleine Rote Zwiebel

200 g Romana Salat

1 EL Tahin

1 TL Sesam

1 TL Geröstetes Sesamöl

2 EL Orangensaft

1 EL Sojasauce

40 ml Sojasahne

Die Mango schälen und das Fruchtfleisch in kleine Stücke

schneiden. Die Oliven abtropfen lassen und halbieren. Die

Zwiebel schölen und fein würfeln. Alles zusammen mit den

Edamame in einer Schüssel vermengen.

Den Romana Salat waschen, in mundgerechte Stücke

schneiden und in einer Schüssel anrichten.

Für das Dressing den Sesam in einer Pfanne ohne Öl

goldbraun anrösten und zusammen mit 1 EL Tahin, 1 TL

geröstetem Sesamöl, 2 EL Orangensaft, 1 EL Sojasauce und

40 ml Sojasahne vermischen.

Das Dressing auf dem Romana Salat verteilen und die

Mango-Oliven-Mischung darüber geben.

70


Für eine Person

100 g Broccoliröschen

200 g Rote Bete, geschält

200 g Süßkartoffel, geschält

1 EL Sonnenblumenkerne

2 EL Minze, gehackt

100 g Ungesüßter Sojajoghurt

1 TL Olivenöl

Salz

Pfeffer

Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Die Süßkartoffeln

schälen, in ca. 1 cm dicke Scheiben

schneiden und auf einem mit Backpapier ausgelegten

Backblech verteilen, mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Rote Bete schälen und in keine Stücke schneiden. Die

Broccoliröschen waschen und beides zusammen mit dem

Olivenöl und den Sonnenblumenkernen mischen und auf das

Backblech geben.

Alles ca. 40 Minuten im Backofen backen.

Die Minze waschen, fein hacken und mit dem Sojajoghurt, Salz

und Pfeffer vermischen. Zum fertigen Ofengemüse servieren.

71


Für eine Person

200 g Pfifferlinge

1 Kleine Zwiebel

150 g Eichblattsalat

50 g Ziegenkäserolle

30 g Rosinen

½ Bund Schnittlauch

1 EL Heller Balsamico Essig

2 EL Olivenöl

1 EL Wasser

1 TL Senf

Salz

Pfeffer

Die Pfifferlinge waschen und die großen Pilze in

mundgerechte Stücke schneiden.

Die Zwiebel schälen und fein würfeln.

1 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Pfifferlinge darin

5 Minuten von allen Seiten braten. Die Zwiebel und die

Rosinen dazu geben und kurz mit anbraten. Mit Salz und

Pfeffer würzen.

Den Salat waschen, in mundgerechte Stücke schneiden und

auf einem Teller anrichten.

Den Schnittlauch waschen und in feine Röllchen schneiden.

Die Ziegenkäserolle in Scheiben schneiden.

Für das Dressing das restliche Olivenöl (1 EL) zusammen mit

dem Balsamico Essig, dem Wasser und dem Senf verrühren

und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

D ie Pfifferling-Mischung auf dem Salat anrichten, den

Ziegenkäse darauf drapieren und alles mit dem Dressing

beträufeln und mit dem Schnittlauch garnieren.

72


Für eine Person

2 EL Rosinen

200

g Broccoli

70 g Radieschen

200 g Eisbergsalat

1 EL Sonnenblumenkerne

100 g Ungesüßter Sojajoghurt

Saft von einer halben Orange

1 EL Zitronensaft

1 EL Olivenöl

Stevia

Salz

Pfeffer

Die Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Öl goldbraun

rösten und herausnehmen.

Den Broccoli putzen und in kleine Röschen teilen. 1 EL

Olivenöl in der Pfanne erhitzen und den Broccoli darin bei

mittlerer Hitze 5-7 Minuten dünsten. Mit Salz und Pfeffer

würzen. Die Rosinen etwa 1 Minute mitbraten.

Die Radieschen waschen und in Scheiben schneiden.

Den Eisbergsalat wachen, in mundgerechte Stücke

schneiden, auf einem Teller anrichten und die

Broccoli-Rosinen-Mischung sowie die Radieschen darauf

verteilen.

Für das Dressing den

Sojajoghurt mit dem Orangensaft und

dem Zitronensaft glatt rühren und mit Salz, Pfeffer und einem

hauch Stevia würzen.

Das Dressing über dem Salat verteilen und das Ganze mit

den gerösteten Sonnenblumenkernen bestreuen.

73


Für eine Person

½ Apfel

1 Kleine Fenchelknolle

1 Frühlingszwiebel

200 g Rote Bete, geschält

2 Knoblauchzehen

1 EL Sonnenblumenkerne

½ TL Fenchelsamen

2 EL Koriander, gehackt

1 TL Olivenöl

Saft und Schale von ½ Zitrone

Saft von einer Orange

Den

Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen.

Die Rote Bete schälen und in kleine Scheiben schneiden.

Den Knoblauch schälen und hacken. Die Zitronenschale

abreiben.

Alles zusammen mit den Fenchelsamen, Öl Salz und Pfeffer

auf

ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben, mit

Alufolie abdecken und 20 Minuten im Ofen garen. Die

Alufolie abnehmen und alles weitere 15 Minuten im Ofen

lassen. Die Sonnenblumenkerne darüber streuen und das

Gemüse weitere 5 Minuten rösten.

Den Apfel schälen und in dünne Scheiben schneiden. Den

Fenchel putzen, waschen und ebenfalls in dünne Streifen

schneiden. Die Frühlingszwiebel waschen und in feine Ringe

schneiden. Den Koriander waschen und grob hacken.

Alles zusammen mit dem Zitronensaft, dem Orangensaft und

dem gehackten Koriander in eine Schüssel geben. Mit Salz

und Pfeffer würzen, gut vermischen und auf einem Teller

anrichten. Die Rote Bete darüber geben.

74


Für eine Person

1 Ei

½ Avocado

5 Kirschtomaten

1 Romana Salatherz

50 g Feta

100 g Tofu Natur

20 ml Sojasahne

50 g Ungesüßter Sojajoghurt

1 TL Senf

1 TL Olivenöl

1 EL Sojasauce

1 EL Heller Balsamico Essig

1 EL Zitronensaft

Wasser in einem Topf zum Kochen bringen, das Ei anpieksen

und darin 10 Minuten hart kochen.

Den Tofu in Würfel schneiden und im Olivenöl kross anbraten,

dann mit der Sojasauce ablöschen.

Den Salat waschen, in mundgerechte Stücke schneiden und

auf einem Teller anrichten.

Das Fruchtfleisch der Avocado aus der Schale lösen und in

Würfel schneiden.

Die Tomaten waschen und vierteln.

Den Feta in mundgerechte Stücke schneiden.

Das Ei schälen und längs vierteln.

Für das Dressing den Sojajoghurt mit der Sojasahne, dem

Balsamico Essig und dem Senf verrühren und mit Salz und

Pfeffer abschmecken.

Alle Zutaten auf dem Salat anrichten und mit dem Dressing

beträufeln.

75


Für eine Person

½ Avocado

50 g Gurke, geschält

50 g Möhren, geschält

50 g Eisbergsalat

4 EL Koriandergrün

3 EL Minze, gehackt

4 EL Koriander, gehackt

4 Blätter Reispapier

1 TL Tahin

50 g Kichererbsen

2 TL Zitronensaft

1 TL Geröstetes Sesamöl

1 Messerspitze Harissa

1 Schuss Wasser

Salz

1 TL Sesam

2-3 EL Sojasauce

1 EL Zitronensaft

Stevia

Die Möhren und die Gurke schälen, halbieren und in dünne

Stifte schneiden. Die Salatblätter waschen, halbieren,

aufeinander legen und quer in ca. 1 cm breite Streifen

schneiden. Das Fruchtfleisch der Avocado aus der Schale

lösen und in dünne Spalten schneiden.

Die Kräuterblätter abzupfen, waschen und grob hacken.

Für die Füllung s-Creme das Tahin zusammen mit dem Ha rissa,

den Kichererbsen, dem Zitronensaft, dem Sesamöl und etwas

Salz mit einem Pürierstab zu einer cremigen Masse pürieren.

Bei Bedarf einen Schuss Wasser dazu geben.

Zum Füllen d ie Reispapierblätter 1 Minute in lauwarmem

Wasser einweichen, a uf eine feuchte Arbeitsplatte legen und

s ie mit der Füllungs-Creme bestreichen.

Das in Streifen

geschnittene G emüse (Salat, Möhre, Gurke und Avocado)

darauf verteilen und die Kräuter darüber streuen. Nun die

Seitenränder da rüber klappen und die Reispapierblätter mit

leichtem Druck aufrollen.

Für die Sauce d en Sesam in einer Pfanne ohne Öl goldbraun

rösten und m it der Sojasauce, dem Zitronensaft und einem

Hauch Stevia verrühren.

76


Für

eine Person

1 Avocado

4 Frühlingszwiebeln

1 Romana Salatherz

3 EL Erdnüsse oder

3 EL Sonnenblumenkerne

2 EL Minze, gehackt

2 EL Koriander, gehackt

2 TL Reisessig

2 TL Geröstetes Sesamöl

1 TL Agavendicksaft

2 EL Sojasauce

1 EL Zitronensaft

Den Salat waschen, in mundgerechte Stücke schneiden

und auf einem Teller anrichten.

Minze und Koriander waschen und grob hacken.

Die Frühlingszwiebeln waschen und in feine Ringe

schneiden.

Das Fruchtfleisch der Avocado aus der Schale lösen und in

Würfel schneiden.

Für das Dressing die Sojasauce, das Sesamöl, den Reisessig,

den Agavendicksaft und den Zitronensaft verrühren.

Die Avocado, die Frühlingszwiebeln und die Erdnüsse über

dem Salat verteilen und das Dressing darübergeben.

Tipp: Wer sich für die Sonnenblumenkerne statt den

Erdnüssen entscheidet, kann diese für einen intensiveren

Geschmack kurz in einer Pfanne ohne Öl rösten und dann

über den Salat geben.

77


Für eine Person

½ Avocado

2 TL Kresse

200 g Tofu Natur

100 g Blumenkohl

125 g Strauchtomaten

200 g Batavia Salat

5 TL Olivenöl

1 EL Heller Balsamico Essig

1 TL Koriandersaat

1 TL Pfefferkörner, schwarz

1 TL Grobes Meersalz

Salz

Pfeffer

Holzspieße

Die Koriandersamen, die Pfefferkörner und das grober

Meersalz in einem Mörser fein zerstoßen. Den Tofu in große

Würfel schneiden, mit der Gewürzmischung rundum würzen

und etwa vier Würfel auf einen Holzspieß stecken.

Die Tomaten waschen und den den Stielansatz entfernen,

anschließend würfeln. Das Fruchtfleisch der Avocado aus der

Schale lösen und in Würfel schneiden.

Den Blumenkohl in Röschen teilen, in einer Küchenmaschine

fein hacken und mit der Kresse, der Avocado und den

Tomaten in eine Schüssel geben. Mit dem Essig, Salz und

Pfeffer würzen. 2 TL Olivenöl zugeben und alles vorsichtig

mischen.

Den Batavia Salat wachen, in mundgerechte Stücke

schneiden, auf einem Teller anrichten und die

Blumenkohl-Mischung darauf verteilen.

3 TL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, die Tofu-Spieße darin

rundherum hellbraun anbraten und mit dem Salat servieren.

78


Für eine Person

150 g Kichererbsen

2 TL Tahin

1 TL Olivenöl

2 TL Zitronensaft

1 Schuss Wasser

Kreuzkümmel

Paprikapulver

Salz

Pfeffer

Die Kichererbsen zusammen mit dem Tahin, dem Olivenöl,

dem Zitronensaft, den Gewürzen und einem Schuss Wasser

mit dem Pürierstab cremig pürieren.

Das Gemüse putzen, waschen, eventuell schälen und in

Streifen schneiden.

Den Hummus in eine Schüssel geben und zu den

Gemüse-Sticks servieren.

300 g Gemüse nach Wahl

79


Für eine Person

300 g Weißkraut

1 Kleine Zwiebel

100 g Tofu Natur

2 EL Olivenöl

70 ml Sojasahne

Kreuzkümmel

Salz

Pfeffer

D ie Zwiebel schälen, in feine Würfel schneiden und mit

Olivenöl in einer Pfanne scharf anbraten.

Den Tofu mit einer Gabel in kleine Stücke zerdrücken.

Das Weißkraut in breite Streifen schneiden.

Weißkraut und Tofuhack in die Pfanne geben

Minuten mit braten.

Die Sojasahne

dazu gießen.

und circa 5

dem

All es

mit den Gewürzen und Salz würzen.

Ev entuell noch etwas Wasser hinzugeben und weitere 1 bis 2

Minuten köcheln lassen.

80


Für eine Person

250 g Zucchini

½ Avocado

60 g Erbsen, TK

1 Knoblauchzehe

30 g Hartkäse von Schaf oder Ziege

10 g Walnüsse, gehackt

2 EL Basilikum, gehackt

1 EL Zitronensaft

Salz

Pfeffer

Die Zucchini waschen und mit einem Spiralschneider

schneiden. Alternativ mit einem Gemüse-Sparschäler in feine

Streifen schneiden.

Die Walnüsse grob hacken.

Das Basilikum waschen und grob hacken.

Den Käse fein reiben.

Den Knoblauch schälen. Das Fruchtfleisch der Avocado aus

der Schale lösen und mit dem Zitronensaft, dem Knoblauch,

dem gehackten Basilikum und der Hälfte des Käses pürieren.

Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Gesalzenes Wasser in einem Topf zum Kochen bringen. Die

Zucchini-Nudeln zusammen mit den Erbsen darin ca. 3

Minuten garen.

Die Zucchini und die Erbsen abgießen und gut mit dem Pesto

mischen. Mit dem restlichen Käse und den Walnüssen

bestreuen.

81


Für eine Person

50 g Spinat

100 g Tomaten

300 g Zucchini

½ Chilischote

1 Knoblauchzehe

1 EL Sonnenblumenkerne

4 TL Olivenöl

2 TL Balsamico Essig

Salz

Pfeffer

Die

Zucchini waschen, längs halbieren, in 1 cm dicke Scheiben

schneiden. Den Knoblauch schälen, fein hacken und beides

zusammen in einer Pfanne in 2 TL Olivenöl hellbraun anbraten.

Die Chilischote waschen, in feine Ringe schneiden und

zusammen mit den Sonnenblumenkernen zu den Zucchini in die

Pfanne geben.

DIe Tomaten waschen, würfeln, in der Pfanne unterheben und

alles mit dem Balsamico Essig ablöschen.

Den Spinat waschen und auf einem Teller anrichten, mit den

restlichen 2 TL Olivenöl beträufeln und mit Salz und Pfeffer

würzen. Die Zucchinipfanne darauf anrichten.

82


83


Für eine Person

1 Avocado

½ Kleine Tomate

1 Kleine Zwiebel

1 Knoblauchzehe

1 TL Olivenöl

1 TL Zitronensaft

60 ml Sojasahne

200 ml Gemüsebrühe

1 EL Pinienkerne

1 EL Basilikum, gehackt

Salz

Pfeffer

Das Fruchtfleisch der Avocado aus der Schale lösen und

in Stücke schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch

schälen, sehr fein würfeln und in einem Topf im Olivenöl

andünsten.

Das Avocadofleisch dazu geben und kurz mitdünsten.

Mit der Gemüsebrühe ablöschen. Den Zitronensaft und die

Sojasahne hinzu geben, mit Salz und Pfeffer würzen und alles

mit einem Pürierstab fein pürieren.

Die Tomate waschen, entkernen und in kleine Würfel

schneiden.

Das Basilikum waschen und grob hacken.

Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl goldbraun rösten und

zusammen mit den Tomatenwürfeln und dem Basilikum über

die fertige Suppe streuen.

84


Für eine Person

250 g Blumenkohl

½ Kleine Fenchelknolle

1 Kleine Zwiebel

1 Knoblauchzehe

300 ml Ungesüßte Mandelmilch

1 EL Nusskernmischung

2 TL Tahin

1 TL Olivenöl

2 TL Zitronensaft

1 TL Sojasauce

Muskat

Salz

Pfeffer

Die Zwiebel und den Knoblauch schälen, fein würfeln und in

einem Topf mit dem Olivenöl anbraten.

Den Blumenkohl und den Fenchel waschen, klein schneiden

und ein paar Minuten mit anbraten.

Alles mit der Mandelmilch ablöschen und 15-20 Minuten

kochen lassen. 1 TL Tahin und 2 TL Zitronensaft dazu geben,

mit Muskat, Salz und Pfeffer würzen und alles mit einem

Pürierstab fein pürieren.

Die Nusskernmischung in einer Pfanne ohne Öl goldbraun

rösten und auskühlen lassen. 1 TL Tahin mit der Sojasauce

glatt rühren. Die Nüsse unterrühren und auf die fertige

Suppe geben.

85


Für eine Person

200 g Broccoli

100 g Kartoffeln, geschält

50 g Staudensellerie

1 Kleine Zwiebel

1 Kleines Stück Ingwer (2 cm)

1TL Weißes Mandelmus

1 EL Mandelstifte

1 TL Olivenöl

350 ml Gemüsebrühe

Salz

Pfeffer

Die Zwiebel schälen, in kleine Würfel schneiden und in

einem Topf mit dem Olivenöl anbraten.

Den Ingwer schälen, fein hacken und kurz mit anbraten.

Die Kartoffeln schälen und in kleine Stücke schneiden.

Den Broccoli waschen. Den Broccolistrunk abschneiden und

würfeln. Den Kopf in Röschen brechen. Den Staudensellerie

waschen und in Stücke schneiden.

Die Gemüsebrühe zusammen mit dem Broccoli, den

Kartoffeln und dem Staudensellerie in den Topf geben.

Aufkochen und alles 10-15 Minuten köcheln lassen, bis

die Strunkstücke weich sind.

Das weiße Mandelmus dazu geben, mit Salz und Pfeffer

würzen und alles mit einem Pürierstab fein pürieren.

Die Mandelstifte in einer Pfanne ohne Öl goldbraun rösten

und über die fertige Suppe streuen.

86


Für eine Person

100 g Kartoffeln, geschält

150 g Erbsen, TK

2 EL Koriander

2 EL Brokkolisprossen oder

1 TL Weißes Mandelmus

1 EL Salatkerne

Wasser

Salz

Pfeffer

Kresse

Die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. In etwas

gesalzenem Wasser 10-15 Minuten kochen lassen.

Die Erbsen zu den Kartoffeln geben, nach Bedarf noch etwas

Wasser hinzufügen und alles weitere 5 Minuten kochen

lassen.

Die Sprossen waschen. Den Koriander waschen und grob

hacken. Den Koriander und die Sprossen in die Suppe geben.

Das weiße Mandelmus dazu geben, mit Salz und Pfeffer

würzen und alles mit einem Pürierstab fein pürieren.

Die Salatkerne in einer Pfanne ohne Öl goldbraun rösten und

über die fertige Suppe streuen.

87


Für eine Person

100 g Kartoffeln, geschält

1 Kleine Fenchelknolle

2 EL Liebstöckel

1 TL Weißes Mandelmus

1 EL Pinienkerne

1 TL Kokosöl

250 ml Gemüsebrühe

Salz

Pfeffer

Den

Fenchel waschen, in Stücke schneiden und in einem

Topf mit dem Kokosöl anbraten.

Die Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und kurz mit

anbraten. Alles mit der Gemüsebrühe ablöschen und

10-15 Minuten kochen lassen.

Den Liebstöckel grob hacken und zusammen mit dem

w eißem Mandelmus in die Suppe geben. Mit Salz und Pfeffer

würzen und alles mit einem Pürierstab fein pürieren.

Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl goldbraun rösten

und über die fertige Suppe streuen.

88


Für eine Person

250 g Kartoffeln, geschält

2 Knoblauchzehen

1 TL Weißes Mandelmus

1 EL Mandelblättchen

1 EL Olivenöl

250 ml Gemüsebrühe

1 Lorbeerblatt

Muskatnuss

Salz

Pfeffer

Den

Knoblauch schälen, fein würfeln und in einem Topf mit

dem Olivenöl anbraten.

Die Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und k urz mit

an braten.

Alles m it der Gemüsebrühe ablöschen. Das

Lorbeerblatt dazugeben und 10-15 Minuten kochen lassen.

Das Lorbeerblatt

entfernen, das weiße Mandelmus

hinzugeben, m it Muskat, Salz und Pfeffer würzen und alles

mit einem Pürierstab fein pürieren.

Die Mandelblättchen

in einer Pfanne ohne Öl goldbraun

rösten und über die fertige Suppe streuen.

89


Für eine Person

100 g Kartoffeln, geschält

170 g Kichererbsen

1 Kleine Zwiebel

1 Knoblauchzehe

1 Messerspitze Kokosöl

1 TL Olivenöl

200 ml Gemüsebrühe

100 ml Wasser

1 Prise Curry

1 Prise Chili

1 Prise Kreuzkümmel

Salz

Pfeffer

Die Zwiebel und den Knoblauch schälen, fein würfeln und

in einem Topf mit dem Olivenöl anbraten.

Die Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und kurz mit

anbraten. Alles mit der Gemüsebrühe ablöschen und

10-15 Minuten kochen lassen.

150 g Kichererbsen hinzugeben, mit 100 ml Wasser auffüllen,

mit Salz und Pfeffer würzen und alles mit einem Pürierstab fein

pürieren.

Die restlichen 20 g Kichererbsen in einer Pfanne mit dem

Kokosöl anrösten, mit Curry, Chili, Kreuzkümmel und Salz

würzen und über die fertige Suppe streuen.

90


Für eine Person

100 g Spinat

150 g Süßkartoffel, geschält

1 Kleine Zwiebel

1 TL Cashewmus

1 EL Cashewnüsse

1 TL Olivenöl

100 ml Wasser

200 ml Gemüsebrühe

1 Prise Muskatnuss

Salz

Pfeffer

Die

Zwiebel und den Knoblauch schälen, fein würfeln und in

einem Topf mit dem Olivenöl anbraten.

Die Süßkartoffel schälen, in Würfel schneiden und kurz mit

anbraten. Alles mit der Gemüsebrühe ablöschen un d

10-15 Minuten kochen lassen.

Den Spinat in die Suppe geben, mit 100ml Wasser auffüllen

und kurz aufkochen lassen.

Das Cashewmus

dazu geben, mit Salz und Pfeffer würzen

und alles mit einem Pürierstab fein pürieren.

Die Cashewnüsse hacken, in einer Pfanne ohne Öl

goldbraun rösten und über die fertige Suppe streuen.

91


Für eine Person

1 Möhre

1 Kleine Zwiebel

1 Kleine Süßkartoffel

250 ml Mandelmilch

1⁄4 Bund Koriander

1 TL Pinienkerne

1 Knoblauchzehe

1 TL Kokosöl

1 TL Olivenöl

Salz

Pfeffer

Die Möhren und die Süßkartoffeln schälen und grob würfeln.

Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden.

Das Kokosöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel kurz darin

anschwitzen. Die

Möhren und die Süßkartoffeln hinzu geben

und alles zusamen weiter anschwitzen. Mit der Mandelmilch

ablöschen und die Suppe bei schwacher Hitze 10 bis 15

Minuten köcheln lassen. Ab und zu umrühren.

Für das Pesto den Knoblauch, den Koriander, das Olivenöl

und die Pinienkerne zusammen in einen Mixer geben und

oder alle Zutaten fein mit einem Stabmixer pürieren. Mit Salz

und Pfeffer abschmecken.

92


Für eine Person

100

100

200

1

1

2

1

1

g Zucchini

g Aubergine

g Tomaten

Kleine Zwiebel

Knoblauchzehe

EL Basilikum, gehackt

EL Pinienkerne

Olivenöl

ml Gemüsebrühe

EL

150-200

Salz

Pfeffer

Die

Zwiebel und den Knoblauch schälen, fein würfeln und in

einem Topf mit dem Olivenöl anbraten.

Die Aubergine waschen, in kleine Würfel schneiden un d ca. 3-5

Minuten mit anbraten. Die Zucchini waschen, w ürfeln,

am Ende

kurz mit anbraten und alles mit Salz und Pfeffer würzen.

Die

Tomaten waschen, klein schneiden, dazu geben und alles

mit der Gemüsebrühe ablöschen.

Das Basilikum waschen, grob hacken,

in die Suppe geben und

alles mit einem Pürierstab fein pürieren.

Die Pinienkerne

in einer Pfanne ohne Öl goldbraun rösten und

über die fertige Suppe streuen.

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