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Bonewie April 2020

Das Magazin für Avenwedde, Friedrichsdorf und Spexard

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Ein Teil der Kolping-Weltfamilie<br />

Generalsekretär Dr. Markus Demele referiert in Avenwedde<br />

Dr. Markus Demele (2. von rechts) im Kreis des Vorstandes der Kolpingsfamile<br />

Avenwedde.<br />

Zum Thema „Avenwedde als Teil der<br />

Kolping-Weltfamilie“ sprach kürzlich<br />

der Generalsekretär von Kolping<br />

International, Dr. Markus Demele<br />

aus Köln. Die interessierten Gäste<br />

kamen nicht nur aus Gütersloh,<br />

sondern auch aus den umliegenden<br />

Kolpingsfamilien im gesamten Bezirk<br />

Wiedenbrück.<br />

www.blumenhaus-hagenlueke.de<br />

Die Kolpingsfamilie Avenwedde<br />

hatte bereits im vergangenen Jahr<br />

für den Verein Entwicklungshilfe<br />

die Patenschaft übernommen, um<br />

die Kaffee-Bauern im Hochland von<br />

Honduras mit Spenden in Höhe von<br />

13.000 Euro zu unterstützen. Kolping<br />

versteht sich als eine lebendige<br />

und starke Weltfamilie. Die über<br />

Blumenhaus<br />

Hagenlüke<br />

Floristik · Gartenbau · Baumschule<br />

Schillerweg 11<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 09 /32 19<br />

A v e n w e d d e<br />

8300 Kolpingsfamilien mit insgesamt<br />

rund 400.000 Mitgliedern in Europa,<br />

Afrika, Asien, Nord- und Südamerika<br />

sind eine familienhafte Gemeinschaft,<br />

in der Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />

solidarisch miteinander<br />

leben. Der Referent sprach über verschiedenste<br />

Projekte, zum Beispiel in<br />

Tansania: In Schulungen zeigt Kolping<br />

vor Ort den Bauern, wie sie mit einfachen<br />

Mitteln ihre Ernten verbessern<br />

können. Die Menschen haben genug<br />

zu essen und sogar Überschüsse, die<br />

sie verkaufen können. Vielerorts werden<br />

die Regenzeiten immer unberechenbarer.<br />

Setzen sie zu spät ein,<br />

vertrocknet die Saat. Kolping zeigt<br />

den Bauern daher, welches Saatgut<br />

in trockenen Böden am besten gedeiht<br />

und unterstützt sie mit resistentem<br />

Saatgut. Die Bauern lernen,<br />

ihre Äcker durch Bodendecker vor<br />

Trockenheit zu schützen. Starkregen<br />

lernen sie mit einer Terrassierung der<br />

Ackerflächen zu begegnen. In Workshops<br />

lernen viele Bäuerinnen auch,<br />

wie sie überschüssige Ernteerträge<br />

weiterverarbeiten und gewinnbringend<br />

verkaufen können. Durch den<br />

Verkauf erhalten die Frauen eine zusätzliche<br />

Einnahmequelle, die sie stolz<br />

macht und die ihr Selbstvertrauen<br />

stärkt. Das verdiente Geld kommt der<br />

ganzen Familie zugute: für Arztkosten,<br />

Anschaffungen, Hausreparaturen<br />

oder den Schulbesuch der Kinder.<br />

Streit in der Familie,<br />

mit dem Nachbarn,<br />

im Betrieb?<br />

Sparen Sie Kosten,<br />

Zeit und Nerven!<br />

Wir zeigen Wege<br />

aus dem Konflikt!<br />

Institut-Schramm.de<br />

T. 05204-887980<br />

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