Campz Magazin Sommer 2020

Das grosse Ziel von CAMPZ ist es, mehr Menschen unbeschwerte Erfahrungen in der Natur zu ermöglichen, um ein aktiveres, gesünderes und besseres Leben zu führen. Wie wichtig die Gesundheit von uns allen ist, macht die aktuelle Situation in diesem Frühjahr deutlich. Die Erholung lag bisher zum Greifen nah im Wald, an der Kletterwand oder auf der Laufrunde um den See. Getreu dem Motto #backtobasecampz finden viele von uns ihre Auszeiten gerade im eigenen Garten oder direkt vor der Haustür, denn Urlaubsreisen bleiben auf unbestimmt verschoben. Wann wir uns wieder unbeschränkt und gemeinsam in der Natur austoben können, ist im Moment noch nicht abzusehen. Sicher ist: Wir vermissen das Knirschen von Steinen unter den Sohlen, den Geschmack von salziger Meeresluft auf den Lippen und das Rascheln eines Zeltes im Wind, genauso wie ihr. Bis wir diese Momente wieder persönlich erleben können, möchten wir euch auf eine inspirierende Lesereise durch die folgenden Seiten einladen – zu nahen und fernen Outdoorzielen. Das grosse Ziel von CAMPZ ist es, mehr Menschen unbeschwerte Erfahrungen in der Natur zu ermöglichen, um ein aktiveres, gesünderes und besseres Leben zu führen. Wie wichtig die Gesundheit von uns allen ist, macht die aktuelle Situation in diesem Frühjahr deutlich. Die Erholung lag bisher zum Greifen nah im Wald, an der Kletterwand oder auf der Laufrunde um den See. Getreu dem Motto #backtobasecampz finden viele von uns ihre Auszeiten gerade im eigenen Garten oder direkt vor der Haustür, denn Urlaubsreisen bleiben auf unbestimmt verschoben. Wann wir uns wieder unbeschränkt und gemeinsam in der Natur austoben können, ist im Moment noch nicht abzusehen. Sicher ist: Wir vermissen das Knirschen von Steinen unter den Sohlen, den Geschmack von salziger Meeresluft auf den Lippen und das Rascheln eines Zeltes im Wind, genauso wie ihr. Bis wir diese Momente wieder persönlich erleben können, möchten wir euch auf eine inspirierende Lesereise durch die folgenden Seiten einladen – zu nahen und fernen Outdoorzielen.

23.04.2020 Aufrufe

Was sind die Vor- und Nachteile, deine grössteLeidenschaft zum Beruf gemacht zu haben?Welche Nachteile? Mein Leben als Kletterer isteinfach und sehr frei. Es fühlt sich nicht so an, als wäreKlettern mein Job. Mein Job sind dann eher Interviews wiedieses hier – es könnte also schlimmer sein! Ich habe dasgrosse Glück, genau das zu machen, was ich liebe.Auch ausserhalb der Kletterwelt bist dumittlerweile ein bekanntes Gesicht. Wie geht esdir damit?Das hat viel verändert – spätestens seitdem ich dieDawn Wall in Yosemite und Silence in Flatanger geklettertbin. Auf einmal erkennt man mich auch ausserhalb derKletterhallen. Um ehrlich zu sein: Ich bin kein grosserFan davon. Ich bin nie geklettert, um berühmt zu werden,aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Ausserdem istes wirklich ein schönes Gefühl, Menschen mit so etwasEinfachem wie einem Selfie glücklich machen zu können.Wann fühlst du dich am lebendigsten?Beim Klettern natürlich. Oder wenn ich unter einerWand stehe und die Route studiere. Ehrlich gesagt fühleich mich fast immer lebendig. Ich lebe einen Traum. Dasweiss ich und bin sehr dankbar dafür.© Andy Earl, Black DiamondAdam, danke für das Interview. Wir sindauf dein nächstes grosses Draussen-Projektgespannt und wünschen dir viel Erfolg fürOlympia!CAMPZ© Andy Earl, Black Diamond

BD Athlete Babsi Zangerl | Cadarese, Italy Andy EarlBLACKDIAMONDEQUIPMENT.COMDER NEUECAMALOT Z4Der Camalot Z4 ist der wahr gewordene Traum unserer top TradAthleten wie Babsi Zangerl und Hazel Findlay: Das revolutionäreRigidFlex-Stegdesign bleibt beim Platzieren starr und geht dann ineinen Flexmodus über. Auf diese Weise gewährleistet der Camalotein gutes Handling und vermeidet gleichzeitig ein Herauswandernaus der Platzierung aufgrund des Seilzugs.

Was sind die Vor- und Nachteile, deine grösste

Leidenschaft zum Beruf gemacht zu haben?

Welche Nachteile? Mein Leben als Kletterer ist

einfach und sehr frei. Es fühlt sich nicht so an, als wäre

Klettern mein Job. Mein Job sind dann eher Interviews wie

dieses hier – es könnte also schlimmer sein! Ich habe das

grosse Glück, genau das zu machen, was ich liebe.

Auch ausserhalb der Kletterwelt bist du

mittlerweile ein bekanntes Gesicht. Wie geht es

dir damit?

Das hat viel verändert – spätestens seitdem ich die

Dawn Wall in Yosemite und Silence in Flatanger geklettert

bin. Auf einmal erkennt man mich auch ausserhalb der

Kletterhallen. Um ehrlich zu sein: Ich bin kein grosser

Fan davon. Ich bin nie geklettert, um berühmt zu werden,

aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Ausserdem ist

es wirklich ein schönes Gefühl, Menschen mit so etwas

Einfachem wie einem Selfie glücklich machen zu können.

Wann fühlst du dich am lebendigsten?

Beim Klettern natürlich. Oder wenn ich unter einer

Wand stehe und die Route studiere. Ehrlich gesagt fühle

ich mich fast immer lebendig. Ich lebe einen Traum. Das

weiss ich und bin sehr dankbar dafür.

© Andy Earl, Black Diamond

Adam, danke für das Interview. Wir sind

auf dein nächstes grosses Draussen-Projekt

gespannt und wünschen dir viel Erfolg für

Olympia!

CAMPZ

© Andy Earl, Black Diamond

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