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Fußballabteilung
Einsame Wochen in diesen Tagen
Die Welt steht sll, die aktuelle Entwicklung bremst damit auch unsere Fußballer vom
Gocher Berg aus. Doch unsere Kicker halten sich anderweig fit.
Weitestgehend ruht das öffentliche
Leben in unserem Land. Auch der
Trainings- und Spielbetrieb am
Gocher Berg ist seit dem 13.03.2020
eingestellt. Dennoch halten sich die
Kicker der Alemannia fit.
Eine Woche Verschnaufpause
gönnte das Trainerteam Hierling
und Franke den Spielern unserer
ersten Mannscha, bevor ein
detalliert ausgearbeiteter
Trainingsplan zur Verfügung gestellt
wurde. Der Plan beinhaltet neben
diversen Laufeinheiten auch Kraund
Dehnübungen, um gestärkt aus
der Pause zu kommen. Aber halten
sich die A-Liga-Kicker auch an den
Trainingsplan? Die Redakon hat
sich bei einigen Spielern umgehört
und eins vorweg: bisher scheinen
die Akteure noch moviert, das
Fitness-Level aufrechtzuerhalten.
Einer derer, die ohnehin als fleißig
gelten, ist Keeper Sebasan Düvert.
„So müssen sich die ersten Wochen
Nierswanderweg statt Fußballplatz.
nach dem Ende der Fußballlauahn
anfühlen. Es fehlt unglaublich,
zusammen mit der Mannscha auf
dem Platz zu stehen und nach dem
Training in der Kabine zu sein.
Nichtsdestotrotz halten wir uns alle
so gut es geht individuell fit. Wir
arbeiten den Plan von Markus ab
und ich gehe viel im Wald joggen“.
Ob und wie es im
Meisterschasbetrieb der Kreisund
Bezirksligen weiter geht, steht
noch in den Sternen. Der Verband
hat bereits den Weg für eine
Verlängerung der Saison
freigemacht, jedoch sind noch keine
definiven Entscheidungen gefallen.
Dabei sah es für die Senioren-
Mannschaen der Alemannia bis zur
Krise ganz ordentlich aus.
Corona-
Die Erste Mannscha konnte alle
drei Paren der Rückrunde für sich
entscheiden. „Es ist natürlich
schade, dass die Pause uns etwas
ausbremst. Aber wir machen das
Beste draus“, gibt Mielfeldmotor
Lars Völpert zu Protokoll. „Viel mehr
als Joggen in Kombinaon mit
Kräigungsübungen ist leider nicht
drin. Das ersetzt natürlich nicht das
Mannschastraining.“ Aber nicht
allen kommt die Pause ungelegen.
Flügelflitzer Nick Helmus laboriert
seit geraumer Zeit an Schmerzen an
der Achillessehne. „Die Pause
kommt mir also nicht ganz
ungelegen. Ich besuche regelmäßig
den Physiotherapeuten und achte
etwas mehr auf meine Ernährung.
Mein Job hält mich zusätzlich fit.“
06 www.vfb-alemannia-pfalzdorf.de